Triking

Lecker! Will sofort verhaftet und heftig bestraft werden! :-D Rolf

... also ungeachtet der Reichweite bei Kälte dürfte es einem ED-Fahrer nicht kalt werden. Wenn die Batterie in die Knie geht, wird einem vom Schieben warm. :lol: ... war nur ein Witz. Gruß, Rolf

22.000 ml : 125 ml = 0,57 % Beimischung. Das sollte aber ok sein. Gruß, Rolf

Geht mir auch so. 3 x Fahrerseite = 1 x Beifahrerseite. Ich habe diese hier dauerhaft drin. Das Material ist allerdings recht weich, so dass irgendwann mal die Matte im Hackenbereich - wie oben schon geschrieben - nachgibt. Dafür ist sie aber noch bezahlbar. Gruß, Rolf

Ja, kann hinkommen. Wir hatte nagelneue T3 Doppelkabine und 8-Sitzer. In der Anleitung stand bis zu 15 % Benzinbeimischung, die Pumpen waren ja ganz einfach aufgebaut und konnten das ab. Die Panzer wurden regelmäßig in der Nacht angelassen, damit sie nicht komplett auskühlten. Und da hatten wir noch zwei Schwingfeuerheizungen von den 1,5 to Funkkoffern. Die wurden auch zum Anheizen genutzt. Richtig heftig hat es der damalige Uffz von den EAG (Erdarbeitsgeräten) getrieben. Die EAG´s waren Unimog mit Dieselmotor und einem Leichtbagger auf der Ladefläche. Der Uffz - wir nannten ihn wegen der großen Hände nur "Kralle" hatte einen Dieselkanister mit in die Holzhütte genommen und dann auf den Ölofen gestellt. Dann hat er sich neben den Ofen gesetzt und ist - weil es so muckelig warm war - eingeschlafen. Als wir die Hütte betraten zogen zwei Mann Kralle ganz schnell ins Freie und ein Dritter nahm den mittlerweile dickbauchigen Dieselkanister und schmiss ihn in hohem Bogen in den tiefen Schnee. Gar nicht auszudenken, wenn der Kanister dem Druck nicht standgehalten hätte. Uns war das allen eine Lehre. Gruß, Rolf

Auch wenn es zähflüssig in den Einfüllstutzen läuft, wird es sich sehr leicht im Tank mit dem Diesel vermischen. Wenn der Motor läuft, wird der Kraftstoff ja erwärmt. Ich mache es auch so, dass ich zuerst das Öl in den Tankstutzen gebe und dann mit dem Diesel aus dem Zapfhahn in den Tank spüle. Und der Kraftstoff von der Tanke ist ja nicht so kalt und nimmt das Öl locker auf. Gruß, Rolf PS: wir hatten Mitte der 80er mal einen sehr kalten Winter, auf dem Truppenübungsplatz war es in der Nacht -28 ° und tagsüber so um die -20 °. Wir haben die Dieselfahrzeuge dann teilweise mit bis zu 15 % Benzin betankt, teilweise war das sogar die Vorgabe der Hersteller (VW Dieselbulli z.B.). Heute natürlich ein Unding, die Hochdruckpumpen und Pumpe-Düse Systeme würden schweren Schaden nehmen. Mein Escort Diesel hatte sogar einen gefrorenen Klotz im Tank, der in jeder Kurve "klong-klong" machte :lol: Ein Heizlüfter in der Garage brachte das dann wieder in Ordnung. [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 11.01.2017 um 19:56 Uhr ]

Nur zur Info, Aral Ultima z.B. flockt bei deutlich tieferen Temperaturen aus, als Normaldiesel. In Alaska fahren die Trucker mit speziellen Fließverbesserern, damit bei -40° die Laster noch laufen. Gruß, Rolf

Ja, ist wirklich so. Aber Du nimmst das falsche Zweitaktöl. Versuch mal synthetisches Öl, es verbrennt deutlich sauberer. Schau mal bitte hier Gruß, Rolf

