Dio
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Es kommt halt darauf an, welche Autos man später fahren will. Meine Eltern fahren schon seit etwa 30 Jahren nur Automatikautos; bevor ich zur Fahrschule ging, ließ mich mein Vater am Wochenende auf leeren Supermarkt-Parkplätzen "übungsfahren", als ich dann in die Fahrschule kam, hatte ich ärgste Probleme mit dem Kuppeln (nicht mit dem Schalten, das ging problemlos), weil ich mich nach etwa 15 Stunden im Automatikauto schon an die Automatik gewöhnt hatte. Nach den 18 Fahrstunden bei der Fahrschule bin ich sofort wieder auf Automatik umgestiegen, bis ich meinen Smart bekam, den ich anfangs auch nur im Automatikmodus fuhr. Seit einiger Zeit fahre ich jedoch manuell, da mir, wie gesagt, das Schalten an sich keine Probleme bereitet (macht sogar Spaß), nur das Kuppeln (besonders beim Stehenbleiben und Anfahren) habe ich gehaßt. Wenn ich mir mal nach dem Smart ein neues/anderes Auto kaufe (wenns bis dorthin einen Smart-Geländewagen und/oder Pickup gibt, nehme ich aber den :-D), werde ich sicher eines mit sequentieller Schaltung nehmen. Da die ohnehin immer häufiger werden und die Mehrkosten im Vergleich zu einer herkömmlichen Automatik eher gering sind, ist das meiner Meinung nach kein Problem. Aber selbst, wenn man später wieder mal ein Schaltauto fahren sollte, sofern man den Smart nicht im Automatikmodus gefahren hat, sollte der Umstieg relativ schnell möglich sein.
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Quote: Beim cdi gibt es eine Art "Startautomatik". Der Anlasser dreht weiter, auch wenn man den Schlüssel sofort loslässt, bis der Kleine anspringt. Gerade das habe ich vor kurzem Mal getestet (also Zündschlüssel ganz kurz auf Position 3 und sofort losgelassen), und es hat nicht funktioniert - der Anlasser ist nur solange gelaufen, wie der Schlüssel in der Position 3 war (also vielleicht eine halbe Sekunde). Ich muß den Schlüssel immer kurz in der Startposition lassen, damit er anspringt (wie bei anderen Autos ja auch). Wurde das vielleicht bei den Newlines geändert? Ich habe einen CDI 07/2001.
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Einbauen ging ganz einfach - Rahmen reinschieben, festschrauben, fertig. :-D
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@bert: Man soll den gesamten Thread lesen, bevor man antwortet, besonders wenn er so schön kurz ist. :) Ich habe den Wechsler, wie oben bereits geschrieben, ohne Sitzausbau rausbekommen. Erfordert nur die Hilfe eines oder zweier Schraubenzieher(s) und ein wenig Kraft, um den Wechslerrahmen ein wenig in den (elastischen) Teppich reinzudrücken, wodurch er dann ganz knapp durch die vordere Öffnung des Sitzgestells paßt und sich rausziehen läßt.
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Ok, ich habe den Wechslerrahmen samt Wechsler jetzt mit Gewalt und zwei Schraubenziehern als Hebel rausbekommen. Die Story geht jetzt aber weiter. Der Grund, warum ich ihn überhaupt ausbauen wollte, war, daß CDs bei mir auf der Autobahn oft springen (und gebrannte sind überhaupt nicht anzuhören). Jemand sagte mir dann, ich solle mal nachschauen, ob die Lageeinstellung richtig (horizontal) und die Transportsicherung weggemacht ist. Fazit: Die Lageeinstellung war richtig, aber die Transportsicherung war NICHT entfernt worden. Mein SC hat also Mist gebaut. Die werden demnächst noch was zu hören bekommen von mir, wenn sie nicht mal in der Lage sind, einen CD-Wechsler korrekt einzubauen. :evil: Danken möchte ich allen, die mir mit Tips geholfen haben beim Ausbau des Wechslerrahmens. :)
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Das hilft mir leider in meiner gegenwärtigen Situation nicht weiter. :) Und da ich den Rahmen schon mal habe, werde ich ihn wohl auch behalten. Nur: Wie krieg ich ihn raus? :cry:
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So, jetzt habe ich auch noch die vierte Schraube, mit der der Wechslerrahmen am Gestell des Beifahrersitzes befestigt ist, rausdrehen können (dank des Tips mit der Metallsäge und dem Querschlitzschraubenzieher). Doch nun stellt sich mir ein viel größeres Problem: Wie zum Teufel krieg ich diesen verdammten Wechslerrahmen unter dem Beifahrersitz heraus? :( Er ist jetzt nämlich zwar frei beweglich, aber nur unter dem Sitzgestell; nach vorne kann ich ihn nicht rausziehen, weil der Rahmen ja höher ist als die vordere Öffnung des Sitzgestells und er innerhalb des Gestells liegt; nach hinten sowieso nicht, da ist zuwenig Platz. Wie gehts richtig? :-?
