realcoyote

der Verbrauch lässt sich sicher noch drücken, wenn man die Heizungs/Klimaanlage komplett ausbaut, da sie eh nicht im Betrieb ist und viel wiegt, die Dämmmatten und den Beifahrersitz entfernt und Fugen mit Klebeband dichtet, Felgen mit glatten Radkappen ziert - man kann es machen, man muss es nicht. Man kann einen 42 auch alltäglich bewegen und sich nicht vom Normverbrauch blenden lassen. Dieser Verbrauch wird auf der Rolle gefahren nach einem bestimmten Zyklus und es soll (sagt man, aber natürlich nicht im DC Konzern) intelligente Motorsoftware geben, die diesen Zyklus erkennen, um dann verbrauchsschonend die Leistung zurückzunehmen. Anders formuliert (da dies im Bezug auf den 42 immer wieder geschrieben wird) - wer viel Wert auf den Verbrauch l/100km/Person legt, soll freundlicherweise Bahn fahren, die schlägt einen 42 um Welten :-D

...rein vom Auto her liegen zwischen beiden BR Welten - 451 bietet mehr Komfort und ist wesentlich leiser. Für mich der bessere 42, obwohl ich die 6 Gänge des 450 vermisse. Ist natürlich auch eine Preisfrage. Einen 450 kannst du sicher gut runterverhandeln, gerade jetzt wo der Gebrauchtwagenmarkt eingebrochen ist und in der Urlaubszeit.

ist es denn nicht so, dass wenn Airbags ausgelöst haben, es sich meist schon um einen (wirtschaftlichen) Totalschaden handelt??

...und erfüllen damit geltende Gesetze. Wozu mehr Geld ausgeben, das der Kunde zahlen müsste

80% des Werbebudgets wurden für so einen Engländer ausgegeben, kann sich noch jemand an den Namen erinnern? Er kann wahrscheinlich den Namen Smart nicht Mal mehr der Autoindustrie zuordnen. Für das Geld hätte man auch sinnvollere Werbe-Aktionen starten können, die den 44 den Kunden nahe bringen. Denn eines ist klar, in dieser Autoklasse stellt man nicht einfach ein neues Produkt hin (ohne Vorgänger) und es verkauft sich wie warmes Brot - aber gut, das wissen die Verantwortlichen mittlerweile auch.

