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Salzfisch

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  1. Hier fehlt ja irgendwie noch der Abschlussbericht: Ob sich eine Reparatur lohnt ist ja eine individuelle Entscheidung, daher hatte ich nach dem Aufwand für eine Fachwerkstatt gefragt. Die Antwort, die ich hier leider nicht bekommen hatte, lautet: 3 Stunden. Natürlich muss auch der Gesamtzustand betrachtet werden. @ S-H: Die hinteren Innenkotflügel und Schwellerverkleidungen hatte ich bereits vor zwei Jahren mal demontiert und darunter einiges saniert (u. a. neue "Dreiecksbleche", also die, wo der Innenkotflügel an der Vorderseite angeschraubt wird. Von Innen sahen die Schweller top aus, also insbesondere der innere Teil, der zur Tridion gehört. Nur das äußere "Wetterschutzblech" direkt unter der Kunststoffverkleidung war recht angegriffen. Erst vor 7.000 km hat der Wagen neue Bremsen vorne erhalten, die haben also gerade mal knapp 10% der üblichen Nutzungsstrecke (bei mir zwischen 60.000 und 70.000 km) hinter sich. Erst vor 16.000 km wurden erstmalig die hinteren Bremsen erneuert, die haben also erst knapp 5% ihrer Nutzungsstrecke (315.000 km bei der Werksausstattung) erreicht. Mal schauen, was als nächstes passiert - rechnen tue ich irgendwann mal mit einer neuen Kupplung, da die jetzige bereits bei einem Kilometerstand von 141.000 km verbaut wurde. Allerdings war da vorher auch noch die Nutzung durch meine Vorbesitzerin dabei, meine Fahrweise bzw. mein Fahrprofil ist anscheinend kupplungsschoneneder, bin ja schon gut 50.000 km über die Nutzungsstrecke der ersten Kupplung 'drüber... Lange Rede kurzer Sinn: Der Trecker läuft wieder, rennt wie ein Wiesel, erreicht wieder ganz normal das Ende der Tachoskala und das Autofahren in der Stadt macht gleich wieder viel mehr Spaß! 😊 Gruß Salzfisch
  2. So, Ventildeckel war abeschraubt. Leider tatsächlich keine Chance, den bei nicht-abgesenktem Motor herauszubekommen. Konnte aber durch den Spalt mit dem Endoskop hineienleuchten. Ich war erst total verwundert - es sieht ja schon ganz anders aus als bei dem hier gezeigten Benziner. Abgesehen davon, dass es bei mr nicht goldig glänzt sondern alles schwärzer als schwarz ist, geht es beim Diesel ja viel enger zu! Habe dann zum Glück bei Ebay eine ganz schöne Bilderstrecke gefunden: Während die Ventile beim Benziner ja diagnonal angeordnet sind und die Schepphebel jeweils entsprechend wechselseitig montiert sind, liegen die Ventile beim Diesel alle in einer Linie und in Fahrtrichtung befindet sich, von der Nockenwelle aus gesehen, immer der Ventilschaft und hinten, als Widerlager, der Hydrostößel. Als ich endlich wusste, wie es da unter dem Ventildeckel zugeht, war mir dann auch klar was ich sehe: Genau wie vermutet, ist einer der Schlepphebel vom Ventilschaft gerutscht, es handelt sich dabei um das Auslassverntil des ganz rechten Zxlinders (s. 1. Bild). Das 2. Bild ist von unterhalb der Nockenwelle aufgenommen, hier sieht man als hellen Schatten oben den Nocken und darunter die Rolle, die, das sie nach unten gerutscht ist, keinen Kontakt zur Nocke mehr hat. Ein Vorteil der Enge beim Diesel ist, dass das Teil nicht frei herumschwirren kann und somit keinen anderen bewegten Teilen in die Quere kommen konnnte. Wie nun weiter? Ich selbst habe noch nie den Motor abgesenkt - auch die Demontage/Monatge der Nockenwelle ist ja nicht ganz ohne - hab da ein Video gesehen, wo eine Person das Zahnrad mit so einem komischen Hebelwerkzeug fixiert hat, während ein anderer die Schraube angezogen hat (die hatten den Motor komplett draußen). Wie viele Arbeitsstunden sollte eine Werkstatt für den Einbau von 6 neuen Hydrostößeln und einem Ölwechsel eurer Meinung nach brauchen bzw. was sollte das kosten? Letztlich sind es ja, neben dem Motorabsenken, "nur" 17 Schrauben (8x Ventildeckel, 8x Nockenwellenschalen, 1x Stirnrad), der Rest liegt ja mehr oder weniger lose drin... Gruß Salzfisch
