Triking

Hallo Theo! Evtl. bin ich an dem Unfall schuld, weil ich vor ca. 18 Jahren ein Wildschwein recht gut gefüttert habe. Vielleicht ist ein Nachkomme davon vor den Smart Deiner Frau gelaufen! :o Ja ja, die kleinen Wildwutze! Ich mag sie trotzdem! :lol: Rolf -----------------

Aber nein, dass ist doch nicht gemein, sondern eine reine Vorsichtsmaßnahme, die der Gesundheit dient. Stell Dir mal vor, Dein alter Herr mit Hut dreht versehentlich die derzeitige Anlage voll auf. :o Und dann bekommt er einen Herzkasper und kann den gekauften Smart nicht mehr genießen. :lol: Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 10.01.2008 um 19:26 Uhr ]

Das Bild über Dir ist die Lösung! :o Dann mach mal weiter :-D Rolf

Könnte man die Innenscheiben nicht doppelwandig machen und ein Aquarium ...... :-D ....war ja nur so ein Gedanke, wenn man schon nicht damit auf die Straße darf. :lol: Rolf

Auch im Sauerland war es heute Morgen sehr glatt. Der Frost sitzt noch im Boden und kommt nach und nach hoch. Gerade auf Schattenstrecken. So mancher hat seinen Wagen auf dem Weg zur Arbeit im Graben abgestellt. Zum Glück spüre ich beim Smart recht schnell wenn es glatt wird. Fahrwerk, Lenkung und Reifen geben ganz schnell Rückmeldung und lassen bei mir alle "Lämpchen" angehen, bevor dies beim 42 passiert. Ab dann nur keine hektischen Bewegungen mehr und behutsam rollen lassen. Es gibt eigentlich nur ein ganz großes Problem bei Glatteis / Blitzeis und das ist die Geschwindigkeit. Ist die nicht angepasst, fängt man keinen Wagen mehr ein. Den Fliehkräften kann keine Kraft mehr entgegenwirken und dann geht man ab. Allen eine gute und "knitterfreie" Fahrt, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 08.01.2008 um 20:59 Uhr ]

War das am Gottard? Kommt mir irgendwie so bekannt vor. Gruß, Rolf

Lustige Story! Aber schon mal in ein Triking "eingefädelt"? Man(n) steigt so ein, wie man morgens nicht aufstehen sollte, mit dem linken Fuß. Ansonsten kastriert einen das Holzlenkrad mit den Aluspeichen und der massive Schaltknauf ist im Ars..! Und damit meine ich nicht, dass er kaputt ist! :o Also noch einmal, den linken Fuß schräg links unter das Lenkrad in den Fußraum stellen. Eine leichte Überdehnung dabei ist normal und sollte mit einem Lächeln abgetan werden. Dann am oberen Lenkradrand und am Verdeck leicht abstützen, sonst macht man einen zweifachen Rittberger und beißt in den Frontscheibenrahmen. :lol: Als nächstes den rechten Fuß langsam unter das Lenkrad in den Fußraum gleiten lassen, ohne den Hosenschlag über den Schaltknüppel zu hängen oder den Lichtschalter (Triumph 60er Jahre und teuer) abzubrechen. Dann den Astralkörper saugend in das Kunstledersitzpolster gleiten lassen und die Füße seitlich einsortieren. Bremse und Gas sind durch die Lenksäule vom Kupplungspedal getrennt. Da gibt es kein rüberkommen! Ist der Fuß auf der falschen Seite ..... Mist! Es gibt auch keinen Platz für die Ablage von Füßen bei Langstreckenfahrten, die drei Pedale und die Lenksäule nehmen den gesamten Fußraum ein. Breite Schuhe oder Schuhe mit Seitenrand sind tabu! :o Um den Sicherheitsgurt hochzufischen muss man die Kartoffelgreifer mit Vaseline einschmieren! Wenn man bis hier hin gekommen ist, dann ist man eins mit der Maschine und die Vibrationen des Guzzibrüllers werden 1:1 übertragen. Das tut sooooooo gut. Das Aussteigen erkläre ich besser nicht, Eure Bandscheibe würde beim Lesen schon wegbröseln :lol: Aber das Ding macht so ein Spaß! Rolf PS: an einem Roadi hätte ich auch noch Spaß! -----------------

Als Dingsda ...... äh, ich meine als Link!

