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TomB
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Hi, ich denke mal er wollte wissen ob er den Strom irgendwo an dem Serien-Sub agreifen kann. Das dürfte kaum gehen, ich hab mir der Aufbau von dem ing zwar noch nicht genau angesehen, aber der dürfte ähnlich sein wie bei den üblichen "Bose-Systemen". Also ein kleiner aktiver Sub mit integrierter Mini-D-Class Endstufe. Diese Endstufen brauchen sehr wenig Strom. Dementsprechend dünn ist die Verkabelung . Eine normale Endstufe kann man da drüber nicht versorgen. Also wie gehabt an der Batterie abgreifen. Der Abgiff des Ton-Signals ist am Serien-Sub sicher möglich. Man muss nur schauen mit welchem Eingangs-Pegel der arbeitet. bei vielen neueren Fzgen wird alles über den normalen High-Pegel der Lautsprecher versorgt, dann muss mn ev. den Pegel über einen High-Low Adapter runtersetzen. Gruß Thomas
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Hi, warum eigendlich 2 F2-190 ? Ich würde eine F4-380 nehmen. Die macht 4x95W RMS an 4Ohm, die F2-190 2x100W RMS an 4 Ohm. Wenn du nicht gerade einen extrem leistungshunrigen Sub verbauen willst dürfte der Unterschied kaum spürbar sein. Sowas wäre auch eigendlich der einzige Grund 2 getrennte Endstufen zu verbauen. Da du aber die HXA 400, die ja noch leistungsschwächer ist in Betracht ziehst kann das eigendlich nicht der Grund sein auf 2 F2-190 zu gehen. Die HXA ist von der Ausstattung etwas besser wie die F4, aber klanglich finde ich die F4 besser weil die etwas wärmer spielt. Aber das ist halt Geschmackssache. Von der UVP her wäre die F4 auch rund 50,-EUR günstiger wie die HXA. Was sicher auch noch eine Alternative wäre, sind die SPL-Dynamics TC704 oder S2604, je nachdem wieviel Leistung du wirklich benötigst, was du an Geld ausgeben willst, welche Musik du hörst und was für ein Sub-Chassis du verwenden willst. Da sollte man eventuell bischen mehr wissen. Gruß Thomas
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Hallo, im Prinzip ist jede Frequenz für den akustischen Kurzschluss anfällig. Es passiert ja folgendes dabei: die Vorderseite der Membran erzeugt eine Schallwelle, die Rückseite aber ebenfalls und zwar genau entgegengesetzt zur Vorderseite. Besteht nun eine direkte Verbindung zwischen den "Räumen" in denen sich Membran Vorder- und Rückseite befinden treffen die beiden Schallwellen aufeinander und da sie gegenläufig sind löschen sie sich aus. Ab da nun bei 80Hz oder 1KHz passiert ist immer das Gleiche, trifft ein "Schallwellental" auf einen "Schallwellenberg" und heben beide die gleiche Frequenz uns Auslenkung gibts eine Auslöschung. Dieser Extremfall ist aber eigendlich nie gegeben, also 100% Auslöschung gibts in der Praxis nicht. Dazu kommen im Fzg dann noch Reflekxionen , Brechungen usw. es bleibt immer was vom Schall "übrig". Im Fzg macht man sich das auch zum Teil zu Nutze, Hochtöner die zu aufdringlich spielen werden gegenläufig gepolt, dann gibts eine teilweise Auslöschung und damit ist der Hochton weniger aufdringlich. Wer also mir nervigen Hochtöneren zu kämpfen hat, einfach mal ausprobieren. dabei verschiedene Winkel der testen. Kann man einiges mit machen. Das was im Allgemeinen als akustischer Kurzschluss bezeichnet wird ist aber eher eine Art Interferenz. z.B.der Rückwärtige Schall von Armaturenbrettlaustsprechern die nach unten offen sind tritt durch Ritze und unter dem Artmaturenbrett aus, durch