  3. Danke! Nunja, ich hatte auch eher gedacht, dass sich das Verdichterrad aufgrund zum Beispiel eines Lagerschadesn selbstzerstört und dann Schaufeln etc. Richtung Motor flegen. Einen Fremdkörper hatte ich gar nicht in Erwägung geutogen, wo sollte der auch herkommen? Ist doch zwischen Luftfilter und Turboeingang nur Plastikrohr... Zunächst war ich erschrocken, weil ich dachte, jede zweite Sprosse wäre verbogen - in Wirklichkeit sieht man dicht neneienander immer eine vrdere und ein einne hintere Kanbte. An der Nabe sieht man, dass die Kanten nicht in gleicher Höhe auf die Turbowelle welle trgernn. Hier gibt es ein ähnliches Bild eines Diesel.Turbolader Habe heute mal im Bereich des Ventildeckesl sauber gemacht und versuche morgen bal einen Blick unzer den Deckell zu bekommen... Gruß Salzfisch
  4. N'Abend zusammen, ich bräuchte mal eine kleine "Fern-Diagnose" bzw. Einschätzung von Euch, da mein guter alter Traktor kurz vor Weihnachten einen Schwächeanfall erlitten hat (Motorproblem). Wer nicht viel lesen will: Unten gibt es Hörproben. Eckdaten bzgl. des Motors Ez 2001 332.000 km 1. Turbolader (Druckdose mal erneuert, da beim Schlauchwechsel Kunststoffstutzen zerstört - für Schadensbild wohl irrelevant) 2. Ladeluftkühler (vor 4 Jahren bei ca. 290.000km erneuert - für Schdensbild wohl irrelevant 1. Hochdruckpumpe (nie etwas dran gemacht, war nicht mal undicht - für Schadensbild wohl irrelevant) Glühkerzen mal vor 15 Jahren erneuert (bei 130.000 km) vor etwa 1 Jahr ein Motorklappern den Hydrostößeln zugeordnet (mit LiquiMoly-Addditv beseitigt, 500km danach vorgezogenen Ölwechsel) seit dem letzten Ölwechsel ca. 12.000km gefahren, nächster Wechsel war für Januar geplant Ölstand derzeit bei etwa halb-kalt bzw. 2/3-warm, etwa eine Woche vorher nachgefüllt, Verbrauch etwa 0,1 Liter/1000km Verlauf Beim Auffahren auf die BAB (nicht besonders stark beschleunigt) hatte ich bei ca. 95-100 km/h plötzlich starken Leistungsverlust (nicht der klassische Notlauf, kenne ich gut - nein, viel gravierender). Beim Ausrollen, merkte ich, das es eien Unterschied machte, ob ich Gas gab oder nicht, der Motor lief also noch. Die Geschwindigkeit stabilisierte sich auf dm Standstreifen dann bei etwa 45-50km/h, die ich auch ohne Vollgas halten konnte. Als die Windgeräsuche nachließen, hörte ich ein leichtes "Knallen" aus dem Motorraum, so dass ich zunächst an einen losen Rieme dachte, der irgendwie herumschlägt. Ich konnte mir aber nicht erklären, wie das zum Leistungsverlust führen sollte. Bei der nächsten größeren Bucht habe ich dann angehalten und merkte, dass der Motor eher so klag, als wäre er Auspuff undicht. Das Geräsuch kam aber defidnitv weder vom Schalldämpfer noch vom Krümmer. Da ich kene Lust hatte, auf der BAB zu warten, bin ich dann auf dem Standstreifen etwa 1,5km bis zur nächsten Ausfahrt gerollt, das Anfahren ging nur sehr beschwerlich und die Rampe hätte ich ohne Schwung wohl auch kaum geschafft. Ich bin dann ca. 12km nach Hause gefahren, an der Perfromance und Geräsuchkulisse hat sich nicht geändert, Aanfahren ging grottenschlecht. Da wir auf einer leichten Anhöhe wohnen, musste ich mich die letzten 500m von meiner Frau ein paar Tage später ziehen lassen, die Steigung hätte ich nicht geschafft. Erste Gedanken Hochdruckpumpe und daher zu wenig Treibstoff -> schließe ich inzwischen