Dio
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Diese Übersicht ist schön und gut, aber sie stimmt nicht. Mein Smart (CDI, Automatik, Klima, Vollausstattung außer Leder) ist nach 2 Jahren und 50.000 km gerade noch 6000 Euro wert. Gekostet hat er das Doppelte. 50% Wertverlust nach 2 Jahren ist für Smart realistisch. Bei Benzinern und solchen ohne Klima sieht das bestimmt noch schlimmer aus.
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Infos zum smart fortwo coupé/cabrio sowie roadster/-coupé Modelljahr 2004
Dio antwortete auf Elmar's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Aus der Pressemeldung: "Das nachträglich gekaufte Hardtop lässt sich ohne Nachrüstung im sC nachrüsten". Alles klar - und nachts ist es kälter als draußen. :lol: Der Marketingfritze, der den Satz hervorgewürgt hat, würde von mir was zu hören kriegen. :) -
@Gordini: Was meinst du mit "Schmieren der Vorderachse"?
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Woran merkt man denn, dass die Traggelenke defekt sind?
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C der größte? Aber bei C stehen im Serviceheft doch die wenigsten Sachen? Und warum wird der C jetzt nicht mehr durchgeführt? Ich hielt C immer für den kleinsten, B für den größten und A für den mittleren...
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@-Markus-: Wieso gibt es für die älteren Fahrzeuge kein C-Service mehr? C war doch das kleinste Service vom Umfang her?
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Idealerweise mit Heizfolie, geht aber auch ohne. Angebote bitte an vitus @ bigfoot . de (Leerzeichen rauslöschen)
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Das steht im Serviceheft drin. :)
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@MrDiesel: Die Antwort ist zu einfach. Interessant wäre eher, ob der Drehzahlmesser vom Steuergerät die Drehzahl mitgeteilt bekommt und diese selbst erst in eine Zeigerposition umsetzt, oder ob er direkt die Zeigerposition mitgeteilt bekommt und einfach den Zeiger dementsprechend stellt. Wenn ersteres zutrifft, hieße das, dass es zwei verschiedene Drehzahlmesser für Diesel und Benziner gibt. Falls letzteres richtig ist, unterscheiden sich die Drehzahlmesser nur in ihrem Ziffernblatt, und das könnte man austauschen.
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Ab wann wurden denn nicht mehr die Blattfedern verbaut?
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Pflanzenöl aus'm Supermarkt statt Diesel tanken?
Dio antwortete auf smart-limited's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Wenn ich hier all das über Umbauten etc. zur Verwendung von Pflanzenöl anstatt Diesel lese, dann drängt sich mir die Frage auf, wieso man das alles überhaupt macht? In einem anderen Beitrag wurde geschrieben, dass Pflanzenöl 70 Cent pro Liter kostet. Da ist Diesel von der Tankstelle noch fünf Cent billiger! Und selbst in Deutschland glaube ich nicht, dass die 15 Cent Ersparnis pro Liter sich rentieren. Besonders bei den beschriebenen technischen Problemen. Also, warum machen die Leute das dann? Ist das cool, wenn man sagen kann: "Ich fahr mit Salatöl"? :-? :-D -
Antwort von Smart zu Drive Lock, Intervallgeschwindigkeit Fahrt/Stand etc.
