Triking

Wie läuft der Anlasser? Mit flotter Drehzahl oder gequält? Nach so langer Zeit kommte es auch schon mal vor, dass die Lichtmaschine festhängt und der Anlasser dann zu schwer arbeiten muss. Die Kraft reicht dann nicht, um den Motor zu starten. Ansonsten wie djfoxi beschrieben hat. Und bitte auch frischen Kraftstoff auffüllen / beimischen, der ist in jedem Fall zündfähiger! Gruß, Rolf

Uiiiiih, das sieht nach Totalabriss aus! Hättest Du vorher die Beißerchen nicht unter Denkmalschutz stellen können, dann müßte der Onkel Brutaldoktor den Origialzustand wieder herstellen. Aber mal Spaß beiseite, gerade wenn Entzündungen vorhanden sind, geht es nach dem Entfernen der Zähne schnell besser. Gute Besserung! Rolf

Ihr Ferkel! :-D Das Ihr immer an unzüchtige Handlungen in kleinen Autos denken müsst! Macht lieber einen Ölwechsel, kommt mehr bei heraus! :-D Viel Spaß! Rolf

Stimmt, je schneller, je besser. Es dauert doch immer eine Weile, bis der "Fremdlack" ausgehärtet ist und richtig feste haftet. Aber ist schon eine Gemeinheit mit dieser Sprüherei. Gruß, Rolf

Nee, hat er nicht gemerkt, der Zahnarzt hat versehentlich dem falschen Patienten die Zähne gezogen, der eigentlich nur zur jährlichen Routineuntersuchung gekommen ist. :-D

Ja schon, aber Maradonna ist vollkommen zugekifft! :-D

Hallo Stefan, muss Dir Recht geben. Das Geschoss mit der Beteubungsladung ist wie eine Spritze aufgebaut. So eine Ladung fliegt sehr ungenau und hat eine geringe Reichweite. Die angegebenen 30 m sind wirklich schon die obere Grenze für einen gezielten Beteubungsschuss. Großkalibrige Jagdgewehr dagegen sind auf die zehnfache Distanz einsetzbar. Scharfschützengewehre problemlos auch auf 600 m. Das Verhalten des Bären war, wie ich voher schon geschrieben habe, ungewöhnlich. Da steckte mehr als nur reine Nahrungssuche dahinter. Für die Behörden wird ab einem gewissen Punkt das Risiko zu groß und man muss einen Entschluss fassen. Sicher hätte man sich bei dem Versuch nach einem Lebendfang mehr Mühe geben können, aber das wollte man wohl nicht bezahlen. Der schnöde Mamon hat dem Bären so das Leben gekostet. Sonst nüscht! Ich hätte mich gefreut, wenn man den Bären lebend gefangen hätte, aber das Risiko war einfach zu groß. Wie schon mal gesagt, das war kein Schmusepetz! Beizeiten hätte man versuchen müssen, dem Bär die Nähe zum Menschen zu vergrämen. Aber dafür fehlt wohl die Erfahrung und das Wanderverhalten des Bären sprach dagegen. Bei der bestehenden Bevölkerungsdichte hätte das auch Probleme mit sich gebracht. Schlecht finde ich jetzt nur, dass Sensationsgier und Komerz jetzt über den erlegten Bären herfallen und einigen selbsternannten Tierschützern jetzt der Heiligenschein zu eng wird. Und die habe ich noch mehr gefressen als Jäger! Rolf

