Jump to content

Fraro

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    110
  • Benutzer seit

Persönliche Informationen

  • Wohnort
    Bremer Umland
  • Homepage
  • Kennzeichen
    Weiß. Mit schwarzer Schrift.
  • Interessen
    Motorradfahren, Musik machen, ...
  • Beruf
    Schiffahrtskaufmann
  1. Mein Nummernschild lautet OHZ - AX 462. Es hat auch eine Bedeutung, es sagt nämlich: "Dieser Autofahrer war zu geizig für ein Wunschkennzeichen!" :lol: Fraro ----------------- Wenn es klemmt, wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen. City Coupé cdi, Bj. 2001
  2. Bad Day L.A. kenn' ich gar nicht... Muß ich mir mal angucken! "13" kann ich nicht mehr spielen, weil ich die 1. CD verbaselt habe. *schnüff*
  3. Fraro

    Umweltsau.

    Quote: Am 10.04.2008 um 12:13 Uhr hat CDIler geschrieben: Immerhin habe ich jetzt das passende Auto für mein (Ex-)Bundesland. Seit Gestern sind wir das erste Bundesland mit kompletten Tempolimit 120Km/h auf der Autobahn :o Ach?! Du bist auch von hier? War mir gar nicht aufgefallen. 8-) Was das Tempolimit angeht: Das ERSTE Bundesland- aber ich denke mal, noch ange nicht das LETZTE...
  4. @ Stahlratte: kannste nochmal'n Screenshot machen? Interessieren würde mich das auch mal. UT ist mir'n bißchen zu hektisch (obowhl auch nett- vor allem der Redeemer... :-D ), ich bin mehr so auf der Schiene "Tom Clancy's Ravenshield". Das habe ich schon bis zum bitteren Erbrechen durchgeorgelt. Ich bin auch echt nicht übel bei dem Spiel, trotzdem sehe ich auf den Servern von UBI-Soft keine Sonne. Ich bin noch nicht mal richtig im Spiel, da habe ich eine Kugel in der Birne... Keine Ahnung, wie man so ein Crack wird. Wahrscheinlich darf man nix anderes mehr machen als zocken. Kennt noch jemand "13"? Das war mal so'n Egoshooter, der mal ganz anders aufgemacht war. Man wußte zu Beginn des Spiels nicht, wer man ist oder was man machen soll- und erst im Spielverlauf wurde klar, wo die Reise hingeht. dazu eine endgeile Optik wie in 'nem amerikanischen Comic aus den 60ern. Hammergeil!
  5. Quote: die Verkäufer haben sich gegenseitig angerufen "Hey, der Typ der gleich kommt hat sich schon bei Benz, Skoda und BMW durchgefuttert und gesoffen" Quote: Mein Tipp: Zu zweit hingehen und zum anderen rufen: "Geb mir mal den Schraubendreher, ich hab hier was". Dann kommt schon ein Verkäufer zum Auto, keine Sorge *BRÜLL!!* Wie geil ist DAS denn?!
  6. Gab's öfter mal Bohneneintopf oder Zwiebelsuppe? :lol:
  7. Fraro

    Umweltsau.