aus Turbolader -> schließe ich inzwischen aus abgebranntes Ventil wie bei den Benziner -> einen Mototlauf auf 2 Zylindern hätte ich mir aber unruhiger vorgestellt bzw. gleichzeitig bessere Leistung erwartet Nach dem Abstellen des Motorsv vor der letzten Steigung habe ich nochmal probiert ober er startet: Motor sprang sofort an. Hier fielen mir erstmals auch ganz leichte Vibrationen im Leerlauf auf - bei einem Motorlauf auf zwei Zylindern hätte ich das aber schlimmer erwartet. Nach ein paar Tagen habe ich zu Hause nochmal probiert zu starten - ging auch recht problemlos (5°C Außentemperatur), allerdings starb der Motor ab als die Lima anfing zu laden. Hat man in den paar Sekunden dazwischen die Drehzahl etwas erhöht, blieb der Motor an und konnte dann anschließend auch bei Leerlaufdrehzahl betrieben werden. Da das Problem direkt nach der Rückkehr nicht vorlag, vermute ich, dass das zähere Öl nach dem Kaltstart den Ausschlag gab. Motorstart und absterbender Motor bei Beginn des Ladens: Video 1: Motorstart und absterbender Motor bei Beginn des Ladens Bei mir im Hof merkte ich dann auch, dass das dumpfe Knallen aus der Luftansaugung kam. Ab da war mir klar, dass es defintiv kein Sprit-Problem bzw. ein mechanischer defekt der Hochdruckpumpe mit Lärmentwicklung der Pumpenkolben sein kann. Video 2: Luftansaugung Nun vermutete ich ein Problem mit der Ventisteuerung, insbesondere, da ich ja vor kanpp einem Jahr wohl klappernde Hydrostößel hatte. Man findet aber leider (bzw. zum Glück) sehr wenig über Motorschäden bei Dieseln. Hier hat jemand ein Problem geschildert, dass eiegntlich ähnlich klingt, die "Pistolenschüsse aus dem Ansauftrakt" konnte ich reproduzieren, siehe Video unten. Er schrieb "Ich denke, das eines der Einlassventile momentan nicht mehr richtig schließt.". Kann das denn ein Knallen aus dem Ansuagtrakt herbeiführen? Dann müsste der betroffenen Zylinder es ja noch schaffen so stark zu verdichten, dass er zündet, oder nicht? Video 3: offener Ansaugkrümmer (diesmal in der Garage aufgenommen) Ich abe mir dann mal das Verdichterrad vom Turbolader angeschaut - finde, es sieht für 322.000km noch recht gut aus (Foto siehe unten). In jedem Fall sind von dort keine Teile in den Motor geflogen, die ein Ventil beschädigt haben könnten. Hier im Forum bin ich dann auf diesen Beitrag gestoßen. Geht da zwar um einen Benziner, aber an dieser Stelle sind sich Benziner und Diesel ja recht ähnlich. Wie realistisch ist folgende Überlegung: Aufgrund eines defekten Hydrostößels ist bei mir der Schlepphebel eines Auslassventils herausgefallen, dieses öffnet demanch nicht mehr. Der betroffner Zylinder saugt an, verdichtet, zündet und kann nicht Ausstoßen. Der Widerstand auf der nächsten halben Umdrehung ist natürlich wesentlich größer als beim Verdichten, da das Volumen der Verbrennnugsgase ja größer ist. Dies wäre ein Grund für die schlechte Performance (schlechter, als wenn ein Zylinder gar nicht arbeitet). Nachdem die Verbrennungsgase zusammengepresst wurden, beginnt der Kolben wieder mit der Abwärtsbewegung und das Einlassventil öffnet. In diesem Moment entweichen die hochverdichteten Abgase schlagartig (mit einem Knall) in den Ansaugtrakt. Damit sinkt generell der Sauerstoffgehalt im Ansaugtrakt, weshalb auch die anderen beiden Zylindern nicht mehr richtig Leistung bringen. Dies wäre ein zweiter Grund für die schlechte Performance. Ist das so technisch möglich? Es würde ja bedeuten, dass auch der betroffene Zylinder jedesmal auch wieder soviel Sauerstoff bekommt, dass er bei jedem Arbeitstakt zündet, denn das Knallen kommt ja ganz regelmäßig. Ich habe jedenfalls mal