Addi
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Mein cdi hat auch einen elektrischen Zuheizer. Es leuchten jedenfalls die Flammen im Display auf und dadurch wird einem gleich viel wärmer ums Herz. Viel mehr ist aber nicht. Ich hab an zwei kalten Tagen mal gemessen und in der Tat, mit Zuheizer steigt die Temperatur der ausgepusteten Luft schneller an als ohne. Gemeinerweise empfindet man aber Luft von der man angepustet wird nur als angenehm, wenn sie richtig heiß ist. Und davon ist die gepustete Luft auch mit Zuheizer weit entfernt. Das hat dieser Zuheizer übrigens mit den 12V "Heizlüftern" aus dem Zubehörhandel gemein. Die Beschreibung der Funktion von Teufel finde ich interessant. D. h. die Worte laß ich schon, allein mir fehlt der Glaube. Bei saukaltem Innenraum und ähnlicher Kühlwassertemperatur müßte die Elektronik ja wohl auf volles Rohr, also 900W schalten. Mehr als 60 A müßten fließen plus dem Strom für Beleuchtung, Gebläse, Scheibenwischer, Heckscheibe und Radio mit Soundpaket. Bestimmt auch noch mal 20 A. Durch dicke lange Leitungen von hinten nach vorne. Das soll funktionieren? Und wenn, warum werden in richtige Autos dann richtige Verbrennungs-Zusatzheizungen eingebaut? Gruß Addi [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 29.03.2006 um 15:50 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 29.03.2006 um 15:54 Uhr ]
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@Timo Hat er nicht. Er hat geschrieben: "Ich würde nur dann 5 W 40 nehmen, wenn dein Motor schon leichte Undichtigkeiten hat, denn dann läuft die Suppe nicht so schnell aus allen Ritzen wieder raus." Also, 0W40 würde, weil dünner, aus allen Ritzen laufen und 5W40 nicht, weil dickflüssiger. Gruß Addi
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@Chrismann1971 Glaubst du wirklich, dass ein 0W40 bei Betriebstemperatur dünnflüssiger ist als ein 5W40er Synthetiköl? Gruß Addi [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 23.03.2006 um 15:08 Uhr ]
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Hallo zusammen! Ich fürchte auch, es ist der Staub und Sand der sich auf den Scheiben absetzt. Je flacher und gewölbter die Scheibe ist, umso mehr kann sich ablagern. Sowohl beim Eiskratzen als auch durch die Arbeit der Scheibenwischer wird dann der Schleifprozeß gestartet. Den Eiskratzer könnte man ja noch durch reichlich Enteisungsspray ersetzen. Echte Smartianert sind sicher auch bereit, die Scheibe durch auflegen der Handflächen frei zu tauen. Aber die Scheibenwischer? Leider gibt es bei kaum einem Auto heute mehr die Möglichkeit, mit der Scheibenwaschanlage die Scheibe zunächst richtig zu wässern und dann die Scheibenwischer zu starten. Nein, die Wischer legen sofort los und die ersten Wischer sind Schleifer. Hier könnte man aber mit einem extra Schalter leicht Abhilfe schaffen. Oder eine andere Lösung: Teilkasko ohne Selbstbeteiligung. Gruß Addi
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@Bubis-Smart Das mit dem Klimakühler war ein guter Tipp! Man kommt an den richtigen Kühler ja wirklich kaum ran. Echter Mist! Ich glaube aber man kann durch das "Sevice"-Gitter der Beifahrerseite mit langem Finger ein Stück des oberen Kühlerkasten fühlen. Er ist bei mir mit zwei "Eiern" an leider nicht kalt. Also wird mein Thermostat wohl auch nicht ganz schließen. @Miklas Man muß eine Öffnung im Innenraum ja nicht mit Tape wieder schließen sondern kann es ein wenig nett machen. Z.B. mit einem eingeschweißten Rahmen und Anschweißmuttern. Ich finde es unschön, wenn man als Schrauber wegen eines gerissenen Keilriemens abgeschleppt werden muß nur weil man ohne Hebebühne und Triebwerkabsenkung nicht dran kommt. Gruß Addi [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 21.03.2006 um 17:53 Uhr ]