Hallo Matze, so ganz hast Du nicht Recht mit Deiner Aussage. Der Bär hatte kaum Angst vor Menschen. Er ist sogar sehr häufig durch Ansiedlungen gewandert. Sicher oft unbemerkt, aber seine Spuren hat er hinterlassen. Die Tiere, die er gerissen hat, haben Menschen gehört. Diese haben sicher auch an den Tieren gehangen. Es hätte sicher nicht lange gedauert, und er hätte auch Ponys, Pferde (Fohlen), Kühe (Kälbchen) usw. angefallen. Dabei hat er auch oft gerissen, ohne die Beute als Nahrung zu nutzen. Einen solchen "Blutrausch" habe ich mal bei einem kleinen Iltis erlebt. Ein erbitterter Kämpfer. Er hat meinem Vater 40 Hofhühner kaputtgemacht. Einfach nur die Kehle zerbissen und dann liegenlassen. Er tötete so lange, bis sich kein Huhn mehr bewegte. Aber warum? Wenn er sich als Nahrung ein Huhn geholt hätte ......Ich hätte es ihm gegönnt! Bei der Bevölkerungsdichte hätte der Bär auch sicher mal Menschen angetroffen. Wie so etwas ausgeht, möchte ich nicht wissen. Ein Wanderer hat kaum eine Chance gegen einen Bär. Vermutlich hätte den Bär aber wohl eher der Unfalltod vor einem Kfz ereilt. So oft wie Bruno über die Straßen, ja sogar Autobahnen gewechselt hat, nicht unwahrscheinlich. Tatsache ist aber das der Bär für die Gegend zu gefährlich war. Die Ursache für seinen schnellen Abschuss ist aber im lieben Geld zu sehen. 1. Touristen verunsichert - bleiben aus, Schaulustige "Idioten" begeben sich dafür in Gefahr. 2. Die angeheuerten Jäger waren auf Dauer zu teuer. Um den Bär wirklich lebend zu fangen, war der Aufwand auch viel zu gering. Der Bär hat ja große Strecken zurückgelegt. Wenn der Bär menschliche Ansiedlungen gemieden hätte und sich die Tiere als reine Nahrung geholt hätte, dann würde er noch leben. Ohne groß beachtet zu werden. So, wie seine Brüder in Norditalien. Der Bär war zum größten Teil für die Presse nur ein aufgebauschter Lückenfüller für das Sommerloch. Und bitte immer daran denken, das war kein Teddybär zum kuscheln. Gruß, Rolf

Mmmh, Edelstahtl ist nicht gleich Edelstahl. Auch da gibt es "Blender". Ich würde auch empfehlen, zukünnftig auf das Serienendrohr keine Blende zu setzen. Das zusätzliche Gewicht und oft auch die Verlängerung wirken nachteilig. Das Endrohr vibriert sich praktisch selber irgendwann ab. Gerade wenn es angegammelt ist, beschleunigt sich die Sache. An gute gebrauchte Töpfe zu kommen ist momentan wohl nicht ganz einfach. Vermutlich gehen turnusmäßig gerade viele CDI Töpfe kaputt. Viel Glück bei der Suche. Gruß, Rolf

@ madmatze: Nein, das ist kein Zufall mit der Datumsgleichheit. Genau vor 20 Jahren wurden Quasimodo auch schon 7 Zähne gezogen. Daraus wurde dann Matze gebastelt! Ganz schön bissig, gell! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 26.06.2006 um 18:19 Uhr ]