versucht, mitzuzählen und bin auf etwa 50 Schläge in 10s gekommen. Da ja nur alle 2 Umdrehungen gezündet wird, passt das ziemlich gut zu den etwa 130 Umdrehungen in 10s bei Leerlaufdrehzahl. Ich würde daher defintiv sagen, dass nur ein Zylinder betroffen ist. Wie weiter? Ich habe jetzt überlegt, auch mal einen Blick unter den Ventildeckel zu werfen. Der User oben hat das beim Benziner ja offenbar ohne Motorabsenken gemacht, aber klappt das auch beim Diesel? Hab' mir das mal angeschaut: An alle acht Schrauben kommt man heran, an eine vrmutlich nur mit Schlüssel. Die Stecker von den Injektoren und Kabelkanal sind bereits weg. Nun habe ich aber Zweifel, dass ich das Teil ausgebaut bekäme: Oben dürfte man an den Steckkontakten der Injektoren nicht vorbeikommen und nach unten müsste ich mit dem Bereich des Öleinfülldeckels an der Tridion hängen bleiben. Oder würde es doch passen? Ich freue mich auf Eure Meinungen - mein Auto liegt mir jedenfalls am Herzen und ich mit nach kanpp einem Monat bereits deutlich auf Entzug... Gruß Salzfisch
  5. Hallo zusammen, aufgrund der ganzen neuen Modelle verliere ich irgendwie manchmal den Überblick, was der aktuelleste Beitrag zu Ur-Smart-Problemen ist. Da meiner ja auch jährlich älter wird, hat ihn nun auch (eventuell) das berühmte Blinkerproblem der ZEE-Smarts ereilt - glaube ich. Etwas ist aber anders: Er blinkt nie dauerhaft zu schnell, nur beim linken Blinker ab und an "Stolpler", wo er ein zwei mal schneller blinkt. So lange es im Innenraum kalt ist, setzt der linke Blinker teilweise komplett aus und die Blinkleuchten blinken nur bei jedem 3. oder 4. Mal mit - die Blinkerkontrolle innen bleibt dabei vollkommen normal im Takt (ist mir nur im Dunkeln aufgefallen, das dei Refelxion am Spiegelgehäuse fehlt. bei Warnblinkanlage das gleiche Phänomen (links), rechts alles normal Das Übelste zum Schluss: Läuft der Motor nicht, bzw. lädt die Lima noch nicht, gehen die linken Blinker gar nicht, obwohl die Kontrolleuchte und das Relais im normalen Takt Normalität vorgaukeln. Das Ganze auch bei Warnblinkanlage bzw. beim Auf. und Zuschließen. Lohnt es sich den Lötkolben anzuschmeißen, zwecks parallelgeschalteter Glühlampe oder ist hier plötzlich ein ganz anderes Problem aufgetreten? Wie gesagt, in den letzten ca. 22 Wintern war alles gut, auch bei deutlich kälteren Temperaturen als jetzt aktuell... Gruß Salzfisch
  6. Ich habe neulich ein paar Tage vor der HU diese Edelstahlleiste mit GunGum über den Falz geklebt. Ging beim GunGum eher um die Abdichtung - das Teil sitz auch so extrem fest auf dem Falz. Das Ganze natürlich in eingebautem Zustand (mit Auffharrampen). Der Prüfer hat zwei drei Fausthiebe auf die Leiste gegeben und das nicht weiter kommentiert. Mal schauen, wie es in zwei Jahren aussieht...🙂 Gruß Salzfisch
  7. Genau das "kurze Anhalten" führte zu Deiner Fehldiagnose, dass Dein Thermostat nicht defekt wäre! Der Schlauch, den Du da erreichst, ist nämlich der Rücklauf vom Kühler - wenn man da etwas merken kann/will, muss man den Wagen schon eine Weile im Stand laufen lasssen, da sich sonst das warme Wasser ja stes durch den Luftstrm abgekühlt hat. Die von Dir imlementierte "Lösung" kann ja überhaupt nur dann etwas bewirken, wenn das Thenmostat defekt ist und der Kühler zu früh oder dauerhaft durchflossen wird - wieso wolltest du denn ansonsten den Luftstrom des Fahrtwindes von einem Kühler fernhalten, der gar kein Wasser enbthalten sollte? Gruß Salzfisch
  8. Eben, ist nur eine Frage der Zeit. Wobei mein persönlicher Tagesrekord "nur" bei knappen 1.100km liegt (Mailand-Berlin); wenigstens ein paar Hügel unterwegs...😁 Gruß Salzfisch
