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Triking

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Alle erstellten Inhalte von Triking

  1. Quote: Am 26.08.2007 um 10:50 Uhr hat django2 geschrieben: Ich bin Uli :-D :-D :-D einfach nur nett! Rolf
  2. Der Film wird ein Flop, die Vogelgrippe rafft am Ende alle Tuxxe dahin! :( Rolf
  3. Brüüüüüüüül :lol: Die Fragen waren zu köstlich. Hat noch keiner gefragt, ob Du eine hohe Lebensversicherung hast und bald ..... :o Berichte mal weiter, lachen ist gesund! Rolf
  4. Ob Daimer / nicht mehr lange Chrysler eine Abmahung schickt oder in China ein Sack Reis umfällt, ist doch eigentlich vollkommen egal. :-P Rolf PS: Die AHK aus dem Zubehör haben übrigens eine bessere Qualität als der ganze 42! [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 26.08.2007 um 21:11 Uhr ]
  5. Stimmt nicht ganz, dass fehlende Rad hat sogar einen dicken Aufpreis gekostet. Einen Threewheeler fährt man nur aus einem Grund: Man (n) hat ein Rad ab! :-D Rolf -----------------
  6. Hallo, leider kann ich Dir kein Getriebe anbieten, aber was ist an dem Getriebe Deines CDI kaputtgegangen? Rolf
  7. Wenn die Schraube sich nicht mehr lösen läßt, wird der Schraubenkopf abbrechen. Ausbohren dürfte schwierig werden, an der Pumpenwand ist nur wenig Futter für einen neuen Gewindeeinsatz. Wenn der Schraubenkopf zerschunden ist, dann würd ich versuchen, eine kleinere Nuss aufzutreiben. Die Nuss ist dann zwar meistens hin, aber das ist dann das kleinere Übel. Beim Lösen von Schrauben ist Wärme wichtig. Alu hat ein anderes Ausdehungsverhalten und dehnt sich schneller aus. Es könnte sein, dass das Gewinde dann die Schraube freigibt. Oft nur mit einem kleinen Ruck / Knack verbunden. Dann ist man aber über den gefährlichen Punkt hinweg. Deswegen ist auch das Klopfen wichtig, es löst die Korrosionsstelle. Viel Glück, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 26.08.2007 um 10:47 Uhr ]
  8. Hallo Fahim, die Schrauben sind ja in Alu geschraubt, bei Korrosion hängen die sicher gut feste. Hast Du schon mal versucht, leicht auf die Schrauben zu klopfen, damit sich die Korrosionsstellen lösen? Gleichzeitig würde ich die Schrauben selber mit dem Heißluftfön erwärmen. Damit sich der Deckel nicht so miterwärmt würde ich Stück Blech nehmen und ein Loch in der Größe der Schraube aussparren. Praktisch ein Hitzeschild für den Pumpendeckel. Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 26.08.2007 um 10:02 Uhr ]
  9. Ihr verwechselt das alles mit dem Porsche 911. Der Heckspoiler fährt meines Wissens bei 120 aus und wenn man anhält, wieder ein. :lol: Zum Thema: mir sind reine Tagfahrlichter vorne lieber, da der Stromverbrauch deutlich geringer ist. Derzeit sind bei mir dort 2 x 21 W angeschlossen, die sich im Verbrauch kaum bemerkbar machen. Zukünftig werden wohl die meisten Tagfahrlichter in LED-Ausführung angeboten werden, viele Hersteller bieten dieses schon an. Allerdings sehen einige davon aus, wie ein beleuchteter Weihnachtsmarktstand mit Glühwein und Würschen. Rolf
  10. Du, aber kein Öl auf den Stecker machen! Bitte Kontaktspray nehmen, Öl hat da eher isolierende Wirkung. Gruß, Rolf