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Hmm, bei mir ging dieser Geruch nach zwei Wochen weg. Mein Smart stand aber auch den ganzen Tag in der prallen Sonne (wenn ich nicht gerade gefahren bin), d.h. Innentemperatur von 70 Grad oder mehr. :) (Dieser Neuwagengeruch geht jedenfalls durch Wärme sehr schnell weg)
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Danke, ich werde es mal mit einer Metallsäge probieren. :)
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Drehrichtung war richtig (nach links halt, in die Richtung in der Schrauben aufgehen), der Schraubenzieher selber ist T25... Das mit dem Bohren ist problematisch, ich habe keine Bohrmaschine und selbst wenn ich eine hätte, ich habe weit und breit keinen Strom dort wo mein Smart steht. :( Gibts nicht irgendeine einfachere Art? Irgendeinen "Trick"? Irgendwas mit Seife oder so, daß die Schraube leichtgängiger wird, oder was weiß ich. :)
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Hallo, ich hab heute mal versucht, den CD-Wechsler auszubauen, um ihn mir mal genauer anzuschauen. Der Einbaurahmen des Wechslers wird ja von vier "Torx"-Schrauben festgehalten. Ich hab mir im Baumarkt so einen "Torx"-Schraubenzieher besorgt und begann, die Schrauben zu lösen. Das ging auch recht gut bis auf eine - die vorne rechts. Die ist dermaßen fest angezogen, daß ich sie mit dem Schraubenzieher selbst mit höchstem Kraftaufwand (und an Kraft mangelt es mir ganz sicher nicht ;-)) nicht lösen kann. Mittlerweile ist der Schraubenkopf schon total abgenudelt und der Schraubenzieher dreht sich nur mehr herum (hat keinen Halt mehr), aber die Schraube sitzt immer noch bombenfest. Wie krieg ich die endlich raus? :-? :-x :o :(
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Wäre interessant zu wissen, ob man dann den größeren Tank evtl. nachrüsten lassen können wird... oder ob der nur für die neuen Modelle kommt?
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Ob Benziner oder CDI würde ich davon abhängig machen, wieviel du im Jahr zu fahren gedenkst. Ich habe mal gehört, über 10000 km im Jahr rentiert sich der CDI erst richtig (hab das nie selber nachgerechnet). In Deutschland ist der CDI wohl auch steuerbefreit, in Österreich leider nicht, da zahlt man gleich viel wie für den Benziner (bei uns wird die Steuer rein am Hubraum gemessen, egal ob Benziner oder Diesel). :( Ich habe mich nach einigem Überlegen für den CDI entschlossen, da der Smart mein einziges Auto ist und ich doch relativ viel unterwegs bin (etwa 1000 km im Monat, je nach Jahreszeit). Außerdem habe ich vor, den Wagen mindestens 5-6 Jahre lang zu fahren, eher Richtung 10. Und da die Treibstoffpreise sicher nicht sinken werden (eher das Gegenteil), schien mir hier der CDI die bessere Wahl. Nachteile des CDI, abgesehen vom höheren Preis: Motor braucht länger, bis er warm wird (längere Wartezeit, bis die Heizung was bringt). Dafür hat er eine Standheizung, die offenbar ab 8 Grad Celsius anspringt, wenn ich das richtig verstanden habe - wenns wärmer ist, heizt sie wohl nur das Kühlwasser. Bin mir da aber nicht 100%ig sicher, korrigiert mich, wenn das nicht stimmt. Ansonsten ist noch das kürzere Wartungsintervall (alle 12500 km anstatt 15000 km beim Benziner) und die etwas geringere Beschleunigung so ab 80-90 km/h zu erwähnen (letzteres ist subjektiv, bin den Benziner nur einmal probegefahren).
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Hmm, das würde mich auch mal interessieren. Ich sehe da eigentlich keinen Frontspoiler bei meinem CDI.
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Also der Viersitzer sieht IMO weniger "smartig" aus, als ich erwartet habe (flache Front, fast 3,7 m lang...). Ist aber wohl Gewöhnungssache. :) Ist schon bekannt, mit welchem Motor(en) der ausgestattet werden soll? Und ob der Motor vorne oder hinten sein wird. Die Fotos sind auf jeden Fall gut gelungen.