Nur mal so als Info: Ab und zu bekomme ich auch Ermittlungen von anderen Verwaltungen auf den Tisch. Fast immer sind es Geschwindigkeitsübertretungen. Die Bilder sehen nicht immer gut aus, oft nur schemenhaft Gesichter darauf zu erkennen. Es wird, falls der Angehörte sich nicht gemeldet hat, örtlich ermittelt. Es werden Familienangehörige gefragt, Nachbarn oder so oft der Betroffene aufgesucht, bis man ihn mal gesehen und gesprochen hat. Auch Passfotos werden angefordert und ausgewertet. Die Papierabzüge, die wir für die Ermittlung bekommen sind schlecht, die Originalfotos, die zur einer evtl. Gerichtsverhandlungen mitgebracht werden, sind bedeutend besser. Das ist halt eine Kostenfrage ob "hochglanz" oder Kopierpapier. Wenn markante Punkte im Gesicht (Kinn, Nase, Augenpartie usw.), dann wird das der anfordernde Behörde so mitgeteilt. Aber auch, wenn das Bild unbrauchbar ist. Trifft man den Fahrer nicht an und der Halter des Kfz (wenn nicht sogar die selbe Person), kann sogar vorgeladen werden. Notfalls mit richterlichem Beschluss. Wenn sogar ein Gutachter beauftragt wird, der die Identität feststellen soll und das Gericht das so auch annimmt, wird es richtig teuer. So ein Gutachter wertet die Bilder sehr genau aus. Ob ein Bart "abgemäht" wurde, die Haare mittlerweile anders sind oder eine Sonnenbrille das halbe Gesicht verdeckt hat, interessiert den Gutachter nicht. Er arbeitet mit Messpunkten und kann stichhaltige Aussagen treffen. Kleinere Sachen sollte man wirlich nicht zu ernst nehmen, ich ärger mich auch, wenn wegen EUR 20,00 ermittelt werden soll. Aber wenn jemand mit 96 Sachen an einem Kindergarten vorbeifliegt, an dem nur 30 erlaubt ist, dann ist dieser Fahrer ungeeignet, ein Kfz zu führen. Bei dem Tempo rauscht der auch durch einen anderen Wagen mal eben so durch. Das muss nicht sein! Kleiner Grundsatz: Wenn man Bockmist gemacht hat und es sich um eine kleinere Ordnungswidrigkeit handelt, dann zahlen, kurz leiden und daraus lernen. Wenn die Anschuldigung ungerechtfertigt ist, dann frühzeitig Einspruch einlegen und mit den richtigen Mitteln dagegen vorgehen. Wir leben in einem Rechtsstaat, in dem mir die Schuld bewiesen werden muss, bis dahin bin ich unschuldig. Gruß, Rolf PS: Es ist mittlerweile Mode geworden (vor allem bei türkischen Familien), den Wagen auf die Ehefrau anzumelden. Auch wenn die den Wagen nicht einmal fahren darf. Da die Ehefrau ein Zeugenaussageverweigerungsrecht hat, muss ermittelt werden. Hier mal meine Trefferquote: 95 % [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 26.06.2006 um 08:14 Uhr ]

Na ja, ich hatte bei meinen Weisheitszähnen eigentlich Glück. Der erste Weisheitszahn (unten) hat 45 Minuten gedauert und wurde mit Laser freigeschnitten. Hat ein wenig nach angebranntem Schnittzel ... Das Ding hat halt so quer gesessen. Anschließend war der Zahnarzt fertig wie ein Brötchen und ich bin heim gefahren. Noch am gleichen Abend habe ich Knäckebrot gegessen. Ich habe die andere "Straßenseite" dazu genutzt. Bei den oberen beiden Weisheitszähnen hat keiner länger als 4 Minuten gebraucht Beim Letzten unten wurde das gute Teil in drei Stücke gesägt und dann herausgenommen. Ich habe anschließend nichts gespürt. Keinen Schmerz, nur ein dickes Loch wo die Zunge in´s Leere griff. Na ja, der Zacci hat sicher auch Glück und es geht schnell vorbei. Ich drück die Daumen. Rolf

Notabschaltung braucht er ja auch nicht, wenn er nur manuell zu bedienen geht. Ist ja kein Foltergerät sondern ein Fensterheber.

Der ist wirklich gut! Rolf

Ok, dass war jetzt ein wenig frech, ich entschuldige mich und werde mit Dir leiden, die Sache mit den Weisheitszähnen (in Querlage) habe ich auch schon hinter mir. Rolf

Hey Zacci! Du brauchst keine Fotos machen. Das Ziehen von 7 Zähnen überlebt man normalerweise nicht! Sorry, wird ein harter Tag werden, ich werde die Daumen drücken. Und Du beiß die Zähne zusammen - fragt sich nur noch welche! :o Rolf