    Das wäre die A-Lösung... :) ----------------- Wenn es klemmt, wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen. City Coupé cdi, Bj. 2001
  8. Ich habe gerade einen sehr interessanten Artikel zum Thema "Die Mythen der Ersten Hilfe" bei Spiegel-Online gefunden. Ich fasse die Mythen hier mal zusammen: Die Qualität von Erste-Hilfe-Kursen ist schlecht. So schlecht, dass kaum ein Laie Leben retten kann. Neue Studien belegen: Längst widerlegte Mythen werden weitergegeben, die Übungen decken sich kaum mit der Realität. Was man sich für den Notfall nicht merken sollte. Bis heute lernt man, dass hochgelagerte Beine, Dreiecktücher und die stabile Seitenlage die Allzweckwaffen eines jeden Ersthelfers sind. Doch das stimmt schon lange nicht mehr. Die größten Mythen und Märchen der Ersten Hilfe: "Die stabile Seitenlage ist am allerwichtigsten." Notfallmediziner Jan Breckwoldt ist sich sicher: "Die stabile Seitenlage wird in den Lehrgängen überbewertet! Sie ist wesentlich seltener nötig, als die Kurse das suggerieren." So drehen oft Ersthelfer den Patienten auch dann auf die Seite, wenn eigentlich eine Wiederbelebung notwendig wäre. Ein weiteres Problem ist die in den Kursen oft sehr komplizierte Anleitung zur Stabilen Seitenlage. Schon 1997 veröffentlichte das European Resuscitation Council die Aussage, dass es völlig egal ist, wie die Stabile Seitenlage hergestellt wird. Bis heute erklären Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz (DRK) mit Hilfe von nicht weniger als sieben Bildchen komplizierte Handgriffe mit angewinkelten Armen oder hochgestellten Beinen, um den Patienten in die Stabile Seitenlage zu bringen. Dabei sind nur zwei Dinge wichtig: Der Mund muss der tiefste Punkt des Körpers, der Kopf überstreckt sein. "Stabil" ist ein Patient trotz Seitenlage noch lange nicht - die Atmung muss ständig überprüft werden, denn es könnte jederzeit zu einem Atemstillstand kommen. "Im Zweifel lieber gar nichts unternehmen!" Hansjörg Lob, Ausbilder für Erste Hilfe beim DRK Freiburg: "Liegt ein Mensch vermeintlich tot am Boden und man macht nichts aus Angst vor Fehlern, ist das totaler Unsinn. Toter als tot geht nicht." Nur ein Fehler sei wirklich verhängnisvoll: nichts tun. Übrigens: Der Gesetzgeber schützt Ersthelfer explizit. So mancher Kursleiter hält potentielle Ersthelfer durch das Aufbauschen rechtlicher Probleme sogar vom Helfen ab: "Sie konfrontieren den Teilnehmer mit Problemen, über die er sich vorher gar keine Gedanken gemacht hat", sagt Notarzt Burkhard Dirks von der Universität Ulm. "Bloß nicht den Helm abnehmen!" Die ersten Diskussionen über die Helmabnahme reichen bis in die siebziger Jahre zurück. Fakt ist: Stellt man bei einem verunfallten Motorradfahrer fest, dass er nicht ansprechbar ist, gilt "HONDA" ("Helm ohne nähere Diagnose abnehmen"). "Das gilt ohne Wenn und Aber", betont Notarzt Jan Breckwoldt von der Berliner Charité. "Man sollte den Helm unter Schutz der Halswirbelsäule abnehmen. Der Kopf darf nicht zur Seite fallen. Am Kinn zu ziehen, macht für den Ersthelfer wenig Sinn. Ist man zu zweit, geht es einfacher." "Erst der Patient, dann der Notruf!" Die Richtlinien der Fachgesellschaften sind eindeutig: Atmet ein Patient nicht normal, verständigt der Ersthelfer umgehend den Rettungsdienst, erst dann ergreift er weitere Maßnahmen. Zusätzlich wird empfohlen, laut um Hilfe zu rufen - zu zweit kann man besser helfen; so kann etwa ein Helfer den Notruf absetzen, während der zweite Helfer mit der Herzdruckmassage beginnt. Die Charité-Studie hat herausgefunden: 70 Prozent der Ersthelfer waren zum Zeitpunkt des Notfalls alleine. "Die Herzdruckmassage kann unterbrochen werden." Wenn sich Notfallmediziner bei einem Thema einig sind, dann hier: Bei einer Wiederbelebung ist die Herzdruckmassage am wichtigsten, sie darf deshalb nicht unterbrochen werden. Eine gute Druckmassage verdreifacht die Überlebenschance, belegen Studien. Die Frequenz sollte bei 100 Druckmassagen in der Minute liegen. Verschlungene Finger sehen im Fernsehen toll aus: Im Ernstfall ist die Position der Hände völlig egal. "Ist der Patient leblos, sofort beatmen!" Gerade vor der Atemspende scheuen sich aus Ekel und Angst vor Ansteckung viele Laienhelfer. Jan Breckwoldt, Notarzt an der Charité: "In den ersten drei Minuten ist es vollkommen untergeordnet, ob beatmet wird oder nicht. Da ist vom Laienhelfer nicht mehr als die Druckmassage gefordert." Einige Anzeichen deuten darauf hin, dass es für die Wiederbelebungswahrscheinlichkeit des Patienten sogar besser sein könnte, wenn Laien zunächst nur die Herzdruckmassage durchführen. "Bei massiven Blutungen abbinden!" Bindet man etwa mit Absperrband, einem Handtuch oder Schal einen Arm ab, verklumpt das Blut in den Gefäßen - das kann zu erheblichen Komplikationen beim Wiederöffnen führen. Auch ist die Gefahr groß, dass Sehnen oder Nervenfasern verletzt werden. Stärkere Blutungen lassen sich optimal