Triking

Also rosten die Brabus Dinger och. Sind halt nur etwas schneller und teurer :lol: Ich geh mir jetzt einen Unimog bestellen. Aber mit rostgeschützten Achsen! So, das habt ihr nun davon! :-P Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 12.01.2012 um 19:19 Uhr ]

Hallo die Domlager quitschen beim Smart schon mal ganz gerne. Das läßt sich aber ganz schnell abstellen. Mach mal beide Wartungsklappen vorne auf und sprüh Kriechöl von oben auf die Stoßdämpferaufnahme. Dann von unten durch den Kotflügel nach oben in die Fedeaufnahme sprühen. Hier ruhig etwas mehr, das Öl sollte aber nicht auf die Bremsscheibe kommen. Sollte das Geräusch dann noch immer da sein, kannst Du die Federaufnahme schon mal ausschließen. Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 11.01.2012 um 22:13 Uhr ]

Nach der Aussage des Verkäufers denke ich sofort an Nepper, Schlepper und Baunernfänger. Sorry, aber eBay verlangt enorme Gebühren für das Einstellen der Angebote. Gruß, Rolf

Genau, vermutlich als Dreiseitenkipper mit 4 Achsen und 40 Tonnen zul. Gesamtgewicht! Gruß, Rolf

Da da stecken auch Mini, Cheyenne und Panda drin. Eigentlich kann man Desigtetails von vielen Fahrzeugen erkennen. Aber das ist heute ja kaum noch anders möglich, es gibt ja schon alles und der Windkanal und der Fußgängeraufprallschutz engen Designfreiheiten ein. Als Fun- und Freizeitfahrzeug sicher nicht übel, es sollte nur eine ordentliche Kuppelabdeckung geben, damit man große Dinge wassergeschütz transportieren kann. Gruß, Rolf

Bitte Handbremse lösen, Schaltheben auf N und Wagen hin- und herschieben. Dabei sollte die Bremse ganz leicht getreten werden. Der Wagen soll nicht bremsen, sondern nur den Impuls für die Schaltung freigeben. Sollte der Bremslichtschalter defekt sein oder klemmen, dann vorher 2-3 x feste auf die Bremse treten. Aber bitte mit Ruck und Druck. Mit ein wenig Glück springt der Gang dann raus. Aber wie Kugel-Michael schon geschrieben hat, die Batterie muss in Ordnung sein, sonst tut sich da gar nichts. Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 08.01.2012 um 17:25 Uhr ]

Ach ja, hier ist meine liebe Hexe (+26.09.11) noch einmal:

Die Resttube aber gut verschließen und frostfrei aufbewahren. Die Dichtmasse kann man auch für andere Sachen verwenden. Wenn z.B. beim Coupé die Halterungen vom Heckspoiler altersbedingt / waschstraßenbedingt nach und nach abbrechen, kann man den Spoiler problemlos mit der Dichtmasse befestigen. Einfach Centgroße Verbindungsstellen schaffen. Das Zeug hält mehr aus, als die spröden Plastikhalter an der Heckscheibe. Gruß, Rolf -----------------

Oh, der hängt vermutlich seit vorletztem Weihnachten in dem Cabrio. So wie es aussieht, ist das ein Weihnachtsbaum. Dürfte also mal nach Glühwein und Spekulatius gemüffelt haben! Glühwein .... da hab ich doch noch eine Flasche in der Ecke stehen! :-D ... gleich mal ein Gläschen heiß machen und genießen. Das Wetter passt ja dazu! Gruß, Rolf

Aber schaut Euch mal die anderen Artikel des Verkäufers an. Bei dem kosten alle Fußmatten so viel. Da hat er wohl wirklich nicht aufgepasst. Gruß, Rolf

Nein, Bild 2 ist öl. Bei Diesel wäre die Stelle saubergewaschen und unter dem Wagen würde eine Diesellache liegen. Es ist nicht untypisch, dass der Schlauch Öl aus dem Ansaugsystem entweichen läßt. Nach ca. 60.000 bis 80.000 km ist der einfach fertig. Ist ja auch kein großer Aufwand. Weder der Tausch, noch die Kosten. Gruß, Rolf

Soll ich Euch etwas sagen, ich traue den Xenonlichtern nicht. Sie sind höllisch teuer und wenn die Anlage ausfällt, dann kann man sich in der Regel nicht selber helfen. Ich trauere den guten alten H4 Lampen nach. Die waren robust, leicht zu wechseln und preiswert. Eine Lampenersatzbox gibt es schon für wenig Geld und kann immer mitgeführt werden. Das Licht war gar nicht so übel und hat bei richtiger Einstellung jedenfalls andere nicht geblendet. Xenon ist einfach viel zu weiß und gleißend und stört - gerade bei Dunkelheit und Regen - viele andere Verkehrsteilnehmer. Und dann ist da noch der Stellmotor für die Verstellung. Noch eine Sollbruchstelle die alles verkompliziert. Ich kann dem weißen Licht einfach nichts abgewinnen und würde bei einem Neuwagen so etwas auch nicht ordern. Vielleicht bin ich ja mit meiner Meinung recht einsam unterwegs, aber früher war der Birnentauch einfacher. Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 07.01.2012 um 08:37 Uhr ]