Klingt wirklich nach Batterie. Auch wenn die Spannung über 12 V beträgt, kann sie eine Macke haben. Evtl. ist eine Zelle nicht ganz in Ordnung und bei starker Beanspruchung bricht der Akku zusammen. Gruß, Rolf

Hallo, zumindest die Lichtmaschine funktioniert einwandfrei. Das ist schon mal gut. Auch die 12,2 sind ok, Du bist ja nur 40 km gefahren. Um die Batterie voll aufzuladen sind mit Sicherheit mehr als 200 km erforderlich. Natürlich nur, wenn Du nicht alle dicken Verbraucher an hast. Und da könnte auch schon das Problem liegen. Gerade in der kalten und dunklen Jahreszeit laufen mehr Verbraucher. Licht, große Gebläsestufe und Heckscheibenheizung sind nicht ganz ohne. Wenn dann noch Kurzstrecke gefahren wird, kann die Batterie sich nicht genug aufladen. Nach ein paar kalten Nächten ........ :cry: Ich würde die Batterie erst mal voll aufladen und dann beobachten. Ein zähes Startverhalten am kalten Morgen sind Vorboten von Batterieversagen. Können Dauerverbraucher - die immer Strom saugen - ausgeschlossen werden? Gruß, Rolf

Schöne Anleitung, vielen Dank! Rolf -----------------

Gut gemacht! Gruß, Rolf

Kenn den Film zwar nicht, es sieht aber köstlich aus, wie die verkabelten Weihnachtsbäume abfackeln! Ist aber sicher kein Film sondern Realität. Mein Nachbar hat mal so eine brutale Weihnachtsbaumbeleuchtung an sein altes Bauernhaus angeschlossen. Die Stromleitungen waren in dem Haus noch mit Leinentüchern isoliert und offen unter Lehmputz gelegt. Das hat man früher wirklich so gemacht! Da wurden die Wände zur Nachtspeicherheizung und der Sicherungskasten (natürlich mit besonders starken Sicherungen versehen) ging hoch wie eine Sylvesterrakete. :lol: Rolf

Einfach nur schööööööön! :lol: "Du musst besoffen bestellen!" ---- vermutlich CD´s von Dieter Kotzbohlen, denn nüchtern kann da eigentlich niemand dran gehen! :-D Der mit Anneliese und Agathe ist auch super! Vielen Dank, Rolf

Kann mir jemand einen Lkw voll mit Schnee bringen? :-? Ich will auch ein Foto machen! :lol: Gruß aus dem derzeit schneearmen Sauerland, Rolf

Hallo aschenberger und willkommen im Forum. Startprobleme können viele Ursachen haben, da müsste man mehr Informationen haben. Wenn Du die Zündung einschaltest, leuchten die Kontrolleuchten alle gleichmäßig hell auf? Auch noch, wenn Du auf die Bremse trittst und den R-Gang zum Starten herausnimmst? Geht der Gang zügig raus? Dreht der Anlasser zügig und frei an (wenn er startet)? Das würde schon auf eine schwache Starterbatterie schließen, wenn die Lampen dunkler werden und der Ganz nicht oder nur schwerlich wechselt. Oder macht der Anlasser Probleme. Ein hängender Magnetschalter würde den Strom nicht am Anlasser freigeben und träge anziehen. Sind die Anschlüsse an der Batterie fest und ohne Korrosion? Dann kommt nur schwerlich Strom bei den Verbrauchern an. Wie sind die Massekabel an der Batterie und im Motorraum? Rost und Grünspan sind ein Zeichen für Massefehler. Wie alt ist die Batterie in Deinem Smart? In den letzen kalten Tagen sind viele Batterien an Altersschwäche und Unterkühlung ...... :cry: Wenn der Anlasser frei dreht und nur der Motor nicht anspringt, könnte es am Kraftstoffsystem liegen. Filter, Kranftstoffpumpe sind da die Schwachstellen. Läuft der Motor - wenn er mal angesprungen ist - rund und sauber? - Wegen der Injektoren... Kannst Du mal die Batteriespannung messen, wenn der Motor läuft. So könnte man feststellen, ob die Lichtmaschine genug Leistung abgibt, um die Starterbatterie aufzuladen. Du siehst, es kann viele Fehler geben, ich vermute aber eine müde oder defekte Starterbatterie. Wurde die schon mal erneuert? Gruß, Rolf -----------------

Die neue Batterie ruhig über Nacht an das Ladegerät hängen. Die Batterien sind zwar vorgeladen, aber sicher nicht ganz voll. Und dann kann wieder ordentlich gestartet werden. Gruß, Rolf

Quote: Am 05.01.2008 um 19:00 Uhr hat Melpod geschrieben: Jmd Erfahrung mit HANKOOK W440??? Ja, fahren sehr komfortabel, sind aber in der Einfahrphase etwas schwammig. Das dürfte aber bei jedem Lammellenreifen so sein. Preislich gut bezahlbar, bei reifenvorort gibt es sehr gute Angebote. Gruß, Rolf PS: mal hier weiterschauen