Dio antwortete auf Raaalf's Thema in SMARTe Technik
@Philipp78: Doch, das gehört definitiv zur Serienausstattung, das hatten schon alle Smarts. Intervalldauer 7 Sek bei Fahrt, 14 bei Stillstand, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. -
Zwei Jahre und 50.000 km Smart CDI: Versuch eines schonungslosen Resümees
Dio antwortete auf Dio's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
@Mesh: Da hast du dich vermutlich verlesen - ich *wohne* jetzt in Hessen, und dreimal darfst du raten, warum. :) Das ist ja der Grund, dass die Vielfahrerei aufgehört hat. Ich hoffe auch, dass mein Auto noch hält, ich wollte einfach nur mal meine ganze Smart-Geschichte posten. Ich stehe Smart nicht negativ gegenüber, aber ich denke, dass das Auto nun wirklich primär ein Stadtauto ist und man Probleme bekommt, wenn man es anders fährt. -
Ich hoffe, dass dieser Beitrag sowohl derzeitigen Smart-Fahrern als auch Neulingen, die mit dem Gedanken spielen, einen Smart zu kaufen, zu Gute kommt. Ich möchte gleich anfangs anmerken, dass dies kein gezielt negativer oder positiver Bericht sein soll. Ich versuche, so objektiv wie möglich zu sein. Gleichzeitig berichte ich natürlich nur von den Erfahrungen mit meinem Smart, einem Passion-CDI, Baujahr 07/2001. Einige Berichte, die z.B. Motor oder damalige Ausstattung betreffen, können sicher nicht 1:1 auf Smart allgemein übertragen werden. Nun aber mal los! 1. Die Anschaffung - Juni 2001 Als ich mich im Juni 2001 für einen Smart entschied, wollte ich einfach nur ein eigenes Auto (der Smart ist mein erstes eigenes). Geld stand bis ca. 14.000 EUR zur Verfügung, also machte ich mich auf die Suche. Es sollte ein Neuwagen sein, da ich Automatik haben wollte. In engerer Wahl waren noch der Renault Twingo (damals neu mit Tiptronic, ähnlich wie Smart) und der Suzuki Swift mit Automatikgetriebe. Da es beide nicht als Diesel gab und zudem für beide keine EuroNCAP-Crashtests verfügbar waren, fiel meine Wahl letztendlich auf den Smart CDI. Diesel war logisch, ich wohnte damals in Österreich, hier sind drei Viertel (!) aller PKWs Diesel, dank billiger Steuern und Versicherung für Diesel-PKWs (in Deutschland sieht das bekanntlich anders aus, hier ist zudem der Literpreis für Diesel rund 20 Cent höher als in Österreich). Der Wagen war rund acht Wochen nach der Bestellung da, trotz umfangreicher Zusatzausstattung. Dies war zwar zwei Wochen später als versprochen, aber im akzeptablen Rahmen. Überführungskosten musste ich keine zahlen, das Thema wurde nie angesprochen. Rabatt bekam ich erst nach Androhung, ein anderes Auto zu kaufen, und zwar in Form von Zubehörteilen. Auf den Verkaufspreis gerechnet waren das 2,5%. Hier noch eine kurze Ausstattungsliste für die interessierten: CDI Passion-Linie Rote Panels, silberner Tridion Radio, CD-Wechsler Nebelscheinwerfer Seitenairbags El. Außenspiegel Klima-Anlage Vollautomatik (Softouch) 2. Die ersten Monate - August 2001 bis April 2002 In dieser Zeit benutzte ich den Smart hauptsächlich, um zur Uni bzw. in meiner Wohnstadt herum zu fahren, um am Wochenende meine Eltern zu besuchen (40 km Autobahn entfernt) und ab und zu nach Wien zu einem Konzert zu fahren (300 km Autobahn entfernt). Durchschnittlich vielleicht 1000 km im Monat. All das meisterte der Smart bravourös, wie ich es von einem "normalen" Auto auch erwartet hätte. Die Winterräder waren etwas teuer, nämlich über 500 EUR für 4x Winterreifen auf Stahlfelgen, aber im Winter auch notwendig. Dass der Smart auf Schnee gerne ausbricht, war mir bewusst, und aufgrund meines zurückhaltenden Fahrstiles auch kein Problem. Die Heizung ist allerdings miserabel, bzw. sie benötigt lange Vorlaufzeiten. Dies liegt natürlich nicht zuletzt am Dieselmotor. Der elektrische Zuheizer bringt leider kaum etwas. Bei minus zwanzig Grad (nicht so ungewöhnlich in Kärnten im Winter) sprang der Smart zwar tadellos an, aber selbst nach 40 km Autobahn erreichte das Kühlwasser nur 60 Grad. Brrr! Dass der Smart CDI nach heutigen Maßstäben vielleicht etwas untermotorisiert ist, ist besonders auf der Autobahn spürbar, wobei die maximal erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h (in Österreich) meist problemlos, wenn auch zäh, erreicht werden kann. Da mir sicheres Ankommen trotz meiner Zugehörigkeit zur Gruppe junger Fahrer von 18-25 wichtiger ist als "Sportlichkeit", war dies für mich von geringerer Bedeutung. Der Spritverbrauch war damals mit durchschnittlich 4,8 Litern Diesel zu hoch, weshalb ich einige Zeit einen Green-Sportluftfilter drin hatte. Abgesehen von etwas lauterem Motorgeräusch (was mich aber eher störte) hat das nichts gebracht. Der Verbrauch sank später (siehe weiter unten) und liegt jetzt bei 3,5 Litern ohne Klima und knapp 4 Litern mit. Die werksseitigen Angaben können IMO durchaus eingehalten werden, allerdings erst nach einer Einfahrphase von 30.000 km und zurückhaltendem Fahrstil. 3. Mehr auf Achse - Mai 2002 bis Februar 2003 In dieser Zeit wagte ich mich an mehr und weitere Strecken mit dem Smart. So fuhr ich u.a. nach Monza zu einem Festival (ingesamt 1100 km an einem Wochenende), ohne Probleme. Ebenfalls zum Wacken-Festival nach Norddeutschland (so um die 3000 km, schätze ich), ebenfalls problemlos. Der niedrige Verbrauch kam meinem finanziellen Dasein als Student sehr zu Gute. Probleme hatte ich in dieser Zeit praktisch keine. Einmal hing die fahrerseitige Scheibe im Hochsommer beim Hochfahren fest, was ich mit Vaseline löste (schmieren). Einen kleinen Unfall (jemand nahm mir die Vorfahrt in einer 30er-Zone) überstand der Smart ohne Folgeschäden, einen größeren (Crash gegen einen zu spät erkannten Betonpfosten in der Tiefgarage mit 20 km/h) auch, abgesehen davon, dass ich bei letzterem die Reparatur selbst zahlen musste (2000 EUR). Naja. Beim Service im Sommer schüttete mir die Werkstatt einen guten Liter zuviel an Öl rein, was ich erst nach 1000 km bemerkte. Dies war allerdings bei einem Smart-Satelliten (Chrysler), und da im Winter eine eigene Smart-Werkstatt in Klagenfurt eröffnen würde, wollte ich mich nicht mehr mit Chrysler anlegen und pumpte das Öl selbst ab. Auch im Winter machte sich der Smart wieder gut, sprang wie gehabt bei -20 Grad an und ließ einen dann frieren :roll: . Zu diesem Zeitpunkt war ich mit dem Smart noch ziemlich zufrieden. Die ganzen Geschichten über Motor- und sonstige Probleme, die ich hier im Smart-Forum lesen konnte, schienen bei meinem Modell nicht aufzutreten. 4. "Hochlastbetrieb" und Probleme - März bis August 2003 Ab März 2003 (Kilometerstand: 22.500) besuchte ich jedes zweite Wochenende meine Freundin mit dem Smart. Blöd nur, dass sie über 800 km entfernt wohnte, nämlich in Hessen. So legten ich und mein Smart jedes zweite WE um die 2000 km Autobahn zurück (inkl. Ausflüge an den Wochenenden). Dazu noch der normale Betrieb mit rund 1000 km im Monat und plötzlich war ich 5000 km im Monat unterwegs. Jetzt fingen die Probleme an. Beim 30.000er-Service (ich habe die 12.500er-Wartungsintervalle auf 15.000 km gestreckt) wurde entdeckt, dass der Turbolader und mehrere Schläuche außen voller Öl waren. Nunja, kein Problem, die Schläuche wurden auf Garantie getauscht (in der neuerrichteten Smart-Werkstatt). 5000 km später hatte ich wieder Öl an den Schläuchen. Der Werkstattmeister schien mir etwas ratlos (wenn auch sehr hilfsbereit), und es wurde beschlossen, den gesamten Turbolader auf Garantie zu tauschen. Bei diesem Austausch bekam ich auch einen bereits verbesserten Turbolader. Zudem erhielt ich kostenlos einen Ersatz-CDI, mit dem ich die 2000 km nach Deutschland und zurück fahren durfte (inkl. erster Tankfüllung gratis). Während des Wochenendes wurde mein Smart repariert. Ebenfalls wurden Lichtschalter (Ausfall Heckbeleuchtung) und Tankgeber getauscht. In den Osterferien dann in Wien ein Unfall mit Fahrerflucht - mein Smart war über Nacht in einer Seitengasse im 17. geparkt, um ca. Mitternacht demolierte ein Besoffener mit seinem Auto bei einem "Einparkversuch" meinen Smart und mehrere andere Fahrzeuge massiv. Glücklicherweise wurde er von der Polizei ausgeforscht und die Reparatur auf seine Kosten ging sehr zügig vor sich (meinen Ersatzwagen durfte er auch zahlen, hehe). Insgesamt musste der