mit einem Druckverband versorgen. Bei massiven Blutungen sollten Laienhelfer auch ans Abdrücken oder einfaches Hochhalten denken. (Einwurf Fraro: Was ich allerdings bei abgerissenen Gliedmaßen machen soll, sagt der Artikel nicht. Ein abbes bein blutet ja auch gerne, und wo ich da den Druckverband anlegen soll, ist mir eher unklar...) "Bei Verbrennungen eiskaltes Wasser!" Ein häufig gelehrter Fehler in Erste-Hilfe-Lehrgängen: Eiskaltes Wasser über Brandverletzungen laufen lassen. Zwar ist die Wasserkühlung richtig, doch sollte dafür lauwarmes Wasser verwendet werden. Leitungswasser ist nur etwa sechs bis acht Grad warm. Brandwunden nicht mit Eis kühlen. "Ein Ersthelfer muss den Puls überprüfen." Ein Mythos, der sich standhaft hält, ist die Pulskontrolle. Fakt ist: Die Fachgesellschaften raten in ihren Richtlinien Laienhelfern schon seit Jahren von der Kontrolle des Pulses ab. Der Erkenntnisgewinn ist gering, die Prüfung nicht ganz so einfach, wie mancher Helfer denkt. Atmet der Patient abnormal oder gar nicht, wird ohne Kontrolle des Pulses eine Herz-Lungen-Wiederbelebung eingeleitet. Diese darf bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes für eine Pulskontrolle nicht unterbrochen werden. "Beine hochlegen hilft immer." Die Schocklage ist einfach und deshalb bei Ausbildern wie Ersthelfern äußerst beliebt. Doch bei bestimmten Erkrankungen wie einem Herzinfarkt oder massiver Luftnot kann der Patient Schaden nehmen. Geeignet ist die Schocklage bei der einfachen Kreislaufschwäche, etwa bedingt durch zu niedrigen Blutdruck. "Die fünf W-Fragen sind beim Notruf entscheidend." Sie kleben in jeder Telefonzelle und werden in der Grundschule unterrichtet: die W-Fragen. Doch eine Rettungsleitstelle ist keine Taxizentrale. Rettungsassistenten mit einer speziellen Fachweiterbildung koordinieren die Notfalleinsätze von Computerarbeitsplätzen aus. Sie entscheiden auf Grundlage des Notrufes, ob ein Fahrzeug ausrückt oder nicht, der Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn kommt oder ein Notarzt mitgeschickt wird. Um keine wertvolle Information zu vergessen, muss sich der Anrufer nur ein Wort mit "W" merken: Warten! Der Disponent fragt so lange, bis er alle relevanten Daten gesammelt hat. Unterstützt wird er hierbei in den meisten Fällen von modernen Computerprogrammen, die je nach Notfallsituation auch vom Meldeschema abweichende Angaben verlangen. Statt W-Fragen deshalb merken: Niemals selbst auflegen - das Telefongespräch beendet immer die Leitstelle. "Wer die Reanimation begonnen hat, soll sie fortsetzen." Studien haben gezeigt, dass nach zwei Minuten die Qualität der Herzdruckmassage deutlich nachlässt. Deshalb empfehlen Notfallmediziner, den Helfer auszutauschen, sofern mehrere Personen zugegen sind. Wichtig ist: Die Herzmassage ist bei klinisch toten Patienten die wichtigste Maßnahme der Ersten Hilfe überhaupt. Deshalb sollte der Wechsel zwischen den Helfern ohne größere Unterbrechungen erfolgen. "Knochenbrüche müssen geschient werden." Schienungsmaterial des Rettungsdienstes ist einfachen Ästen überlegen. Bis zum Eintreffen des Rettungswagens genügt eine simple Ruhigstellung und die Kühlung der Verletzung. "Man muss mit den Fingern abmessen, wo genau bei einer Reanimation auf das Brustbein gedrückt werden muss." Wacker hält sich in Erste-Hilfe-Kursen die Aussage, dass man mit einem komplizierten Fingermodell den richtigen Druckpunkt suchen muss. Richtig ist: Der Druckpunkt liegt ungefähr in der Mitte des Brustbeins. Abmessen muss man den nicht. Quelle
  9. Ohne Motorrad geht nicht. Gar nicht. Mororradfahren ist nicht alles- aber ohne Motorradfahren ist alles nichts. Nur Dose fahren? Geht gar nicht. Ich bin doch keine Sardine. Führerschein kostet im Moment, wenn Du mit den Pflichtstunden hinkommst (12) um die 1.300 Øre. Kurz zum Thema "dafür kann man was anderes kaufen": Freiheit ist unbezahlbar. Und die gibt's nur auf 'nem Hocken. Punkt. Wer das nicht nachvollziehen kann, ist noch nie Motorrad gefahren. Und ein 400er Burgman ist nicht der Maßstab für den Durchzug eines richtigen Motorrades. :lol: Linke Hand zum Gruß Fraro 8-) ----------------- Wenn es klemmt, wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen. City Coupé cdi, Bj. 2001
  10. Das Problem hatte ich auch. Respektive mein Smart. Die Werkstatt hat den fraglichen Injektor gereinigt und wieder eingebaut- seitdem keine Probleme mehr. Hat'n guten Fuffi gekostet, inkl. allem. Wichtig ist nur, daß Du eine Werkststt findest, die auch REPARIERT und nicht nur Teile tauscht. Übrigens sagten die mir, daß die solche Fälle (verstopfte/verunreinigte Injektoren) in letzter Zeit öfter gehabt hätten. Viel Glück! ----------------- Wenn es klemmt, wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen. City Coupé cdi, Bj. 2001
  11. *UPPS!* Doppelposting. Kann gelöscht werden. [ Diese Nachricht wurde editiert von Fraro am 08.04.2008 um 12:35 Uhr ]
  12. Fraro

