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Chris_Benjamin

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Alle erstellten Inhalte von Chris_Benjamin

  1. Fragt doch mal den Verlag, ob der auch die Kosten für Schäden durch Biodisel übernimmt. ;-)
  2. Achtet mal darauf, was Diesel-PKW so an Ruß hinten rauspusten. Hab mir in den letzten Tagen den Spaß gemacht mal drauf zu achten, was da hinten aus einem tdi, cdi etc. beim Anfahren an der Ampel oder beim starken Beschleunigen hinten rausfliegt. Dabei hat mich irgendwie das Gefühl beschlichen, daß da hinten bei einigen PKWs mehr Dreck rauskommt, als bei so manchem LKW.
  3. @holzauto: Ich weiß schon, warum ich eine H-Schaltung mit Kupplungspedal dran bevorzuge. ;-)
  4. Der Preis klingt interessant, aber ein vollwertiger Brabus ist es nicht! Der hätte nämlich sonst ein paar PS mehr. Ist halt "nur" ein normaler Passion, an den einige Brabus-Teile drangeklebt wurden.
  5. Quote: Mit Partikelfilter ist der Kleine auch für die Euro-5-Norm gut ( laut Presseberichten ). Guckt mal, was unser Sheriff dazu hier schreibt. Quote: "Emissionsunterschiede: Diesel- und Ottomotor im Vergleich Dieselmotoren emittieren, je nach Zulassungsdatum, innerorts 100 mal (Euro III) bis 150 mal (Euro IV) mehr Partikel (bezogen auf ihre Masse) als ein Benzinmotor mit geregeltem Katalysator, bezogen auf ihre Anzahl sogar bis zu tausendfach mehr. Diesel haben noch immer höhere Emissionen an krebserzeugenden Polycyclischen Aromaten (PAH) als Benzinmotoren mit geregeltem 3-Wege Katalysator. Beim Benzol hat der Diesel einen Vorteil: Hier ist das Verhältnis 1:8 zugunsten des Diesel (bei Euro III), allerdings auf sehr niedrigem absoluten Niveau. Ein Dieselmotor produziert wesentlich höhere Emissionen der gesundheitsgefährlichen und ozonbildenden Stickoxide (NOX). Bei Euro III-Fahrzeugen werden dem Diesel mehr als 300% mehr Nox-Emissionen zugestanden als dem Benziner. Diesel haben, wegen ihrer extrem hohen NOX- Emissionen auch ein wesentlich höheres Potential an Ozonvorläufersubstanzen insgesamt: bei Euro II-Fahrzeugen das 1,4 fache, bei EURO III-Fahrzeugen gar das 1,6-fache. Bei Stickoxiden allein (siehe oben) ist es der Faktor 3,3. Neuere Studien (VW) weisen darauf hin, daß die Kohlenwasserstoffe von Diesel überdies reaktionsfreudiger sind als bisher angenommen, was ihre Bilanz bei den ozonbildenden Stoffen insgesamt weiter verschlechtert. Diesel - das vorgetäuschte Verbrauchswunder Für den Diesel wird gerne mit dem geringeren Verbrauch geworben. Tatsächlich liegt die Literzahl auf 100 Kilometer gewöhnlich niedriger als bei einem durchschnittlichen Benziner. Aber bei genauem Hinsehen schrumpft dieser Vorteil immer weiter zusammen, wenn man - moderne Diesel-Direkteinspritzer nicht mit alten Benziner-Modellen, sondern mit ebenso modernen Benzinern vergleicht - die ökologische Wirkung beachtet - denn Liter ist nicht gleich Liter! Zunächst zur ökologischen Wirkung: Der Verbrauchsvorteil des Diesel in der Größenordnung von 15 bis 20% aufgrund des höheren motorischen Wirkungsgrades relativiert sich erheblich, wenn nicht auf die Literzahl, sondern auf die klimarelevante Menge Kohlendioxid im Abgas geachtet wird. Ein Liter Benzin verbrennt mit Luft zu 2, 32 kg Kohlendioxid (CO2), ein Liter Diesel jedoch -aufgrund der höheren Dichte und des höheren Kohlenstoffgehalts - zu 2, 63 kg CO2. Damit wird pro Liter Diesel 13,4% mehr CO2 ausgestoßen. (Ein Dieselverbrauch von zum Beispiel 5 Litern entspricht vom CO2-Ausstoß her also einem Benzinverbrauch von über 5,6 Litern.) Der CO2- Vorteil von Diesel gegenüber Benzin liegt damit nur noch in der Größenordnung von 2 bis 7%. Das Umweltbundesamt schätzt den Verbrauchsvorteil in Energieeinheiten des Diesel gegenüber Benzin auf ca. 5% ein. Er schrumpft gegen null, wenn man nicht - wie die Autoindustrie und ihr nahestehende Experten das immer wieder tun - fortschrittliche, neueste Diesel-Technologie