Laufzeitverschiebungen über Reflektion und Abdämpfung usw. treffen aber nicht mehr genau Berg und Tal aufeinander sondern es entseht ein Zeitversatz und auch unterschiedliche Auslenkungen. Der Ton "verzerrt". Niedrige Frequenzen sind dann dabei wegen der "langen" Schwingungen wohl stärker betroffen und wirken dünn und drucklos. Im Mitteltonbereich fehlt's dann an Volumen und es kann verzerrt klingen. Bei den Hochtonfrequenzen ist der Effekt nicht so stark ausgeprägt, meist wird der HT-Bereich aber eh über Tweeter abgedeckt und die sind eigendlich immer nach hinten geschlossen. Wie gesagt, kann man da sogar nutzen um den Pegel abzusenken, Bei einem echten Breitbänder wird man aber auch das wohl merken wenn der von der Rückseite her in den eigendlichen Raum spielt. Das Prob ist aber normalerweise bei fast allen Fzgen gegeben wo die MTs in der Armaturentafel sitzen. Die Eimer beim Smart sind die große Ausnahme. Muss man eben dann sehen, dass man den Rückwärtigen Schall unter der Armaturentafel mit Akustik-Schaumstoff "abfängt" und vor allem die MTs sauber gegen die Armaturentafel die ja als "Schalltrennwand" dient abdichtet. Ist nicht 100% wie ein geschlossenes Gehäuse hinzubekommen, aber doch "optimierbar". Gruß Thomas ----------------- ------------------------------ Audio-System F4-380 Atomic EN10D4 Rainbow SLC365 Kick HU ? - Was grad so im Laden rumliegt :-) ------------------------------ Manche Sachen machen fast soviel Spass wie smartfahrn'
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Hi, mit den MX Komponenten und einer Mundorf Weiche haben wir grad selbst ein 3-Wege System für VW T4 zusammengestellt. Die Fzge haben richtig massive Klangprobleme weil die Einbauplätze in der Armaturentafel und den Türen extrem weit auseinanderliegen und die Woofer auch noch leicht nach unten geneigt sind. Daher der Rat in die Richtung. Die MX Komponenten sind für das Geld was die kosten echt gut. Die Serien"Weiche" ist halt etwas spatanisch, aber dafür haben die Dinger nen echt guten Wirkungsgrad und die Mids/Woofer spielen auch recht präzise. Autohifi hat den MX165 mit 106dB bei 90 Hz gemessen, das ist nicht nur für'n 100EUR System ein echt klasse Wert. Dass der wirklich gut geht habe ich beim Einmessen des Testsystems im T4 auch gemerkt, selbst direkt an einem Radio ist da im normalen Lautstärkebereich nix dran auszusetzten. Also "schlecht" wird ein System mit den Komponenten auf keinen Fall. Einzelne HTs haben gegenüber Breitbändern oder den meisten Koaxen auch den Vorteil, dass man die bei Bedarf immer mal leicht absenken kann. Meist reicht's schon wenn man einen HT verpolt wenn der Hochtonbereich etwas zu heftig wird. 3-wege ist halt nicht ganz einfach abzustimmen, aber wenn's mal sauber abgestimmt und angepasst ist geht da meiner Meihnung nach in vielen Fahrzeugen nix drüber, vor allem was Räumlichkeit und Bühne angeht wenn man die MTs und HT's im Armaturenbrettbereich hat. Gruß Thomas
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Hallo nach Übersee. Wie ist das Wetter bei euch ? Ich hoffe mal ihr habt keine Tornados ;-) Bei der Geschichte hier hab ich bischen ne andre Auffassung. An ne RTO würde ich grundsätzlich nix Highendiges anhängen. Lohnt nicht. Da ein Adrian, Exact oder sowas in der Klasse zu verbauen wär Perlen vor die S..... D.h. wenn man wirklich was sehr gut klingendes bauen wollte müsste man ne Grundrenovierung der Anlage in Betracht ziehen. Ich denke mal das ist aber wohl auf