    Umweltsau.

    So, um meinen Eingangsbeitrag nochmal richtig einzuordnen: Natürlich ist das satirisch geschrieben (CDIler hat das ja völlig richtig erkannt), und Nein, ich bin kein Bildzeitungsleser und diskutiere auch nicht auf deren Niveau. Das es bei der Plaketterei um Staub geht und nicht um Gas ist mir auch klar. Was mich nur nervt, ist folgender Umstand: o Steuertechnisch war mein Smart ein umweltfreundliches Auto und als solches 5 Jahre lang von der Steuer befreit. o Dann mußte ich den normalen Steuersatz zahlen. o Dann wurde die Steuer drastisch erhöht (fast 20%), weil er ein Diesel ist. o Dann darf ich in absehbarer Zeit nicht mehr in die Innenstadt fahren (Bremen: Ich hab' was gelesen von 01/2010 nur noch grüne Plakette) Herrgottnochmal, wie oft soll man sich denn 'ne neue Schleuder kaufen, damit man unbehelligt fahren darf? Ich rege mich nicht schnell auf- und über Väterchen Staat schon gar nicht. Aber so langsam platzt mir echt die Hutschnur. Was soll diese Kacke? Ich habe keinen Haß auf Regierung, Staat und Gesellschaft. Aber so gaaanz allmählich macht sich sowas wie Verzweiflung oder Zukunftsangst bei mir breit- etwas, was ich bei mir bisher noch nie festgestellt habe. Und bei überschaubaren Bereichen regt man sich nun mal schneller auf als bei einer eher abstrakt gelagerten Sache. Was das Verbot angeht, in die Innenstadt zu fahren: Zitat: Quote:(...) Entsprechend einem von Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa in Auftrag gegebenen Gutachten zur Abschätzung der Wirksamkeit der Umweltzone (Lohmeyer 2007, Anlage 3) können in der zweiten Stufe ab Januar 2010(...) Quelle: Website der Stadt Bremen Stufe 2 heißt: Alles ab Gelb bleibt draußen. Punkt. Lustigerweise draf ich mit meinem 18 Jahre alten Motorrad mit über 100 PS und einem Verbrauch von rund 8 Liter Super /100 Km munter weiterfahren, wenn die Rußschleuder Smart draußen bleiben muß...
  13. Tja... Rache ist Blutwurst. Hier Onkel Fraros ultimative Tips, wie man die Nachbarin zum Auszug ermuntert: - An die Grenze zum Nachbargrundstück schön viele, kunterbunte Windspiele aufstellen. Mühlen, Vögelchen die mit den Flügeln schlagen, faltternde Bänder- es gibt soviele tolle sachen! Nochbesser: Es gibt die auch mit Klappern oder Glöckchen. Sieht hübsch aus! - Ein hohes Gefäß mit getrockneten Erbsen füllen und auf einem Blech (Tablett?) palzieren. Glas mit Wasser auffüllen und in der Nähe des Schlafzimmerfensters oder auf der terasse deponieren. Die Erbsen wuellen auf und kullern schön langsam eine nach der anderen auf das Blech. Nervtötend! Kennst Du die chinesische Wasserfolter? Der Effekt ist sehr ähnlich! Wenn man das ganze Abends macht, kann das Nachbarfrollein dauernd nachgucken gehen, weil sie "draußen was gehört hat"... - Immer wieder beliebt: Zahnpasta von unten unter die Türklinke schmieren. Oder Senf. Oder Mayo. Oder sonstwas ekliges (aber harmloses) - Abonniere doch ein paar schöne Newsletter auf Ihren eMailaccount. Bevorzugt von Anbietern wie spreadwideopen.com oder schmutzigeschlampenbesorgensdirrichtig.de Auch nützlich: Trage sie bei den gängigen Partnerbörsen ein. Oder bei poppen.de - Egal, was sie sagt- fage immer "Pommes dazu?" - Baldrian hat auf katzen eine verblüffende Wirkung. Träufel' doch mal ein bißchen vor ihre haustür! Oder unter das Schlafzimmerfenster! Aber chte darauf, daß DEIN Schlafzimmerfenster schalldicht ist, es sei denn, Du stehst auf Katzenmusik im Wortsinn... - wenn Du an ihren PC kannst: Lege als Startseite http://www.very.de fest. Nervötend! Unter die Mouse kommt ein bißchen Klebeband. Selbst wenn Du das alles nicht machst (was sicher besser ist)- die Vorstellung alleine verschafft schon etwas Erleichterung. Das Schöne: Nichts davon ist illegal und es entsteht kein materieller Schaden! Grausame Grüße Fraro ----------------- Wenn es klemmt, wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen. City Coupé cdi, Bj. 2001
  14. Fraro

