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Addi

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Alle erstellten Inhalte von Addi

  1. Warum das Tagesfahrlicht noch 50 % leuchten soll, wenn das Fahrlicht an ist, erschließt sich mir nicht so ganz. Und wozu braucht man ein Modul, um die Leuchten anzuschließen? Da tut es doch ein normales Relais. Die Spule einmal auf Zündung + und einmal ans Standlicht, den Schaltkontakt an Bat + oder Zündung + und ans Tagesfahrlicht. Ohne Licht zieht das Relais an weil der Relaisstrom über die Standlichtbirne fließt, ist dort auch + weil Licht an fällt es ab.
  2. Den Ruhestrom hast du ja schon gemessen. Der ist mit 28 mA noch im grünen Bereich. Jetzt messe bei laufenden Motor die Spannung an den Batteriepolen. Die müßte rund 14 V betragen. Wenn sie niedriger ist, wird deine Batterie nicht richtig geladen. Ursache ist oft die Masserverbindung vom Minuspol der Batterie zum Blech. Das kannst du prüfen indem du provisorisch eine Leitung vom Minuspol der Batterie direkt zum Gehäuse der Lichtmaschine legst (beim Smart aber gar nicht so einfach). Wenn die Spannung dann ok ist, ist es die Masseverbindung. Es kann auch die LIchtmaschine selber bzw. die Kohlen sein. Leider lassen die sich bei "modernen" Lichtmaschinen nicht mehr so einfach erneuern. Ansonsten ist auch die neue Batterie defekt. Der von dir beschriebene Fehler tritt meist auf, wenn eine Zelle der Batterie eine Macke hat. Das könnte man auch einfach prüfen, wenn man die Batteriezellen aufschrauben könnte. Kann man aber meist nicht mehr.
  3. Und dann wird der gleiche Murks wieder eingebaut und nicht etwa ein Relais nachgerüstet (Platz genug wäre da). Und irgendwann tritt wieder der selbe Fehler auf. Da kann man eigentlich verstehen, dass Smart die Schalter irgendwann nicht mehr kostenlos erneuert. Was nützt so eine begnadete Konstruktuion, wenn man kein Geld damit verdienen kann?
  4. Ja, das mit den Schlüsselweiten ist schon merkwürdig! Früher konnte man aus einem Werkzeugsatz 11er, 12er, 14er, 15er (außer fürs Fahrrad), 16er und 18er Schlüssel getrost weg werfen. Heute ist das anders. Ist aber ja auch wirtschaftlicher alle Schlüssel zu benutzen. Besonders gelungen finde ich auch die Außen-Torx- Schrauben. Keine andere läßt sich so einfach rund drehen.
  5. Bei mir war das rechte Traggelenk ausgeschlagen. Ich hab auch nur das gewechselt. Aus dem Zubehör, den Hersteller weiß ich nicht mehr. Es sieht einfach aus, man muß aber mehr abschrauben als man denkt. Man bekommt die Schrauben nämlich nur raus, wenn man die Bremsscheibe und das Abdeckblech abbaut. Und um letzteres abzukommen muß man die Radnabe demontieren. Eine wirklich begnadetet Konstruktion! Man sollte übrigens immer auf beiden Seiten aufbocken, weil sich sonst alles verspannt.
  6. doppelt! [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 21.06.2010 um 12:04 Uhr ]
  7. Du ersetzt die Dichtung am Flansch von dem dünnen Rohr vom Auspuff zum Mischgehäuse durch eine dünne Blechplatte. Dann können keine heißen Auspuffgase mehr Ölkohle aus dem Öl im Mischgehäuse machen. Das Öl kommt übrigens aus der Motorentlüftung. Wenn du die auch nicht mehr in den Ansaugbereich einleitest hast du gar keine Probleme mehr. Na ja, ein paar Probleme weniger. [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 21.06.2010 um 12:03 Uhr ]
  8. Quote: Am 13.06.2010 um 20:29 Uhr hat Roadster60 geschrieben: Quote: Am 13.06.2010 um 16:15 Uhr hat Addi geschrieben: Was soll denn da für ein "Rotz" rauskommen? Das Öl hält alle Ablagerungen schön in der Schwebe. Was war das denn für eine Pumpe, die für die 2,5 l Öl zwei Stunden gebraucht hat? [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 13.06.2010 um 16:17 Uhr ] Wo steht was von "Rotz"? Oder von 2 Stunden? Pumpe? Sowas hier. Bis man damit alles erwischt hat dauerts. Zumal ein flexibler Schlauch dran ist. 200 ML Restöl? Bei einer "eigentlichen" Menge von 3,5 Litern ist eine Differenz von 2,6 zu 3,5 fast ein Liter- und das bezogen auf die Gesamtmenge mehr als 1/4tel. Zuviel um unbeachtet zu bleiben. Die zwei Stunden hast du doch selber erwähnt und den "Rotz" findest du im Beitrag von Smart_ST. Ich halte den Ölstand immer in der Mitte des Nachfüllbereiches. Das sind etwa 2,5 Liter. Und die habe ich auch abgesaugt. Also nichts mit großer verbleibender Restmenge. Man bekommt so gut wie alles Öl beim Absaugen raus. Es gibt wirklich keinen Grund um eine andere Ölwanne zu montieren.