  11. @ ChristianW: Auf ca. 10.000 km kommen beim CDI etwa 0,25 l Kondensat zusammen. Bei dem Kunststoffbehälter konnte ich das so schon bemessen. Die Aluflasche dürfte für etwa 25.000 km ausreichend sein. Da ich spätestens nach 7.500 km immer einen Ölwechsel mache und das Kondensat dann mit ablasse, dürfte die Füllmenge nicht das Problem sein. @Salzfisch: Den Kondensateinlauf habe ich extra tiefer angebracht, als die Unterdruckrückführung. Auf dem Weg zur Flasche sollte der Ölnebel kondensieren und in Tropfenform in der Flasche ankommen. Die Rückleitung wird bei Einsatz des Turboladers hoffentlich nicht so viel Unterdruck aufbauen, dass Kondensat angesaugt wird. Aber das muss ich wirklich erst noch austesten. Die Schläuche gehen jedenfalls sehr stramm in die Aluflasche und sollten gut abschließen. Die eingesetzen Kunststoffhülsen spreitzen die Gummischläuche zusätzlich, damit die Schläuche nicht herausrutschen können. Wenn der Rücklauf nicht so funktionieren sollte, dann kommt der Korken wieder zum Einsatz. Mmmmh :roll: wo ist jetzt der Korken, er war von einer Sherryflasche (Medium dry) ----- lecker! :-D Egal, gleich mal eine neue Flasche hol! @ Timo: Rührt Euch! Gruß, Rolf (OFw d.Res.)
  12. Seit einiger Zeit fahre ich mit einem profisorischen Ölabscheider, der mit den Ölnebel aus dem Ansaugtrakt fernhält. Bislang war dies ein offenes System, bei dem das Kondensat in die Kunststoffflasche lief und der Überdruck oben aus der Flasche entwich. In der Zeit war die Öffnung im Ansaugrohr zwischen Luftfilterkasten und Turbolader mit einem Korken :-D Verschlossen. Auf dem Dachboden hatte ich noch eine alte Bundeswehrfeldflasche die aus festem Aluminium ist. Der Schraubverschluss hängt an einem Lederband und ist selber mit einer dicken Gummidichtung versehen. Für wenige Euro kann man solche Feldflaschen im Bw- oder US-Shop kaufen. Die Feldflasche habe ich am gleichen Ort befestigt, wo vorher die Kunststoffflasche angebracht war. In die Feldflasche gehen jetzt zwei Schläuche, die Bohrungen dafür sind eng gehalten, damit die Schäuche dicht am Alu abschließen. Durch den unteren Schlauch läuft das Kondensat / der Ölnebel vom Ventildeckel aus in die Flasche, der obere Schlauch sorgt für Unterdruck und geht zum Ansaugrohr zwischen Luftfilterkasten und Turbolader. Für die Befestigung der Flasche habe ich drei Kabelbinder benutz, die durch den Ansaugschacht des Ladeluftkühers gezogen werden. Die Löcher dafür habe ich mit dem Lötkolben eingeschmolzen. Die Flasche sitzt natürlich nicht in dem Schacht, der LLK würde sonst nicht genug Luft zugeführt bekommen. Die breiten Kabelbinder sind nicht einfach zu bekommen, wenn Ihr bei einer Demonstration mal ganz böse seid, dann legt Euch die Polizei gerne mal ein Paar um. Die Kabelbinder könnt Ihr dann später für den Umbau benutzen! :lol: Um die beiden Schläuche der Flasche mit der eigentlichen Entlüftung (kleines Gummiverbindungsrohr zwischen Ventildeckel und Ansaugrohr) zu verbinden, muss dieses hinter dem Winkel abgeschnitten werden. Das Durchschneiden kostet ein wenig Überwindung. :o Das Kunststoffrohr mit dem Innendurchmesser von 10 mm und dem Außendurchmesser von 14 mm passt sehr gut in das abgeschnittene Gummiverbindungsrohr. Kunststoffhülsen verhindern das Zusammenknicken beim Sichern mit den Kabelbindern. Dann müssen nur noch die Schläuche sauber und scheuerfrei verlegt werden, an mehreren Stellen habe ich sie mit Kabelbindern gesichert. Hier die Bilder dazu Die Bilder können auch hier eingesehen werden. Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 25.08.2007 um 20:15 Uhr ]
