Dege

Ich habe den Sensor von der Halterung abgebaut , kam aber sonst nicht weiter. Der Schlauch verläuft so hinter dem Motor, dass ich ihn nicht auf Risse kontrollieren konnte. Beim Versuch den Schlauch vom Sensor abzubauen brach ein Stück Schlauchschelle ab, sodass ich damit aufhörte. Beim ersten Fahrversuch danach lief er für einige Zeit noch schlechter und qualmte stark. Dann wurde es wieder besser.

Danke Euch beiden für die Antworten! Die heutige Fahrt war wieder sehr wechselhaft. Den Fehlerspeicher konnte ich mangels Werkstattermin bisher nicht auslesen lassen. Den Ölstand kontrolliere ich alle 1000 km, aktuell ist er zwischen den Markierungen. Kurzstrecken vermeide ich nach Möglichkeit, aber Autobahnfahrten mit 20 km hin und nach zwei Stunden wieder zurück sind bei mir häufig. Allerdings auch längere Strecken (50-80 km) Gestern beim Tanken errechnete ich einen um einen Liter höheren Verbrauch (4,6 l/100 km) als sonst. Sind die Reparaturtipps von Euch daheim in der Garage zu bewerkstelligen? Allein beim Abbau der Heckverkleidung bin ich wegen der Aushärtung des Kunststoffs nach 22 Jahren besorgt. Wo finde ich den MAP-Sensor und wie sieht er aus?

Auch im Jahre 2023 ist das noch ein Thema. Bei meinem 2001er cdi wurde weil Leistungsverlust war von einer auswärtigen freien Smart-Werkstatt vor drei Jahren der Turbolader gewechselt. Nun - ich fahre ca. 12 Tkm pro Jahr - ist wieder Leistungsverlust da, und das noch extremer als damals. Aber es schwankt stark: manchmal gibt es kaum Vorankommen zwischen 1000 und 2000 U/min wie in Beiträgen anderer User hier geschildert und alles unabhängig von Temperatur, Witterung und Strecke, dann geht es wieder, mal kommt der Wagen nicht über 100 km/h, mal nicht über 80. Die nächsten Werkstatttermine sind auch bei anderen Firmen erst frühestens Mitte Januar und ich brauche mein Auto fast täglich. Kann (sollte) man, wenn man schraubermäßig nicht unbegabt ist, da selbst etwas bewerkstelligen, zumindest den Fehler suchen? Bei YouTube gibt es Videos dazu wie etwa von diesem User https://www.youtube.com/@manbuilds1587 Wie seht Ihr die Sache, habt Ihr Tipps? Die Threads hier im Forum sind ja nun schon acht bis neun Jahre alt...

Vielleicht war mit "nachstellen" auch gemeint, dass der Aktuator in seinen Langlöchern verschoben wurde. Auf jeden Fall- ich habe es selbst gesehen - ist er dort am Anschlag und sein Stößel, mit dem er die Kupplung betätigt, hat mehr als Spiel; er wackelt richtig locker hin und her. Ich habe Preise zweier freier und smartspezialisierter Werkstätten: bei der einen kostet die neue Kupplung mit neuem Aktuator (sei erfahrungsgemäß nötig) € 1300.- , bei der anderen eine neue (LuK oder Sachs) Kupplung € 650.- . Ohne Aktuator, der müsse nicht unbedingt erneuert werden. Die 1300.- mit Aktuator liegen schon unter demselben Preis für die Variante ohne Aktuator beim SC und jetzt bietet eine Werkstatt das für die Hälfte an...