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Bist Du denn sicher, ob der Thermostat defekt ist? Wenn Du bei einem cdi im Winter nur zwei "Eier" hast, ist das eigentlich normal. Außerdem muß die Anzeige, d.h. die Anzahl der "Eier" auch nicht umbedingt was mit der tatsächlichen Kühlwassertemperatur zu tun haben. Fühle doch mal den Kühler vorn hinter dem Spoiler wenn Deine Anzeige zwei Eier zeigt und der Innenraum deutlich über 0 Grad Cellsius hat. Wenn der Kühler dann kalt ist, gibt Dein Thermostat sein bestes aber der Motor erzeugt eben nicht genug Abwärme. Der Thermostat ist leider nicht mal eben so zu wechseln sondern die Antriebseinheit muß dazu abgesenkt werden. Eine Frage an die Schrauber hier im Forum: Was würde gegen eine Inspektions- und Montageöffnug im Boden des Innenraums sprechen um z.B. den Thermostat einfach prüfen zu können? Gruß Addi
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Ich habe einen 2001er cdi und fahre rund 20tkm im Jahr. Ich mache alle 10tkm einen Ölwechsel mit LM Syntoil 5W40 weil beim Diesel doch ein hoher Rußeintrag ins Motoröl stattfindet. Hätte ich einen Smart Benziner würde ich wohl alle 20tkm wechseln. Bei normalen Autos mit rund 4 l Öl wechsle ich beit 30tkm. Das kostet mich dann rund 60 Euro im Jahr. Da das die einzigsten Inspektionskosten sind weil ansonsten nur nach Bedarf bzw. nach Bastelbogen vom TÜV repariert wird, mache ich mir wegen Sonderangeboten bei der Metro keine Gedanken. Dieses Verfahren ziehe ich seit rund 40 Jahren durch und bin immer gut und günstig damit gefahren. Nur habe ich früher mit mineralischen Öl kürzere Wechselintervalle gemacht. Viele Grüße Addi
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ESP braucht eine Pumpe um Bremsdruck aufzubauen. Es soll schließlich auch funktionieren, ohne dass vorher auf die Bremse getreten wird. Ein ABS braucht keine Pumpe. Den Bremsdruck baut der Fuß des Fahrers auf und das ABS reduziert wenn nötig den Druck für das betreffende Rad über ein Ventil. Aber dieser Anti-Rückroll-Gimmick ist auch so eine Erfindung, die die Welt nicht wirklich braucht. Gruß Addi [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 16.03.2006 um 19:37 Uhr ]
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Das mit den selbstschneidenden Schrauben beim Smart hatte ich in dem genannten Buch schon gelesen, aber für eine Ente gehalten. Jetzt ist mir aber auch klar, warum ich beim Wiederanbau des Flansches der AGR die Außen-Torx (auch so etwas, was die Welt nicht braucht) rundgedreht habe und durch verünftige Imbusschrauben ersetzen mußte. Aber es wäre nett, der Gewindestange einen Namen zu geben wie z.B. M 12 und auch die Längen in einer gängigen Maßeinheit (z.B. mm) wäre nicht schlecht. Im Voraus herzlichen Dank! Addi
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Das ist ja sehr beruhigend, wenn das SC es so sieht. Wenn man dann das Glück hat, dass beide Federn vorn brechen, gibt es ja gar keinen Handlungsbedarf. Er hat sich halt selber etwas tiefer gelegt. Da es ja wohl rund 50tkm dauert, bis die erste Windung weg bricht, kann man wahrscheinlich weitere 50tkm mit der nächten Windung fahren, usw. Kritisch wirds dann wohl, wenn die Räder beim einfedern am Radhaus anliegen. Fragt doch mal im SC, wieviel Windungen man sich gönnen kann. Gruß Addi [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 09.03.2006 um 08:54 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 09.03.2006 um 08:55 Uhr ]
