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creamstyler

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  1. Laut Statistischem Bundesamt betragen die Kosten fuer eine Arbeitsstunde (d.h. Lohn, Lohnnebenkosten, etc) EUR 32,00. Fuer die 400m EURO muessen nur ca. 7100 Leute gefeuert werden, ist doch garnicht so schlimm, oder? Edit: Ich hab uebersehen, das es ja nur 400m US$ sind, da tun's auch 5300 Jobs weniger. [ Diese Nachricht wurde editiert von creamstyler am 12.06.2007 um 11:30 Uhr ]
  2. naja, der Motor baut sich ja nicht von alleine ein- und aus, in der Regel ist der Lader dann auch faellig, dazu noch Oel und Kuehlmittel, und hin- und zurueck muss die Karre auch noch. Und vielleicht noch ne kleine Zusatzgarantie..... ruckzuck ist man da bei 2kE, was allerdings immer noch sehr guenstig ist.
  3. remoin, das ist uebrigens mit Abstand die schoenste S-Klasse die jemals gebaut wurde, absolut zeitlos (hatte die auch mal, in der selben farbe, als 280 SE). An den Felgen wuerde ich auf keinem Fall was machen, sonst sieht die Karre sofort nach verbastelt aus, bzw. nach fliegendem Teppichhaendler :roll:. Ich bin vielleicht nicht ganz so auf dem Laufenden was die gegenwaertige Steuergesetzgebung angeht, aber ich denke nicht, das Du ein aelteres gebrauchtes cabri vorsteuerabzugsfaehig bekommen wirst. Die 19% wirst Du wohl ned wieder raus bekommen, es sei denn Du siehst Dich nach einem Neuwagen um. Wenn Du 5000 EUR so rumliegen hast, wuerde ich auch nach einem Vorfuerer suchen, (schon wegen der abzugsfaehigkeit der Vorsteuer) und den Rest finanzieren. Allein die gesparten Parkknollen und Benzin duerften dafuer schon ausreichen. ----------------- wählt EEE !
  4. AUs der Financial Times von heute: » 400 Millionen Dollar Gehalt « Telekom-Großaktionär Blackstone will an die Börse. Deshalb muss der Chef seine Bezüge offenlegen. Wer soll sich da noch über Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ereifern, mit zuletzt 13,2 Mio. Euro Jahresgehalt Spitzenverdiener im Dax? In den USA sind ganz andere Summen möglich. Stephen Schwarzman, Chef der Investmentgesellschaft Blackstone, hat vergangenes Jahr 398,3 Mio. $ eingestrichen. Damit kassierte der Sohn eines Bettwäschehändlers das Vierfache dessen, was die Chefs aller 30 Dax-Unternehmen zusammen verdienten. Und das ist erst der Anfang. Blackstone, seit dem Einstieg bei der Deutschen Telekom vor gut einem Jahr auch hierzulande vielen bekannt, geht demnächst in New York an die Börse. Deswegen muss die bislang so verschwiegene Private-Equity-Gesellschaft Details wie Gehälter veröffentlichen. Schwarzman und Mitgründer Peter Peterson, zwei Ex-Investmentbanker, haben Blackstone 1985 gestartet, mit 400.000 $ auf dem Konto. Jüngst haben die beiden an Aggressivität noch einmal zugelegt. Allein seit März weiteten sie ihre verwalteten Mittel um 10 Mrd. $ aus, auf nunmehr 88 Mrd. $. "Ich will Krieg, kein Geplänkel", beschrieb der stets im feinen Nadelstreifen auftretende Schwarzman einmal seine Philosophie. "Ich denke ständig darüber nach, was die andere Person fertigmachen könnte." Am Montag brachten seine Leute in Frankfurt den Spezialverpackungshersteller Gerresheimer an die Börse, zu einem Preis, der allseits als grenzwertig angesehen wurde. Die Aktie fiel erst einmal unter Ausgabekurs. Schwarzman stört das wenig, denn Blackstone hat auch am Montag seinen Schnitt gemacht. Nur bei der Telekom gelang dies bislang nicht: Deren Aktienkurs notiert noch immer unter den 14 Euro, die Schwarzman bezahlt hat. Die Auslagerung von 50.000 Stellen, verbunden mit Mehrarbeit und Lohnsenkung, soll es richten. Seit Wochen streiken Tausende Telekom-Mitarbeiter. Für Schwarzman ist das allenfalls ein Zeichen deutscher Unbeweglichkeit. Klappt der Börsengang, profitieren davon vor allem der 60-Jährige und sein 21 Jahre älterer Kompagnon. Peterson, ein früherer US-Handelsminister, streicht vom Emissionserlös von 3,9 Mrd. $ 1,88 Mrd. $ ein und besitzt nach dem Börsengang noch vier Prozent der Anteile. Schwarzman soll rund 450 Mio. $ bekommen und wird danach noch 23 Prozent an Blackstone halten. Bei einem Emissionspreis von 30 $ entspräche dies einem Wert von 7,73 Mrd. $. Damit wird Schwarzman, in der jüngsten "Forbes"-Milliardärsliste noch mit 3,5 Mrd. $ Vermögen auf einem mageren 249. Platz geführt, rechnerisch auf Platz 54 vorrücken - bislang besetzt vom russischen Stahloligarchen Alexej Mordaschow. Der mag sich ärgern. Missgunst an der Wall Street dürfte es dagegen nicht geben. Dort ist die Finanzgemeinde einfach nur froh, mal wieder einen richtig großen Börsengang erleben zu dürfen.
