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smartdanny

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  1. So, habs beim dritten Anlauf geschafft. Die seitlichen Nasen mit den Rillen oben am Stecker muss man gar nicht drücken. Die führen einen leider in die Irre. Unten am Stecker sind innen beidseitig zwei Rastkanten, die über den Metallfalz der Kerze rasten beim Aufstecken. Diese halten den Stecker bombenfest. Lösung war, mit Zange Stecker kräftig nach oben ziehen und gleichzeitig drehen und wackeln. Nach einigem hin und her löst sich dann der Stecker. Alleiniges Ziehen nach oben mit aller Kraft führte nicht zum Erfolg. Greetings :) [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 01.02.2019 um 15:33 Uhr ]
  2. Hi Community, unser 451 cdi (11/2009, 54 PS) springt öfters widerwillig an. Ich möchte als erstes die Glühkerzen prüfen und auf Verdacht mal austauschen. Nun scheitere ich kläglich an den Glühkerzen-Steckern. Ich gehe davon aus, dass an am oberen Kunststoffkopf die beiden seitlichen Laschen mit den seitlichen Rillen drücken muss, um den Stecker nach oben abzuziehen. Eine Spitzzange hab ich bereits im Schraubstock zurechgebogen, um die Laschen eindrücken zu können. Leider lassen sich die Stecker mit allen Tricks und Mitteln nicht abziehen. Ich hab schon Stunden rumprobiert und bin leicht genervt. Hat mir jemand einen entscheidenden Tipp? Das wäre super 👍🏼 beste Grüße, Danny [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 26.01.2019 um 15:29 Uhr ]
  3. Smart cdi 451, EZ 11/2009, 54 PS DPF, 120000 km, gekauft 2011 mit 50000 km, Defekte bisher (alles selbst repariert sowie Wartung in Eigenregie): Feder vorne rechts gebrochen ( 25 € ) Differenzdrucksensor defekt ( 35 € ) Querlenkerbuchsen ausgeleiert ( 40 € ) Koppelstangen beidseitig ( 30 € ) Gummibuchsen Stabi vorne ( 12 € ) Radbremszylinder hinten ( 25 € ) Aktuator Achse festgegammelt ( 0 € ) Wartung alle 15 tkm: Öl Aral Supertronic 0W40 mit Ölfilter + Luftfilter, alle 3 J. neue Bremsflüssigkeit, Bremsbeläge/Scheiben nach Verschleiß. Seit 2011 praktisch nie eine Werkstatt gesehen (einmal Fehlerauslesen mit Stardiagnose um auf den Differenzdrucksensor als Notlaufursache zu kommen. Mein OBD2 Ausleser hat da nicht den richtigen Code angezeigt). Alles in Allem super zufrieden 😃 [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 21.01.2019 um 19:06 Uhr ]
  4. Genau diesen Fehler hatte ich auch bei 100 tkm. Die Kupplung dürfte bei 120 tkm eigentlich nicht verschlissen sein. Hast du die angeblich verschlissene und ausgewechselte Kupplungsscheibe gesehen? Meine Lösung: Aktuator fest [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 21.01.2019 um 18:00 Uhr ]
  5. Doppelpost, sorry [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 21.01.2019 um 18:02 Uhr ]
  6. Koppelstangen (Stabi zur Radaufhängung) ? Wackel mal im Stand den Smartie. Falls leichte Klack-Geräusche mit der Hand die Gelenke der Koppelstangen umfassen, dann ist Spiel deutlich spürbar. Ich wechsel meine kaputten Koppelstangen diese Tage auch aus. Deutliches lautes Schlagen/Klappern bei Schlaglöchern [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 05.04.2018 um 01:20 Uhr ]
  7. Hi Community, hier meine Lösung des Problems, als mein 2009er cdi nach einwöchiger Standzeit nicht mehr einkuppelte. Der Motor ließ sich starten, Gang konnte man einlegen. Beim Gasgeben fuhr er nicht an sondern drehte hoch. Bei hoher Drehzahl kuppelte er ruppig ein. Einige Schaltvorgänge waren dann möglich, bis wieder gar nichts ging. Nach dem Anhalten war ein Anfahren nicht mehr möglich, auch bei hoher Drehzahl wurde nicht mehr eingekuppelt. Nach Abklemmen der Batterie immer noch keine Funktion. Es wurden kurz mal drei Striche im Display angezeigt. Fehlercode am OBD2 habe ich ausgelesen: DTC: 