    Umweltsau.

    Ich hab 'nen Hals wie 'ne Keksdose. Ich fahre einen 2001er cdi. Von 2001 bis 2006 war der Wagen steuerbefreit, weil er ein sogenanntes "3-Liter-Auto" ist. Ich fahre den Wagen real mit etwa 3,2 Litern / 100Km. Dazu hat er den geringsten Co2 Ausstoß aller Kraftfahrzeuge überhaupt. Mit diesem Fahrzeug, daß ich auch unter Umweltgesichtspunkten, vor allem aber wegen des geringen Verbrauchs gekauft habe (und das wegen seiner Umweltfreundlichkeit 5 Jahre lang steuerbefreit war!), darf ich in absehbarer Zeit aber nicht mehr in die Innenstädte fahren. Diese kleine Dreckschleuder bekommt nämlich keine grüne Feinstaubplakette, sondern nur eine gelbe. Die lokale Tageszeitung ("Weser-Kurier", eine Art postkommunistische Kampfpostille) jubelt jeden zweiten Tag in großen Lettern, daß diese Dreckschleudern und Stinker endlich aus der Innenstadt Bremens verbannt werden (allerdings wird diese Zeitung auch hauptsächlich von grünen Radfahrern gemacht). Das wäre mir alles noch egal. Ich könnte damit leben, die kleine Umweltsau mit ihrem rasenmähergroßen Diesel weiterzufahren und draußen vor der Tür zu bleiben, wenn die Saubermänner reinfahren. Aber was ich heute gesehen habe, schlägt dem Faß die Krone ins Gesicht. Ich habe nämlich gesehen, was ein "sauberes" Auto ist: Einen Hummer mit grüner Feinstaubplakette. ... ... ... ... dazu fällt mir nix mehr ein. Nur, um den Unterschied nochmal deutlich zu machen: Das Linke ist eine stinkende Umweltsau, den man (neuerdings) besteuern muß bis dem Halter die Ohren bluten, und den man auf keinen Fall in die Innenstadt lassen darf- und das rechte Auto wird wohl demnächst mit dem blauen Umweltengel ausgeliefert, weil er statt Abgasen nur reinen Sauerstoff produziert: Muß ich nicht verstehen, oder? Saure Grüße Fraro ----------------- Wenn es klemmt, wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen. City Coupé cdi, Bj. 2001 [ Diese Nachricht wurde editiert von Fraro am 03.04.2008 um 09:28 Uhr ]
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.