  5. Quote: Am 07.06.2007 um 00:40 Uhr hat Bredti geschrieben: .....uns Jens im Anzug ist schon ein Highlight ..... Ja nicht? Schicker Anzug 8-) 8-) Und die Socken erst....von fuehrenden Hamburger Herrenaustattern geliefert [ Diese Nachricht wurde editiert von creamstyler am 08.06.2007 um 09:28 Uhr ]
  6. Quote: Am 05.06.2007 um 20:28 Uhr hat Waldschrat geschrieben: ........nur habe ich sehr mal 5 minuten ungestörte unterhaltung mit leif vermsst... :-x kommt noch, keine Sooooorge :-D
  7. Glueckwunsch Dicker :-D :-D :-D :-D :-D
  8. klick Der Smart cdi im Test: Was kann der der kleine Sparmeister? Geringster CO2-Ausstoß – der Smart Fortwo mit neuem Dieselmotor Stuttgart, 5. Juni 2007 – In Sachen Umwelt hat es der Kleine wirklich drauf: Mit 88 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer stößt er weniger Treibhausgas aus als jeder andere Serien-Pkw dieser Welt. Und mit 3,3 Litern Diesel Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometer ist der Diesel-Smart auch noch das sparsamste in Serie produzierte Auto am Markt. Wir haben uns in den Wagen gesetzt, um diese sympathischen Superlative zu erfahren. Schicker großer Kleiner Von außen macht der neue Smart richtig was her. War sein Vorgänger vielleicht seiner Zeit etwas voraus, so passt das Design jetzt. Von vorne nicht mehr so lieb, von der Seite etwas dynamischer und von hinten richtig schön kräftig, so schlängelt sich der Kleine durch den Verkehr. Die Heckklappe ist übrigens stabiler als beim alten Smart. Die Außenteile bestehen zwar aus Kunststoff, innen sorgt aber ein Metallbügel für gesteigerte Stabilität. Innenraum-Wunder Der neue Smart hat sich in alle Richtungen entwickelt. Dies gilt insbesondere für die Karosserie, welche in der Länge um 19,5 Zentimeter zulegte. Davon geht ein Drittel für die verlängerte Nase drauf, um auch die US-Fußgängerschutz-Richtlinien zu erfüllen. Ein weiteres Drittel des Längenzuwachses kommt einer ebenfalls für die US-Crashrichtlinien wichtigen Verbesserung der Heckaufprall-Absorption zugute. Das letzte Drittel macht sich in einem Platzzuwachs für den Innenraum bemerkbar. Selbst zwei große Erwachsene haben für Beine und Kopf im Smart jede Menge Platz. Raumaufteilung und Ergonomie sind vorbildlich. Die Sitze bieten sogar etwas Seitenhalt, den wir auch brauchen werden, wie sich später herausstellen soll. Harter Typ Der Smart pflegt ein inniges Verhältnis zum Untergrund. Das Fahrwerk schmückt sich mit einer sportlichen Attitüde, hart rumpelt es über jede Unebenheit. Längere Bodenwellen werden wegen des kurzen Radstandes vom Smart einfach ausgefahren, was ein ständiges bergauf-bergab bedeutet. Und Kurven sind nicht das Ding des Smart. Vom Hersteller für Stadt und Land vorgesehen, ist gerade die enge Landstraßenkurve der natürliche Feind des kleinen Autos. Kräftig zieht es nach außen und kippelt dabei unschön. Hier wird der Sitz-Seitenhalt gebraucht. Die langgezogene Autobahnkurve ist dagegen kein Problem. Durch die Stadt bewegt sich der Smart wie ein wendiger Farbklecks: 8,80 Meter Wendekreis sprechen für sich. Ganz nebenbei ist ESP serienmäßig mit an Bord – eine Seltenheit in der Welt der Micro-Cars. Die 88-Gramm-Sensation Bei der Überarbeitung des Smart-Dieselmotors legten die Ingenieure ihr Augenmerk besonders auf Verbrauch und CO2-Ausstoß. So ließen sie alle anderen am Markt befindlichen Serienfahrzeuge hinter sich. 88 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ist ein Wert, den sonst keiner schafft. Das nächstbeste Fahrzeug ist der Daihatsu Cuore Eco mit 99 Gramm pro Kilometer, dann beginnt mit dem Toyota Prius (104 g/km) bereits der dreistellige Bereich. Ursache für das Saubermannverhalten des Smart