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Bei meinem Newline CDI passion bleibt die Innenbeleuchtung auch an, wenn die Heckklappe offen ist. Mir ist es schon mehrere Male passiert, daß ich mit offener Heckklappe gefahren bin (also sozusagen "angelehnt", nicht voll offen) und das dadurch bemerkt habe, daß im Rückspiegel die Kofferraumbeleuchtung sichtbar war.
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Massive Terror-Angriffe auf die USA
Dio antwortete auf Guido_Russ's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Das Ausmaß dieses Anschlags ist zwar gewaltig und noch nie dagewesen, aber seien wir mal ehrlich: Es war abzusehen, das so etwas passieren würde. In den Medien wird jetzt ständig von großer Planung etc. gesprochen, die dafür notwendig gewesen sein muß, aber was wir denn wirklich notwendig, um so etwas durchzuziehen? 1.) Eine Handvoll (Selbstmord-)Terroristen. 2.) Genaue Absprache unter ihnen. 3.) Ein paar Messer sowie eine Bombenattrappe (eine rote Schachtel) pro "Team". 4.) Einer pro Team, der das Gelände kannte und das Flugzeug steuern konnte. Letzteres ist nicht so schwer, wie man es sich vielleicht vorstellen würde; wenn man die Instrumente kennt und einige Stunden in einem Flugsimulator verbracht hat, ist es nicht schwer, so ein Flugzeug auf ein riesiges Ziel wie das WTC zuzusteuern, sofern es mal in der Luft ist; Landen und Starten stellen die größeren Schwierigkeiten dar. Die ersten drei Punkte können wohl die meisten Terrororganisationen erfüllen, die über Selbstmordattentäter verfügen. Der vierte Punkt ist mit längerer Vorbereitungszeit und einigem (aber nicht allzu großem) finanziellen Aufwand auch zu bewerkstelligen. Mit anderen Worten: Die Möglichkeiten, einen solchen Anschlag zu verüben, bestanden schon lange. Es ist einerseits nahezu erstaunlich, daß so etwas erst jetzt gemacht wurde, und andererseits müssen wir uns fragen, was uns in Zukunft noch erwartet. Es gibt Hinweise, daß terroristische Organisationen über Atomwaffen verfügen oder zumindest die Möglichkeit hätten, solche herzustellen/sich zu beschaffen; mit einem einmotorigen Privatflugzeug über eine Großstadt zu fliegen und die Bombe zu zünden wäre von der Logistik her nicht sehr viel aufwändiger als die Anschläge von gestern. Da steht uns meiner Meinung nach noch einiges bevor in den nächsten Jahren und Jahrzehnten. -
Hallo, "Unabhängige" Smarthändler wohl nicht, aber das Smart Center Klagenfurt ist kein wirkliches SC, sondern eine AC Austro Car (Daimler-Chrysler) Filiale. Ich habe meinen Smart dort gekauft. Als ich den Verkäufer gefragt habe, wieviel Nachlass er mir geben würde, hat er wenig überzeugend den Geschockten gespielt und gemeint, bei Smarts gäbe es keine Nachlässe, worauf ich gegangen bin. Zwei Stunden später kam dann ein Anruf, daß man doch darüber reden könnte. :) Im Endeffekt bekam ich dann einiges Zubehör geschenkt (es handelte sich insgesamt um knapp 2,5% des Fahrzeugpreises). Viel mehr habe ich bei einem Smart nicht erwartet, aber immerhin.
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Ich habe Softouch, fahre aber seit einigen 100 km nur mehr mit manueller Schaltung (habe jetzt rund 2000 km am Tacho). Ich schalte auf der Autobahn bei etwa 90 km/h in den 6ten Gang und erreiche spielend die Vmax. (Wenns mir nicht ums beschleunigen geht, z.B. auf einer Straße mit 70 km/h Limit, schalte ich schon ab 60 km/h in den 6ten Gang)
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@Daniel: Ich bin heilfroh, daß der Smart NICHT wie der Lupo 3L (und offenbar auch andere Fahrzeuge mit sequentieller Schaltung) losfährt, wenn man nicht auf der Bremse steht. Denn genau das hat mich am Automatik-Auto meiner Eltern neben der fehlenden Motorbremswirkung am meisten gestört. Warum das jemand dem Smart beibringen wollen würde (ist softwaremäßig sicher machbar), verstehe ich nicht wirklich. :)
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Hallo, Was das "resetten" angeht: Ich weiß zwar nix genaues, möglich wäre es aber schon, daß der Smart Fahrgewohnheiten speichert. Meinem Smart ging bei Kilometerstand 500 die Batterie aus (Innenraumbeleuchtung eingeschaltet gelassen). Davor erreichte er auf der Autobahn nur mit Mühe 130 (und das auch nur abwärts), jetzt kann ich sogar bei leichten Steigungen 140 erreichen (wird wohl eher 135 sein, aber der Tacho zeigt 140 an). Er beschleunigt auch im Bereich von 90-140 km/h viel besser. Ist übrigens ein CDI. Diese Änderung trat jedenfalls deutlich merkbar nach dem Batterieausfall ein.