mit herkömmlichen Benzinern, sondern mit ebenfalls dem neuesten Stand der Technik bei (z.B.) aufgeladenen Benzinmotoren vergleicht. Ein Beispiel: Ein 110 kW starker Audi A4 verbraucht als Diesel (2.5 TDI) - gerechnet in Benzinäquivalenten - 7,7 Liter im Eurozyklus. Der gleich starke Audi A4 Benziner (1.8 T) 7,9 Liter. Das sind ganze 0,2 Liter oder 2,6% Mehrverbrauch für den Benziner. Im Stadtverkehr verbraucht der Diesel (in Benzinäquivalenten) sogar einen halben Liter mehr. Bei konsequenter Anwendung des Aufladeprinzips analog etwa zu der von Greenpeace im Twingo SmILE umgesetzten SmILE- Technik (Benzinmotor mit hoher Aufladung und kleinem Volumen) hat der Benziner ein Potential, das das des Diesel übertrifft. Das Verbrauchsargument „pro Diesel“ relativiert sich damit erheblich. Angesichts der Tatsache, daß der Diesel in nahezu allen Belangen, von den Emissionen (Stickoxide und Partikel) bis zur Kundenakzeptanz (weltweit nur ca. 5%) schlechter bis erheblich schlechter abschneidet als der Benziner, war und ist der angebliche „Minderverbrauch“ das einzige Argument zur Rettung des Diesel-Images. Genau dieses „Argument“ aber ist mit neuen Benziner-Entwicklungen - und erst recht mit dem Greenpeace- SmILE- Konzept - nicht mehr zu halten. Trotz seiner fatalen Wirkung auf Gesundheit und Umwelt wird aber durch die Politik in einigen Staaten noch immer massiv subventioniert. Diesel - keine sinnvolle Strategie Dieselmotoren sind prinzipbedingt schwerer als Benzinmotoren mit gleicher Leistung. Sie brauchen größere Batterien und haben auch nach wie vor einen höheren Verbrauch an Motoröl. Bei Neufahrzeugen hat sich der Nachteil des höheren Ölverbrauchs inzwischen verbessert, sie haben in diesem Punkt mit Benzinern (fast) gleichgezogen. Das Fahrzeug ist aber insgesamt schwerer und auch teurer in der Herstellung. Das höhere Gewicht führt zu prinzipiell höherem Energieverbrauch bei der Herstellung." Vom ökologischen Standpunkt her bevorzugt Greenpeace also eindeutig den Benziner. Daraus folgere ich mal, daß der cdi selbst mit Partikelfilter nie die Euro 5 Norm schaffen wird. Vielleicht mit Anpassung der Motorelektronik noch Euro 4 mit viel Glück und Mehrverbrauch und Minderleistung. Nur: Wenn der wirklich sauberer werden soll, auch was Stickoxide etc. angeht, dann müssen da Brennräume usw. optimiert werden, so daß quasi ein neuer Motor auf die Beine gestellt werden kann, zumal ein Smart Cabrio ja auch schlappe 800kg wiegt und die 41PS dafür doch schon ziemlich wenig sind zumal, falls es durch die Umbauten noch weniger werden sollten. Und ein Smart frißt auf der Autobahn bei konstant 130 km/h auch seine 5L ... das schafft ein Polo damit auch, nur: Der Polo ist größer.
  6. @Spitzbub: Weil im Gutachten steht, daß die Felgen nur auf Smarts mit ESP zugelassen sind.
  7. Ruf im Sc an und sage denen das Baujahr deines Autos, die sollten das wissen. Oder poste das Baujahr hier im Forum, dann wird das auch was.
  8. Quote: Der smart ist heute genau so umweltfreundlich wie damals, nur die Anderen haben nachgezogen und DC/Smart NICHT! Die anderen haben Smart nicht nur eingeholt, sie haben Smart überholt. Der cdi ist halt in seiner Entwicklung 1999 stehengeblieben. Stattdessen wollten sich einige wohl mit dem Roadster und dem Geländewagen ein Denkmal setzen.
  9. Könnt ihr mal zwei Smart gegeneinander donnern lassen? Ich meine: Da der Smart eine sehr harte Karosserie hat, nutzt er die Knautschzone des Unfallgegners. Aber was, wenn da zwei harte Autos aufeinanderprallen?
  10. aktuelles Gebot: EUR 46.150,00 Der Spaßbieter, der 10 Mio. geboten hate, wurde gekillt.
  11. Oder den Motor einer kawasaki zx12-r oder einer suzuki Hayabusa. Den Hayabusa-Motor gibt es inzw. auch mit turbolader (vom Tuner). Der bringt dann auch locker 200 PS. Der 6-Zylinder-Brabus hat es ja auch nur auf lächerliche 150 PS gebracht. (Lächerlich, wenn man an die knapp 1,5L Hubraum und a Bi-turbo denkt.)