ist der geringe Verbrauch: 3,3 Liter Diesel nuckelt der Kleine auf 100 Kilometer aus dem 33-Liter-Tank. So ist es theoretisch möglich, die Strecke Paris-Berlin ohne Tankstopp zu bewältigen. Insgesamt sind bis zu 1000 Kilometer Reichweite drin. Das kleinste Diesel-Direkteinspritzer-Triebwerk der Welt leistet dabei 45 PS. 110 Newtonmeter Drehmoment vergreifen sich an der Mini-Kurbelwelle, zehn mehr als noch beim Vorgängeraggregat. Noch ganz offen Der Common-Rail-Motor arbeitet mit einem Einspritzdruck von 1600 bar, das sind 250 bar mehr als bisher. Unterstützt wird der Leichtmetall-Motor von einem sich im Abgaskrümmer mit bis zu 290.000 U/min drehenden 31-Millimeter-Turbolader. Dabei klingt das Diesel-Motörchen nach Traktor; und zwar nicht nach einem niedlichen Rasen-Trekker, nein, es mimt den ganz großen Mistlader. Rau und laut brüllt der im Heck untergebrachte Selbstzünder sein Diesel-Dasein in die Kabine. Nach 19,8 Sekunden streift die Tachonadel über den Tempo-Hundert-Eintrag, schneller als 135 km/h wird es dann nicht. Beim Start und beim gelegentlichen Zwischenspurt vergeht ein Moment, bis der Vortrieb losgeht. Dann ist aber Tempo 60 zügig erreicht. Um die Diesel-Partikel kümmert sich dabei ein offener Filter. Dieser schafft es, 30 bis 40 Prozent der Rußteilchen zurückzuhalten. Ab 2008 wird es ohne Aufpreis ein geschlossenes System geben. Ist das sauber? Smart muss sich zwar zu Recht den Vorwurf gefallen lassen, dass der geschlossene Filter so spät kommt. Aber andererseits liegen wegen des geringen Verbrauchs nur so wenige Partikel an, dass der Wagen besser da steht als einige andere Fahrzeuge mit geschlossenem Rußfilter-System. Außerdem gibt es in dieser Wagenklasse bei einigen Konkurrenten gar keine Luftreinhaltung. Der Smart wird zwar ab Anfang 2008 in den USA von Roger Penskes UAG (UnitedAuto Group) vertrieben, aber in Amerika rollt das Gefährt nur als Benziner an den Start. So ist Bluetec für den Winzling kein Thema. Besseres Nicken Die Kraft des Motors wird über ein automatisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe eingeteilt. Beim Vorgänger waren die beim Stufenwechsel anfallenden Nickbewegungen Grund zur dauerhaften Kritik. Die jetzt komplett überarbeitete Schaltung macht einen deutlich besseren Job. Aber genickt wird immer noch spürbar. Außerdem dreht der Motor laut hoch, bevor sich das automatisierte Getriebe zu einem erlösenden Stufenwechsel durchringt. Hier hilft es, kurz den Fuß vom Gas zu nehmen – dann ist das Gerät bereit, schon vorher einen höheren Gang zu riskieren. Was kostet die Schonung der Umwelt Der Einstiegspreis für das Diesel-Coupé in der mageren Ausstattung „Pure“ ist mit 11.200 Euro kein Schnäppchen, das Cabrio schlägt in der Topversion „Passion“ mit 16.240 Euro zu Buche. Dabei ist der Diesel-Smart aber mit seiner extrem niedrigen Versicherungseinstufung äußerst günstig im Unterhalt und hat sich zumindest bisher als eines der wertbeständigsten Fahrzeuge am Markt gezeigt. (gh/heise Autos) Bildergalerie Lesen Sie auch: Das Smart Fortwo Cabrio Passion mit dem 84-PS-Benzinmotor im Test Smart Forfour Brabus: Forfour for your fun Smart Forfour mit Diesel: Lebendig unter der Haube, variabel innen Mehr... Artikelanfang Bildergalerie Wertung Datenblatt Preisliste WERTUNG Der Smart mit Dieselmotor ist ein vorbildliches Auto – wenn es um Klimaschutz und Innenraumgestaltung geht. Ein CO2-Ausstoß von 88 Gramm pro Kilometer und ein Verbrauch von 3,3 Litern Diesel auf 100 Kilometern sind bis jetzt ungebrochene Niedrig-Rekorde in der Serien-Autowelt. Allerdings ist der Smart ein hart gefederter und zudem laut dieselnder Kerl, der noch immer jeden Schaltstufenwechsel mit einem Nicken