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Hallo! Wenn man sich die zierliche Vorderradaufhängung und die Federchen ansieht, wundert man sich eigentlich nicht, dass die Federn brechen. Die Straßen werden zumindest in Hamburg auch immer schlechter und wenn man mal gezwungen ist, eine Strecke zu fahren bei der man nicht alle Schlaglöcher und Kanaldeckel kennt und umfahren kann tut es Schläge, die ich so noch bei keinem Auto erlebt habe. Mein 16 Jahre alter Fiesta ist gegen meinen 2001er cdi die reinste Sänfte. Die Mode, Reifen immer flacher und Felgen dafür immer größer zu machen und der dadurch bedingte immer höhere Reifen-Luftdruck sind sicher auch nicht gut für die Lebensdauer der Radaufhängung. Der Trent geht wahrscheinlich zu einer 25er Felge mit Hartgummibandage. Hatten wir solche Räder nicht schon mal an den elektrischen Paketlastern der Post in den 50ern? Als ich meinen cdi mit seinen 135ern vorne bekommen habe war mein erster Gedanke auch, bloß schnell breiter Reifen. Aber nachdem ich dann die Radaufhängung gesehen hatte, habe ich es gelassen. Was mich auch erstaunt hat: Die Alufelge mit dem 135er Sommerreifen ist schwerer als die Stahlfelge mit dem 135er Winterreifen. Viele Grüße, Addi ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 07.03.2006 um 09:28 Uhr ]
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@Metty58 Danke! Köstlicher Beitrag. [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 26.02.2006 um 12:40 Uhr ]
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@Metty58 Du hast Recht, das würde das Steuergerät wohl etwas verwirren. Dann müßte man statt der Brücken halt Relaiskontakte von einem Relais (irgendwo warm und trocken verbaut) nehmen, dessen Spule von dem einen Mikroschalter am Bremspedal geschaltet wird. Gruß Addi
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Vielleicht sollte die Ölglibber in der Ölwanne Fraktion mal ein vernünftiges vollsynthetische Motoröl fahren und nicht die 10W40er Brühe aus dem SC. Dann wars das mit dem Glibber in der Wanne. Der Ölwechsel beim Smart mit Absaugpumpe geht doch wirklich klasse. Und dann der mühelos ereichbare Filter! Ich benutze immer das 12 Volt Netzteil einer Kühlbox. Aber eine 12 V Steckdose im Kofferaum wäre auch nicht schlecht. Dauernd 12 V findest du außer am Anlasser an B+ der Lichtmaschine. Sicherung kann, muß aber nicht. Bevor das Anlasserkabel oder die B+ Leitung von der Lichtmaschine zur Batterie auch nur warm wird, ist déine Leitung an der Absaugpumpe längst verdampft. Französische Autos hatten früher nur die Leitungen zu den vorderen Lampen abgesichert. Also, nur Mut! Gruß Addi [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 20.02.2006 um 19:59 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 20.02.2006 um 20:00 Uhr ]
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Hallo, wenn dieses Teil so ein Murks ist, kann man es dann nicht weglassen? Man läßt Garantie und Kulanzüberlegungen mal weg und betätigt mit dem Bremspedal einen handelsüblichen Mikroschalter um die Bremslichter zu betätigen. Auf den Rest könnt ich gut verzichten. Läßt sich dem Steuergerät mit zwei simplen Brücken einreden, dass der Schalter vorhanden und ok ist und brav ein Fuß auf der Bremse steht? Viele Grüße, Addi
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Diodenkabel? Batterie wegen der Abgase erst laden, wenn Motor auf Betriebstemperatur? Dann würde bei meinem 2001er cdi ja fast nie mit dem Laden angefangen. Ich denke mal, da hat die Werkstatt Märchenstunde gehabt. Die Bordspannung geht bei meinem cdi sofort nach dem Anlassen auf über 14 Volt. Die Laderegler waren ganz früher seperate Blechkästen, früher hinten an der Lima angebracht (inkl. der Kohlebürsten) und sind heute meist in der Lima verbaut. So war es jedenfalls bei der neuen Lima für meinen Omega. Das hat für den Hersteller der Lima den Vorteil, dass bei abgeschliffenen Kohlebürsten die Lima ausgebaut und zerlegt werden muß. Da das in den Werkstätten aber keiner mehr kann: Lima neu. Eine Einstellmöglichkeit für die Höhe der Bordspannung hatten auch nur die separaten elektromechanischen Regler. [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 17.02.2006 um 04:57 Uhr ]