  9. Einfach nur, weil ich, als ich mal vor viele Jahren sehr viel über geplatzte Glasdächer gelesen habe, gerade so ein riesiges Stück Folie herumliegen hatte. Da hab' ich mir dann halt eine Ecke abgeschnitten und ins Auto gelegt. Wenn da gerade ein Sonnensegel o. ä. gelegen hätte, wäre es wohl das geworden... Gruß Salzfisch
  10. Ich habe mich immer einfach auf die Ingenieure von Merceds-Benz verlassen! Wobei ich gestehen muss, dass mein Smart Europa bisher nicht verlassen hat 🙈 Daher reichte mir: Kleine Werkzeugbox von Aldi (vier Nüsse, ein paar Bits, zwei Zangen), Ersatzlampen, Klappspaten, Panzertape, ein Satz Torx-Schraubendreher, 1-l-Flasche Öl, Kühlwasser. Während diese Dinge auch alle in Benutzung waren, kam das zurechtgeschnittene Luftpolsterfolienstück, mit dem ich ein geplatztes Glasdach hätte abdichten wollen, bsiher nicht zum Einsatz... ADAC brauchte ich bisher viermal: gerissener Keilriemen (2004), Kontaktproblem Magnetschalter (2004+2010), leere Batterie wg. defektem Lichtschalter (2018). Zum Glück immer hier in Berlin. Gruß Salzfisch
  11. Hat jemand zufällig noch einen gelben Kotflügel herumliegen? So ein blödes Leihfahrrad nebn meinem armen Smart abgestellt und dann ist es offenbar dagegen gefallen...😒 Gruß Salzfisch
  12. Danke für Deine ausführliche Darstellung - Du sprichst mir aus der Seele! So, wie Du es beschreibst, wäre in dem Fall ja im Prinzip vorsätzlich eine falsche Rechtschreibung verwendet worden. Das empfinde ich gegenüber der Öffentlichkeit des Forums geradezu respektlos. Gruß Salzfisch
  13. Ist schon weg, keine Sorge - waren ja auch nur noch zwei Schrauben zu lösen 🤣 Was sagt Ihr denn jetzt zur Wagenheberaufnahme? So lassen (natürlich bis auf den Rost) oder was? Meiner normalerweise auch 🙂 - der Herstellerr hat ja dankenswerterweise so ein paar Kunststoffverkleidungen mitgegeben. Interessant finde ich ja die Strömungsverhältnisse, die hinsichtlich des Salznebels an der Kugel herrschen müssen: Vorne hatte das rechte Schwenklager schon vor Jahren ein Loch, links ist alles bestens und hinten ist es umgekehrt... Gruß Salzfisch
  14. Da Du hier die Wagenheberaufnahmen erwähnst: Ich nutze die hinteren nie sondern gehe beim Radwechsel immer ans Achsrohr. Nun habe ich allerdings bei einer "Flugrost-Bestandsaufnahme" das hier auf den Bildern entdeckt. Hat da mal jemand in der Werkstatt falsch angehoben? Scheint (mindestens) den letzten HU-Prüfer nicht gestört zu haben: Da der Wagen vor der HU zuletzt in der Werkstatt war, müsste der Schaden älter sein. Aber spricht etwas dagegen, das im Rahmen der Korrosionsbekämpfung wieder zurückzuformen? Gruß Salzfisch
  15. Falls Du da ran möchtest, lies Dir mal in diesem Thema meinen Beitrag vom 21.05.2011, 18:38 Uhr, das sollte Dir weiterhelfen... 😉 Gruß Salzfisch
  16. Schon ein paar Monate her (16.05.2021) - irgendwo in Brandenburg... Gruß Salzfisch
  17. Ok, danke. Ich hatte schon befürchtet, ich müsste da vorher die Kraftstoffleitungen abbauen. Gruß Salzfisch
  18. Mein Traktor möchte wohl, kurz bevor die vorderste Ziffer beim Kilometerstand umspringt, mal wieder etwas Fürsorge haben: Wie groß ist eigentlich der Demontageaufwand, um da 'ran zu kommen? Im eigebauten Zustand sieht man ja nicht einmla, dass es da am Ladedrucksensor überhaupt einen Schlauch gibt... Weitere Frage: Wie groß ist eigentlich ungefähr (in mm rechts/links) der Toleranzbereich bei der Wastegate-Stange zwischen "Ladedruck zu hoch -> Notlauf" und "zu wenig Ladedruck" -> schlechte Beschleunigung)? Bei mir hatte sich beim Tausch des dortigen Steuerschlauchs nämlich der Plastikstutzen an der Druckdose als altersschwach erwiesen, so dass ich