Eigentlich sollte der LLK dicht sein, weil bei Deinem Modell schon der neue Rahmen verbaut wurde. Da sollte nichts durchgescheuert sein. Was aber in jedem Fall ausgetauscht werden muss ist der Verbindungsschlauch zwischen Turbo und LLk (Foto2). Der kurze Schlauch ist thermisch sehr belastet und wird dann undicht an den Anschlüssen. Da hilft auch kein Nachziehen der Schellen, die knacken in der Regel dabei dann weg. Ein neuer Schlauch kostet mit Schellen weniger als 25 € und ist in ca. 20 Minuten gewechselt. Reinige vorher bitte Motor und Getriebe (im kalten Zustand) mit einer Dose Bremsenreiniger. Bitte auf gute Belüftung achten und ordentlich Putzlappen unter den Wagen legen, damit die Brühe zur Entsorgung aufgfangen wird. Die Dämpfe nicht einatmen, man bekommt davon Kopfschmerzen. Danach kannst Du den Schlauch austauschen und später auch sehen, ob noch andere Undtichtigkeiten vorhanden sind. Wenn Du es gleich ordentlich machen möchtest, dann besorg Dir die anderen Schlauchschellen (2 am oberen Schlauch vom Mischgehäuse zum Zylinderkopf und 2 vom LLK zum Mischgehäuse) gleich mit und tausch die auch aus. Ist kein Kostenfaktor, die Schellen sind preiswert. Es sollten aber die Originalschellen sein, sie haben eine Feder eingebaut. Gruß, Rolf -----------------

Hallo, wenn es ein alter Golf-Motor wäre, dann würde ich auf einen Lagerschaden an der Kurbelwelle tippen. Tok, Tok, Tok kommt eher von unten, Tick, Tick, Tick von den Ventilen. Oben sind Anschlaggeräusche vom Ton her heller. Läuft der Motor sonst rund und hat normale Leistung? Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 07.01.2012 um 08:18 Uhr ]

Schlimm, wieder auf die Seite!

Also wenn der Smart noch die erste Batterie hat, ist diese für die Startschwierigkeiten verantwortlich. Auch, wenn bei Starthilfe die gleichen Probleme auftraten. Was durch die Starthilfekabel geht, reicht oft nicht aus, wenn die eigene Batterie beim Starten "zusammenbricht". Die Erfahrung konnte ich auch schon machen. Einfach mal beim Starten die Spannung der Batterie messen. Sie sollte eigentlich deutlich über 10 Volt beim Startvorgang bleiben. Bei weniger ist wirklich die Batterie hinüber. Der Lichtschalter sollte - wie oben schon beschrieben - ohne Probleme kostenlos getauscht werden. Über 5 bis 10 € für die Kaffekasse wird man sich aber dennoch freuen. Gruß, Rolf -----------------

Wenn die Verzinkung noch glatt und gänzend ist, wird der Lack nicht halten. Ist die Verzinkung verwittert und rau, dann sollte es mit einer guten Grundierung gehen. Alternativ kannst Du Zinkausbesserungsfarbe nehmen. Die Farbe gibt es in silber, bronce und gold. Ich verwende grundsätzlich die Zinkausbesserungsfarbe von Eckhard. Sie ist sehr ergibig und läßt sich gut verdünnen. Gruß, Rolf

Ja, die Potonbaureihe war wirklich starkt vom Rost befallen. Wenn die Wagen vom Band liefen, war ihr Ende schon in Sicht. Mein Vater hatte einen dunkelblauen Poton mit großem Faltschiebedach. Nach ein paar Jahren war der Wagen unten genau so offen, wie oben das Dach :lol: Es war ja die erste Potonbauart von Merzedes, der 170er als Vorgänger hatte noch einen Rahmen. Die Hohlräume der selbsstragenden Potonmodelle hatte von innen keine Rostvorsorge und waren nach wenigen Jahren durch. Aber dennoch war Mercedes bei der Unfallforschung immer sehr weit vorne. Gruß, Rolf

Der Chrashtest sieht schon schlimm aus. Aber Ihr dürft nicht vergessen, der alte Bel Air war eine "Rostkiste". In der Mitte des Videos kann man sehen, wie der Oldi Rostwolken von sich gibt. Es stellt sich auch die Frage, ob der V8 noch eingebaut war. Aber dennoch, in Sachen Sicherheit hat sich viel getan. Auch bei den Kleinen. Gruß, Rolf