keinen Fall geplant. Holt er sich nu wieder ein paar Billig-Coax sind die auch in absehbahrer wieder abgeschossen. Also 20,- Euro weg. dazu dann nochmal die Arbeit für's tauschen. Macht irgendwo keinen Sinn, für 20,-EUros kann man auch schon ne Pizza essen gehen 8-) Schrittweise umbaun mit Lautsprechern die nicht von der Endstufe zerpflückt werden ist da eigendlich die bessere Lösung. Die 10er gut dicht gegen die Aufnahmen der Armaturentafel befestigen mindert den akustischen Kurzschluss schon mal. Die Armaturentafel sorg zumindest teiweise für eine räumliche Trennung von Membran Ober und Unterseite. Dass natürlich der Rückwärtig erzeugte Schall über den Fußraum austritt und die Klangqualität mindert ist klar, aber einen 100%igen Kurzschluss hat man nicht. Es spielt ganz leidlich. Bischen nachhelfen kann man noch indem man ein etwas Noppen-Schaumstoffplatte unter die unteren Abdeckungen der Armaturentafel schafft. Das dämpft den Austritte des Rückwärtig erzeugen Schalls nochmal ab. Damit hat man ganz klar erstmal keinen Highend-Klang aber für jemand der nur erstmal ne Übergangslösung will ist's gehts mit Sicherheit schon OK und das MX100 raucht auch nicht ab wenn man die RTO mal etwas höher dreht. Der Hochtonbereich ist mit Sicherheit auch schonmal wesentlich besser als mit Koaxen unter der Armaturentafel. OK der Übergang zum Sub fehlt, aber das war ja von vorneherein klar. Wenn nun mal die "Überganszeit" beendet werden soll, kann man den 10er Mid auch mit einem MDF-Ring in die Eimer bauen. Der spielt dann mit Sicherheit garnicht schlecht da drin. Dazu dann ne 3-wege weiche von Mundorf die die Woofer irgendwo im bereich 300 bis 400Hz abtrennte damit die nicht ortbar sind und ein paar Doorboards gebaut und 165er reingesetzt. Dann spielt der Mid nacher bassbefreit in den Eimern, der HT ist auf der Armaturentafel, was beides zusammen für ne ordendliche Räumlichkeit und Bühne sorgt und die Woofer schließen die Lücke zum Sub. Also Einsatz jetzt um die 100,-EUR, Einsatz später fürs Aufrüsten nochmal 250,-EUR für 2 Woofer, 2 Weichen, 2 Eimer, Material für Dooboards usw. und Arbeit fürs Nachverkabeln, Eimer nachrüsten, Doorboards bauen. Ganz logisch, das wird dann keine Super-Top Anlage, aber für den Hausgebrauch ordendlich klingen tut die dann allemal. Im Prinzip könnte man sowas mit fast jedem halbwegs brauchbahren 10er System machen. Bzw. wenn es bischen "mehr" werden soll, dann halt ein höherwertiges 10er Compo nehmen (SPL z.B.) und später dann mal überlegen ob man nicht ne 2-Kanal Endstufe für den Sub dazusetzt und 165er Woofer vollaktiv an der RTO mit antreibt. Möglichkeiten jetz mal ein brauchbahres 10er Compo zu kaufen das etwas "optimiert" einzubauen und später drauf aufzubaun gibts genug, warum also erstmal 20,-Euros für ein paar Billig-Coaxe rauswerfen ? Gruß Thomas ----------------- ------------------------------ Audio-System F4-380 Atomic EN10D4 Rainbow SLC365 Kick HU ? - Was grad so im Laden rumliegt :-) ------------------------------ Manche Sachen machen fast soviel Spass wie smartfahrn' [ Diese Nachricht wurde editiert von TomB am 27.06.2005 um 19:19 Uhr ]