Hör' mal zu, rms, es sind Leute wie Du, die einem die Teilnahme hier im Forum vermiesen. Klink Dich zu diesem von mir hier gestarteten Thread aus und schreibe zukünftig nichts mehr dazu. Deine Beiträge sind das Gegenteil von hilfreich, besonders, da Du die internettypische Deckung und Anonymität ausnutzend hier besserwisserisch, anmaßend, unsachlich und sogar beleidigend wirst. Du bist wohl nicht mehr ganz bei Troste , was Du hier absonderst: "Weltfremdheit" ! Mir ist klar, dass es laufende Kosten zu decken gilt und damit hatte und habe ich wie jeder Autobesitzer immer mal wieder zu tun. Es geht - deutlich von mir so formuliert - darum, dass es schon ein deutlicher finanzieller Mehraufwand ist, statt Geld in die vielleicht nicht mehr sinnvolle Reparatur eines älteren oder alten Fahrzeugs zu stecken ein neues Fahrzeug zu kaufen. Und jetzt Schluss damit. Persönliche finanzielle Aspekte waren nicht das Thema dieses Threads.

Die sind im SC immer sehr nett und seit ich mein Auto (neu gekauft) habe bin ich zu allen Inspektionen und Reparaturen dort gewesen. Aber trotzdem ist man mit einem so alten Fahrzeug mittlerweile ein wenig der Exot dort, es gibt im Kundenpool kaum noch welche. Dass die Kupplung einmal fällig sein würde ergab sich im Rahmen der 150.000 km-Inspektion mit dem Hinweis, dass sie noch einmal nachgestellt werden konnte. Trotzdem hat sie die nächste Inspektion auch noch erlebt, und erst im Rahmen der Hauptuntersuchung im vergangenen Monat meinte der Kundendienstmitarbeiter, den ich nun auch schon 14 Jahre kenne, sie rupfe nun- rutschen tut sie übrigens (noch) nicht. Das gelegentliche Rupfen war mir auch schon aufgefallen. Doch die Einspritzpumpe sei zudem undicht und das zu beheben sei doch angeraten bei einem Druck von 1050 bar. Aber dass allein die Reparatur der Kupplung ca. € 1300.- kosten würde hatte ich nicht erwartet,sondern mit einem mittleren dreistelligen Betrag gerechnet. Eine bekannte freie Kölner Werkstatt, die ich fragte, taxierte auch schon einen Tausender, war aber sehr zurückhaltend ob sie den Auftrag überhaupt annehmen würde, es sei doch Spezialwissen notwendig und da könne sich der Eingriff zudem zeitlich ausdehnen, wenn man sich mit dem Fahrzeug nicht auskennen würde. Wegen der Einspritzpumpe habe ich in Mülheim an der Ruhr nachgefragt, aber die können natürlich erst etwas sagen, wenn sie die sehen würden. Trotzdem sind 300-500 Taler schnell dabei. Bei der Tür wurde das Öffnen von außen immer schwergängiger, trotz Einsatz von geeignetem Schmiermittel. Bei Kälte griff das Schloss ein paar Mal gar nicht mehr, jetzt ist sie zu und der Außengriff hängt heraus, der innen ist blockiert. Naja, ich mag mein Auto eben. Es war in allen Gesichtspunkten genau das Auto, das ich brauche, ich bin nie liegengeblieben und es ist ein echtes Dreiliterauto. Im Sommer liegt der durchschnittliche Verbrauch bei 3,3 l, auf der Autobahn bei Langstrecken auch unter drei,und mein Rekord waren 2,3 l auf 100 km. Ja- zwei Komma drei. Das gelingt mit den aktuellen Benzinern wohl kaum. Die Spötter können sich jetzt mal zurückhalten, aber ich zähle leider nicht zu den Menschen, die sich locker mal eben aus der Portokasse was Neues kaufen können. Es ist zudem ja wohl nicht falsch, wenn man Langlebigkeit schätzt. Oder sind hier mehrheitlich Leute im Forum, die sich alle zwei Jahre oder nach 50.000 km generell einen neuen Wagen kaufen? Danke für den Tipp mit den auf smart spezialisierten Freien Werkstätten, ich werde mal morgen dort anfragen. Und ja- trotzdem rechne ich damit, früher oder später einen Aktuellen kaufen zu müssen. Natürlich hauptsächlich um aussichtsreiche Kulanzanträge stellen zu können...