bestätigt. Zum Zurücklegen von kurzen Strecken in engen überfüllten Städten ist der Smart aber eine der energetisch sinnvollsten Alternativen. Verfügbar ist der Rekordwagen ab sofort. Antrieb **** (4/5 Sterne) bester CO2- und Verbrauchswert für Serienfahrzeuge laut dieselnde Landmaschine Fahrwerk **** (3.5/5 Sterne) fürs Stadtgewimmel brauchbar hart, wank- und nickfreudig Karosserie ***** (5/5 Sterne) schick und dynamisch von allen Seiten vorbildliche, geräumige Kabinengestaltung Kosten ***** (4.5/5 Sterne) sehr günstiger Unterhalt kein Einstiegsschnäppchen DATENBLATT Smart Fortwo Cabrio cdi Passion Motor und Antrieb Motorart Reihen-Turbodiesel Zylinder 3 Ventile 2 Hubraum in ccm 799 Leistung in PS 45 Leistung in kW 33 bei U/min 3.800 Drehmoment in Nm 110 bei U/min 2000 - 2500 Antrieb Heckantrieb Gänge 5 Getriebe automatisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe Fahrwerk Spurweite vorn in mm 1.283 Spurweite hinten in mm 1.385 Radaufhängung vorn Dreiecksquerlenker, McPherson-Federbein, Stabilisator Radaufhängung hinten DeDion-Hinterachse, Schraubenfeder, Teleskopdämpfer Bremsen vorn Scheibenbremsen, massiv, 280 mm Bremsen hinten Trommelbremsen, 203 mm Wendekreis in m 8,80 Räder, Reifen vorn 155/60 R 15 auf 4,5 J x 15 Räder, Reifen hinten 175/55 R 15 auf 5,5 J x 15 Lenkung Zahnstangenlenkung Maße und Gewichte Länge in mm 2.695 Breite in mm 1.559 Höhe in mm 1.542 Radstand in mm 1.867 Leergewicht in kg 895 Zuladung in kg 230 Kofferraumvolumen in Liter 220 Kofferraumvolumen, variabel in Liter 340 Tankinhalt in Liter 33 Kraftstoffart Diesel Fahrleistungen / Verbrauch Höchstgeschwindigkeit in km/h 135 Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden 19,8 EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km 3,3 EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km 3,4 EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km 3,2 CO2-Emission in g/km 88 Schadstoffklasse Euro 4 Fixkosten Haftpflicht-Klasse 12 Teilkasko-Klasse 14 Vollkasko-Klasse 12 PREISLISTE Smart Fortwo Cabrio cdi Passion Grundpreis 16.240 Währung Euro ABS Serie ESP Serie Airbag Fahrer Serie Airbag Beifahrer Serie Seitenairbags vorn 290 elektr. Fensterheber vorn Serie elektr. verstellbare Außenspiegel 185 Klimaautomatik Serie Zentralverriegelung mit Fernbed. Serie Automatikgetriebe Serie Bildschirmnavigation (portabel) 495 CD-Radio 730 Metallic-Lackierung 899 Leichtmetallfelgen 15 Zoll Serie Lederausstattung 450 Nebelscheinwerfer 185 Varianten Smart Cabrio cdi Pure 14.140 Smart Cabrio cdi Pulse 15.590 Smart Cabrio cdi Passion 16.240 Sonderausstattung Lederlenkrad Serie Gepäckraumabdeckung Serie Netztasche Serie Cockpit-Analoguhr und Drehzahlmesser 145 Stand Juni 2007 ------------------------------------------ PS: Viel Text, aber frueher oda spaeter geht der link vielleicht nicht mehr. Ich finde eine ganz gute Uebersicht ueber die technischen Daten, und ansonsten auch ganz wohlwollend. [ Diese Nachricht wurde editiert von creamstyler am 06.06.2007 um 13:47 Uhr ]
  9. Quote: Am 04.06.2007 um 12:22 Uhr hat Goyko geschrieben: ........stellt euch nur die situation vor, wenn nach fast 8 jahren plötzlich "ausgewählte" user entscheidungen über den verbleib von inhalten oder gar anderen usern im forum haben. ein konflikt in richtung "wieso darf DER/DIE denn meine beiträge editieren? wieso darf DER/DIE denn bestimmen, was ich sagen darf und was nicht?" ist vorprogrammiert. Ich kann garnicht laut genuch SCHREIBEN wie ich diese Einstellung unterstuetze. Keine Mods. Seit dieses Forum weitgehend unmoderiert laeuft, gibt es nach meiner Einschaetzung auch viel weniger Putz. Und fuer den Rest reicht die vorhandene Selbstkonrolle doch aus?