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Hi, also wenn du wirlich nicht weiter Zeit investieren willst und nur eine einfache und kostengünstige Lösung suchst, dann kann ich dir das Audiosystem MX100Plus empfehlen. Geht ganz agil, der Hochtöner ist nicht übel und das System hat nen sehr ordendlichen Wirkungsgrad. Da der 10er dabei Fullrange spielt gibts auch ne ganz schöne Bühne wenn die unter der Armaturentafel sitzen. Wenn du dann mal irgendwann bischen mehr Zeit investieren willst, dann setzt du ein Paar 165er MX-Woofer ind Doorboards und nen Satz Mundorf 3-Wege Weichen dazu und dann hast du ein garnicht mal schlecht klingendes 3-Wege Frontsystem für kleines Geld. Gruß Thomas
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Also normal reicht dir der 2-Kanal mit ISO-Stecker. Wenn du die hinteren Lautsprecher eh nicht weiter nutzen oder nur als Rearfill am Radio mitlaufen lassen willst kannst du Frontkanäle und Sub von den vorderen Ausgängen nehmen. Kann sein dass man die SPL sogar umschalten kann dass die alle 4 Ausgänge von 2 Eingängen nimmt, das weiß ich aber aus dem Stehgreif net 100%. Ansonsten verzweigst du einfach über Y-Chinchkabel. Wenn du es 100% machen willst, dann nimm die 4-Kanal-Version und schließ die Frontkanäle ganz normal über Chinch an die beiden dafür Vorgesehenen Eingänge der Endstufe an. Dann verzweigst du den linken (oder rechten) Frontkanal über ein Y-Kabel auf einen Eingang für die Sub-Kanäle. Dann nimmst du den "diagonal" gegenüberliegen Heck-Kanal des Adapters also rechts hinten (oder links vorne) und gehst mit dem auf den zweiten Eingang für die Sub-Kanäle. Ein hinterer Ausgang am Adapter bleibt dann frei. Bei der Anschlussart hats du den Vorteil, dass die Signal-Pegel-Summe am beiden Sub-Kanälen der Endstufe immer konstant bleibt. Egal wie du den Fader oder Balance am Radio einstellst. Du kannst den Sub also sauber einpegeln und es verstellt sich nichts. Anderenfallst ändert sich der Pegel immer etwas mit wenn du den Fader oder Balance verstellst. Das nervt mit der Zeit. Gruß Thomas ----------------- ----------------------------- Audio-System F4-380 Atomic EN10D4 Rainbow SLC365 Kick HU ? - Was grad so rumliegt :-) ------------------------------ Manche Sachen machen fast soviel Spass wie smartfahrn'
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Hallo, ich kenne zwar die Endstufe nicht, aber von Carpower hört man normal nichts schlechtes. Die dürfte auf keinen Fall von den Rainbow's irgendwie überlastet sein, die haben ganz normal 4 Ohm. Entweder hast du einen Fehler in der Verkabelung oder die Endstufe hat einen Knacks. Also schau dir erstmal die Kabel zur Batterie und an Masse an. Sicherungshalter in der +Leitung kontrollieren ob da alles fest sitzt, die einfachen Halter mit den Glassicherungen machen schon mal Kontaktprobleme. Viele Endstufen gehen in den Protect-Mode wenn die Spannung am Eingang einbricht, daher würde ich da wirlich ertsmal genau nach den Kabeln schauen. Andere Möglichkeit ist noch ein Kurzschluss an den Lautsprecherkabeln, aber dann müsste der betroffene Kanal eigendlich sofort abschalten und nicht erst dann wenn etwas Leitung gefordert ist. Gruß Thomas ----------------- ----------------------------- Audio-System F4-380 Atomic EN10D4 Rainbow SLC365 Kick HU ? - Was grad so rumliegt :-) ------------------------------ Manche Sachen machen fast soviel Spass wie smartfahrn'
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Hi, schau mal ob du irgendwo einen Händler in der Nähe hast der AIV vertreibt. Die High-Low-Adapter von denen sind OK und auch nicht arg viel teuer wie das Ebay-Teil. Wenn du dir schon ne gute Endstufe wie die SPL zulegst, dann spar nicht beim Zubehör. Damit kann man sich einiges an Klang ruinieren. Mit solchen Ebay-Adaptern gibts gern böse Überraschungen wie fehlender Bassbereich, dünne Höhen oder im schlimmsten Fall Störgeräusche. Gruß Thomas ----------------- ----------------------------- Audio-System F4-380 Atomic EN10D4 Rainbow SLC365 Kick HU ? - Was grad so rumliegt :-) ------------------------------ Manche Sachen machen fast soviel Spass wie smartfahrn'