Originalkarton einer Playstation 3 für so viel Geld? Anderswo muss man für die Entsorgung von so einem Teil noch etwas bezahlen! (Hausmüll über Grundbesitzabgaben) Ist wirklich heftig, da muss man sich wirklich überlegen, ob da nicht Betrüger am Werk sind. Immer die Augen schön offen halten, Rolf

Genau! Und eine Nacht sollte für die Aufladung vollkommen reichen. Auch bei 14 Stunden Ladezeit passiert da nichts. Du kannst also locker ausschlafen! :lol: Rolf

Boah! 303 ausführliche Treffer! :lol: Da ist genug Lesestoff dabei! Rolf

Hallo Andi, die Kraftstoffpumpe geht nur sehr selten kaputt. Du hast ja auch schon bemerkt, dass die Batterie sehr schwach war. Das Ende einer Fahrzeugbatterie kommt in der Regel recht schnell, gerade in der Winterzeit. Der Smart hat schon ein paar elektrische Verbraucher, ohne die er gar nicht anspringen kann. Ist nicht genug Strom da, kann der Kupplungsaktuator schon nicht mehr die Kupplung trennen und der Motor startet nicht mehr. Vermutlich hat Dein Smart noch die erste Batterie, die ist dann etwa 7 Jahre alt. Da kannst Du wirklich nicht mehr viel erwarten. Die Pumpe ist bestimmt vollkommen in Ordnung, sonst hätte es auf den letzten Fahrten vermutlich schon Probleme gegeben. Mit einer neuen Starterbatterie dürfte der Wagen wieder gut anspringen, bis dahin würde ich erst mal die alte Batterie mit einem Ladegerät nach Vorgabe aufladen. Gruß, Rolf -----------------

Hallo, beim Laden kommt es natürlich auf den Ladestrom an. Ich lade regelmäßig im Winter die Batterie im eingebauten Zustand nach. Alltedings mit nicht so viel Ladestrom. Man sagt 1/10 der Batteriekapazität bis 14 Stunden ist die beste Ladung. Wenn Deine Batterie also 50 AH hat, solltest Du sie mit ca. 5 AH laden. Geringe Abweichungen sind aber kein Problem. Bei Schnellladung sollte die Batterie nur wenige Stunden angeschlossen bleiben, sie erwärmt sich sonst. Dann kann es zu der Ausgasung kommen. Bei Normalladung passiert da nichts. Gruß, Rolf PS: ich habe von der Batterie aus Kabel bis neben den Fahrersitz gelegt und eine 12 V Steckdose angeschlossen. Natürlich ist eine fleigende Sicherung dazwischen. So kann ich bequem die Batterie nachladen oder ein Ladegerät für Erhaltungsladung (600 mAH) anschließen. Das kleinere Ladegerät nutze ich auch für den Motorroller und mein Triking. -----------------

Man sollte den Entwicklern solcher Fahrzeuge eigentlich dankbar sein. Sicher, viele Fahrzeugkonzepte sind wieder in der Versenkung verschwunden. Einige waren den Ölmultis zu "gefährlich" und sie haben oft die Patente aufgekauft, um sie in dunklen Schubladen .........! Aber mit jeder neuen Erfindung kommen wir einer Zukunftslösung näher. Ich könnte mir durchaus vorstellen, mit einem solchen Fahrzeug zur Arbeit (20 km einfacher Weg) zu fahren. Auf der Garagenanlage / oder dem Hausdach müsste dann nur die passende Solaranlage installiert sein, die tagsüber den Kompresser bedient. Dieser würde dann einen Druckbehälter füllen und von der Fahrt zurück, könnte man schnell nachtanken. Über die Zuverlässigkeit und Robustheit der Sache braucht man sich keine Gedanken machen. In der Eisenbahntechnik gibt es solche Sachen schon ewig. Schaut Euch mal diese Dampfspeicherlok von 1953 an. Die hat immerhin eine Betriebszeit von 4 bis 5 Stunden. Erst dann muss sie wieder "druckbetankt" :-D werden. Für die meisten Fahrten würde der kleine Wagen sicher vollkommen ausreichen. Ein tragbarer Kompressor mit Benzinantrieb als "Notversorgung" braucht kaum größer als ein Schuhkarton sein und kann im Wagen sicher mitgeführt werden. Denkt mal anden Stelzer-Motor, als Kompressor. Ich würde mich wirklich freuen, einen solchen Wagen mal eine Woche lang fahren zu dürfen. Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 05.01.2008 um 14:47 Uhr ]

Dann schau mal bei den Stellen nach, die in dem o.a. Link angegeben sind. Die Klapperstelle vom Ansaugschacht zum Ladeluftkühler entdeckt man wirklich erst, wenn man mit einer Lampe dort genau hinleuchtet. Es sind dann auch Spuren am Unterboden zu sehen. Gruß, Rolf