0805 und P0805 (P = permanenter Fehler, nicht löschbar), 'clutch position sensor malfunction' Ursache: Alu-Korrosion zwischen Gehäuse des Aktuators und dessen schwarzem Kunststoffdeckel mit Dichtung ließen Spritzwasser (Salzwasser) eindringen. Die Achse der Mechanik korrodiert dadurch über die Jahre. Das Halbmond-förmige schwarze Kunststoff-Teil, das vom Elektromotor angetrieben den Aktuator-Stößel bewegt, wird dadurch schwergängig. Der Elektromotor bewegt die Aktuator-Mechanik. Deren starke Druckfeder drückt gegen den Gegendruck des Kupplungs-Ausrückhebels, so dass der kleine Elektromotor ausreicht, um die Kupplung zu bewegen. Läuft nun das Gleitlager der Achse der Mechanik schwer, schafft der Elektromotor das Kuppeln nicht mehr oder nur noch verzögert bzw. verlangsamt. Die Hall-Sensoren im Elektromotor geben dem Steuergerät keine Rückmeldung (der Motor erhält zwar Spannung, dreht jedoch nicht), weshalb der Fehlercode im Bordcomputer abgelegt wird. Einsprühen mit Sprüh-Fett hat keine Abhilfe geschaffen, das Fett drang nicht in den feinen Spalt zwischen Sprengring der Mechanik und Achse ein. Abhilfe: Aktuator öffnen, den Elektromotor abschrauben (sitzt satt mit O-Ring im Gehäuse, man muss ein wenig mit einem dünnen Schraubenzieher im Spalt hebeln) und Aktuator-Gehäuse anschließend vorsichtig in den Schraubstock eingespannen. Die Achse oben, mittig und unten großzügig mit Motoröl fluten. Dann mit weit geöffneter Rohrzange in eines der Löcher der halbmondförmigen Mechanik und nahe der Achse greifen und diese dann gegen den Uhrzeigersinn in die Richtung des anderen Anschlags bewegen. VORSICHT, ab einem gewissen Punkt schnappt die Mechanik durch die starke Feder gegen den Anschlag -> keine Finger in diesem Bereich. Es fehlt ja der Gegendruck des Ausrückhebels. Mit der Zange die Mechanik dann wieder zurückdrücken zum anderen Anschlag. Dies geht anfangs sehr schwer und mit knarrendem Geräusch durch die Korrosion im Gleitlager. Wenn das Öl mit der Zeit in das Gleitlager eindringt, verschwindet das Geräusch und der Kraftaufwand wird geringer. Ein paar Schrammen im Kunsstoff der Mechanik durch die Zange sind unbedenklich. Abschließend eine dicke Fettpackung auf die Achse. Korrossive Rückstände an der Alu-Dichtfläche mechanisch entfernen, Dichtung aus dem Deckel nehmen und reinigen, alles satt mit Vaseline einschmieren und Deckel mit Dichtung wieder montieren. Aktuator montieren (5-6 mm in den Langlöchern gegen den Federdruck in Richtung Ausrückhebel schieben und festziehen), Kabelstecker einstecken. Schleifpunkt wird automatisch angelernt. Der Smartie schaltet wie ein Neuwagen. Wer mit diesem Problem in die Fachwerkstatt geht, bekommt für 500 Euro einen neuen Aktuator eingebaut oder im schlimmsten Diagnose-Fall eine neue Kupplung plus Aktuator für 1500 Euro. Klingt ein bissel kompliziert, ist aber selbsterklärend für einen einigermaßen beherzten Hobbyschrauber. Best regards :) [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 05.04.2018 um 01:00 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 05.04.2018 um 01:03 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 05.04.2018 um 01:03 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 05.04.2018 um 01:05 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 05.04.2018 um 01:07 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 05.04.2018 um 12:00 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 05.04.2018 um 12:01 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 05.04.2018 um 12:08 Uhr ]
  8. Hi, bin wieder aktiv. Es war nach Auslesen des Fehlerspeichers (Star-Diagnose?) beim Mercedes-Autohaus der Differenzdurck-Sensor des Partikelfilters. Dieser sitzt oben auf dem Prallschutz/Stoßstange am Heck. Zum Auswechseln muss das untere Heckpanel links demontiert werden um dieses nach hinten ein Stück wegbiegen zu können. Seit dem Wechsel des Differenzdruck-Sensors, den ich damals selbst vollzogen hatte, ist der Fehler nie wieder aufgetreten. Beste Grüße [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 04.04.2018 um 23:56 Uhr ]