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Hallo Jörg! Keine Sorge, du stellst dich nicht dämlich an, der Ölpeilstab ist eine dämliche Konstruktion. Gruß Addi [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 08.02.2006 um 15:33 Uhr ]
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Hallo Metty58! Deine Gleichung größere Batterie = größere Lichtmaschine ist nicht ganz richtig. Die Lichtmaschine kann ohne Probleme einen viel höheren Strom liefern, als die eingebaute Batterie Ladestrom verkraften kann. Wenn man eine größere Batterie einbaut wird diese mit einem höheren Ladestrom geladen, man speichert also mehr Energie in kürzerer Zeit. Viele Grüße Addi
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In diesem besch... Buch findet man weder "Hechkantriebsmodul (coole Bezeichnung)" absenken noch Antriebseinheit absenken noch Motor absenken im Stichwortverzeichnis. Naja, wenigstens wird man im Inhaltsverzeichnis fündig. Dann kommen echt hilfreiche Hinweise: Grundheber 14 mit der speziellen Ausbauvorrichtung 450 589 01 02 00 am Heckantriebsmodul positionieren oder gut ist auch der: die Ablaßbolzen werden von Hand bis zum Gewindeansatz eingedreht ... die längeren hinten. Alles klar? Damit kann man doch arbeiten! Aber im Ernst, was sind das für Bolzen? Wie lang, wie dick? Mit Grundheber (Schaufel?) ist wohl sowas wie ein Rangierwagenheber gemeint? Viele Grüße, Addi
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Endlich mal einer hier im Forum (Metty58-) der die Zeiten noch miterlebt hat, als Bremsflüssigkeitswechsel noch kein Thema war. Das war übrigens die Zeit, als die Autos Einkreis-Bremssysteme hatten und sich damit Dampfblasen wesentlich beeindruckender ausgewirkt hätten. Ich hab Dampfblasen selber nie erlebt (trotz Fahrten im Gebirge mit Trommelbremsen) aber der Effekt dürfte der gleiche sein wie Luft im Bremssystem: beim erstenmal kann man bis zum Bodenblech durchtreten und nach zwei bis drei mal Pumpen ist dann Bremsdruck da. Was den Kraftstofffilter angeht: Mein Omega ist vor zwei Monaten mit 275tkm und dem ersten Kraftstoffilter in den Osten gegangen. Was passiert denn schlimmes wenn der Filter langsam dicht wird? Der Motor kommt nicht mehr auf volle Leistung. Aber man muß auch Verständnis für die Werkstätten haben. Sie müssen außer dem Ölwechsel doch noch was auf die Rechnung schreiben können. Wo es keine Bundbolzen und Kardanwellen und Spurstangenköpfe mehr abzuschmieren gibt, keine Unterbrecherkontakte mehr zu wechseln sind und keine Zündung mehr einzustellen ist, weil die Autos bis auf Ölwechel alle 20 bis 30tkm praktisch Wartungfrei sind, muß man als Werkstatt halt kreativ sein. Da muß man eben gucken ob die Bremsleitungen noch da sind und dann ist da zum Glück ja noch die Bremsflüssiggkeit. Gottseidank sind dann ja auch noch die 3 Jahre Garantie in denen der Käufer in die Inspektion muß (wobei 3 Jahre für den Hersteller teuer lang sein können, wenn er bei der Konstruktion und Qualität etwas nachlässig war). Aber was macht dieser böse Gesetzgeber? Er ermächtigt auch freie Werkstätten zum Durch-führen der Garantieerhaltungsinspektionen! Zum Glück kann man aber mit Anschlußgarantien und Kulanz etwas gegensteuern. Und Kugel 13: Die Teile haben vielleicht nach heutigen Maßstäben nicht viel gekostet, aber man hatte leider auch wenig Geld. Deshalb gab es Reparatursätze und feines Schleifpapier. Viele Grüße Addi [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 02.02.2006 um 18:51 Uhr ]