Na ja, da gehört er ja auch hin und würde Platz und Energie sparen. Das kann er auf gelegentlichen Langsteckenfahrten natürlich auch. Auch ein Smartmotor freut sich, wenn er mal 500 km am Stück bewegt wird. Gruß, Rolf

Es ist möglich, die Scheibe selber abzudichten, ohne sie komplett auszubauen. In der Regel reicht eine kleine Tube Sikaflex schwarz für ca. 7,95 €. Der Wagen sollte von innen mit einem Heizlüfter aufgewärmt werden und am besten in einer Garage oder Halle stehen. Die Verkleidung der A-Säule abnehmen und den losen Bereich - in der Regel die rechte untere Ecke vom Scheibenmitte zu Scheibenmitte - leicht apreitzen. Aber nicht zu viel, da die Scheibe sonst zu starkt unter Spannung steht. Dann Sikaflex in den Spalt drücken, mit der spitzen Tülle ist das problemlos möglich. Spreitzer (kleiner Holzkeil) entfernen und Scheibe andrücken. Herausquellendes Sikaflex sofort mit einem Lappen abwischen. Den lappen dazu mit Bremsenreiniger einsprühen. Es muss aber schnell abgewischt werden, der Bremsenreiniger verfliegt ja ganz fix. Was sonst noch an Kleberesten auf der Scheibe landet, kann auch so problemlos entfernt werden. Danach die Kunstoffblende der A-Säule wieder anbringen und den Wagen am Besten über Nacht stehen lassen, damit der Kleber abbinden kann. Ich habe das vor einiger Zeit so gemacht und die Scheibe ist dicht. Bei mir waren immerhin mehr als 25 % der Gesamtklebefläche lose. Gruß, Rolf Gruß, Rolf

Vermutlich ist Brabus die Rostschutzqualität des Smart peinlich und sie konservieren die Bereiche mit Untebodenwachs nach. Sicherlich werden es die Antriebswellen, dass Achsrohr und Teile der Rahmenkonstruktion sein. Ich kann das gut verstehen, ich habe das auch schon gemacht, weil mich der Rost nervt. Es stört einfach den Gesamteindruck. Oben hui und unten pfui ist mit dem Namen Brabus vermutlich nicht zu vereinen. Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 05.01.2012 um 15:47 Uhr ]

Na ja, in der Regel sind in den USA die Straßen und Parkflächen großzügiger angelegt. Da ist es schon möglich, mit größeren Fahrzeugen unterwegs zu sein. Wenn man an die 50er, 60er und 70er Jahre denkt, da hatte man in den USA schon sehr große und hubraumstarke Fahrzeuge. Bei uns ist es eher umgekehrt. Viele Straßen in Wohngebieten wurden in der Nachkriegszeit angelegt und haben keine üppigen Dimensionen. Da standen auch nur wenige Fahrzeuge in den Straßen. Ein Käfer oder ein Opel Kadett war ja auch nicht groß. Das größte, was es damals auf dem deutschen Markt zu kaufen gab waren Opel Kapitän, BMW Barockengel und halt die Mersedes S-Modelle. Selbst die waren schon größer, als ein VW Bulli, mit dem Milch und Brot ausgefahren wurde. Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 05.01.2012 um 10:48 Uhr ]

Na, mann muss natürlich auch hinterfragen, ob hinter solchen Aussagen nicht die US-Autoindustrie steckt. Die ist nämlich nicht wirklich in der Lage, kleine, verbrauchsarme und halbwegs sichere Fahrzeuge zu bauen und auch zu vertreiben. Da schimpft man natürlich gerne auf die Hersteller, die das hinbekommen. Gruß, Rolf

... ich bin nur einfacher Galeerensklave und werde regelmäßig ausgepeitscht. Na ja, letzte Woche bin ich befördert worden. Ich sitze jetzt eine Reihe weiter nach vorne zum Bug, da ist es nicht ganz so laut wegen dem Trommler. Für mein weiteres berufliches Leben wünsche ich mir gepolsterte Edelstahlfesseln und dass ich noch weiter vorne sitze. Der Trommler ist nicht nur laut, er müffelt auch ziemlich. So, muss nun los, wir haben eine Linienfahrt zwischen Karthago und Alexandria. Auf der Hinfahrt werden wir mächtig Gegenwind haben und der Auspeitscher hat echt miese Laune. Na, dass kann ja heiter werden. Gruß, Rolf PS: Verwaltungsangestellter Kommune / Straßenverkehr [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 04.01.2012 um 15:27 Uhr ]