Triking

:lol: :lol: :lol: Habe auch gerade gedacht, den Fahrersitz gegen eine Campingtoilette auszutauschen und ein Loch in den Bode des Smart zu fräsen! :lol: :lol: :lol: Aber zu dem Klacken: Hast Du einen CDI oder einen Benziner? Bei meinem 450er CDI von 2002 hatte ich auch ein Klacken beim Lastwechsel. Das Geräusch konnte ich dann doch lokalisieren. Es kam vom Ausaugschacht zum Ladeluftkühler hin. Der schwarze Kunststoffschacht schlug oben unter dem Fahrzeugboden an, erst war das gar nicht zu sehen. Schau mal bitte hier weiter, da habe ich auch ein Bild von der Stelle hochgeladen. Unten im Text findest Du noch Bilder von den Leitungen der Klimaanlage. Die können auch das Klappern verusachen. Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 05.01.2008 um 10:31 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 05.01.2008 um 10:34 Uhr ]

So richtig kann ich Deine Angaben auch nicht verstehen. Wann hast Du zuletzt einen Wagen von 1967 im Alltagsbetrieb gesehen? Youngtimer und Oldtimer gehören für mich zum Kulturgut. Von der Erhaltung dieser Fahrzeuge hängen mittlerweile viele Arbeitspläzte in unserem Land ab. Gemessen am Gesamtschadstoffausstoß fallen die Fahrzeuge nicht in´s Gewicht. Es wäre besser, auf so manch unnötige Fahrt zu Verzichten und Besorgungen zusammenzulegen. Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 03.01.2008 um 20:54 Uhr ]

Hallo, versuch das Dach mit handelsüblichem Glasreiniger zu reinigen. Danach das Dach mit Silikonspray einsprühen und abreiben. Als Kunststoffpflege hat sich auch Glizerin bewährt. In der Apotheke kann man es in abgefüllten Glasfläschen für ca. EUR 1,50 kaufen. Viel Glück und nicht so sehr drüber ärgern, Rolf

Einen Ferradingsda angeboten! :o Das ist aber lieeeeep! :lol: Ich würde den sofort verkaufen und mir einen Smart holen! :-D Rolf

Hallo Melissa, die neue Batterie würde ich in jedem Fall einbauen. Bei Lagerung im Keller mit regelmäßiger Nachladung wird sie zwar nicht so schnell schlecht, aber die Batterie in Deinem Smart ist ja schon 5 Jahre alt. Der Smart hat viele elektrische Verbraucher, einige ziehen bereits vor dem Startvorgang Strom. So der Aktuator der Kupplungsbetätigung. Auf die Leistungsfähigkeit der neuen Batterie solltest Du nicht verzichten. Unter Umständen erledigt sich der Fehler an Deinem Smart durch den Einbau der neuen Batterie. Als Suchbegriff gib mal "drei Balken" ein, Du wirst dort einige Gründe für die Fehlermeldung finden. Oft sind es korrodierte Kombistecker am Getriebe, die nur gereinigt werden müssen. Also wirklich nur eine Kleinigkeit. Auch die Einstellung des Kupplungsaktuators kann den Fehler hervorrufen. Schau mal hier weiter. Bei der geringen Laufleistung Deines Wagens gehe ich wirklich von einer Kleinigkeit aus, die die Fehlermeldung hervorruft. Gruß, Rolf Ach ja, der ADAC hat festgestellt, dass mittlerweile 50 % der Pannen auf Elektronikfehler zurückzuführen sind. [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 01.01.2008 um 12:34 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 01.01.2008 um 12:35 Uhr ]

Je mehr ich solche Wagen (Leistung/Preis) sehe, je mehr mag ich meinen Smart! :lol: Rolf

Ihr sprecht mir aus der Seele! Aber so einfach ist das nicht. Ich bewundere die Menschen, die den Ärger mal eben so beiseite schieben können und sich nicht davon runter ziehen lassen. Na ja, vielleicht finde ich mal ein Gegenmittel. So ein Lottojackpott würde sicher helfen! Alle ein frohes Neues Jahr! Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 01.01.2008 um 11:42 Uhr ]

Zur Not um 23,45 h eine Decke über den Wagen werfen und dann beobachten. Nach dem Getöse den Wagen wieder "enttarnen", damit er nicht - wie oben beschrieben - behandelt wird. Ich liebe das Landleben - und die Ruhe! Guten Rutsch, Rolf

Auch guten Rutsch, aber nicht wegen dem ausgeschalteten Thrust+ :lol: Rolf

Gewinnschwelle: Das würde mich wirklich freuen. Dann würde man in der Konzernmutter den Wagen auch ernster nehmen. Im Moment dient er wohl dazu, die Schadstoffausstöße der Flotte nach unten zu schrauben. Rolf