Verursacher alleine an meinem Auto 2000 EUR Reparaturkosten tragen, dazu noch den Schaden an den anderen Fahrzeugen, der weitaus höher war. Aber genug der gerechten Schadenfreude, ich schweife ab. In den nächsten Monaten fuhr ich weiterhin die 5000 km im Monat. Nun begannen sich langsam erste "Abnützungserscheinungen" zu zeigen, z.B. begann die Heckscheibe zu klappern, was sie zuvor nie getan hatte. Gleichzeitig sank der Verbrauch und pendelte sich auf ca. 4 Liter ein. Im Sommer fuhr ich dann mit meiner Freundin auf Urlaub nach Skandinavien, insgesamt geschätze 5000 km in 14 Tagen. Der Smart erwies mir in dieser Zeit gute Dienste. Dass das Auto älter zu werden begann, war für mich keine Überraschung (leicht abgewetztes Lederlenkrad und durchgesessene Sitze). Das ist nun mal der Lauf der Zeit. Gegen Ende des Urlaubs wurde das Auto jedoch immer lauter. Im Smart-Center (wieder in Österreich): Dann die Diagnose: Getriebe, Kupplung und Druckgeber sind kaputt und müssen getauscht werden. Ich war zwar schon über der Garantie (45.000 km), aber die Reparaturen gingen zu 100% auf Kulanz. Das finde ich sehr vorbildlich. Allerdings dauerte es eineinhalb Wochen, bis das Getriebe getauscht wurde, da zuerst das falsche Getriebe angeliefert wurde. Werkstattmeister und Mechaniker machten dann überstunden und reparierten das Auto Freitagabend bis 19:30 (sie hättens, wenn notwendig, auch am Samstag gemacht). Ebenfalls vorbildlich. Am nächsten Tag dann die letzte Fahrt nach Hessen. Nach 500 km, bei Erlangen, dann plötzlich starker Qualm und beißender Gestank aus dem Motor, außerdem gesamtes Heck und Motorinnenraum ölverspritzt. Vom ADAC abgeschleppt, Seat Ibiza als Ersatzwagen gekriegt (gutes Auto, aber Verbrauch mit 8 Litern Benzin jenseits von Gut und Böse). Diagnose ADAC: Turbolader kaputt. Diagnose Mercedes-Werkstatt zwei Tage später: nur Schlauch vom Ladeluftkühler zum Turbolader gerissen, wurde auf Kulanz getauscht. Motorraum wurde nicht ganz perfekt gereinigt, stinkt immer noch etwas, aber was solls. Bei knapp 49.000 km also die erste, aber gleich kapitale, Panne. Musste 600 km zusätzlich fahren (mit dem Ibiza) und dafür 50 EUR (!) Benzinkosten zahlen. Damals dachte ich ernsthaft daran, den Smart zu verkaufen. 5. Hier und jetzt Mittlerweile wohne ich ja hier (also in Hessen), da wird der Smart nicht so stark benutzt. Wir haben beschlossen, ihn doch zu behalten. Er wird jetzt praktisch nur mehr für Kurz- und Mittelstrecke eingesetzt, bei wieder rund 1000 km im Monat. Ich denke, das ist schlichtweg auch das, wofür der Smart konzipiert ist. Der Verbrauch ist von 4 Litern auf 3,5 Liter gesunken, seitdem das neue Getriebe + Kupplung drin ist. Find ich toll. Auch ein Grund, ihn zu behalten. 6. Fazit Kann ich den Smart (CDI) empfehlen? Hängt davon ab, wie man ihn benutzen will. Als Langstreckenauto ist er offenbar auf Dauer nicht geeignet, damit hatte ich nur Probleme. Für die Kurz- und Mittelstrecke ist er offenbar auch gebaut und da macht er sich ganz gut. Ich hoffe jetzt, dass er die nächsten 4-5 Jahre (mindestens) keine Probleme macht (mal abgesehen von neuen Bremsbacken und so), und ich ihn noch bis um die 100.000 km fahren kann. Bei 1000 km im Monat sollte er das wohl schaffen. Würde ich mir nochmal einen Smart kaufen? Nein! Zumindest nicht als Erstauto bzw. bei intensiverer Benutzung. Damals musste es unbedingt eine Automatik sein, weshalb ich von vornherein eine geringere Auswahl hatte, unter der dann halt der Smart gewann (primär, weil Diesel. Wer kauft denn in Österreich schon Benziner? Doch nur Sonntagsfahrer). Mein nächstes Auto, nach Ende meines Studiums, wird ein gebrauchter Diesel mit Klimaanlage, ohne viel sonstige Extras, irgendwo in der Größe zwischen Polo und Golf und mit vier Sternen im Crashtest. Und mit höherer Zuverlässigkeit. In kleine Parklücken quetschen geht dann halt nicht mehr, aber alles hat seine Vor- und Nachteile. [ Diese Nachricht wurde editiert von Dio am 06.10.2003 um 13:58 Uhr ]
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CDI: Schlauch vom Ladeluftkühler zum Turbolader gerissen - darf das sein?