  9. Was soll denn da für ein "Rotz" rauskommen? Das Öl hält alle Ablagerungen schön in der Schwebe. Was war das denn für eine Pumpe, die für die 2,5 l Öl zwei Stunden gebraucht hat? [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 13.06.2010 um 16:17 Uhr ]
  10. Hast du denn bei abgenommenen Keilriemen geprüft, ob sich die Lichtmaschiene leicht dreht?
  11. Das Absaugen mit einer Handpumpe aus dem Bootszubehör geht doch hervorragend. Ich hatte noch nie ein Fahrzeug, bei dem der Ölwechsel so einfach ging. Man muss sich nicht unter den Wagen legen um eine Ablaßschraube zu öffnen und auch um die Plastiktglocke des Papierölfilters zu wechseln muß man nur leicht in die Knie gehen. (jedenfalls beim 450er) Da schraube ich doch keine Ölwanne mit Ablaßschraube drunter damit ich mich in Zukunft für den Ölwechel wieder auf den Boden legen muß!
  12. Im Promillebereich sind die Ölmengen leider nicht. Da kommt schon einiges zusammen was sich dann im Ladeluftkühler ansammelt. Nebenbei versifft es auch das Mischventil und wenn keine Dichtscheibe eingebaut ist bildet sich da schöne Ölkohle. Auch vom Öl im Promillebereich. Eine sonderlich gelungene Konstruktion scheint die Motorentlüftung beim Smart cdi nicht zu sein. Aber wohl immer noch Gold gegen das Gewürge mit den Ventilen beim Benziner. Naja, wenigstens scheint die Entlüftung nicht zuzufrieren. Ist doch mal was positives.
  13. Eine Ölundichtigkeit im Bereich des Ladeluftkühlers beheben durch anziehen der Schellen? Fragt ihr euch denn nicht, was im Ansugschlauch und im Ladeluftkühler überhaupt Öl zu suchen hat?
  14. Das Öl kommt aus der Motorentlüftung. Vom Ventildeckel geht es über den kurzen Winkelschlauch direkt in den Ansaugschlauch zwischen Luftfilterkasten und Turbolader. Der Turbolader saugt die Ölnebel an und drückt sie in den Ladeluftkühler. Dort kondensiert das meiste Öl dann und sammelt sich langsam im Ladeluftkühler sofern es nicht weiter bis in die Brennräume gepustet wird. Irgendwann sind die Gummischläuche durch das Öl dann so weich geworden, dass das Öl ins freie tropfen kann. Abhilfe: Ansaugbereich von der Motorentlüftung trennen. Winkelschlauch aus dem dicken Schlauch ziehen, Loch verscließen (Korken und Kabelbinder oder Schelle), Winkelschlauch verlängern und Motorentlüftung über Ölabscheider ins freie führen. Auf guten Durchgang achten, sonst drückt es den Ölpeilstab raus.
  15. Es soll normal sein, dass ein Alternator mit dem Läufer am Stator festrostet? Ich hab das in 40 Jahren nur ein mal erlebt. Aber nicht bei einem Auto sondern beim Motor meiner Gartenpumpe für 39 Euro.
  16. Das man jetzt was dazu bezahlen muss zeigt, dass sie wohl bei Citroen wieder mutiger werden weil sie sicher sind, um eine Rückrufaktion herum gekommen zu sein. Hier wird immer von "Kulanz" gesprochen. So ein verdeckter schwerwiegender Mangel hat doch nichts mit Kulanz zu tun!
