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Es waren doch tatsächlich nur die Birnen - wie ihr es prophezeit habt. Jetzt kann man sich nicht einmal mehr auf die eigenen Augen verlassen...war aber auf jeden Fall die billigste Lösung!

Die Glühwendeln schauen aber ok aus. Sieht man das normalerweise nicht, wenn der Faden abgerissen ist?

Hallo, bei meinem Smart 42 (BJ 10/03) bleiben beide Bremsleuchten dunkel, die dritte Bremsleuchte funktioniert aber. Die Sicherung (26) ist ok, wenn ích sie rausnehme geht natürlich die dritte Bremsleuchte auch nicht mehr. Die Lampen schauen auch ok aus. Der Bremslichtschalter kann es ja nicht sein, wenn die dritte Bremsleuchte funktioniert? Die Verkabelung kann ja auch nichts haben, schließlich funktionieren ja die Rückleuchten (ist die gleiche Glühbirne mit Doppelfaden) bestens. Kann mir da vielleicht jemand helfen? Danke! Rainer

Hallo, nachdem ich bei meinem 2nd Gen Modul die 100% Lötbrücke ohne Erfolg gesetzt hatte, habe ich bei MDC nachgefragt. Also folgendes: Das 2nd Gen Modul kann auf 100% gesetzt werden, aber NICHT über die 100er Lötbrücke (das kann zur Zerstörung des Moduls führen). MDC hat mir freundlicherweise das folgende Bild mit der korrekten Verdrahtung für die 100% Funktion geschickt. Ich habe die beiden Punkte verbunden und siehe da: Die Scheinwerfer leuchten mit 100%, die Stellmotoren werden geschont und das Surren in den Lautsprechern ist ebenfalls weg. Die Programmierfunktionen (Coming Home,...) sind nach wie vor möglich, allerdings ohne Blinkquittierung. Ich hoffe es ist ok, wenn ich das Bild von MDC hier reinstelle. Grüße Rainer

Hi, die LIMA ist wieder frei - YES! Wenn man das rechte Hinterrad abschraubt und die kleine Abdeckung (2 Clipse zum Heraushebeln) entfernt, kann man mit einem 24er Ringschlüssel die Zentralmutter der LIMA drehen. Die LIMA war schwer aber doch zu drehen, also nicht komplett festgerostet. Aber für den kleinen Startermotor doch zuviel Widerstand. Der Motor ist dann sofort angesprungen, der Starter hat's also auch überlebt. Danke noch einmal für die Hilfe! Grüße Rainer

Hallo Evelyn, danke für die schnelle Antwort! Bin schon gespannt, ob ich die Lima freibekomme... Rainer

Hallo, mein Smart steht jetzt seit einigen Monaten in der Tiefgarage. Jetzt weiß ich, dass ich dem Kleinen etwas mehr Aufmerksamkeit schenken muß: Als ich das letzte Mal nach ihm gesehen habe, waren die Bremsen vorne fest und erst nach einem lauten Krachen wieder frei. Jetzt war scheinbar die Batterie leer, da sich der Starter kaum drehte. Die Batterie ist aber ziemlich neu, außerdem habe ich sie jetzt über ein CTEK Ladegerät aufgeladen (Zigarettenanzünder über Sicherung direkt mit Batterie verbunden) Beim Starten quietscht es kurz, der Starter dreht ein wenig und dann ist Schluß. Laut Forum kann die Lima festgerostet sein und angeblich kann man die mit einem 24er Ringschlüssel wieder freibekommen. Ich habe gestern kurz einen Blick in den Motorraum riskiert und zwei Riemen entdeckt, da muß also die Lima dranhängen. Also muß ich nur den Ringschlüssel ansetzen und Richtung Front drücken? Zugang für den Ringschlüssel vom der Motorabdeckung aus oder von unten? (Hoffentlich ist der Starter noch nicht abgeraucht) Grüße Rainer

@Roedelino Ich habe auch das Modul der zweiten Generation. Verbunden habe ich die Kontakte noch nicht, aber ich nehme auch an, dass es die beiden Lötstellen links von der Beschriftung 100 sind. Schade nur, dass sich MDC dazu nicht äußern will... Rainer

Quote: Am 03.07.2006 um 21:55 Uhr hat star-one-006 geschrieben: @exroadi wenn der stellmotor richtig eingestellt ist fährt er mit 75% in eine andere stellung und bei 100% (also mit eingeschaltetem licht) wieder zurück. da schmort nichts durch. es ist ja ein motor und diese haben die eigenschaft, das sie sich drehen. wenn es nun andere ("kompetente fachleute") etwas anderes behaupten ,so kann es sich jeder aussuchen was passt. was sind das für sogenannte fachleute ?? das war nun mein letzter kommentar zu diesem thema hier. ----------------- MisterDotCom's smarte Seite - info@misterdotcom.info ICQ#: 71782709 @star-one-006: Ganz klar ist mir das nicht: Wenn der Motor mit 75% Leistung angesteuert nur in eine andere Stellung dreht, warum surrt er dann während der ganzen Einschaltdauer? Mein Zitat von kompetenter Seite kommt von http://www.daylightrunninglights.com Aber das MDC Modul ist auch mit 100% eine feine Sache (Preis und Einbau). Nur benötigen wir für die 100% Lösung ein Bild mit der Lötbrücke. Danke! Rainer