  9. Bissel spät, aber besser als nie :lol: Es sind sehr sicher die Bremsbeläge, die aufgrund Schmutz und Rost in den Führungen festgegammelt sind. Abhilfe: Aufbocken, sichern mit Stützbock, Rad abschrauben, Bremssattel abbauen (zwei Schrauben rückseitig abschrauben), dann Sattel lockern (dazu mit Schraubenzieher ein paar Milimeter aufhebeln) und abnehmen, Sattel mit Draht/Kabelbinder aufhängen (damit er nicht am Bremsschlauch hängt) Beläge rausnehmen (gehen wenn festgegammelt nur schwer raus) und mit Edding markieren (vorderer, hinterer Belag), Belagführungen am Bremssattelträger mit breitem Schraubenzieher sauber kratzen, ebenso die Auflageflächen des Belags, Beläge einsetzen, Sattel drüber und festschrauben, Rad anbauen, Bremse mehrmals treten dass sich die Beläge wieder anlegen. Der Bremskolben im Sattel läuft nach einer Bremsung durch die Spannung des Dichtungsrings wieder minimal zurück und bei frei beweglichen Belägen werden durch die nicht perfekt rund laufende Bremsscheibe ebenfalls diesen Weg von der Scheibe weggedrückt. Die Arbeit dauert so 30-60 Minuten und erspart viele Euros an Belag- und Scheibenverschleiß. Wenn die Beläge fest sind, schleifen sie verstärkt an der Scheibe, verursachen dieses Geräusch und nutzen sich auch unnötig ab. Wenn ich das nur jedes Frühjahr an meinen sechs Kisten machen würde Bester Gruß, Danny :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 06.11.2016 um 11:12 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 06.11.2016 um 11:13 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 06.11.2016 um 11:15 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 06.11.2016 um 11:16 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 06.11.2016 um 11:18 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 06.11.2016 um 11:19 Uhr ]
  10. smartdanny

    451 cdi Notlauf

    Neue Lage: Fehler p1400 ist nach ca. 8 Wochen wieder aufgetreten mit dauerhaftel Notlauf und Motorstörung-Kontrolleuchte. Nochmalige Reinigung mittels Ansaugsystemreiniger-Spray brachte keine Besserung und auch keinerlei Rußausstoß aus dem Auspuff wie beim ersten Mal. Die DB-Werkstatt hat für 20 Euro ausgelesen und einen defekten Differenzdrucksensor des Partikelfilters diagnostiziert. In der Bucht einen neuen Sensor gekauft und ausgewechselt. Der Fehler ist behoben, er läuft wieder wie der Blitz. Der Differenzdrucksensor liegt links oben am Quer-Heckträger unter der Heck-Karosserieverkleidung. Anleitung: Zwei Schrauben und zwei Dübel der schwarzen unteren Blende lösen und diese entfernen. Drei Schrauben des linken Kotflügels am Heck entfernen und diesen leicht lösen (davor die Leuchteinheit innen lösen) Mittlere Schraube und Kunststoffdübel der Heckverkleidung lösen. Die linke Naht zwischen Kotflügel und Mittelteil auseinanderrasten (oben innen sitzt noch ein Dübel) und Mittelteil nach unten wegbiegen. Der Sensor ist nun frei zugänglich. Schafft man in 10-15 Minuten bei Übung. Ersatzteil kostet 25-50 Euro. Werkstatt nimmt 250 Euro. Beste Grüße
  11. smartdanny

    451 cdi Notlauf

    Stimmt, reinigen ist nur die Zwischenlösung. Ich vermute, dass der Überströmkanal durch dessen Lage zu kühl ist (liegt er im Fahrtwind an der Frontseite des Motors?) und sich der Dieselruß dann eher absetzt. Meine Schwiegermutter brennt z.B. gerne Kerzen ab, deren Ruß setzt sich an den kalten Stellen an den weißen Wänden deutlich mehr ab. Ich habe noch einen Smart Forfour Cdi und einen S-Max Tdci, beide laufen ohne Probleme mit der AGR. Aber wie angemerkt, mein Kollege mit dem Alfa 159 Diesel (5 Zylinder, 200 PS) hatte auch Probleme mit der Abgasrückführung. Aber das Reiningen hat bei mir nun geholfen. Wenn es wieder 70tkm hält, bin ich zufrieden. Oder gibt es eine Sprit-Marke, deren Diesel weniger rußt (ohne dieses teure V-Power Gedöns)? [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 13.02.2015 um 22:28 Uhr ]