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@schnaeutz: Den Eindruck hatte ich auch, gleich bei der ersten Nachtfahrt mit dem Smart. Mir kommt das Licht allgemein etwas schwächer vor und auch seitlich weniger weit reichend als bei meinem alten Auto (Opel Vectra Baujahr 98.). Was mir auch aufgefallen ist: Beim Umschalten zwischen Abblend- und Fernlicht gibt es eine kurze "Pause"; also für einige Sekundenbruchteile ist das Abblendlicht aus, bis das Fernlicht angeht. Beim Vectra war der Übergang sofort. Beim Fernlicht gibts zwischen Smart und Vectra wenig Unterschied, kommt mir vor. Da ich kaum in der Nacht fahre, ist das für mich kein großes Problem, zudem ist das Licht des Smart sicherlich ausreichend. [ Diese Nachricht wurde editiert von Dio am 08.09.2001 um 11:11 Uhr ]
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@Elmar: Ich stand schon mal hinter einem Smart mit Bremslichtern an, mich hats eigentlich nicht geblendet. :) Und das, obwohl ich sehr lichtempfindlich bin. In der Nacht könnte ich mir allerdings vorstellen, daß es zu einer Blendung kommt, auch (oder gerade?) bei anderen Autos (Stichwort Xenon-Scheinwerfer). Ich fahre halt selten nachts, und wenn, dann ist meist null Verkehr.
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Quote: Bei der gelegenheit: moderne bremsleuchten blenden mindestens genauso stark wie nebelschlußleuchten. Deshalb kann ich's auch nicht ausstehen, daß immer mehr leute an der roten ampel auf topfebener straße auf der fußbremse stehen bleiben und so ihren hintermann völlig unnötigerweise blenden (und auch dann, wenn die straße ein gefälle haben sollte, das den wagen rollen läßt, könnte man auch die handbremse ziehen statt den hintermann zu blenden). Da gibts aber immer noch die Autos mit Automatik, die einem ohne Fußbremse davonfahren. Handbremse anziehen soll man da nicht, Hebel auf P stellen ist extrem lästig (finde dann rechtzeitig wieder das D, wenn du schnell losfahren mußt). Und die Handbremse wird bei jedem Anziehen ein wenig schwächer, weshalb ich sie wirklich nur verwende, um das Auto beim Parken zu sichern. In der Ebene stehe ich auch nicht auf der Bremse (da der Smart ja glücklicherweise, im Gegensatz zum Lupo 3L, bei Nichtbetätigung des Gaspedals im Stillstand auskuppelt und nicht davonfährt). Aber die Handbremse beim Warten auf einer Steigung anzuziehen, kommt mir doch etwas übertrieben vor, besonders wenn du alle 3 Sekunden eine Wagenlänge weiterfahren mußt (Einfahrt in eine Vorrangstraße, ohne Ampel). Ich wurde jedenfalls noch nie von einem Bremslicht geblendet.
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Hallo, ich bin beide probegefahren und habe mich letztendlich für das Coupé entschieden. Die Geräuschkulisse im Cabrio ist doch um einiges lauter als im Coupé (wobei dieses schon selber relativ laut ist :)). Das Verdeck scheint, was ich bisher so im Forum gelesen habe, bei den meisten dicht zu halten, allerdings gabs wohl auch schon Wassereinbrüche und Verdecke, die nicht mehr zugehen wollten - konsultier mal die Suchfunktion. Meine Entscheidung fürs Coupé beruhte jedenfalls auf folgenden Überlegungen: billiger (d.h. ich konnte mir mehr fast Vollausstattung leisten, wäre beim Cabrio nicht drin gewesen; andererseits bin ich auch nur ein armer Student ;-)) wärmer im Winter, kühler im Sommer im Innenraum leiser keine Probleme mit Wassereinbrüchen und nicht schließenden Verdecken offenstehende Cabrios werden gerne als Mülleimer benutzt, geschlossene besonders Nachts gerne von Vandalen aufgeschlitzt (Verdeck) - besonders so etwas auffälliges wie ein Smart Cabrio Spaßfaktor beim Cabrio klar, aber für 2-3 Monate im Jahr? Im restlichen Jahr geschlossen fahren müssen, im Winter mit einer Schneedecke überm Kopf? Ist nicht mein Ding Ich bereue die Entscheidung fürs Coupé überhaupt nicht, vor allem jetzt, wo die kalte Jahreszeit bald da ist.