Quote: Am 03.07.2006 um 11:24 Uhr hat star-one-006 geschrieben: @all wenn die brücke für 100% gesetzt ist, so funktioniert alles so wie es soll, also auch die programmierung. es fehlt lediglich das quittungsblinken. der grund : die 100% ist eigentlich für den betrieb mit yenonlicht gedacht. bei xenon ist aber ein quittungsblinken nicht möglich, da xenon nicht einfach mal kurz "blinken" kann/soll ----------------- MisterDotCom's smarte Seite - info@misterdotcom.info ICQ#: 71782709 @star_one-006 Kannst du vielleicht noch sicherheitshalber ein Foto von der Platine und der Lötbrücke machen? Das wäre sehr hilfreich, danke! Rainer

Hallo, ich habe mich jetzt bei einem großen Verteiber von TFL Modulen erkundigt. So ein Modul (ebenfalls mit pulsierender Gleichspannung wie das von MDC) habe ich in meinem zweiten Vehikel in Verwendung. Also folgende Aussage von kompetenter Seite: "Wenn der Scheinwerferverstellmotor seine Plus-Spannung direkt vom Strom des Abblendlichtes bezieht und der Regler masseseitig regelt, dann beginnt bei pulsierender Gleichspannung dieser Motor zu surren und in der Tat reduziert das die Lebensdauer des Motors. Die Abhilfe ist jedoch einfach, das Plus von diesem Motor trennen und vom PLUS des Begrenzungslichtes nehmen." Also für mich wird es doch die Lösung mit der Lötbrücke am MDC Modul. Ich finde das MDC Modul auch mit 100% Leistung OK, weil es sehr leicht zu installieren ist und der Preis ist auch OK. Ich hoffe nur, dass man die Coming Home Funktion deaktivieren kann. Grüße Rainer

Genau das werde ich versuchen. Wenn das so funktioniert, reicht mir das auch.

@ timo Ok, danke! Wenn du von MDC noch was bezüglich Coming Home Funktion erfährst, bitte unbedingt posten! Danke Rainer

@timo Kein Sorge, die Kabel meinte ich nicht, aber auf der Platine sind zwischen den Durchgängen für die Kabel zwei Lötflächen knapp nebeneinander. Am Rand gibt es kleine offene Lötbrücke, daneben steht 100, das wird das wohl sein. Weiß jemand, ob der Stellmotor wirklich in Gefahr ist, oder ob das Surren kein Problem darstellt? Rainer

@timo Mit Lötbrücke verliert man die weitere Einstellungsmöglichkeit der Coming Home Funktion, oder hat man dann die Default Einstellung? Ich würde die Coming Home Funktion gerne ausgeschaltet lassen. Lötbrücke zwischen den zwei Kabeln ist korrekt, oder? Rainer

Hallo, diese offene Lötbrücke befindet sich am Modul zwischen dem gelben und dem braunen Kabel, richtig? Wie problematisch ist die inkorrekte Ansteuerung des Stellmotors für dessen Lebensdauer? Funktioniert das Ausschalten der Coming Home Funktion auch mit Lötbrücke? Grüße Rainer

Kleine Korrektur: Die Schichtdicke für das Harz war nur 2mm bis 4mm. Bei 10mm wirds zu heiß!

Bilder werden noch etwas dauern... Das Harz habe ich von Conrad Electronic, Härter und Harz Typ L zusätzlich habe ich gemahlene Glasfaser reingemischt. Man sollte nicht mehr als 5mm bis 10mm Schichten gießen, sonst wird es zu heiß. Haften tut es jedenfalls gut, das Isotec Gehäuse ist mit GFK Schichten aufgebaut. Nein, leider kein Leergehäuse. Ich habe ja ursprünglich geglaubt, dass mir die fertige Isotec Lösung reicht - war mir aber zu wenig. Die Trennfrequenz ist bei meinem JVC fix bei 70 Hz, höher würde ich auch nicht gehen. Die Soundstream Endstufe hat einen 6dB Boost bei 45 Hz, das passt sehr gut. Ich bin aus Wien :)

Alles klar, Bilder werden nachgereicht...