da fällt mir spontan eine Geschichte ein: Stell dir vor du bist Trainer bei der TSV SV AG … Der Verein wurde erst kürzlich in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und muss nun nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch an der Börse brillieren. Deshalb wurden in den letzen Monaten Führungspositionen mit Managern aus der Automobilindustrie besetzt. In Rahmen einer extensiven Wachstumsstrategie und einer Portfolioerweiternung wurden weitere Vereine, wie z.B. Tischtennis, Eishockey, Basketball, Handball, Baseball usw. dazugekauft. Die einzelnen Vereine wurden aufgelöst und in die Bereiche Torspiele, Netzspiele und Schlagballspiele gegliedert. Außerdem hatte man festgestellt, dass ein Spiel einen Anfang und ein Ende hat und Geld kostet - und somit ein Projekt ist. In diesem Zuge wurden dem Trainer auch die Bugetplanung und die Ergebnsiverantwortung zugetragen. Heute steht ein bedeutendes Spiel geben den Verein Automobil Kostendruck bevor. Das Management hat als Zielvorgabe 35:0 ausgegeben. Es sind noch zwei Minuten bis zum Anpfiff. Du wirst nervös, weil nur sechs Spieler am Spielfeld stehen. Insbesondere deine allerbesten Stürmer fehlen. Du versucht den Leiter der Abteilung Torspiele am Handy zu erreichen, doch es meldet sich nur die Teamassistenz. Du erklärst hektisch, dass gleich der Anpfiff sei und nur sechs Spieler auf dem Feld stehen. Ob du die benötigten Ressourcen überhaupt im Tool VERPISSDICH angemeldet hast, fragt die Teamassistenz. Ja, das hast Du! Da – der Anpfiff ertönt und schon schießt der Gegner den Ball auf das Tor. Jetzt hilft nur noch ein Hilferuf an das Management. Über Handy schilderst du die Situation. Danach kommt ein Anruf vom Abteilungsleiter „Torspiele“, der dich informiert, dass man Spieler für ein anderes, strategisch äußerst wichtiges Spiel abziehen habe müssen, aber man werde dir kurzfristig aus dem Bereich Netzspiele mit zwei Tischtennisspielern aushelfen, sowie mit einem Fußballinder, der, so wird dir weiter erklärt, außerdem noch sehr kostengünstig sei und dein Spiel-Buget schone. Während dir das erklärt wird schießt der Gegner sein erstes Tor: 1:0 für Automobil Kostendruck. Du bist am verzweifeln. Zehnte Spielminute: Endlich die Tischtennisspieler und der Fußballinder trotten auf den Platz, in der Hand das 7000seitiges Regelwerk P945834898439 „Systematisches und prozessorientertes Mannschaftsspiel / Teil 1: Fußball.“ Mit Entsetzen stellst Du fest, dass die Tischtennisspieler Sandalen tragen. Aufgebraucht rufst Du beim Abteilungsleiter an, der verweist dich auf den Asset-Manager des Vereins. Dieser erklärt dir, dass im Rahmen des Programms FOP++ das Assetmanagement - in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung McIchkannexcel - optimiert wurde und zukünftig die Schuhe nun nicht mehr pro Spieler, sondern pro Spiel bereitgestellt werden. Dass heute zeitgleich ein anderes Spiel stattfindet hätte bei vernünftiger Planung vermieden werden können. Währenddessen erhältst du eine SMS vom Qualitätsmanager des Vereins. Du hast das Meilenstein- Review „Anpfiff“ immer noch nicht durchgeführt. Genervt blickst du auf das Spielfeld und musst verzweifelt mit ansehen wie das 2:0 fällt. Bei einer Rückfrage beim Management, warum immer noch zwei Spieler fehlen, heißt es, du solltest doch fit for more sein und dies durch eine höhere Spielerproduktivität ausgleichen. Endlich Halbzeit. Du machst mit deiner Mannschaft das Meilenstein-Review „Halbzeit“ und setzt den Status im Reporting-Tool ProMist auf Rot. Für ein Gespräch mit der Mannschaft bleibt keine Zeit. Nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit wirst du in die Umkleidekabine zu einem Play-To-Cost Workshop geladen. Dort erklärt dir der Einkaufsleiter des Vereins, umfangreiche Analysen hätte ergeben, dass teure Fußballschuhe (Spikes), nur für die Stürmer notwenig sind. Der Rest der Mannschaft könne mit normalen Turnschuhen spielen. Für die Turnschuhe habe man mit einem namhaften Sportartikelhersteller einen Leasingvertrag geschlossen, damit könne das gebundene Kapital gesenkt und der Geschäftswertbeitrag erhöht werden. Da die Aussicht besteht, dass die Tischtennisspieler ihre Sandalen loswerden willigst du ein. Der Tausch im laufenden Spiel gestaltet sich schwierig. Gerade als der Torwart seine Schuhe wechselt gelingt dem Gegner das 3:0. Du bist am Boden zerstört. Wutentbrannt rennst du in die Unkleidekabine zurück und schmeißt dem Einkaufsleiter das 3:0 an den Kopf. Dieser weist alle Schuld von sich und erklärt, dies sei eindeutig ein Planungsfehler deinerseits. Noch zehn Minuten bis zum Schluss. Immer noch 3:0 für Automobil Kostendruck. Du informierst das Management. Es wird eine Taskforce gegründet. Das andere Fußballspiel ist soeben zu Ende. Die besten Spieler werden sofort – ohne Erholungspause - in das Spiel geschmissen. Das Management erklärt: „Das sind unsere Leitungsträger!“. Da bei einer Niederlage der Abstieg droht wird das Spiel zum „Strategischen Spiel“ erklärt. Kosten spielen nun keine Rolle mehr und es werden für Millionbeträge Fußballspieler eingekauft in allerletzter Minute in das Spiel gebracht. Unter unsäglichen Anstrengengen gelingt es der völlig ausgepowererten Mannschaft der Ausgleich: 3:3 – Unentschieden. Man ist mit einem blauen Auge gerade noch davon gekommen. Nach dem Spiel wird von der Abteilung Spielqualität ein Audit durchgeführt. Diese stellt fest: •Das Ziel 35:0 wurde nicht erreicht. •Das Budget wurde um 309 % überschritten. •Das Meilensteinreview „Anpfiff“ nicht durchgeführt. Als Maßnahmen für zukünftige Spiele wird festgelegt: •Intensivierung der Play-to-Cost Aktivitäten. •Weiterer Aufbau der Abteilung Spielqualität. •Verstärktes Reporting in ProMist alle 10 Spielminuten. •Bei Budgetüberschreitung konsequenter Abzug von Spielern. Ähnlichkeiten mit deinem Projekt-Alltag sind rein zufällig!

