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Olai

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Alle erstellten Inhalte von Olai

  1. Quote: Am 02.08.2010 um 20:08 Uhr hat logge2 geschrieben: Bei einer Laufleistung von ca. 100tkm würde ich einen Diesel bevorzugen. Der Motor hält einfach länger. Ja! Wenn schon Billig-Segment, dann cdi.
  2. Ach ja, noch ein eindeutiges PRO: Die Roadster-Fahrer grüßen sich. Fast alle jedenfalls...
  3. doppelt... [ Diese Nachricht wurde editiert von Olai am 30.07.2010 um 22:15 Uhr ]
  4. Also, eine Waschstraßendurchfahrt ist kein Indiz für die Dichtigkeit eines 452. Mein Roadster-Coupé war letztens erstmalig in der Waschstraße (vorher immer Waschbox). Kein Problem. Monsumartiger norddeutscher Regen einige Wochen zuvor: ebenfalls kein Problem. Aber Nieselregen im April, der durch den Wind unglücklich gegen das Spiegeldreieck drückte, kam dann doch durch. Egal, der Roadie darf als Drittwagen immer gut behütet im Carport stehen, während unsere viermal so teure C-Klasse draußen stehen muss... Der 452 ist ein vollkommen sinnfreies, aber charaktervolles Traumauto für kleines Geld. Wenn kaufen, dann jetzt. In ein paar Jahren wird es schwierig, noch einen Guten in unverbasteltem Originalzustand zu finden. [ Diese Nachricht wurde editiert von Olai am 30.07.2010 um 22:16 Uhr ]
  5. Und...............Chiptuning! Finger weg! Wer weiß, wie der in den letzten Jahren getreten wurde.
  6. Quote: Am 27.07.2010 um 19:39 Uhr hat Wayne80 geschrieben: er hat aber gehört das die smart motoren ab ca. 90.000-100.000 km kaputt gehen Das betrifft die 0,6 und 0,7 Liter Turbomotoren des ersten Smart Fortwo (1998 bis Anfang 2007). Die Baureihe 451 (ab 2007) hat 1,0 Liter Motoren, die bislang nicht negativ aufgefallen sind.
  7. Olai

    "Mute" beim Radio One

    Danke für die prompte Antwort! :)
  8. Olai

    "Mute" beim Radio One

    Moin, seit heute schaltet mein Radio nicht mehr den Ton ab, wenn ein Anruf auf der FSE eingeht. Ich habe das Radio mal rausgezogen, und es hängt dort ein einzelnes Kabel unmotiviert in der Gegend herum. Ich vermute, dass es das Kabel von der FSE zum Radio für die Mute-Schaltung ist. Weiß jemand, wo ich das Ding wieder reinstecken muss? :-?
  9. Ich hatte früher in meinem cdi ein Radio One mit iPod-Kabel. In meinem Roadie steckt ein radio Five, ebenfalls mit iPod-Kabel. Nur in dem alten Cabrio ist eben noch ein CD-Wechsler angeklemmt. Wenn es nach mir ginge, würde ich das Ding kurzerhand rauswerfen und ein iPod-Kabel einbauen, aber meine Frau besteht auf dem Wechsler. Insofern wäre eine Umschaltlösung ideal gewesen. Vielleicht behaupte ich einfach, der Wechsler sei defekt... 8-)
  10. Moin, weiß jemand, ob es ein Kabel gibt, mit dem ich meinen iPod am Radio One anschließen kann und trotzdem weiter den Wechsler angeschlossen lasse?
  11. Das darf man nicht so eng sehen. Mein Cabrio ist nun schon im neunten Sommer, und ich habe den Innenhimmel noch nie sauber gemacht. Klar sieht man in der Falte leichte Schutzschatten vom Staub, aber man kann´s ja auch übertreiben. Oder machst Du auch nach jeder Fahrt die Alufelgen sauber?
  12. Zumindest wird das Farb-Einerlei, das den 451 bislang prägte, durch einige neue Farbkombinationen aufgefrischt. Schön fände ich z. B.: Cabrio weiß/weiß mit blauem Dach Cabrio schwarz/silber mit rotem Dach Coupé hellblau/weiß (warum nicht?)
  13. Hier gibt´s übrigens gerade einen C7 zu kaufen: Klick
  14. Olai

    smart kaufen??