  12. smartdanny

    451 cdi Notlauf

    Hi Notlauf-Geplagte, ich habe vielleicht die Lösung des Problems entdeckt :-D Mein Cdi 451 Ez. 09/2009, 54 PS, 75000 km ging in den letzten sechs Monaten regelmäßig in den Notlauf. Mit meinem vor einigen Jahren für ca. 30 Euro bei Amazon gekauften OBD Diagnose Gerät U480 konnte ich den Fehler immer auslesen und löschen. Es wurde abwechselnd DTC P1400 und DTC P1402 angezeigt. Nach der Löschung lief der Smartie wieder einige Tage bis Wochen, dann ging es von vorne los. Vor ca. 6 Wochen war der Fehler dann mit einem P nach den Ziffern versehen, also 1400P. Dies bedeuted ein permanenter Fehler, der nicht mehr löschbar ist (damit bei der AU nicht getrickst werden kann). P1400 und 1402 sind Fehler in der Abgasrückführung. Je nach Fahrzeugtyp haben diese unterschiedliche Bedeutungen. Ich konnte die genaue Fehlerbeschreibung dieser beiden Codes nicht wirklich ermitteln im Netz. (AGR Messtrecke verstopft u.a.) Ich habe dann das AGR Ventil ausgebaut. Mit gelenkigen Fingern und einem umfangreichen Knarrenkasten durchaus machbar. Das Ventil war zentimeterdick verrußt. Nach Säuberung wieder eingebaut, der Fehler und Notlauf waren weiterhin vorhanden. Nach vier/fünf Fahrten im Notlauf ging er plötzlich wieder in den Normalbetrieb, die Motorkontrolleuchte brannte trotzdem weiter. Meine Freie Autowerkstatt löschte mir die Fehler mit dem großen Diagnosegerät. Die Motorkontrolleuchte war dann aus. Direkt danach habe ich das gesamte Ansaugsystem mit einem Reinigungsspray aus der Bucht gereinigt. Ich habe mich für den Liqui Moly Ansaug System Reiniger Diesel Pro-Line entschieden. Es gibt aber auch Produkte von anderen Herstellern. Anleitung: Smartie gut auf Betriebstemperatur fahren. Abstellen, Motor ausschalten, Motorklappe öffnen. Den Gummischlauch zwischen Luftfilterkasten und Drosselklappengehäuse entfernen (es reicht die Schelle am Drosselklappengehäuse zu lösen und den Schlauch ganz nach unten zu klappen -geht schwer-). Bei ausgeschaltetem Motor ist die Drosselklappe komplett offen und man kann den Sprühschlauch des Reinigungssprays gut einführen. Ich habe den ca. 50 cm langen Schlauch zunächst gute 10 cm eingeführt. Gehörschutz aufziehen! Ein Helfer startet den Motor und hält ihn gemäß Anleitung auf 2500-3000 U/min (Das AGR-Ventil soll beim Teillastbetrieb maximal geöffnet sein, bei Vollast und Minimallast soll es geschlossen sein. Wir wollen es ja offen haben, damit das Spray den AGR Kanal reinigt). Nun entsprechend der Anleitung immer drei/vier Sekunden sprühen und dann die Reaktion des Motors abwarten (10-20 Sekunden). Ich selbst habe mangels Helfer das Gaspedal mit einer zwischen Sitz und Pedal geklemmten Schraubzwinge fixiert und konnte die Drehzahl am Drehgriff der Zwinge einregeln (war aber eher ein F***). Der Motor dreht dann anfangs nach dem Sprühen etwas höher, ich schätze mal ca. 500 U/min. Nach einigen Minuten kam trotz Partikelfilter für ca. 30 - 60 Sekunden eine kräftige Rußwolke aus dem Auspuff. Diese schwarze Wolke wiederholte sich dann nach einigen rußfreien Minuten noch ein oder zweimal. Den Sprühschlauch habe ich dann nach und nach mit einigem hin- herspielen fast komplett in das Ansaugsystem schieben können. Die Drosselklappe ist übrigens in diesem Teillastbetrieb nahezu ganz geschlossen und klemmt den ca. 2mm dicken Sprühschlauch manchmal ein. Dann den Schlauch ganz herausziehen (evtl. Motor aus, damit die Drosselklappe