Man muss ja kein Autoexperte sein, um zu sehen, dass zwischen einem 42 und einer A-Klasse noch Plätzchen für min. 1 BR ist. Spielarten die ich mir vorstellen könnte (jetzt Mal gerüchteweise reingestreut). Man mache den 42 länger, 2 Zusatztüren dran, fertig. Wird sicher wieder hochkochen, wenn VW auf der IAA ihren Stadtflitzer mit genau diesem Konzept vorstellt. Weitere Idee: A-Klasse tiefer positionieren, zu einer Familie ausbauen (Coupe, Cabrio,...), mehr in Richtung 44. B-Klasse dagegen noch mehr Richtung Touran. So wird ein Schuh draus... Und die Idee die A-Klasse entfallen zu lassen, naja, das denkt sich doch nur das Hamburger Wochenblatt aus. Was hab ich davon wenn ich eine Riesenlücke zwischen 42 und B-Klasse hab? Aber es stimmt schon, es gab eine Neupositionierung von BR175 auf BR176...

...dann schließe ich mich an - nach 4 foufus endet auch meine 44 Karriere - nicht ganz freiwillig, ich wäre die Autos gerne weitergefahren, denn etwas vergleichbares findet man kaum wieder. Bin jedoch der Marke weiterhin treu und fahre jetzt einen 42 (downsizing nennt es der Experte), der auch schon der x-te 42 ist. Die Liebe zum 44 geht bei uns sogar so weit, dass meine Frau gerne einen kaufen möchte, statt mit einer Miet-A-Klasse zu fahren.

im 44 hat beim Rollen (im Parkhaus) nur die Kontrollleuchte geleuchtet - ist ja ok, beim 42 leuchtet die "Lampe" und es piepst, was ziemlich nervtötend ist und da die StVO beim Rangieren auf einem Parkplatz ausdrücklich einen nichtangelegten Gurt erlaubt ist das Signal auch in diesem Fall unnötig

10 User - 20 Meinungen, als Anfänger würde ich bei diesem Thema nicht durchblicken, was ich denn nun kaufen soll. Letztendlich ist Navi kaufen ähnlich schwer wie Handykauf. Massig Angebote, viel Mist und... persönliche Vorlieben. Letztendlich muss jeder Navi Käufer für sich selbst entscheiden, worauf er Wert legt - ich pfeife z.B. auf eine 3D Darstellung, eine flache 2D Ansicht mit automatischem Zoom kommt meiner Art zu navigieren am ehesten. Alles andere ist Spielerei. Zumindest bis demnächst Navis auf den Markt kommen, die eine realistische Spurdarstellung anbieten können. Hab zur Zeit TomTom Go 510 - kann ich empfehlen (auch wenn es mittlerweile ein Auslaufmodell ist), hat mich immer gut geführt und mit neuem TMC Empfänger (Austausch über TomTom siehe gewisse Naviforen) werde ich auch um Staus herumgeführt.

...fehlt da der 6. Gang??? Ich finde der 1. ist extrem lang übersetzt (damit schlechtere Beschleunigung aus dem Stand heraus) und nach oben sind die Stufensprünge arg hoch. Den einen Radsatz hätte DC dem Getriebe ruhig mitgeben sollen und dafür den Grundpreis um 50 Euro erhöhen.

...das automatisierte Getriebe hat 6 Gänge, der Schalter nur 5 - hier gibt es ein wenig Sparpotenzial

DC wollte es beim neuem vor allem günstiger machen, damit auch die kleinste Marke der Mercedes Car Group in absehbarer Zeit Gewinne erwirtschaftet. Selten jedoch ist günstig mit qualitativ gut gleichzusetzen. Und das Thema Zulieferer - ich kaufe immer noch einen Smart. Welche Firmen an der Entwicklung beteiligt sind, halte ich für ein DC internes Thema. Wenn man billige Murkser auswählt... DC gibt die Bauteile frei, somit ist der Zonk eindeutig in Böblingen zu finden :-D Insgesamt - kleine Anlaufschwierigkeiten, unschön aber nicht tragisch.

..es ist das 42 Konzept. Fahrer/Beifahrer sitzen versetzt, so dass ihre Schultern nicht nebeneinander sind. So kann man das Auto schmaler machen, ohne dass es den Insassenden zu eng wird.

an den Beiträgen sehe ich es schon, für dieses Thema scheint es unter Smart Fahrern wenig Bedarf zu geben - trotzdem die Frage zum neuen 42 (BR451) - mit 84 PS ist die Kugel nicht schlecht motorisiert, man könnte auch durchaus das Auto auf manch einer Autobahn einsetzten, wenn es frei laufen dürfte. Da ich ein Mietauto habe, hätte ich gerne für die Mietzeit eine nicht abgeregelte Kugel. Bei Mercedes ist der Aufwand gering, habe jedoch keinen offenen Smart ME-Softwarestand. Ideen?

