Hallo Leute, nachdem mein Roadster nun Monat für Monat mehr kränkelt, und die Besuche in den Smarcentern stets mit "Einlernen" enden -was nie mehr als ein paar hundert km hält, interessiert es mich doch, ob ich der einzige Smart-Kunde mit diesem Problem bin. Wie folgt sieht's aus: Der Corpus Delicti ist ein Roadster Brabus Bj'04 mit ~36tkm im Originalzustand, Scheckheft und unfallfrei. Bei etwa 20tkm fing die Kupplung an nach einem (jedem) Kaltstart derart ungeschmeidig einzukuppeln was man als schlagartigen Übergang in den Schubbetrieb bezeichnen könnte. Jeder Wechsel zwischen Schub- und Zugbetrieb (wie beim Heranrollen an eine Ampel im Stadtverkehr) resultiert in diesem schlagartigen Verhalten. Okay, der Vergleich hinkt, aber man könnte den mechanischen Effekt mit dem eines Bremsvorganges bei einem alten Fahrrad mit Rücktrittnabenbremse vergleichen - inklusive des Spiels im ganzen Trieb. Was getan wurde: x-faches Einlernen des Kupplungsaktuators. Danach der Tausch. Prüfen der Schutzklassen beim Brabus - Resultat: Ohne Befund. Jetzt kommt der Clou: Der Effekt verschwindet reproduzierbar wenn ich das Fahrzeug ausschalte (Kl15=0) und dann den Motor sofort wieder starte - unabhängig der Temperatur. So, also wenn es da draussen irgendjemanden mit dem ähnlichen Problem in seinem Roadster gibt (was vielleicht schon gelöst wurde), dann "Bitte melde Dich" :roll: Okay Leute, ansonsten bin ich wirklich, wirklich, wirklich für jeden Tip dankbar was dass sein mag, und verbleibe..... .....mit freundlichem Gruß und rauchender Kupplung, Kai