Zur Thermostatprüfung bitte folgendes machen: Kalten Smart fahren, bis ein Wärmeei an ist. Dann vorne am Kühler fühlen, ob der schon warm wird. Wenn ja, dann ist das Thermostat offen und der Motor wird vor Erreichen der Betriebstemperatur mit kaltem Kühlwasser aus dem Kühler versorgt. Dann kann auch die Heizung keine Leistung bringen. Sie gehört ja nur zum kleinen Kühlkreislauf: Motor, Wasserpumpe und Heizungswärmetauscher. Gruß, Rolf

Das dürfte es sein! Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass im Kühlwasser so viel Kalk ist. Werksseitig ist die Hälfte der Kühlanlage mit Kühlmittel gefüllt. Der Rest ist Wasser. Selbst wenn das 4 Liter sind, kann da nicht so viel Kalk drin sein, dass die Anlage verkalkt. Eigentlich setzt sich Kalk auch nur an den ganz heißen Stellen ab. Also im Motor an der Wasserpumpe und am Thermostat. Letzteres klemmt dann und schließt nicht mehr richtig. Die Heizungsanlage wird dann nicht mehr richtig warm, weil der Kühler vorne schon im Kühlkreis mitläuft. Bleibt das Thermostat wegen Kalk geschlossen, dann wird der Motor heiß, die Zylinderkopfdichtung verabschiedet sich und ...... aua!. Das ist aber selten. Meist bleibt das Thermostat offen stehen. Gruß, Rolf PS: Früher haben wir das Thermostat ausgebaut und in Essigwasser ausgekocht. Es funktionierte dann wieder für Jahre. Beim 42 ist der Ausbau einfach zu aufwendig, da würde ich lieber ein neues Thermostat einsetzen. [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 31.12.2007 um 16:08 Uhr ]

Du legst den Schalter zu früh um. Ganz bestimmt. Ich habe den gleichen Fehler gemacht. Du musst auf das Klicken im Motorraum warten. Gruß, Rolf

Studien, Studien, Studien! Für die Zukunft ist der Weg dieser Firmen ja nicht schlecht. Aber kommen sie auch am Ziel an? Rolf

Ha ha, erinnert mich an den Camping-Urlaub mit meinen beiden Neffen auf Korsika. Wir waren damals mit meinem vollbeladenen Daihatsu Charade TS unterwegs. Ein braver und zuverlässiger Wagen, ich habe ihn heute noch. Na jedenfalls sind wir auf dem Rückweg die Großglockner-Hochalpenstraße gefahren und wollten die Edelweißspitze erklimmen. Nur hat der 91er Charade einen Vergaser :o Und war voll beladen :o und hat nur 52 PS aus 998 ccm :o Und eine Dreistufenautomatik. :o Ab 1900 m wurde dem Vergaser die Luft zu dünn und die Motorleistung nahm drastisch ab. Selbst die zweite Fahrstufe war kaum noch nutzbar. Die letzten Meter zur Spitze schafft der Wagen nur noch im Schritttempo, meine Neffen haben sich vor Lachen gekrümmt. "Onkel Rolf!" Dürfen wir neben dem Wagen laufen und dir ein paar Blümchen pflücken. Ich hätte die kleinen Monster erwürgen können, aber mir stand der Schweiß auf der Stirn. In jeder Kehre bin ich einen großen Bogen gefahren, um Schwung zu holen. Auch auf den Geraden bin ich zick-zack gefahren um die Steigung so zu verringen. Der Wagen hat es geschafft! :-D -Und wir standen in kurzen Hosen auf der Edelweißspitze bei 0,5° Außentemperatur, auf Korsika waren es ja 33°. An meinen Neffen habe ich mich mit ein paar großen Schneebällen gerächt! :lol: Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 31.12.2007 um 14:20 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 31.12.2007 um 15:55 Uhr ]

Hey, dass waren 3 Antworten innerhalb einer Minute. Wir sind genial! :lol: Rolf

Und bei ausgeschalteter Zündung ca. 8 Sekunden warten. Das Relais im Motorraum macht dann "Klack" und dann kannst Du umschalten. Ist ein wenig gewöhnungsbedürftig und die paar Sekunden kommen einem wie eine Ewigkeit vor. Es geht aber leider nicht anders, weil im im Motorsteuergerät sonst die letzte Schalterstellung gespeichert bleibt. Gruß, Rolf

Hallo, der Off-Topc-Bereich war gerade weg um eine Flasche Sekt für gleich zu kaufen. Er ist jetzt aber wieder da. :lol: Rolf