    Das hier könnte für Dich ganz interessant sein. Was soll er denn kosten, und welche Ausstattung hat er? Scheckheftgepflegt?
  15. Olai

    smart kaufen??

    1999 und 2000 ist eigentlich kein Unterschied. Die einzige tiefgreifende Modellpflege beim BR 450 gab´s 2003. Ist der Kilometerstand nachvollziehbar?
  16. Quote: Am 15.05.2010 um 12:48 Uhr hat BassmacherX geschrieben: Klickt da normalerweise ein Relais wenn man die Klima in Betrieb nimmt??? Nein, da klickt nichts.
  17. Olai

    ams: Smart US-Absatz

    Quote: Harte Zeiten für Smart in den USA Wie Phönix aus der Asche ist Smart vor zwei Jahren in den USA gestartet. Doch nach 24.000 verkauften Fahrzeugen im Premierenjahr fuhr der Mercedes-Ableger 2009 mit Vollgas ins Abseits. Jetzt geht es fast bei null wieder los. "Wir haben im Monat Mai in den USA 695 Smarts verkauft", erklärt Smart-Markenchef Marc Langenbrinck, "das ist natürlich viel zu wenig. Zwar steigern wir uns langsam von Monat zu Monat, aber nur auf niedrigem Niveau." Wie auch andere Hersteller hat die Autokrise Smart in den Vereinigten Staaten voll erwischt. Smart startete 2008 in den USA erfolgreich In 2008 wie eine Rakete gestartet, schien der geneigte Pick-Up- und Limousinenmarkt zumindest in den großen Zentren bereit für eine neue Form des Automobils – den kleinen Smart Fortwo. Mit überschaubarem Aufwand hatte die Daimler AG zusammen mit dem nationalen Distributor Roger Penske getrommelt, aus dem Stand getreue Händler aquiriert und 24.000 Fahrzeuge verkauft. Stuttgart jubelte. 2009 dann der jähe Absturz – gerade einmal 15.000 Fahrzeuge verließen im Krisenjahr der amerikanischen Wirtschaft die arg gebeutelten Autohäuser zwischen New York, Miami, Seattle und San Diego. "Als Smart hier in den USA startete, kostete die Gallone Benzin 4,50 Dollar", erläutert die amerikanische Smart-Chefin Jill Lajdziak, "doch die Krise hat den amerikanischen Automarkt besonders hart getroffen. Viele Leute haben weniger Geld und die, die Geld haben, geben es nicht aus. Sie stecken die Hände lieber in die eigenen Taschen." Noch 2008er Modelle auf Lager Präsidentin Lajdziak musste in diesem Jahr erst einmal Altlasten abarbeiten. "Als ich Anfang des Jahres anfing, hatte ich sogar noch 2008er-Modelle im Bestand und es kamen immer mehr Fahrzeuge aus Europa nach. Nach dem Sommer kommen bereits die neuen Fahrzeuge aus dem Modelljahr 2011. Da gibt es viel zu tun", hofft Lajdziak auf bessere Zeiten. Jill Lajdziak weiß, wovon sie redet. Sie gilt als Urgestein in der amerikanischen Autowirtschaft, baute die GM-Marke Saturn von Anfang an mit auf und sah sie im vergangenen Jahr als Chefin untergehen. Roger Penske holte sie Anfang 2010 in sein Team, um die müden Smart-Verkäufe auf Vordermann zu bringen. Nicht nur innerhalb der amerikanischen Landesgrenzen wurden die Rufe lauter, dass Verkaufsprofi Penske nicht genug unternehme, um Smart nachhaltig in die Köpfe der zurückhaltenden Autokäufer zu bringen. Seit einem halben Jahr trommelt und recherchiert die amerikanische Smart-Führung engagierter denn je. Der Druck aus Stuttgart wird zunehmend größer und nicht nur Jill Lajdziak weiß, dass "nicht einmal zehn verkaufte Smarts pro Monat und Händler einfach zu wenig sind." Öko-Autos liegen im Trend - Sprit sparen ist Nebensache Doch die Trauben hängen hoch und die Situation hat sich in den letzten Monaten kaum gebessert. Öko-Autos liegen gerade in Saubermann-Staaten wie Kalifornien voll im Trend. Doch die Marke Smart profitiert davon einfach nicht. Die Kraftstoffpreise liegen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zumeist unter drei Dollar pro Gallone (3,8 Liter). Das Thema Kraftstoffersparnis steht daher bei den meisten Amerikanern hinten an. Neue Werbekampagnen und eine Erhöhung des mehr als dürftigen Marketingbudgets sollen dafür sorgen, dass Smart in den USA wieder auf die Beine kommt. Selbst 20.000 Fahrzeuge pro Jahr dürften mittelfristig jedoch