  17. Ob du den Vorratsbehälter öffnest oder nicht spielt keine Rolle. Du mußt aber schon einige Male das Pedal treten bevor du richtigen Bremsdruck hast. Wenn du dann aber immer noch weit durchtreten kannst stimmt was nicht. Es kann sein, dass durch das zurück drücken der Bremskolben ein Dichtring im Bremssattel undicht geworden ist. Dann müßte nach einigem Treten des Pedals aber der Druckpunkt nach vorne kommen. Wenn du dann den Fuss auf dem Pedal läßt und kontinuierlich drückst geht das Pedal langsam wieder zurück. Das Auswechseln so eines Dichtringes und der Staubmanschette ist aber nicht schwer. Aber ein wenig sollte man schon davon verstehen.
  18. Meine wurden auf Verdacht gewechselt ohne das überhaupt was gebrochen war - kostenlos. (2001er cdi)
  19. Mein 2001er cdi hatte trotz Klimaanlage ab Werk keinen Innenraumfilter. Habe den nachgerüstet. Bischen fummelig, aber zu schaffen. Das der Luftfilterkasten nicht 100 %ig dicht ist finde ich nicht sonderlich beunruhigend. Bei starkem Regen dürfte die Lüftung sowieso Wasser in den Filter saugen.
  20. Und bei dem dicken Holländer mit Wohnwagen der sich vom Großglockner runtergebremst hat und nun rot glühende Bremsscheiben hat würden die Bremsen nicht versagen wenn er die Bremsflüssigkeit vor 1 1/2 Jahren gewechselt hätte?
  21. Quote: Am 12.05.2010 um 21:22 Uhr hat RedSockAward geschrieben: Was passiert denn, wenn er verstopft? Inwiefern ist das schlimm? Oder hat man dann halt einfach einen Leistungsabfall und man tauscht ihn erst dann? Grüße, Constantin Beim Auto hatte ich wie gesagt noch keinen verstopften Kraftstoffilter. Aber im Schiff wegen Bakterien im Diesel. Der Motor kam nicht mehr richtig auf Drehzahl weil er nicht genug Kraftstoff bekommt. Aber das wird kaum passieren. Mein Golf II Diesel ist 160tkm mit dem orginal Filter gelaufen und mein Omega A (Benzin) 275tkm. Dann wurden sie verkauft - und der Omega läuft vielleicht immer noch mit dem orginal Filter.
  22. Paßstraße? Was soll das denn sein? Aber Spaß bei Seite - natürlich bin ich schon Paßstraßen gefahren. Auch mit Autos, die vorne Trommelbremsen hatten. Bei vernünftiger Fahrweise gab es keinerlei Probleme. Aber auf der Autobahn hatte man schon nach drei Vollbremsungen stark verminderte Bremsleistung. Aber nicht weil die Bremsflüssigkeit gekocht hat sondern weil die Bremse einfach zu heiß war. Bremsdruck war da, nur keine Bremswirkung.
  23. Hallo! Mit den möglichen Maßen des Batteriekastens kann ich leider auch nicht dienen. Aber vielleicht mit einem Ratschlag: Solange du noch Überlegungen wie "... der geht erheblich besser ab in der Beschleunigung" anstellst, solltest du vielleicht eher über ein Chip-Tunig bei einem konventionell angetriebenen Smart nachdenken als über den Umbau auf Elektroantrieb. :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 12.05.2010 um 09:10 Uhr ]
  24. Warum willst du den denn tauschen? So lange gibt es den 451 doch noch gar nicht. Nach meinen Erfahrungen ist der Treibstoff bei uns in Deutschland so sauber, dass ein Filter ein vielfaches der empfohlenen Lebensdauer hat.
  25. Ich habe es auch immer so gehalten wie Kübel_181. Probleme beim Bremsen hatte ich nie. Lediglich mal Korrosion am Bremskolben einer Scheibenbremse (nach 18 Jahren). Ähnliches gilt übrigens auch für Kraftstoffilter. Mein Omega A lief 275 tkm ohne Filterwechsel (und wahrscheinlich heute noch im Osten). Das Problem "Wasser in der Bremsflüssigkeit" trat ja auch erst auf, nachdem die Werkstätten die entsprechenden Tester hatten. [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 10.05.2010 um 10:27 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 10.05.2010 um 10:27 Uhr ]
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