  13. Nebenan hat man den Wagen schon entwickelt und die Plattform des Hotzenblitz genutzt. Könnte mir auch gefallen. Rolf
  14. Als III-Balkenfehlerverursacher hat sich auch schon oft der Anschlussstecker am Getriebe geoutet (der Stecker ist vor dem Getriebe auf der linken Seite). Der Stecker bekommt leider recht viel Spritzwasser mit und neigt dann zu Korrosion. Bei ausgeschalteter Zündung sollte man deshalb den Stecker mal abziehen (Sicherungsnasen bitte erst leicht öffnen) und den Stecker dann mit einer Zahnbürste reinigen. Natürlich besonders die Anschlüsse. Ein wenig Kontaktspräy sollte dann versprüht werden. Einen Versuch ist es wert, der Zeitaufwand ist sehr gering. Gruß, Rolf
  15. Yes, Serienreifen Conti, etwa 4 mm Profiltiefe. Rolf
  16. Hallo, dass mit dem Kleben wird wohl nicht so gut halten. Wenn man die Größe und das Gewicht des Scheinwerfers berücksichtigt, dürften die Klebestellen an den dünnen Halterungen nicht lange ..... Würden an der Bruchstelle nicht zwei kleine Bleche halten, durch die mittig ein Loch gebohrt sind und die durch eine Schraube / Mutter zusammengezogen werden? So wie eine kleine Schraubzwinge. Bei dem Suzuki R Wagon+ (baugleich Opel Agila) meiner Schwester habe ich das von kurzer Zeit so gemacht. Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 25.08.2007 um 07:16 Uhr ]
  17. Hallo Den, schau mal hier und hier und besonders hier. Gruß, Rolf
  18. Hallo, ich finde es immer lustig, wenn ein Auto welches vermutlich in diesem Monat gebaut wurde als Modell 08 benannt wird. Lassen sich die Autohäuser so etwas einfallen um den Kunden zu locken? Vielleicht werden im nächsten Jahr ja nur 42 in grün mit blauem Dach und roten Reifen gebaut, weil es eine Gesetzesänderung oder eine Modeänderung geben wird. Oder wird hier vorsugeriert, dass der Wagen deswegen ein Jahr länger hält, weil er doch eigentlich erst nächstes Jahr "vom Stapel" läuft. Na ja, wird schon seinen Grund haben, ich blicke da nur nicht so durch. Aber zurück zum Thema: Wenn man einen Wagen so fährt, das er wenig Kraftstoff verbraucht, macht man in der Einfahrphase nichts falsch. Wechselnde Drehzahlen im unteren und mittleren Bereich sind recht gut. Der Motor sollte aber nicht im untersten Drehzahlbereich gequält werden und hohe Motordrehzahlen sollte man auch meiden. Das heißt natürlich nicht, dass ich beim Auffahren auf eine Autobahn kein Gas gebe und auch mal das Drehzahlband nach oben hin ausschöpfe. Ein kurzer Sprint ist da sicher erforderlich und schadet nicht. Gerade in der Einfahrphase sollte der Motor nicht im Kurzstreckenverkehr leiden. Eigentlich ist das für jeden Verbrennungsmotor nicht so gut, wenn er nach 2 km Fahrstrecke wieder abgestellt wird. Die Betriebstemperatur sollte schon erreicht werden. Ein 250 PS Auto läßt sich sicher leichter einfahren, als ein 45 PS Brummer. Bei kleinen Motoren wird halt öfter die volle Leistung abverlangt, um im Straßenverkehr mitzuschwimmen. Wenn man aber sparsam fährt ohne zu schleichen, dann soll das in Ordnung sein. Auch ich würde nach 1.500 km das Motoröl wechseln. Auch wenn es vemutlich vom Hersteller nicht vorgegeben ist. Ich kann mich noch an mein Mofa (Hercules M5) erinnern und was mir der Verkäufer zum Einfahren empfohlen hat. Hey, hat schon mal jemand ein 1,5 PS Mofa, welches laut Tacho genau 28 km/h lief versucht, mit 1/4 Gas zu fahren? :o Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 25.08.2007 um 07:04 Uhr ]