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Mich würde interessieren, wie bei dem Smart-Flugmotor (Diesel oder Benziner?) die Motorentlüftung gelöst ist. Auch über Teillastschlauch und co. oder wollte man dieses Risiko doch lieber nicht eingehen und hat die Lösung wie z.B. Cessna gewählt: über Bord damit. Gruß Addi
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Das Öl auf der Frischluftseite des Turboladers sind höchstwahrscheinlich die Öldämpfe aus der Motorentlüftung. Das Lager des Turboladers wird zwar auch über eine Öldruckleitung versorgt, aber das Öl wird auch über eine Leckölleitung wieder abgeführt. Irgendwie scheint die Entsorgung der Öl- und Kondenswassernebel aus der Motorbelüftung über das Ansaugsystem beim Smart für Probleme zu sorgen. Ob eine strikte Trennung der Motorentlüftung vom Ansaugsystem diese Probleme beenden würde? Grüße Addi [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 28.01.2006 um 15:19 Uhr ]
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Verständnisfrage: Wenn ich mit meinem cdi nach 40 km auf der Landstraße bei Minustemperaturen in der Temperaturanzeige nur zwei Eier habe, eingermaßen heiße Luft aus der Heizung kommt, der Kühler aber eiskalt bleibt, müßte der Thermostat doch einwandfrei arbeiten? Viele Grüße, Addi
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Dauerstrom aus dem Zigarettenanzünder ist 5A. Außerdem ist der Kontakt mit den meisten Steckern recht wackelig. Dann wie bereits geschrieben besser direkt an die Batterie mit einer 12 V- Steckdose. Am besten über ein durch Zündung-Plus (z.B. vom Zigarettenanzünder) geschaltetes Relais. Den Heizlüfter für den Zigarettenanzünder kann man vergessen. Ich hab so ein Teil. Die Luft wird so wenig erhitzt, dass man das Anpusten als unangenehm kühl empfindet. Vielleich ist er ja geeignet, um das Beschlagen von einem Stück Scheibe zu verhinder. Aber man stelle sich diese Konstruktion auf dem Amaturenbrett vor! Was wirklich gut geht (kann ich cdi-Fahrern nur empfehlen) ist eine Sitzheizung aus dem Baumarkt zum auf dem Sitz legen. Ab - 5 Grad die Rettung. Viele Grüße, Addi
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Theoretisch kann ein einfaches Ladegerät schon Spannungsspitzen erzeugen, die die Elektronik schädigen können. In der Praxis ist die Fahrzeugelektronik aber gegen solche Spannungsspitzen abgesichert. Außerdem ist eine Batterie (wenn sie nicht total tot ist) ein riesiger Kondensator, der solche Spannungsspitzen (wenn sie denn entstehen) einfach schluckt. Knallgas entsteht schon beim Laden. Meist hat man heute aber Automatikladegeräte, die vor dem Erreichen der Gasungsspannung abschalten bzw. auf Erhaltungsladung umschalten. Beim Smart mit der Batterie im Innenraum sollte man aber schon besonders vorsichtig sein. Die Aussage, dass eine größere Batterie auch nicht schneller geladen wird als eine kleine, ist falsch. Gerade bei einer Standheizung und kurzer täglicher Fahrzeit bietet eine größere Batterie Vorteile, sofern man sie denn unterbringen kann. Die Lichtmaschine kann erheblich mehr Stom liefern, als die Batterie Ladestrom verkraften kann. Je größer die Batterie ist, je höher ist aber ihr Ladestrom. Bei einem höheren Ladestrom wird aber pro Zeiteinheit auch mehr Energie in die Batterie geschoben. Viele Grüße, Addi [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 20.01.2006 um 19:54 Uhr ]