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Triking

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Alle erstellten Inhalte von Triking

  1. Das sehe ich in vielen Dingen auch so. Der Motor ist ja gleich und da mein CDI keinen messbaren Ölverbrauch hat, verbleibt das Öl bis zum Wechsel im Gehäuse. Ob 229.3 oder .5 halte ich auch nicht für so wichtig. Ein regelmäßiger Ölwechsel - und bei mir bleibt das schwarze Gold nicht so lange im Motor - halte ich für wichtiger. Was nützt einem das beste Öl, wenn die Wechselintervalle überzogen werden. Der Motor des 42 hat ja nun wirklich keinen großen Inhalt. Da halten sich die Kosten auch in Grenzen. Deshalb ist das Angebot sicher nicht schlecht. Gruß, Rolf
  2. Oh, dass kann mir schon passieren, wenn ich mich nachmittags eine Stunde hinlege. Dann endet die folgende Nacht auch um 2 bis 4. Außer, wenn ich abends noch körperlich stark arbeite. Dann kann auch ich durchpennen. Rolf
  3. Nö, dann wäre ich ja nüscht mehr am läben! Höhöhöhö! Rolf Aber ich fahre am Montag ein paar Tage an die Nordsee zu Zelten. Einfach mal über´n Deich schauen und abschalten.
  4. Ich muss auch wirklich sagen, die ganzen Plastikteile an der Heckscheibe sind von sehr schlechter Qualität. Besonders der Nippel und die Halterungen für den Heckspoiler sind nicht besonders haltbar. Bei mir hatte sich der Nippel auch verabschiedet. Ich habe dann durchgebohrt und einen Kunststoffverbindungsschlauch durchgeschoben. Gruß, Rolf
  5. Doch, die Berichte waren eine Bereicherung. Ich würde mich freuen. Gruß, Rolf
  6. Hallo Timo, der Kunststoffanschluss, auf dem der Schlauch aufgesteckt ist, könnte einen Haarriss haben. Dann drückt sich das Wasser dort schon heraus. Eigentlich kannst Du das nur mit einer zweiten Person prüfen, die die Waschanlage bedient. Gruß, Rolf PS. evtl. ist aber nur der Schlauch am Anschluss etwas weich geworden / ausgeleiert. Bei dem Druck in der Waschanlage kommt dann Wasser dort schon heraus. Dann einfach den Schlauch um 1 cm kürzen und evtl. mit Blumendraht sichern. [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 28.08.2009 um 20:10 Uhr ]
  7. Hihihi, die heißen Höschen arbeiten wohl wie eine "Rückholfeder" beim po....! :lol: Gruß, Rolf
  8. Triking