  19. Die vorderen Fahrwerksfedern würde ich in jedem Fall überprüfen. Bitte mal mit einer Taschenlampe vom Radkasten aus oben in den Federdom leuchten. Ist dort eine rostig-schräge Bruchstelle zu sehen, dann liegt ein Federbruch vor. Auch ein unterschiedlicher Abstand zwischen Rad und Kotflügelrand würde auf einen einseitigen Federbruch hinweisen. Ansonsten würde ich die Traggelenke überprüfen und alle Achsteile auf festen Sitz und Spiel kontrollieren. Ist die Untebodenplatte überall richtig feste? Gruß, Rolf
  20. Kann ich genau so bestätigen. Auch mit GPS gemessen. Rolf
  21. 5,06 Promille :roll: - besteht da nicht schon akute Exposionsgefahr? :-D Rolf
  22. Quote: Am 22.08.2007 um 19:58 Uhr hat JannineBu geschrieben: Manchmal fragt man sich echt, wieviel Promille Gott eigentlich hatte als ihm der völlig verrückte Einfall kam den Mann zu erschaffen. JB Mmmmh, aber ist den Eva nicht aus einer Rippe von Adam "geschnitzt" worden? :-D Dann sollten doch Frauen ....... ;-) Rolf
  23. Quote: Am 23.08.2007 um 08:11 Uhr hat Alpinus geschrieben: bin skeptisch mit Nano-Zeugs. Es ist noch ungeklärt, ob diese gesundheitsgefährdend sind. Es wäre angeblich möglich, dass diese Partikel durch Haut und Lunge in den Körper gelangen, weil sie so winzig sind. Der Gedanke ist gar nicht so abwägig. Bei 3,2,1 hole ich mir regelmäßig 300 x Enweghandschue für meine Bastelstunden. Auch beim Auftragen von Politur usw. benutze ich Einweghandschuhe. Gruß, Rolf
  24. Hallo, gerade die Lebensdauer der Bremsen kann man nur sehr schwer bemessen. Fahrer und Fahrstrecken beeinflussen die Lebensdauer enorm. Es gibt Fahrer, die nach 20.000 km die Bremsanlage ihres 42 "verheizt" haben und auch der Rest vom Wagen hat stark mitgelitten. Und genau diese Fahrer bezeichnen ihre Fahrweise als normal :o Im Gegenzug können auch 80.000 km und mehr für die vorderen Scheibenbremsbeläge möglich sein, die Trommelbremse hält da noch wesentlich länger. Manchmal ist es sinnvoll, die Bremsbeläge schon früher zu wechseln, da sie auch einem Alterungsprozess unterliegen. Es kommt auch regelmäßig vor, dass sich die Beläge von der Trägerplatte lösen. Meist nur ein Stückchen. Früher sagte man, dass die Bremsscheiben mindestens zwei Sätze Bremsbeläge überdauern, bei behutsamer Fahrweise ist das sicher auch problemlos möglich. Dann kommt natürlich die Materialbeschaffenheit der Beläge und der Scheiben noch hinzu. Bissige Beläge nutzen sich oft schneller ab, als Serienbeläge. Weiche Bremsscheiben sind eigentlich auch bremsfreudiger, haben aber einen dicken Nachteil. sie verziehen sich recht schnell und "rubbeln" dann beim Tritt auf´s Bremspedal. Es sind halt viele Faktoren, die die Lebensdauer der Bremsbeläge beeinflussen. Ich sage mal frech, dass die Bremsklötze vorne schon 50.000 bis 60.000 km halten sollten, die Bremsbacken hinten mehr als das Doppelte. Bei früheren Fahrzeugen habe ich nie vor 180.000 km die hinteren Bremsbacken wechseln müssen, aber da war der Motor auch vorne. Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 22.08.2007 um 21:39 Uhr ]
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