Dio antwortete auf Dio's Thema in SMARTe Technik
@Philipp78: An diese Möglichkeit (Marderbiss) habe ich auch bereits gedacht. Hätte das Problem dann aber nicht sofort nach dem Losfahren auftreten müssen? Es trat nämlich erst nach 500 km Autobahn auf. -
CDI: Schlauch vom Ladeluftkühler zum Turbolader gerissen - darf das sein?
Dio antwortete auf Dio's Thema in SMARTe Technik
@smartling: Vielen Dank für die Antwort - jetzt ist mir vieles klarer. Was das Ziehen von Öl angeht - würde da ein Sportluftfilter prinzipiell helfen? Da er ja einen geringeren Widerstand hat als der serienmäßige Papierluftfilter... Und auf eine meiner Fragen im anderen Posting konnte ich per Suchfunktion keine Antwort finden: Kann man die Motorentlüftung einfach ins Freie führen, oder empfiehlt sich der Einbau eines Ölabscheiders? (Was von den zwei Möglichkeiten ist besser) Will endlich keine Probleme mehr mit Öl haben. -
Hallo, ich hätte noch ein paar Fragen zum Thema Ölabscheider beim CDI: 1.) Von der Motorentlüftung geht ein Schlauch zum Ansaugtrakt, und über den kommt das ganze Öl in den Ansaugtrakt bzw. Turbolader. Aber wozu ist die Motorentlüftung überhaupt gut? (Kenne mich mit Motoren nicht so aus) 2.) Wo ist dieser Motorentlüftungsschlauch - kann vielleicht jemand ein Foto posten? 3.) Ich habe in diesem Forum auch den Vorschlag gelesen, die Motorentlüftung einfach ins Freie abzuführen. Darf/soll man das? Was spricht dagegen? Wieso wird die Motorentlüftung überhaupt in den Ansaugtrakt geleitet? 4.) Was bringt die Dichtscheibe vorm Mischgehäuse? 5.) Wo ist das Mischgehäuse, welche Anschlüsse gehen dorthin und wozu ist es überhaupt da? Fragen über Fragen. :) Ich hoffe auf Antworten! :-D
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CDI: Schlauch vom Ladeluftkühler zum Turbolader gerissen - darf das sein?
Dio erstellte ein Thema in SMARTe Technik
Hallo, wie bereits in einem früheren Posting berichtet, hatte ich vor kurzem eine äußerst lästige Panne auf der Autobahn, bei der mein Smart CDI rauchte und Öl in der Gegend rumversprühte. Dazu war ein starker Leistungsverlust gegeben. Jetzt habe ich ihn wieder. Diagnose: Der/ein Schlauch, der vom Ladeluftkühler zum Turbolader führt, war gerissen. Mein Smart ist 2 Jahre alt und hat 47.000 km am Tacho. Darf das sein? Dass nach 47.000 km ein Schlauch einfach so reißt? Wieso spuckt der dann durch den Riss Öl in der Gegend rum? Im Smart-Center wurde mir gesagt, normalerweise sei kein Öl in diesem Schlauch, aber wenn er reißt, wird irgendwie Öl in ihn reingesaugt und spritzt dann durch den Riss raus. Von wo kommt dieses Öl denn dann? Kann man irgendwie verhindern, dass dieser Schlauch wieder reißt? Hat das mit dem Öl im Schlauch mit der Kurbelwellengehäuseentlüftung zu tun, über die der CDI Öl in Richtung Turbo ansaugt? Hätte beim Einbau eines Ölabscheiders der Smart nicht geölt, sondern nur Leistung verloren? Soll ich einen Ölabscheider einbauen (lassen)? Wenn ja, welchen? Und was bringt eine Dichtscheibe am Mischgehäuse? Muss die auf jeden Fall rein, wenn man einen Ölabscheider einbaut? Gleich vorweg, mit dem Mischgehäuse bzw. erhöhtem Verbrauch hatte mein CDI noch nie Probleme. Bitte klärt mich auf. :) Ich will verhindern, dass sowas noch mal passiert. Danke für alle Antworten! -
Woher haben denn die anderen Leute hier im Forum, die einen Ölabscheider drin haben, diesen her bekommen? Wenn dieser von Conrad aufgrund von Temperaturproblemen nicht so ideal sein sollte, muss es doch eine andere Lösung geben.