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Hi, ja das liegt am Einsteckmodul. Das teilt die Freuenzen auf, wirkt also wie eine Weiche. Auf den Lautsprecher-Anschlüssen die an das normale Frontsystem ohne Hochtöner gehen liegen dann nur die Frequenzen die beim Soundsystem an die Tiefmitteltöner in den Eimern gehen. Die Hochtonfrequenzen kommen fast nicht mit. Soundsystem wie beschrieben deaktiviern, dann sollte es gehn. Gruß Thomas
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Hi, richtig das Gerät wird von Becker gebaut. Aber ist nicht mit irgend einem Becker Handelsgerät baugleich. Das Gerät ist im Prinzip das APS30 von Mercedes. Einen Ton-Eingang gibt es dabei nicht. Der einzige Eingang ist der der für den CD-Wechsler genutzt wird und das ist ein Mercedes-Spez. D2B-Bus, also ein Glasfaser-Anschluss. Da eine Fremd-Tonquelle draufzubringen ist sehr aufwändig. Es gibt ein Interface was funktionieren "soll", es aber bei unseren Tests nicht so recht getan hat, zudem ist sowas sehr teuer. Also im Moment würde ich sagen keine Chance da was Vernünftiges zu machen. Antenneneinschleifung ist auch net der Hit weil die Tonqalität mieß ist und man dann auch keinen TMC-Empfang hat wenn man auf den Zusatz-Player geschaltet hat. Gruß Thomas
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Hi, na dann wart mal ab. der Sub ist Überträger des Kugelsoundvirus :-D Wenn du den das erste mal hörst wirst du soweit infiziert, dass du in ein paar Wochen die Diskussion oben problemlos verstehst ;-) Gruß Thomas
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Hi, spricht für die Quali der Alpine ;-) so manche Andere hätt da nicht mitgespielt. Haupt-Gefahr ist aber wie gesagt das Clipping. Da ist keine Endstufe immun gegen wenn die an den Leistungsanschlag geht. Dabei wird dann statt des "Wechselspannungsähnlichen" Audiosignals eine nahezu konstante Gleichspannung an den Woofer abgegeben. Das macht kein Woofer lange mit und dann ist er hin. War warscheinlich sogar Glück dass die Sicherung durchgehauen ist :o Das Diagramm oben ist übrigens in meinem smart aufgezeichnet. Endstufe ist ne F4-380 , HU ein klangtechnisch ganz "einfaches" Becker Indi. Da steckt also keine Manipulation über EQ dahinter oder sowas. Der EN geht in der Test-Kiste die ich von Matze bekommen hab wirklich so. Hab das Ganze nur bischen mit Noppenschaumstoff abgestimmt, das wars. Den MA10D4 hab ich in meinem T4 Wohnmobil auch in ca. 15l, aber selbstgebaute Kiste weil unter der Bettplatte im Heck für die fertigen Kisten kein Platz ist. Der geht in den 15l auch super aber halt in einem Fzg-Innenraum wo nur minimaler Druckkammereffekt erzeugt wird. Im Smart hatte ich den mal kurz drinnen, da war er mir zu Oberbass-lastig. Wer gern HippHopp oder ähnliches hört, für den passt der MA sicher besser, aber der EN ist neutraler, der geht eigendlich mit jeder Art von Musik gut. Da ich auch ein 3-Wege Frontsystem von Rainbow in Kick-Bass Konfiguration drinnen hab, passt der EN bei dem Klangverlauf natürlich optimal dazu. Wenn du was gebrauchtes als Amp suchst, dann halt mal die Augen nach Steg auf. Da kommen jetzt die neuen raus, eventuell gibt da der ein oder andere ne gebrauchte ab. Bei Steg gibts bei den 2-Kanal auch welche die 1 Ohm stabil sind. Gruß Thomas