mir eine neue Druckdose gegönnt habe. Problem war dann zunächst, dass der Wagen schlechter lief als vorher, da wohl schon im Teillastbereich das Wastegate geöffnet hat - jedenfalls war vom Turbolader nichst zu hören und zu merken. Habe dann mal die Muttern willkürlich etwas weitergedreht. Danach spürte/hörte man den Turbolader wieder deutlich und der Wagen errichte auch wieder problemlos die 140. Jetzt frage ich mich nur, ob ich noch etwas weiter drehen kann, denn die 140 wird er ja nicht mit vollem Ladedruck laufen - falls das Wastegate weiterhin zu früh öffnet, fehlt ja irgendwo "zwischendrin" mal Leistung. Ist halt doof, dass man da irgendwie schlecht 'rankommt ohne das Panel zu demontieren... Aktuell (ca. zwei Monate später) kommt auch auf jeder Fahrt kurz nach dem Losfahren die Motorkontrolleuchte, die habe ich die ganzen Jahre noch nie beim Fahren gesehen. Mit leuchtender MKL fühlt es sich wie Notlauf an (kannte ich bisher nur ohne leuchtende MKL bei LAdedruck-/AGR-Problemen) und erl äuft maximal 105. Nach dem Löschen (Motor kurz ausschalten und warten) erreicht der Wagen auch nur knapp 130. Werden trotzdem Fehle gespreichert, auch wenn die MKL nach Neustart wieder ausgeht? Dann würd' ich ihn mal auslesen lassen... Gruß Salzfisch
  19. Sorry, Du musst nochmal meinen wohldurchdachten Beitrag von damals genau lesen: Zu Punkt 7 kommt man ja erst unter der Voraussetzung, das unter anderem Punkt 5 fehlschlägt - genau dieser beschreibt aber das Ausschalten der Zündung...😉 Gruß Salzfisch
  20. Was muss man sich denn darunter vorstellen? Ich frage, weil die einzigen elektrischen Probelme, die ich bisher hatte, verfaulte Scheinwerferstecker, ein verfaulter Stecker am Magnetschalter, ein Teilausfall der Heckscheibenheizung und ein Kablebruch bei der Kennezeichenbeleuchtung (Durchführung Heckklappe) waren. Abgesehen natürlich von durchgebrannten Glühlmapen...😂 Gruß Salzfisch
  21. Ich hatte Anfang August für den TÜV eine halbe Rolle Haushaltspapier investiert und Ölspuren beseitigt. Ergebnis: Ohne Mängel eine neue Plaktete bekommen. Letzter Werkstattaufenhalt davor war im April 2019 zum Ölwechsel... Gruß Salzfisch
  22. Da ist keider wieder etwas durcheinander: Das Kühlwasser kühlt die Abgaasrückführung! Andersherum geht es auch nicht, da das Kühlwasser im Betrieb nur bei etwa 90°C liegt und die Abgastemperatur bei mehrenen Hundert Grad. Das schnellere Warmwerden beim 2006er dürfte an der kürzeren Getriebeübersetzung, den höheren Drehzahlen und dem dadurch bedingten höheren Verbrauch liegen... Gruß Salzfisch
  23. Also irgendwas ist jetzt aber durcheinander: Soweit ich mich erinnern kann, war damals der rote Schlauch der erkennbarste Unterschied bei den neueren CDI. Insofern sollte das Bild tatsächlich von einem 2006er-CDI sein. Wenn der Schlauch bei Dir schwarz ist, ist doch alles gut - sehe da auf dem bild ansonsten keinen großen Unterschied zu den älteren CDI-Motoren... Gruß Salzfisch
  24. Wo bin ich denn hier gelandet - hat jemand meine Lesezeichen gehacked?🤔 Im Ernst: Glückwunsch, sieht sehr gut aus! Gruß Salzfisch
  25. Quote: Am 29.10.2019 um 07:18 Uhr hat Darkblue geschrieben: Die Löcher in der Dachverkleidung hast Du einfach gebohrt und nachher nicht verstärkt? Die reißen mit der Zeit nicht aus? Einfach gebohrt! Bisher ist da auch nichts gerissen, sind ja recht stabile Kunststoffteile. Gruß Salzfisch ----------------- Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 287.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,0 l/100 km [ Diese Nachricht wurde editiert von Salzfisch am 30.10.2019 um 00:10 Uhr ]
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