  10. Quote: Am 05.10.2006 um 16:55 Uhr hat Goyko hier geschrieben: Hi Ihr Lieben, die Angst, dass das smart-Forum nach einem Absturz irgendwann nicht mehr wiederkommt, ist vollkommen unbegründet :) Dazu macht es einfach zu viel Spass. Immerhin jährt sich unser Bestehen im November zum siebten Mal, und das ist, denke ich, im Internet schon eher selten, dass eine Site so lange besteht. Den Vorschlag mit den Spenden find ich sehr lieb und freue mich über jede, die bei uns eingeht. In der Vergangenheit gab es solche Ideen immer wieder mal, leider war die Resonanz darauf nicht allzu groß. Wer allerdings tatsächlich einen Obulus zum Forum beisteuern will, kann das gern jederzeit tun. Hier ist die Bankverbindung: Sparkasse Neuwied Goyko Kleensang Konto: 0130 223 498 BLZ: 574 501 20 Ich bedanke mich hiermit schon jetzt bei allen Spendern und freue mich auf viele weitere Jahre, die wir mit Euch verbringen können. ----------------- In diesem Sinne... Fahrt vorsichtig !Gruss Goyko (smart-Forum-Team) [ Diese Nachricht wurde editiert von creamstyler am 04.06.2007 um 11:16 Uhr ]
  11. ok. Noch mal fuer die Goldwaage: ....wuerde alle genannten Anforderungen..... blabblabla
  12. also ich finde es ned so nett Pinguine soooo zu beleidigen, die armen Tiere :-x :-x :-x
  13. also beim Ziegelmeyer gaebe es noch eine ganze Reihe forfours zu kaufen, der wuerde alle Deine Anforderungen an einen neuen Wagen genuegen, waere halt unbenutzt, allerdings u. U. kein aktuelles Modell: pure 1,1i 55kw 12.910,00 € pulse 1,1i 55kw 13.910,00 € passion 1,3i 70kw 16.470,00 € passion 1,5i 80kw 17.460,00 €
  14. Quote: Am 03.06.2007 um 20:30 Uhr hat Snoopy geschrieben: .......so negerkussspuren sind alle beseitigt...... Noeoeoe :-D :-D :-D :-D :-D :-D, bei mir muss noch geleckt werden :-D
  15. Also meine Kette ist noch immer heile, trotz das seit dem noch einmal 15 tkm dazugekommen sind. Und die durch den "Experten" damals diagnostizierte Undichtigkeit des Abgassystems (vulgo: durchgerosteter Schalldaempfer) ist bei der letztwoechigen HU nicht weiter aufgefallen..... ----------------- wählt EEE !
  16. Quote: Am 04.06.2007 um 00:47 Uhr hat möma geschrieben: .....Das sind viel zu viele Unterforen Hmmmm, richtig. Je laenger man darueber nachdenkt, desto komplizierter wird das...... und da sind noch nicht einmal Roadster und 44 beruecksichtigt. Ich schlage vor nur einen neuen Forumsbereich einzurichten (42/II), aequivalent zu den bestehenden 42, 44 und Roadster, und alle anderen Sachen so zu belassen wie sie sind. Das sollte den administrativen Aufwand minimal halten (immerhin perplempern wir ja Goyko's Freizeit) und die bisherigen Arbeiten fuer die Umstellung auf "Forum neu" nicht ganz obsolet machen. ----------------- wählt EEE !
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