    Kältemittelmenge

    Bei meinem 02er CDI sind es auch 625 Gramm. Die Verschlusskappen sind ganz wichtig. Wenn sich nämlich bei einer Wartung Schmutz in die Anschlussstücke setzt, dann wird dieser in da System gebracht. Auch können die Anschlüsse undicht werden, dann nützt auch die beste Füllung nichts mehr. Gruß, Rolf
  9. :lol: :lol: :lol: Ja ja, macht mich nur fertig! Ich werde schon sehen, was ich davon habe! :lol: Der Fahrradständer ist gut! Gruß, Rolf
  10. Hier ein Tipp zum Thema "Schweinegrippe": Wie man die Schweinegrippe richtig nutzt ;-) In letzter Zeit bin ich trotz Altersteilzeit und Urlaub in Griechenland durch zu viel Arbeit wenig in die Berge gekommen und grübelte schon lange, wie ich das ändern könnte. Da schickte mir der Himmel die Rettung: Es wird seit einiger Zeit in den Medien in theatralischer Form über den "Schweinegrippe"-Schwachsinn zu berichten, und ich beschloss, das sofort zu meinen Gunsten zu nutzen. Montag, 27.7., 8h30: Ich komme ins Büro, mein erster Weg führt mich zum Kaffeeautomaten, wo sich bereits die zwei größten Tratschen der Firma über die aktuelle Weltlage unterhalten. Ich grüße freundlich, und erzähle von der gestrigen Rückkehr meines Neffen aus Mexiko (ich habe zwar keinen Neffen, aber das macht ja nichts) und seinen wunderbaren Urlaubsfotos. Nach überschwänglicher Beschreibung diverser Bauwerke von Mexiko City und abschließendem Austausch diverser Artigkeiten verlasse ich das Kaffeekämmerchen wieder. Montag, 27. 7., 9h05: Ich kann mithören, wie ein entfernter Sitznachbar, nach einem Besuch des Kaffeekammerls, in der Apotheke 2kg Tamiflu bestellt. Montag 27. 711h30: Alle Kollegen im Grossraumbüro dürften sich mittlerweile mit Tamiflu eingedeckt haben. Einer, der keines mehr bekam, da ausverkauft, stand kurz vor der Selbstentleibung, und war mir dankbar für den Tipp, dass Traubenzucker ähnliche Schutzwirkung aufweise. Kurz darauf sah ich ihn mit einer Einkaufstasche voll Dextro-Energen erleichtert ins Büro zurück kehren. Montag 27. 7., 12h30: Ich fragte, ob mich jemand zum Mittagessen begleiten wolle, aber niemand hatte Zeit. Deswegen ging ich allein. Montag 27. 7., 14h30: Ich wurde wegen einer dienstlichen Beiläufigkeit zum Chef gerufen, die nach 5 Minuten erledigt war. Danach fragte er mich eine halbe Stunde nach den Bildern von Mexiko City aus, und ich versprach, morgen welche mit zu bringen. Als ich wegen seiner Zigarette ein paar Mal husten musste, fragte er mich besorgt nach meiner Befindlichkeit und der meines Neffen, und ich dankte ihm artig dafür. Montag 27.7., 16h: Ich verlasse das Büro, nachdem ich beiläufig erwähnt habe, dass ich Kopfschmerzen hätte und mich nicht besonders gut fühle. Morgen werde ich zum Grossangriff übergehen. Dienstag 287., 7h30: Ich bin als erster im Büro, und habe eine Zwiebel und etwas geriebenen schwarzen Pfeffer mit. Ich schneide die Zwiebel auf, und reibe mir mit der Schnittfläche das Gesicht unterhalb der Augen ein. Dienstag 28. 7., 8h: Meine ersten Opfer - äähh, Kollegen - betreten das Büro. Ich habe etwas Pfeffer auf meine Weste geschüttelt und erwarte sie im Kaffeekammerl. Ich begrüsse sie, nachdem ich vorher auf meine gepfefferte Brust geschlagen habe, als ob sie mir eng geworden wäre, mit einem Niesanfall und tränenden Augen. Nachdem sie den morgendlichen Handschlag verweigert haben, erzähle ich ihnen, dass mein Neffe gestern abend leichtes Fieber bekommen hätte. Dienstag 28. 7., 11h: Wie ich aus verlässlicher Quelle erfahre, haben alle 3 Apotheken in der näheren Büro-Umgebung kein Tamiflu mehr. Dienstag 28. 7., 11h30h: Ich höre ein Streitgespräch des Dextro-Energen-Kollegen mit einem anderen, der ihm den Vogel zeigt. Dienstag 28. 7., 12h30: Da mich wieder niemand zum Mittagessen begleiten möchte, gehe ich zum Mexikaner und bestelle mir dort einen extra scharfen karibischen Wurzeltopf. Dienstag 28.7., 13h30: Ich schmiere mir mit der übriggebliebenen Zwiebelhälfte vom Morgen wieder das Gesicht auf dem WC ein, und betrete als Folge des Wurzeltopfes röchelnd und mit hochrotem Gesicht das Büro. Aufgrund frischen Pfeffers in meiner Weste muss ich auch ein paarmal niesen. Wankend erreiche ich meinen Schreibtisch, gleichzeitig mit dem Büro-Ersthelfer, der eine Atemschutzmaske vor seinem Gesicht hat. Ich bedeute ihm aber, dass alles in Ordnung ist, und er zieht sich erleichtert mit dem Defibrillator wieder zurück. Dienstag 28.7., 13h45: Ich erzähle meinem Sitznachbarn, unterbrochen von Hustenanfällen, dass ich mittags telefonisch gehört hätte, dass mein Neffe ins Spital eingeliefert worden sei. Dienstag 28.7., 14h30: Mein Chef ruft an, und bevor er noch etwas sagen kann, frage ich ihn, ob er die Bilder von Mexiko City sehen will. Er freut sich, dass ich nicht vergessen habe, und ist