Falls es der Bremslichtschalter ist, hier findest Du die Bilder mit Tauschanleitung. Die Bescheibung der Tätigkeiten findest Du unter den Bildern. Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 31.12.2007 um 10:51 Uhr ]

Die Preisgestaltung solcher Transportanbieter hat gewisse Ähnlichkeit mit der Lizens zum Gelddrucken. Die denken sich wohl, wer einen Smart fährt spart schon genug, dann werde ich ihn mal ein wenig schröpfen. Das ist wirklich gemein und man sollte das nicht auf sich sitzen lassen. Ich würde um eine Stellungnahme bitten. Soll sich der Betreiber der Bodenseefähre doch dazu äußern. Gruß, Rolf

Rattenscharf das Ding! :o Der schaut schon genau so grimmig, wie der Polizeihauptwachtmeistel bei der Verkehrskontrolle! :lol: Rolf

Dann würde ich erst mal den Kupplungsaktuator nachstellen. Vermutlich rückt die Kupplung nicht weit genug aus und trennt deshalb nicht genug. Wenn dann ein Gang vom Getriebeaktuator eingelegt wird, dann schleift die Kupplung schon los. Die Gänge kommen dann auch nur mit Ruck oder gar nicht, weil der Getriebeaktuator den Gang nicht schalten kann. Mann kann das mit einem normalen Schaltwagen vergleichen bei dem man einen Gang einlegen möchte ohne die Kupplung ganz durchzutreten. Hier ist alles dazu beschrieben, auch den weiteren Link nutzen. Gruß, Rolf Oder einfach weiterlesen, den Text habe ich hier kopiert: Hallo, vermutlich braucht nur der Kupplungsaktuator nachgestellt werden. Momentan trennt die Kupplung wohl nicht weit genug, damit der Getriebeaktuator einen Gang ohne gänzlichen Kraftschluss einlegen kann. Die Elektronik erkennt das und gibt deshalb die Fehlermeldung. Prüf bitte mal die kleine Schubstange des Kupplungsaktuators unter dem Getriebe. Hat sie Axialspiel - läßt sich also zwischen Aktuator und Kupplungsglocke im Loch hin und herschieben - , dann ist dort der Fehler versteckt. Das liegt daran, dass die Kupplung bei der Laufleistung schon Verschleiß hat und dünner wird. Der Hebelweg des Kupplungsaktuators reicht dann nicht mehr ganz aus, die Kupplung ganz auszurücken. Das ist aber ganz normal und kein großes Problem. Bitte die drei Halteschrauben des Aktuators lösen und den Aktuator gerade in den Langlöchern in Richtung Kupplungsglocke verschieben. Die Schrauben des Aktuators bitte danach nicht zu feste drehen, die Gewinde sind in Alu gedreht. Die Schubstange soll kein Spiel haben, sich aber mit den Fingern unter leichtem Widerstand drehen lassen. Bei der Gelegenheit solltest Du die Schubstange des Aktuators (die beranspruchten Köpfe der Stange) leicht fetten. Ein kleiner Borstenpinsel ist recht gut geeignet dafür. Die Einstellung nimmt in der Regel nicht mehr als ein paar Minuten in Anspruch. Der Wagen sollte hinten nur auf Auffahrrampen gefahren oder auf einer Bühne hochgehoben werden. Bei der Gelegenheit auch die Steckverbindung zum Getriebe überprüfen, die Stecker korrodieren sehr gerne. Abziehen, reinigen und mit Kontaktspray einsprühen sollte hier reichen. Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 31.12.2007 um 09:58 Uhr ]

Doch, er baut noch Druck auf. Je undichter die Pumpe wird, je schlechter startet der Diesel. Wenn der Motor läuft, ist die Pumpe meist dicht. Gruß, Rolf

Aber nein, da dürfte kein Defekt vorliegen. Meist ist es wirklich nur eine Kontaktschwäche am Stecker. Wie beschrieben den Stecker abziehen, reinigen und mit ein wenig Kontaktspray behandeln. Danach dürfte der Fehler verschwunden sein. Der Stecker liegt vor dem Getriebe auf der Fahrerseite. Er bekommt schon mal ein wenig Spritzwasser mit, gerade Salzwasser ist sehr aggressiv. Dies ist der Stecker gleich neben der Kunststoffflasche: Rolf

Gib mal drei Balken Fehler in die Suchzeile ein. Ist wirklich ein bekannter Fehler und liegt oft am genannten Stecker. Kannst dem Händler ja kurz einen Hinweis geben. Dann braucht er nicht so lange suchen. Gruß, Rolf