Hallo MartinNRW86! Wenn beim 98er Benziner beide Fensterheber gleichzeitig betätigt werden, dann ruckelt der Motor wirklich. Wie oben schon beschrieben, ist der Stromverbrauch so hoch, das die arbeitende Lichtmaschine den Motor herunterwürgt. Das ist ganz normal. Bein CDI passiert das nicht, die Batterie ist zum einen stärker ausgelegt und der Dieselmotor hat gerade im Standgas wesentlich mehr Leistung und Drehmomont. Auch wenn seine Endleistung nur knapp über 40 PS liegt. Der Motor zieht die Lichtmaschine besser. Du brauchst Dir also keine Sorgen machen, die Fensterheber würde ich aber an Deiner Stelle nacheinander betätigen, nicht zusammen. Was Deine Batterie angeht, da solltest Du Dich wirklich bald nach einem neuen Akku umschauen. Ist schon erstaunlich, dass die so lange gehalten hat. Vermutlich steht Dein Wagen in einer Garage, wird regelmäßig gefahren und Du hast nicht immer alle Verbraucher an. Bei meinem Escort Diesel hat sie seinerzeit auch fast 8 Jahre gehalten. Die Batterie wird aber sicher nicht mehr lange halten. Sicherlich ist sie schon versulzt und hat jede Menge Bleisulfid abgelagerd. Der Plattenschluss kann sicher nicht mehr lange dauern. Besonders wenn es mal Nachts wieder etwas kälter wird. Aber so eine Batterie ist erschwinglich und auch schnell gewechselt. Gruß, Rolf

Ja, interessanter Artikel. Vor der letzten Tankung habe ich bei meinem 42 CDI die Klimaanlage regelmäßig genutzt. Meistens auf der Stufe 1 auf Umluftstellung, zum schnellen Herunterkühlen bei Fahrtbeginn aber auch auf Stufe 2. Die Fenster habe ich während der Fahrt immer geschlossen, nur bei Beginn einer Fahrt mit Klima drück ich kurz die Warme Luft aus dem offenen Fenster heraus. Ein paar Kilometer vor Zielankunft schalte ich die Klimaanlage dann aus und stelle auf Außenluft um. Die Anlage kann dann abtocknen. In regelmäßigen Abständen lasse ich bei verschiedenen Belüftungsstellungen von der Anlage vernebeltes Desinfektionsmittel ansaugen (Wartungklappe Fahrerseite) und habe kaum Probleme mit Geruchsbildung. Selten riecht es für wenigen Sekunden feucht-muffig. Gestern war ich dann an der Tankstelle und hatte einen Verbrauch von knapp unter 4 l auf 100 Km festgestellt. Und dass, obwohl ich mit dem Luftdruck des Benziners fahre (1,8 zu 2,2), weil mir sonst die Zähne bei jedem dicken Schlagloch ..... Außerdem leidet die Technik mehr bei harten schlägen und Ersatzteile (Federn, Dämpfer, Traggelenke usw.) müssen auch unter hohem Energieaufwand gefertigt werden. Ist schon erstaunlich, was heute so möglich ist. Nicht umsonst sagt man, dass eine gut eingestellte und gewartete Klimaanlage weniger Energie verbraucht, als ein offenes Fahrzeugfenster, welches den Luftwiderstand erhöht. Na ja, und bei den großen Glasflächen (Panoramadach, Frontscheibe usw.) kann es schon recht warm im 42 werden. Also immer schon coooooool bleiben :lol: Gruß, Rolf PS: aber vorsicht, Schnupfen und steifer Nacken geht auch ganz schnell, die "Kaltluft" stelle ich deshalb zur Hälfte auf den Fußraum.

Das hab ich schon mal gelesen, bei anderen smart ist das auch schon passiert. Wenn ich das nächste mal mein Heckpanel abmontiert habe, werde ich mir die Leitung auch mal ansehen. Flugrost entfernen und mit hitzebeständigem Auspufflack versiegeln. Gut das Euer smart erst langsam mit der Inkortinez angefangen hat. Bei einem starken Ölverlust während der Fahrt hätte das anders ausgehen können. Bis dann mal, Rolf

Hoooooohooooo! Nach 15 Jahren Jahren darf er ruhig drauf bleiben. Ist ja mit der Vor..dingsda eh schon eins geworden.