ein paar Sekunden still. Dann sagt er, dass er leider heute keine Zeit hat - ich solle aber bei seiner Sekretärin vorbei schauen, da liege eine wichtige Information für mich. Dienstag 28.7., 14h45: Ich schleppe mich zur Chefsekretärin. Irgendwie schaut sie komisch aus mit der Atemschutzmaske vorm Gesicht. Sie eröffnet mir, dass mir der Chef eine Woche frei gibt, wenn ich sofort einen Arzt aufsuche. Und ich möge es nicht wagen, vor Dienstag nächster Woche auch nur anzurufen. Ich rebelliere, und verweise auf die viele Arbeit, die noch wartet. Sie sagt, das sei alles geklärt, ich hätte eine Woche frei, und tschüss. Dienstag 28.7., 15h00: Ich verlasse das Büro, nicht ohne vorher auf dem WC mir ordentlich das Gesicht zu waschen und die Weste auszubeuteln. Auf der Stiege treffe ich jemand aus der Salzburger Geschäftsstelle, der mich fragt, ob ich etwas von dem schweren Schweinegrippefall hier wüsste. Nein, sage ich, und lausche interessiert seiner Erzählung: Er sei als Ersatz für einen Grippösen hierher abkommandiert worden, derjenige liege im Spital und ringe mit dem Tod, und zwei seiner Familienmitglieder seien bereits verstorben. Gestern sei er aber noch arbeiten gewesen, unverantwortlich so was! Ich stimme ihm völlig zu, und bin froh, nun eine Woche daheim bleiben zu dürfen, ich will mich ja mit nix anstecken. Ich werde die überraschende freie Woche intensiv zum bergsteigen nutzen, da ist die Luft noch sauber und wird nicht von grippösen Schweinen beeinträchtig Mit besten Grüßen Euer XXX
  11. Bei einem Paar Schuhe habe ich bei Nässe auch die Probleme. Die Schuhsohle ist wohl zu hart. Gruß, Rolf -----------------
  12. Hahahah! Der war heftig, aber gut. Übrigens, für 1 neues Triking (wenn es das noch gäbe) bekäme man 2 gut ausgestattete 42. Und 650 km reichen gerade, um das Motoröl auf 65 bis 70 ° zu bringen. Ich bin schon Tagesstrecken von 1250 km gefahren. Das Reisetempo dabei liegt bei 120 bis 140. Außerdem gib es ja noch den Spruch; je größer der Wagen, je kleiner ....... Gruß, Rolf :lol: -----------------
  13. Ihr seid ja sooooooo lieb zu mir! Hey logge, war das eine Anspielung auf meinen derzeitigen Hormonüberschuss? :lol: Sehr fürsorglich, muss ich schon sagen. Weiter so! :lol: Rolf -----------------
  14. Wie Ahnungslos schon geschrieben hat, pfeift der Turbo, arbeitet er. Vermutlich ist nur der kurze Verbindungsschlauch zwischen Turbolader und Ladeluftkühler geplatzt oder abgerutscht. Der Druck entweicht dann dort. Der Schlauch kostet etwas über EUR 20,00 einschließlich der beiden Schellen. Bei meinem CDI hat sich das auch so angehört, als der Schlauch abgerutscht war. Ab einer bestimmten Laufleistung ist der Schlauch einfach nur hin. Hitze und Druck sind zu viel für ihn. Viel Glück Rolf -----------------
  15. Na ja, Viagra hat den Vorteil, dass ich dann nicht mehr aus dem Bett rollen kann. 8-) Rolf
  16. Hallo und willkommen im Forum. Du kannst mal folgendes ausprobieren: Bei kaltem Motor mit einer Sprühflasche Bremsenreiniger den Bereich gründlich reinigen und dann die Schlauchverbindungen auf festen Sitz überprüfen. Nach 500 km bitte die Stelle nachkontrollieren. Vermutlich schwitzt die Stelle nur ein wenig, was nicht weiter schlimm ist. Sollte aber Öl abtropfen, dann muss abgedichtet werden. Gruß, Rolf
  17. Zur Dichtscheibe: Ich habe diese vor über 50.000 km eingebaut. Mein CDI war noch nie im Notlauf, verbraucht wenig Kraftstoff und zieht sauber und gut durch. Ich bin sehr zufrieden. Gruß, Rolf
  18. Ein aufgemotzer Abarth 500? Böses Auto, sehr böses Auto Granny! Gute Fahrt und viel Spaß! Rolf -----------------
  19. .... und mit dem Alter! Seufz! :roll: Rolf :lol:
  20. Vor kurzer Zeit hat mein CDI zwischen LLk und Turbolader auch getropft. Ein neuer Verbindungsschlauch kostet mit zwei neuen Schellen etwas über EUR 20,00. Danach ist die Stelle wieder dicht. Der alte Schlauch kann dem Druck und er Hitze halt nicht mehr standhalten. Der Austausch ist unproblematisch, zumal Du ja auch den LLK austauschen möchtest. Übringes: Mein LLK war auch durchgescheuert. Ich habe die Schlitze mit Kunstharz in mehreren Schichten vergossen und die untere Kante des Auflagerahmens (Scheuerstelle) stückchenweise mit der Kneifzange weggebrochen. Der Kühler ist noch immer dicht und der Motor hat volle Leistung. Der ganze Spaß hat mich also weniger als EUR 25,00 (Schlauch, Schellen + Harz) gekostet. Gruß, Rolf Ach ja, bitte besorg Dir eine Sprühflasche Bremsenreiniger und eine alte Zahnbürste. Wenn Das Mischventil für den Kühlerwechsel ausbaust, dann kannst Du es von innen gleich reinigen. ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 23.08.2009 um 14:06 Uhr ]
  21. Neeee, sind bei mir im Moment wirklich nur Hormonüberschüsse. :lol: Gruß, Rolf
  22. Triking