deutlich zu wenig sein. Damit das Projekt läuft, kalkuliert die Daimler-Führung intern mit mindestens 30.000 Fahrzeugen. "Natürlich sind wie über die groß angelegte Kooperation mit Renault-Nissan sehr froh", sagt Jill Lajdziak, "wir brauchen hier in den USA weitere Smart-Modelle; insbesondere solche mit mehr als zwei Sitzplätzen. Dann können wir völlig andere Kundengruppen ansprechen." Große Hoffnungen ruhen auf dem neuen Fortwo und dem kommenden Forfour Doch die nächsten dreieinhalb Jahre werden für alle Beteiligten nicht leicht. In diesem Sommer folgt für die aktuelle Generation des Smart Fortwo eine dezente Modellpflege. Die ist jedoch so dünn, dass die Kunden weder in Europa noch in die USA in die smarten Verkaufsräume stürzen dürften. Große Schritte in die richtige Richtung dürfte es so frühestens Ende 2013 geben, wenn die neuen Modelle Fortwo und Forfour vorgestellt werden. Damit die Verkaufszahlen in den USA wieder auf das Niveau von 2008 kommen, hat sich Penske daher alter Tugenden besonnen. Die groß angelegten Werbeaktionen, bei der Trucks mit Werbeteams zum Beispiel Einkaufszentren besuchten und mit Probefahrten für die smarten Zweisitzer trommelten, soll wieder aufgelegt werden. "Zudem wird es landesweit in großen Städten drei Teams mit jeweils vier bis fünf Personen und Autos geben, die die Kunden direkt ansprechen", so Jill Lajdziak weiter. Doch allein in Megacities wie New York oder Los Angeles bräuchte man an einem einzigen Wochenende ganze Hundertschaften, um werbewirksam für die Smart-Idee zu trommeln. Mit einer handvoll Leute besteht die Gefahr, dass die Werbeaktion zu einer Lachnummer verkommt. E-Smarts sollen zusätzlichen Rückenwind bringen Zusätzlichen Rückenwind soll eine erste Flotte von 250 Elektro-Smarts bringen, die ab Sommer in die USA geliefert werden. "Hier ist wichtig, dass die Fahrzeuge in den großen zehn, zwölf Zentren sichtbar wahrgenommen werden", setzt Smart-Chef Marc Langenbrinck auf eine Sogwirkung für die gesamte Marke. Jill Lajdziak: "Das Problem ist jedoch nach wie vor, dass die Leute kein Geld für Autos ausgeben. Ein Smart ist in den meisten Haushalten das Auto Nummer drei oder vier." Nach Aussagen von Smart USA würde es helfen, wenn der kleine Hersteller aus Hambach kein Einzelkämpfer auf dem amerikanischen Markt bleiben würde. Nach wie vor gibt es keinen anderen Hersteller, der hier Microcars anbietet – weder Scion noch Mini. Wenn man der einzige ist, hat man es bekanntlich besonders schwer. Zudem stößt der geringe finanzielle Marketingaufwand, mit dem der nationale Distributor Roger Penske um Kunden wirbt, auch in der Daimler-Firmenzentrale immer unangenehmer auf. Zumindest sind die wenigen weißen Flecken im amerikanischen Händlernetz in den letzten Monaten geschlossen worden. Jüngst wurde in Hawaii Smart-Standort Nummer 78 eröffnet. Damit ist die Automarke, die 1998 in Europa startete, in den relevanten Regionen der großen Städte vertreten. Quelle: auto motor und sport :cry:
  18. Quote: Am 06.06.2010 um 21:43 Uhr hat Triking geschrieben: Denn wenn es wirklich Betrug ist, dann gehen die Ermittlungen außer Haus (Staatsanwaltschaft) und können nicht unter den Tisch gekehrt werden. Wird hier gerade aus einer Mücke ein Elefant gemacht? Sowas lässt sich doch anders klären. :roll:
  19. Du meinst sicherlich den Roadster... ;-) Ich liebe mein Roadster-Coupé, der als Drittwagen nur bei gutem Wetter raus darf (vorzugsweise auf kurvige Landstraßen), aber als Erstwagen? Nein danke! Dazu zwingt der kleine Renner zu zuvielen Kompromissen (Kofferraum, Lautstärke bei Autobahntempo, beschwerlicher Einstieg etc.). Zu Deinem Budget: Jetzt im Frühjahr ist der Wagen teurer als im Winter, aber für EUR 7.500,00 sollte man etwas brauchbares mit überschaubarer Laufleistung finden. Roadster-Coupés sind deulich seltener und teurer als "normale" Roadster. 45-kW-Roadster machen auch Spaß, sind aber meistens mager ausgestattet.
  20. Olai