Hallo, ich bin jetzt endlich mit meiner Anlage fertig geworden und da der Sound echt gelungen ist, möchte ich kurz beschreiben was ich eingebaut habe. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen: 1. Soundstream Lil Wonder II 4 Kanal Endstufe (2 x Front 1 x gebrückt SUB) verschraubt unter dem Beifahrersitz. 2. Focal Polyglass V Slim, 130er 2 Weg Systeme in den Original Plastik Gehäusen. Die Bassreflexöffnungen habe ich verschlossen und die Gehäuse innen mit Epoxyd Harz verstärkt. Die 130er passen sehr gut, nur die Halterungen für die Schrauben müssen etwas abgefeilt werden, ist aber kein Problem. Den Original Kabeldurchlass habe ich mit Epoxymetall verschlossen. Die Gehäuse sind mit Akustikdämmwolle gefüllt. Die Weichen sind direkt an den Plastikgehäusen montiert. (So kommt man gut zu den Weichenschaltern für die Hochtonabsenkung) Die Focal Hochtöner habe ich auf den Original Hochtönerhalterungen montiert und zwar so, dass sie in den Innenraum gerichtet sind. 3. Zum Isotec Subwoofer: Ursprünglich wollte ich den Isotec unverändert einbauen, aber es gibt besseres als das Isotec Chassis (ein Peerless Langhub). Außerdem ist das Gehäuse für echte Subwoofer zu dünn und sollte verstärkt werden. (So ein Gehäuse komplett selbst zu bauen, bringe ich leider nicht zusammen) Achtung: Ich will hier keineswegs die Isotec Lösung schlechtmachen. Im Gegenteil, man sollte dankbar sein, wenn sich eine Firma findet, die eine Plug and Play Lösung für den Smart 42 bereitstellt. Aber aus dem Gehäuse kann man einiges mehr herausholen – ist natürlich aufwendig und teuer. Ich habe einen 8 Zoll Rockford Fosgate Punch Stage II (P28S4) eingebaut. Der Subwoofer passt in das Isotec Gehäuse (Tiefe OK und Ausschnitt etwas Spiel). Die Gehäuse Auflagefläche des Isotec Gehäuses war in meinem Fall etwas uneben. Wenn der Lautsprecher angeschraubt wird, zieht er zwar das Gehäuse gerade. Ich habe trotzdem einen 3 mm starken Aluring verwendet, auf der der Rockford Subwoofer montiert ist. (Zwischenraum Ring / Gehäuse wurde mit Epoxymetall aufgefüllt) Bei der Gelegenheit habe ich im Isotec Gehäuse Muttern zur Befestigung des Chassis angebracht (der Isotec Peerless war nur mit Holzschrauben befestigt). Das Gehäuse wäre für den Rockford Subwoofer viel zu instabil, da die Wände einfach zu dünn sind. Deshalb habe ich das Gehäuse innen flächenweise mit Harz ausgegossen und somit verstärkt. Netto sind bei mir etwa 7 – 8 Liter Volumen übriggeblieben, der Rockford kommt mit so kleinen Volumen sehr gut zurecht. Gefüllt ist das Gehäuse mit Akustikdämmwolle. So, und jetzt zum Klang. Die Focal klingen fantastisch, im Tieftonbereich (ca 100 Hz) spielt sich aber ohne starke Anhebung nicht viel ab. Der Rockford liefert einen schnellen und sehr druckvollen Bass. Der Sub lässt sich sehr gut mit den Fronsystemen kombinieren. Wenn der Sub korrekt auf die 130er eingepegelt wird, dröhnt und scheppert nichts. Dabei ist der Rockford schon stark im Pegel abgesenkt. Der Sub hat gewaltige Reserven und ist für den 42 eindeutig überdimensioniert und deshalb mehr als ausreichend. Man kann es sicher besser machen, das ist halt meine Lösung. Ich hoffe, meine Beschreibung hilft dem einen oder anderen bei der Auswahl seiner Anlage. :) Rainer

Hallo, genau so eine Exide Maxxima habe ich in meinem Jeep Wrangler, der nur saisonal genutzt wird. Da ist die Exide genial, weil sie unkritisch gegen Entladen während der langen Standzeiten ist. Aber: Soviel ich weiß, werden die Exide oder Optima Batterien von herkömmlichen Limas nie ganz aufgeladen, da ein spezielle Ladekennlinie notwendig ist. Beim Jeep habe ich deshalb keine Probleme, aber wie schaut das mit dem Smart aus, welche Batterie Kapazität (Exide/Optima) ist da sinnvoll?

Also sind die 69Ah doch OK, danke!

Hallo! Ich bin seit ein paar Wochen Besitzer eines 2003er 61 PS Smart Fortwo Coupe und bin von eurem Forum begeistert, danke! Ich möchte eine stärkere Batterie einbauen (HiFi Anlage + Sub, Licht am Tag (A), Kurzstrecke,...) und plane deshalb eine Banner Uni Bull mit 69 Ah einzubauen. Die Batterie ist von den Dimensionen her gleich zur CDI Batterie. Soviel ich weiß, passen Platz und Massekabel, den CDI Bügel würde ich beim SC nachbestellen. Und jetzt meine Frage: Schafft das meine Lichtmaschine (61 PS mit Klima) oder fahre ich dann mit einer halbentladenen Batterie herum, die dann sehr bald hinüber ist? (Das meinte zumindest der Verkäufer im Autogeschäft) Grüße Rainer