Genial wäre ein 25 prozentiges Sperrdiff, dann würde bei jeder 4. Umdrehung das belastete Rad auch drehen und man könnte problemlos auf Asphalt noch enge Wenden fahren. Gruß, Rolf

Glaub ich nicht, ich habe meine Pumpe auch daher. Damals hat sie nur 299,- gekostet. Es kann durchaus sein, dass die Konkurrenz größer geworden ist und der Anbieter mit dem Preis runter gegangen ist. Gruß, Rolf

Na für eine neue Pumpe dürften die 871,- + Märchensteuer berechnen, der Rest sind dann Arbeitslohn und andere Dinge. Gruß, Rolf

Hochdruckpumpe überholt vom Fachbetrieb 222 € Hier noch einmal Bei Deinem 01er cdi wird sich der Dichtsatz alleine (17,99) nicht mehr lohnen, weil der untere Pumpendeckel zu sehr vom Rost abgehoben ist. Gruß, Rolf PS: habe diese Pumpe seit 55.000 km drin, läuft super.

Ok, aber dann werden wir Dich hier im Forum bald nicht mehr sehen, weil Du mit dem Teil nicht ankommen wirst! :lol: Mein letztes China-Navi habe ich nach dem Nordseeurlaub zurückgeschickt, weil es mir ständig gesagt hat, ich solle im Kreisverkehr die vierte Ausfahrt nehmen. Na ja, die Ausfahrten hatten ja auch vier Ausfahrten. :lol: Die Wegeführung war schlichtweg eine Katastrophe. Gruß, Rolf

Genau! Er ist auch so schon gut "aufgeladen" :lol: Gruß, Rolf

maxpower879 hat das sehr treffend formuliert. Die Totalbevormundung haben wir den USAnern zu verdanken. Ein Volk, welches es fertig bringt, so einen Präsi mit 20 % der Stimmen zu wählen, kann nicht besonders schlau sein. Oder es stellt sich absichtlich dumm, gaukelt seelische Schäden vor, um vor Gericht einen höheren Streitwert zu erzielen. Da bleibt den Herstellern fast keine andere Chance, sämtliche Haftungsausschlüsse vorzuzeigen. Gruß, Rolf

Wie sieht das mit dem Kraftstoff aus? Ist das Schütteln auch da, wenn Du an unterschiedlichen Tankstellen tankst? Der Kraftstoff unterliegt auch Qualitätsschwankungen. Einfach mal testen. Gruß, Rolf

... dem ist so. Der HBZ zieht ja dann die Bremsflüssigkeit per Unterdruck aus dem Ausgleichsbehälter. Egal, wo der untergebracht ist. Gruß, Rolf

Es kann schon mal passieren, dass sich der Bowdenzug unten an der Klappe für den Wärmetauscher aushängt. Du kannst das ganz leicht prüfen, nimm eine Taschenlampe und schau im Beifahrerfußraum links zum Mitteltunnel. Da kannst Du schon den Zug erkennen, er wird von einer Blechlasche gehalten. Wenn Du nun die Heizungsregulierung betätigst, dann muss der Zug ein- und ausfahren und dabei die Klappe bewegen. Hängt der Draht daneben, ist das der Übeltäter. Die Heizungsregulierung muss sich oben über den ganzen Bereich gleichmäßig schieben lassen. Geht es auf einer Seite nicht bis zum Anschlag, dann ist der Zug unten im Beifahrerfußraum verstellt. Man kann ihn dann unten einfach nachjustieren. Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 23.12.2016 um 14:35 Uhr ]

Hallo und willkommen im Forum. Bitte nutze doch einfach eines dieser Vergleichsportale. Die Tarife sind an so viele unterschiedliche Dinge gebunden, dass man pauschal keine Aussage machen kann. Gruß, Rolf