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Quote: wie? was? 1 ohm? wirklich? ich dachte eben immer das es wirklich "nur" 2 ohm sind dann...Das ist eines der unbegreiflichen Mysterien des Car-HiFi. Warum das so ist habe ich bis heute auch nicht 100% verstanden :( Irgendwann nimmt man es aber einfach als gegben hin ;-) Quote: TomB - erst mal willkommen im forum! ;-) Danke :) Eigendlich bin ich ja schon ne zeitlang "drinnen" der kleine kiwigelbe smart der ab und zu oben im blauen Werbebanner auftaucht ist meiner. Quote:dein beitrag sieht so aus, als würdest du dich auch etwas auskennen - zumindest posten nicht viele leute solche diagramme... Könnte man so sehen :-P Quote:wenn das wirklich stimmt mit dem 1 ohm, dann würde das erklären, warum sich die alpine von karin doch etwas schwer mit dem quantum tut, meine kleine f2-190'er twister aber nicht.Also wenn ich mich richtig durch deine Beträge gehangelt hab, dann sprichst du von der MRV-T505 (wie bist du denn an das gute Stück gekommen, ist eigendlich hier kaum zu bekommen gewesen). Auf jeden Fall ist die T505 nicht 1 Ohm stabil, die darf gebrückt nur an 4 Ohm betrieben werden. Der Knackpunkt ist aber warscheinlich eher die Leistung. Der richtige Treiber für den Quantum ist das in keinem Fall. Die T505 bringt im Brückenbetrieb an 4 Ohm 300W, selbst wenn du noch bischen Leistungsreserve beirechnest bringt die an 2 Ohm höchstens 350W, dann ist die aber gant dick an der Leistungsgrenze. Du läufst dabei Gefahr 1. das Netzteil der T505 zu himmeln und 2. in den Clipping-Bereich der Endtufe zu kommen und den Sub dabei abzufackeln. Die F2-190 ist 1Ohm stabil und bringt dann 480W an 2 Ohm. Damit geht der Quantum natürlich schon ne ganze Ecke besser. Ich würd aber mit der Endstufe noch höher gehen, dann geht der Quantum mit Sicherheit RICHTIG gut :-D Ne F2-300 oder ein kräftige D-Class Monoblock ran und dann läuft der Quantum zur Hochform auf. Also grundsätzlich immer schaun, dass bei Doppelschwingspulen-Chassis mit 2x4 Ohm in Paralellschaltung im Brückenbetrieb Endtufen ausgesucht werden wo in der Anleitung entweder 1Ohm Stabil oder gebrückt an 2Ohm...xxWatt in der Anleitung steht. Und grundsätzlich die Leistung der Endstufe etwas höher wählen als der Sub belastbar ist. Dann läuft man auch keine Gefahr nen sub durch Clipping zu zerstören. Gruß Thomas
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Hi, für die 10'' Atomic hat Matze mittlerweile ne fertige Kiste im Programm. Den MA hab ich da drin noch nicht gehört, der EN geht aber wie Schnuff damit in fortwo. Ich tippe drauf dass der MA etwas Oberbass-lastiger drin spielt, dürfte aber auch richtig Spass machen. Bei den 2x4Ohm Doppelschwingspulen muss die Endstufe im Brückenbetrieb 1Ohm-Stabil sein. Die aus der Paralellschaltung der beiden Spulen resultierenden 2 Ohm werden im Brückenbetrieb von der Endstufe als 1Ohm "gesehen". Die Audio-System Twister sind z.B. für 1Ohm freigegeben, die S-Serie von SPL nicht offiziell, schaffen's aber "inoffiziell". Bei anderen Stufen auf jeden Fall schaun, dass die mit "1Ohm stabil im Brückenbetrieb" angegeben sind. Da hat sich schon mancheiner das Netzteil der Endstufe mit sowas zerschossen :o Gruß Thomas [ Diese Nachricht wurde editiert von TomB am 20.06.2005 um 23:12 Uhr ]