offen ist) und nochmals mehrere Sprühstöße auf die Drosselklappe -kann man auch ganz am Anfang machen-. Ich habe nur ca. die halbe Dose verbraucht. Gummischlauch wieder anbringen, Schelle(n) festziehen, Klappe zu, Smart dann eine ausreichende Strecke im Teillastbetrieb (+- 2500-3000 U/min) fahren, damit die Reste des Reinigungssprays verdampfen. Der Smartie hat danach tagelang im Innenraum nach Ruß gestunken. Ich selbst natürlich auch, ein Heizer einer Dampflock riecht dagegen nach Veilchen :-D Der Fehlerspeicher ist seither leer, Notlauf ist ein Fremdwort. Ich bin mir sehr sicher, dass diese extrem dicke Rußschicht den AGR Kanal verstopft hatte und die Fehler und den Notlauf ausgelöst hat. Diese Reinigungsprozedur mache ich nun mindestens jährlich und bin voller Hoffnung, dass sie für viele geplagte 451 Cdi-Fahrer die Lösung ist :) Es ist erstaunlich, wieviel Ruß durch das Spray gelöst wird und durch den Auspuff als schwarze Wolke herauskommt. Ich hätte es filmen und auf Youtube stellen sollen :-D Viel Spaß beim Entrußen (das mit dem Gehörschutz ist kein Witz, der Smartie röhrt extrem mit offenem Ansaussystem, Tinnitus ist garantiert) P.S.: Ein Arbeitskollege schwört auf Aral V-Power Diesel. Er hatte zuvor mit normalem Diesel auch Probleme mit dem AGR. [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 09.02.2015 um 22:43 Uhr ]
  13. Hi Community, nachdem mein Cdi Bj. 2009 (54PS) mehrmals in den Notlauf ging und er mir auf meinem Billig-OBDII Lesegerät den Fehlercode P2135 = Spannungsfehler im Stromkreis des Drosselklappensensors/Fahrpedalstellungssensors/Schalters anzeigte, brauche ich eure Hilfe. Der Fehlercode bedeutet nach Recherche auch: Drosselklappen-Potis 1 & 2: verschiedene Werte Ich habe heute mal den Stecker am Gaspedal und an der Drosselklappe abgezogen und mit Kontaktspray eingesprüht und warte nun mal ab, ob es was gebracht hat. Das Kabel am Stecker der Drosselklappe ist wenige Zentimeter vor dem Stecker in einem scharfen 180° Knick an einem Kabelbinder verlegt. Das könnte eine unfreiwillige 'Sollbruchstelle' sein. Beim Googeln und auch hier im Forum habe ich keine Hinweise erhalten können. Hatte jemand diesen Fehler schon und kann mir Tipps geben? Danke :) und beste Grüße [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 20.08.2013 um 12:04 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von smartdanny am 20.08.2013 um 13:10 Uhr ]
  14. alles klar, danke für die Hilfe...mit überbrückten Kondesatoren scheppern die Hochtöner schon bei mittlerer Lautstärke und aufgedrehtem Bass im Bassrhythmus...also neu :)
  15. Hi Community, bin seit kurzem wieder Eigner eines Fortwo cdi, Bj. 11/2009 mit Sound-System. Da der Klang des Radios 9 mit Soundsystem recht mau und höhenarm war, checkte ich die Hochtöner. Mit dem Ohr Richtung Scheibe konnte ich keine Funktion der Hochtöner erkennen/hören. Habe die Winzteile mal von unten gelöst und am Kabel vorgeholt: Keine Funktion zu erkennen, auch wenn man (beide) ans Ohr hält. Mein Töchterlein, die hohe Töne besser hören müsste als ich alter S..., konnte ebenfalls keinerlei Funktion hören. Zur Fehlereingrenzung mal am Kabel gemessen, Saft kommt an. Anderen Lautsprecher angeschlossen: Sound kommt! Die originalen Hochtöner wollte ich dann mit einer AA-Batterie mal zum Knarzen anregen: Keine Funktion. Wenn man allerdings den Kondensator am Hochtöner überbrückt (der wohl als Frequenzweiche fungiert?), funktionieren sie..Batterie-Knarztest positiv und Sound kommt, wenn sie am Radio angeschlossen werden (wenn auch nur recht schwach...was sicher an deren Dimension liegt) Nun die Frage an die Audio-Profis hier: Wie ist das zu erklären? Ist das nur bei mir so, oder ist das ein Serien-Konstruktionsfehler? Bester Gruß, Danny
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