Sagenhaft, dass Du wohl vorhersagen konntest, dass einmal Fahrverbote für ganz bestimmte Motorentypen kommen würden, welchen Umfang sie haben würden und dass zudem die Fahrzeugindustrie bei den Abgaswerten tricksen würde und was dann auf uns zukäme. Wenn Du so etwas hier schreibst, hättest Du mir wahrscheinlich auch schon damals prophezeien können, dass im Jahre Achtzehn nach dem Kauf sich alles wenden würde und erstmals teure Reparaturen ankündigten. Da staune ich aber. Sagenhafte Fähigkeiten.

Mein 2001er cdi - immer im SC gewartet und zur Inspektion gewesen - hat nun mehrere teure Malaisen: - Kupplung muss erneuert werden - Einspritzpumpe ist undicht - die Mechanik der Beifahrertür ist defekt, sie kann nicht mehr geöffnet werden dazu kommen - undichte Heckfenster - defekte Leuchtweitenregulierung (geht dauernd automatisch auf Einstellung "beladen", was aber wohl am Kabel/Stecker/Schalter liegt) - ermüdete Gasfedern am Heckfenster Ich habe auf ihn gespart, neu gekauft, ihn immer schonend gefahren und eine Standheizung nachgerüstet. Über 170.000 km hat er mich nie im Stich gelassen. Neue Sommer- und Winterreifen hat er letztes Jahr auch gekriegt. Jede, wirklich jede Fahrt hat er mich erfreut. Das SC taxiert die Reparaturkosten auf über € 2000.- und erschwerend kommt hinzu, dass bei der Reparatur der Türmechanik die ausgehärteten Panels fast immer reißen. Das nächste große Problem sind die Fahrverbote. Ich wohne mitten im Ruhrgebiet und bin voll davon betroffen. Ich brauche ein Auto, beruflich und privat. Ich bin ganz bedrückt vom Gedanken, mich möglicherweise von ihm trennen zu müssen, aber die geschilderten Umstände und Fakten sind erdrückend... Hat jemand noch einen Vorschlag als Rettungsanker für uns oder schüttelt Ihr bedauernd die Köpfe und wünscht Beileid?

Ist ja nicht der PEN-Club hier :-D .

War lange nicht aktiv hier... Aber fahre unverändert mein Wägelchen von damals (total gerne!) und freue mich über die ebenfalls smart-Begeisterten und von ihm Überzeugten, die hilfreich posten. Oder sollte ich sagen: PENNEN :-D ?

Ach so :-P ! Na klar- PN, Pe-En, PEEN. Okay.

Hallo Ahnungslos, was meinst Du mit "PEEN" ? Da entdecke ich als Übersetzung nur die Finne des Hammers im Englischen...

Danke :) !

PS: Die Schallwandlerboxen kommen mir riesig vor. Dass da soviel Platz für unter dem Armaturenbrett ist :o .

Schon vor längerer Zeit habe ich mir die Schallwandlerboxen und das Soundpaket (zwei Hochtöner) gekauft um den Klang in meinem 2001er 450 passion zu verbessern. Ich las damals, dass ab dem Jahr 2000 nur noch einfache Lautsprecher mit Pappmembranen verbaut worden seien und ein Ersatz derselben plus Schallwandlerbox den Sound erheblich heben würde. Als ich die Sachen da hatte stieß ich irgendwo im Internet auf die Seite eines Fans, der allerdings die Schallwandlerboxen erstmal mit Dämmstoff auskleidete, was nötig sei. Das sah nicht ganz einfach und sauber zu machen aus und es geriet bei mir ins Stocken und die Teile blieben im Regal. Nun, im Rahmen der Sache mit dem Relais für das Fahrlicht (siehe dort) will ich die Sache mit der Beschallung nun auch angehen. Jetzt ein paar Frage an Euch Kundige :) : - wie dämmt man das Gehäuse am Besten? Ich bekam letztens gesagt, das könne man auch einfach mit Bitumen ausgießen :-? . Das hört sich für mich aber nach Hauruck und rustikal an... - welche Lautsprecher sind empfehlenswert und passen gut zu den Hochtönern des Soundsystems? - eine Frequenzweiche muss bestimmt auch dazu...