Also zum Löten musst Du das Kabel nicht unbedingt durchtrennen. Es reicht, wenn Du auf 1,5 cm die Ummantelung entfernst und das neue Kabel vor dem Anlöten in das freigelegte Kabel einflechtest. Wenn das Originalkabel lang genug ist, dann um 180 ° hinter der Lötstelle knicken und über alle drei Kabel dann Schrumpfschlauch ziehen. Ist es dafür nicht lang genug, dann halt so gut abisolieren. Das geht aber dann nur im "Trockenbereich" z.B. hinter einer Verkleidung. Im Spritzwasserbereich würde so eine Verbindung korrodieren. Gruß, Rolf

humvee militair farzeug aussenspiegel ????????? Ok die Schreibfehler kann man ja gerne übersehen, aber dann sollte wenigstens die Adresse stimmen! :lol: :lol: :lol: Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 18.12.2016 um 11:52 Uhr ]

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Ich glaube noch nicht an einen "echten" Getriebeschaden. Ich vermute sogar, dass noch nicht einmal ein Fehler abgelegt ist, den man löschen könnte. Wenn der Fehler nur zeitweise auftritt und Du ein Stück fahren kannst, dann würde das ja auch bestätigen, dass kein mechanischer Schaden am Getriebe vorliegt, sondern der Fehler in der Ansteuerung der Kupplung oder der Gangschaltung liegt. Unter dem Fahrersitz sind ein paar Relais - hoffe jedenfalls, dass dies beim 2004er auch noch so ist - ziehe diese einzeln ab und setzte sie an gleicher Stelle wieder ein. Evtl. ist dort etwas korrodiert. Gruß, Rolf

Die beiden blauen Kabel waren tatsächlich so freigescheuert und lagen auf Masse - also vorne vor dem Getriebe auf Metall. Die schwarze Kunststoffhülle war in dem Bereich weggescheuert. Du kommst an die Kabelstränge einfach heran. Einfach unter dem Getriebe die Stecker vom Kupplungsaktuator und dem Getriebeaktuator vorsichtig abziehen (Korrosion) und dann hinten links im Motorraum vorsichtig nach oben heraus ziehen. Dann kannst Du von oben die Kabel kontrollieren. Ist halt erst mal nur ein Versuch, aber irgendwo musst Du ja anfangen zu suchen. Gruß, Rolf PS: wenn Du gerade unter dem Wagen bist, dann bitte auch das Axialspiel der Stange des Kupplungsaktuators überprüfen. Die Stange verschwindet in der Kupplungsglocke und drückt beim Ausrücken auf einen Hebelarm, welcher das Ausrücklager bewegt. Da gibt es noch eine Schwachstelle, nämlich die kleine Blechpfanne, auf die der Ausrückhebel in der Kupplungsglocke drückt. Wenn diese durchgerostet ist, dann drückt der Hebel ins Leere und kann die Kupplung nicht ausrücken. Durch das Lock in der Kupplungsglocke / Getriebeglocke kann man das sehr gut sehen. Ist da alles in Ordnung, gleich Kupferpaste oder Haftfett draufmachen. [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 15.12.2016 um 23:54 Uhr ]

Eine der einfachsten Prüfungen auf der Suche nach dem typischen III - Fehler ist Kontrolle der Kabel und Anschlüsse vor dem Getriebe, also zwischen Fahrgastzelle und Motor. Da ist einmal der Anschluss für den Kupplungsaktuator und der Anschlussstecker für den Getriebeaktuator. Bei beiden korrodieren gerne die Anschlüsse in den Steckern. Bei Kabel des Kupplungsaktuator scheuert sich dieses gerne etwas oberhalb des Getriebes durch und die blanken Kabel gehen dann auf Masse. Besonders bei feuchter Witterung macht sich das Problem dann schnell bemerkbar. Die Kabel können dann so aussehen: Das Bild zeigt zwar den Kabelstrang des Diesels, beim Benziner sollte das aber ähnlich aussehen. Die Kabel sind hinten links zu finden und die Reparatur ist aber sehr einfach. Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 15.12.2016 um 21:00 Uhr ]