Dann werden die USA wohl doch "gesmartet". Wird wohl lustig werden.

An einen Aktuatorschaden (welchen auch immer) kann ich auch nicht so recht glauben. Ich vermute mal, dass die SC ganz gerne mal das eine oder andere Bauteil austauschen, um mit dem Hersteller die Arbeitszeit abzurechnen. So hält man die Bude natürlich auch am Kak..! Aber hier ist es wohl zum Vorteil des Kunden. Das neue Bauteil ist ja nun 44.000 Km "jünger". Wenn der genannte Fehler nur bei einem der Schlüssel liegt die Vermutung natürlich nahe, dass dort der Fehler zu suchen ist.

Wenn es wirklich nicht am verdreckten E-Gasstellter liegt, dann direkt nach dem Motorstart den Gang einlegen und auf der Bremse bleiben. Die Elektronik regelt dann auf Normaldrehzahl herunter. Wie oben beschrieben dient die erhöhte Drehzahl der schnelleren Erwärmung des Kat. Ich habe zwar einen CDI, bei anderen smart Benzinern konnte ich die Sache mit der Drehzahl aber schon oft hören. Die Drehzahl ist aber nicht bei jedem smart gleich hoch, da muss es schon den einen oder anderen "Ausreißer" geben. Gruß, Rolf

Hallo Ralph, der Krafstofffilter sitzt beim CDI vor dem rechten Hinterrad. Vor ein paar Tagen habe ich den Filter ebenfalls erneuert, die Arbeiten hierfür sind leicht auszuführen. Entweder brauchst Du für den Wechsel des Filters eine Grube, eine Hebebühne oder wie ich genutzt habe, ein paar Auffahrrampen. Fahrzeug aber gut gegen Wegrollen sichern! Die Bodenplatte muss in der Ecke wo der Filter sitzt und in der Mitte gelöst werden. Wenn man eine Rolle Papiertücher als "Abstandshalter" dazwieschen steckt, hat man etwas mehr Platz für die Arbeiten. Dann muss die kleine Dreiecksabdeckung vor dem Hinterrad ein wenig abgeklappt werden. Den Filter kann man in seiner Halterung dann gut erkennen. Ich würde Dir empfehlen den Bereich erst einmal zu reinigen und zu trocknen. Wo kein Dreck ist, kann auch nichts in die Leitungen kommen. Der Filter sitzt recht fest in seiner Halterung, die oben einen kleinen Clip hat. Den Clip kann man abspreitzen, damit der Filter herausgezogen werden kann. Die Leitungen sind mit Schnellverschlüssen gesteckt, die Spannverschlüsse dazu lassen sich leicht zurückschieben. Beim Einbau des neuen Filters bitte die Flussrichtung beachten. Vor dem Wiederzusammenbau würde ich kurz die Zündung einschalten, damit die Kraftstoffpumpe läuft und Druck aufbaut. So kann man den neuen Filter mit den Anschlüssen auf Dichtigkeit überprüfen. Entlüften brauchst Du den CDI danach nicht. Bei mittlerer Drehzahl macht das der Motor selber. Mit dem Pollenfilter hast Du schon Recht. Mit normalen Händen ist er duch die Wartungsklappe nicht zu wechseln. Es besteht dabei nämlich die Gefahr, dass der Filter nicht überall in den Ecken anliegt. Und dann nützt er nicht so viel, weil die Luft drumherum gezogen wird. Für den Wechsel empfehle ich die Front abzunehmen. Einfach mal im Forum nach der Anleitung suchen, die Arbeiten sind schon mehrfach beschrieben worden. Gruß, Rolf

Uaaaaaaaah! Augenwehtuunddannschnellweglaufundlichtausmachzumheulen! :-P