    Aktueller CDI ein Freiläufer?

    Engineered by Mercedes-Benz. :)
  21. Also, mein Wunsch ist da etwas irdischer... Ich würde mir einen schönen, gut ausgestatteten 451er für den Alltagsgebrauch kaufen, dann mein 450 Cabrio und den 452er Roadster-Coupé schön aufbereiten lassen, nur noch bei bestem Sommerwetter rausholen und die beiden für immer behalten... :)
  22. Quote: Am 14.05.2010 um 20:12 Uhr hat sahnerolle geschrieben: Da Deine Beiträge nicht wirklich hilfreich sind, könntest Du Dich mal langsam aus meinem Strang trollen.... Mach es einfach so wie die meisten hier: Setze Garfikatze auf "ignore 3". Dann siehst Du sein Geschreibsel nicht mehr. ;-)
  23. Ich habe mir diese hier jetzt als Alltags- und Strandurlaubsuhr dazugekauft. Für das Gebotene spottbillig, schick und einfach mal etwas anders als meine beiden Nomos und die 50er Jahre Omega... Quote: Swatch IRONY CHRONO AUTOMATIC RIGHT TRACK BLUE SVGK407 Kollektion SS2010 Details: * Chrono Automatic Uhrwerk Typ ETA-Kaliber C01.211, Frequenz 3 Hz (21.600 Halbschwingungen h) * fünfzehn Lagersteine * Werk bestehend aus 184 Teilen * 46 Stunden Gangreserve * mögliche Gangabweichung +/- 20 sec/Tag * 30-Minuten- und 6-Stunden-Chronozähler sowie die kontinuierliche Sekunde um die Zeigerachse herum angeordnet * Zwei Kristallglas-Fenster im Gehäuseboden mit Einblick auf Unruh und Antriebsrad * Aluminium-Gehäuse mit Kunststoff (MABS) eingefaßt * kratzfestes Saphirglas * wasserdicht 30 m * Zifferblatt Ø 36 mm * Gehäusedurchmesser 44,5 mmGehäusestärke 14 mm * Gewicht 73 g * Datumsanzeige :) [ Diese Nachricht wurde editiert von Olai am 10.05.2010 um 22:11 Uhr ]
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