    cdi rust viel ist das normal?

    Gut, wenn Du häufig flott beschleunigst und auch recht zügig fährts, dann ist der angegebene Verbrauch eigentlich normal. Obwohl ich selbe noch nie in diesen Bereicht vorgedrungen bin. Allerdings fahre ich verhalten und nutze die volle Leistung des Motors nur selten. Ich fülle regelmäßig 100 ml (halbes Bierglas) synthetisches Zweitaktöl in den aufgefüllten Tank. Das Öl schmiert die Einspritzpumpe noch besser als der Dieselkraftstoff und auch Verbrennungsrückstände an den Ventilen und in den Brennräumen werden langsam beseitigt. Es muss aber synthetisches Zweitaktöl sein, für den Liter muss EUR 14,00 eingeplant werden. In Totaltankstellen wird es auch angeboten. Was dem Diesel natürlich auch mal gut tut, ist eine gemächliche Langstreckenfahrt. Nach 300 bis 500 km Autobahn läuft der Kleine wie ausgewechselt. Rußen tut mein CDI kein Stück. Auch nicht unter Vollast. Allerdings habe ich zwischenzeitig einen Partikelfilter nachgerüstet. Denk mal drüber nach, die Umrüstung lohnt wirklich. Du hast dann nämlich einen neuen Auspuff unter dem Wagen (kein Rost), der Wert des Wagens steigt praktisch sofort wieder, durch die Steuervergünstigung bzw. Auszahlung bekommst Du einen großen Teil der Kosten wieder und nebenbei schadet es nicht der Umwelt. Gruß, Rolf -----------------
  23. Hallo, im Zubehör gibt es kleinere und preiswertere Sachen. Da der Verbandkasten in meinem Smart abgelaufen war, habe ich mir beim letzen ALDI-Angebot die angebotene Verbandtasche gekauft. Diese Verbanddasche passt in die originale Smartverbandtasche hinein. Und zwar komplett, man braucht nichts umräumen. So kann man den Klettverschluss der Originaltasche nutzen. Auch bei den Warndreiecken gibt es kleine Modelle, die nicht größer als das Originalzubehör sind. Einfach mal mit dem Zollstock ausmessen, was hinter den Sitz passt. Mittlerweile werden auch preiswerte Kombitaschen angeboten, in denen Verbandtasche, Warndreieck und Warnweste untergebracht sind. Gruß, Rolf PS: schau mal hier: Trio Kombitasche oder hier: Kombitasche mini Aber bitte das Ablaufdatum beachten! [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 23.08.2009 um 02:52 Uhr ]
  24. Antwort: Schwule! :lol: .... die haben andere Ambitionen :lol: Hihihi, Rolf
  25. Triking

    cdi rust viel ist das normal?

    .....wenn er geturnt wurde, kann es durchaus normal sein. Wenn nicht, liegt ein Fehler vor. Ich vermute dann wirklich eine defekte Einspritzdüse. Wie ist denn der Kraftstoffverbrauch bei verhaltener Fahrweise? Gruß, Rolf -----------------
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