..nun ja, als einziger Diesel beim 451 ist zur Zeit nur der OM660+M08 mit 45 PS in der Baumusterreferenz aufgeführt. Wenn ein 60 PS Diesel nächstes Jahr kommen sollte, wäre es so langsam Zeit für die Dokumentation. Von daher kann sich jetzt jeder seine Meinung zum Thema bilden... :-D

Kann zwei Gründe haben: 1) es gab ein Softwareupdate für die Werkstattanzeige (kann allerdings nicht sagen für welche Motoren) 2) es liegt an deiner Fahrweise - bei meinem mittlerweile dritten 44 muss ich zum dritten Mal innerhalb eines Jahres (innerhalb 8000 km) zur ersten Inspektion. Bei uns wird der 44 nur selten (von meiner Frau) bewegt, steht auch mal einen Monat rum und wenn er fährt wird Leistung verlangt. Also quasi so, wie man es nicht machen sollte, absolut falsche Smarthaltung. Von daher wundert mich die Reaktion nicht..

...ich erfreue mich immer noch an 5-6 l/100 km beim 84 PS - mögen andere Meinungen da sein, bei meiner Fahrweise ist dies der Verbrauch (durchschnittlich). 8-)

Quote: Am 08.05.2007 um 10:12 Uhr hat smartfortwo geschrieben: Und dabei soll der 84 PS Motor nur 5-6 Liter verbrauchen? Muahahah nun ja, es gibt in diesem Land Geschwindigkeitsbegrenzungen und davon recht viele - zum einen hänge ich an meinem rosa Scheinchen (dass gar nicht mehr rosa ist) und zum anderen bedeutet fahren heute von einem Stau in den nächsten hoppeln...

...bei diesem Thema kann ich mittleweile nur lachen (gute Abwechslung im Büro) - bei diesen Halbwahrheiten freue ich mich einfach nur noch auf meinen 84 PS 42. Mit mehreren 84 PS 42 erreiche ich über mittlerweile ganz schön viele km einen Verbrauch von 5-6 l auf 100 km, bei arg digitaler Fahrweise. Den eines muss gesagt werden, auch der 84 PS 42 ist nicht gerade übermotorisiert. In der Stadt ok, es reicht (auf dem Weg zur Arbeit werde ich die Kiste hauptsächlich nutzen), auf der Landstraße und AB stinkt das Ding gegen andere Autos einfach ab - keine artgerechte Haltung eines 42! Der gehört in die Stadt :) , für alles andere bietet der Konzern passendere Autos an

Mild Hybrid nur mit 71 PS - kann ich bestätigen

@Karl_aus_Muenchen Standheizung in der Garage zu betreiben (wenn ich es richtig verstanden habe) ist... mutig.

..beachtet doch bitte, dass der 42 vorne keinen Motor hat (falls es noch nicht aufgefallen ist), damit ist auch kein großer unnachgiebiger Block vor den Füßen. Anders gesagt, der 42 hat eine längere zur Verfügung stehende Crashzone als manch ein anderes Auto. Mit 18 hatte ich das Glück von meinen Eltern ein damals neues und dem Stand der Technik entsprechendes Auto zu bekommen (sie haben jetzt von mir eine neue Mittelklasse bekommen, von daher die Natur gleicht aus). Ich war sehr froh, nicht mir einer Rostlaube fahren zu müssen, denn diese sind nicht nur passiv, snondern auch aktiv unsicher. Daher lieber einen 42 als eine zusammengegammelte Möhre. Abgesehen davon, ein Auto ist zum fahren da. Zum Bäume umpflücken wurden andere Geräte erfunden.

Airbags, Sitzbefestigung in stabil, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer. Alles auf einander abgestimmt und nicht nur drin, weils Mode ist...

das Prinzip der Kugel ist allgemein das stabilste Konzept der Natur (s. Eier...). Schon Mal einen 42 nach einem Crash gesehen? Die Verformung ist gering, ist ja auch kaum Crashstruktur zur definierten Energieaufnahme da. Daher ist die 42 Zelle hart und lässt die größeren Fahrzeuge für sich die Energie aufnehmen. Damit die Insassen trotzdem weich abgefangen werden, gibt es hier ein funktionierendes Sicherheitskonzept im Innenraum. Ähnlich einem Fzg mit Leiterrahmen - auch der ist unheimlich steif, nur werden dort die "eingeschlossenen" hart verzögert, denn ich kenne kein Fzg mit einem Rahmen, bei dem die passive Sicherheit gut abgestimmt wurde.