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Hallo! Kannst du mal posten, wie dieser Ölabscheider bei Conrad genau heißt, denn die Links gehen nicht (Session!) und eine Suche nach "Ölabscheider" bei Conrad bringt kein Ergebnis. Danke!
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Hallo, mein Smart ist jetzt etwas über zwei Jahre alt (CDI Bj 07/2001) und hat 47.000 km herunten. Bis jetzt war ich von dem Auto ganz überzeugt (niedriger Verbrauch usw.), obwohl ständig Reparaturen anfielen (die mir aber auf Garantie und später Kulanz bezahlt wurden). Bisher wurde gemacht: Turbolader-Schläche bei 30.000 km (da der Turbolader verölt war, dies fiel bei einem Service auf) Neuer Turbolader bei 38.000 km (da der Turbolader wieder verölt war) Neuer Tankgeber bei 38.000 km Ab ca. 45.000 km wurde der Wagen immer lauter, bei 46.000 km wurde er in die Werkstatt gebracht. Diagnose: Getriebe am kaputtgehen. Ich bekam eine neue Kupplung (da die alte schon extrem verschlissen war - häh? bei nicht mal 50.000 km) und einen neuen Druckgeber. Und am Freitag ein neues Getriebe. Fazit: Bei rund 46.000 km sind Getriebe, Kupplung und Druckgeber (was auch immer letzteres ist) kaputt und müssen ersetzt werden (!). Dann fuhr ich am Samstag (gestern) 800 km von Villach (A) nach Dillenburg (D) - zumindest wollte ich das. Bei Erlangen (nach 500 km) verlor der Smart plötzlich massiv an Leistung, rauchte hinten raus (Kühlwasser blieb aber normal), ich hielt an einem Parkplatz. Das ganze Heck war ölverspritzt, der Motorraum ist auch voller Öl. ADAC gerufen, abgeschleppt. Diagnose: Turbolader kaputt - das Öl rinnt schon am Turbo raus. Jetzt habe ich einen Seat als Leihwagen, der Smart steht im Smart Center Erlangen (welches wohl ein Mercedes-Satellit ist), und ich sitze 300 km weiter nördlich und kriege am Montag weitere Infos. Am meisten stört mich, dass das letzte Service erst ca. eine Woche her ist und am Tag vor der Abreise das Getriebe getauscht wurde. Kann es sein, dass ein Smart-CDI-Turbolader nach nur 9000 km kaputt ist? Da stimmt doch irgendwas nicht! Was würdet ihr mir jetzt raten? Soll ich den Wagen überhaupt reparieren lassen? Wenn nach weiteren 9000 km der Turbo wieder kaputt geht, verzichte ich drauf! Wenn ich dem Smart-Center sage, dass ich die Reparatur nicht machen will und sie mir den Restwert auszahlen sollen, sind die verpflichtet, das zu tun, oder können die ablehnen? Glaubt ihr, dass die Kulanz 100% der Kosten übernimmt? Oder geht das sogar auf Garantie, da der Turbolader ja erst 9000 km und wenige Monate (weniger als sechs) alt ist? - Ex-Smart-Fan Dio (vor 2 Wochen war ich sogar noch beim Smart-Treffen am Wörthersee...)
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Was muss/soll ich für Winterreifen ausgeben?
Dio antwortete auf VolkerausEssen's Thema in Zubehör für den SMART
Hallo, meine Winterräder (auf Stahlfelgen) haben damals knapp 8.000 ATS gekostet. -
Was haben die Reifen denn mit der Steuer zu tun?
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Das geht problemlos auf Garantie bzw. Kulanz. Der Austausch ist eine Sache von 5 Minuten.