  12. Steht da definitiv drin, daß die für den Smart 42 einen Filter anbieten werden? Oder sprechen die da von der MB-Car-Group, also a-Klasse bis s-Klasse?
  13. Und ich will dreigned vom a3 weg... bei dem Murks, den Audi da früher (ich spreche vom alten a3) verbaut hat. Der Wagen hat 280 tkm runter und: seine 7. Wasserpumpe (in Spitzenzeiten hielt eine Pumpe keine 5000km) seinen 2. Sicherheitsgurt am Fahrersitz, der war durchgescheuert. Eine neue Lackierung des Vorderwagens, da der Lack rund um den Kühler wegplatzte. Er hatte eine defekte Lambdasonde, die zwei Vertragswerkstätten nciht fanden, erst die frei Werkstatt kam drauf. Eine neue Kupplung. Ok, daß laß ich mal unter normalem Verschleiß laufen bei 280 tkm. Für einen Zahnriemenwechsel, der gottseidank nur alle 120 tkm fällig ist, muß der Motor ausgebaut werden. Das waren jetzt nur die Sachen, die mir so aus'm Stehgreif einfallen.
  14. Wenn du unbedingt einen 6-Zylinder haben willst, warum versuchst es nicht mit einem 6-Zylinder-Motorrad Motor? z.B. dem Motor aus einer honda cbx 1000 Den ganzen Bericht zum Motor gibt es hier.
  15. Ich bleib bei Conti oder Michelin. Was anderes kommt da nicht auf die Felgen.
  16. Quote: Die Tachomanipulation kann man meist eh anhand von den Eintragungen im Service-Heft erahnen. Fehlt das Heft, sollte man als Gebrauchtwagenkäufer sowieso vorsichtig sein. Da hat man dann nur das Problem, daß inzw. die Servicehefte gefälscht werden. Leere Hefte gibt es bei ebay und die Stempel basteln sich entsprechende Leute dann auch gerade selber. BMW Blanko Serviceheft Quote: Der Smart ist überhaupt sehr schwer zu manipulieren, da der Kilometerstand in mehreren Steuergeräten gespeichert wird Blöd nur, wenn selbst eine Vertragswerkstatt nicht in der Lage ist alle Steuergeräte auszulesen, um die Differenz zwischen diesen festzustellen. [ Diese Nachricht wurde editiert von Chris_Benjamin am 24.04.2005 um 18:53 Uhr ]
  17. Mmh, also ein Kommilitone hat nach einem Unfall im Winter mit Ganzjahresreifen ordentlich Ärger mit der Versicherung gehabt, weil es eben keine Winterreifen sind.
  18. Spedition :-D Aber wenn wir schon dabei sind: Wer transportiert auch mal Sachen, die schwerer sind als 50kg, zum Teil sehr viel schwerer?
  19. Hoffentlich haben die Sicherheitseinrichtungen eigene Kabel... Sonst löst nachher der Airbag nicht aus, weil der CAN-Bus gerade mit der Steuerung der Klima-Anlage und des Automatikgetriebes voll ausgelastet ist. :lol:
  20. Meinten die da in dem Artikel nicht eher den km-Stand? Weitere Beiträge zu dieser Diskussion findet man in der Tuning-Ecke: Tachomanipulation: Jetzt 1 Jahr Gefängnis [ Diese Nachricht wurde editiert von Chris_Benjamin am 23.04.2005 um 08:54 Uhr ]
  21. Interessant wäre es nur, wenn sie eine Mindeststrafe (von einem Jahr oder so) festlegen würden. Das Ergebnis aus der ganzen Tachomanipuliererei kann für den Käufer doch nur sein, daß er den Wert nicht mehr nach der Laufleistung sondern nach dem technischen Zustand einschätzen muß, weil die km-Zahl ja eh nichts mehr aussagt. Kann man nicht eine Motoröl-Probe ziehen und daran den Verschleiß der Maschine beurteilen?
  22. Mmh, also mein Fahrlehrer meinte, daß die Sicherheitssysteme in einem Auto nur für Aufprallgeschwindigkeiten (meistens bremst man ja noch kurz vor'm Einschlag, ich mein hier das Einschlagtempo nach der kurzen Bremsung) bis 50km/h ausgelegt wären. Danach sei eh alles reine Glückssache. Das war Stand 1998.
  23. Haben sie dich wenigst gefragt was du da im SC wolltest? Ich kann ich da wiederholt fast eine Stunde hinstellen. Glaub nicht, daß mich jemand fragt. PS: Und nein, in dem SC kannten sie mich garantiert noch nicht. ;-)
  24. Pure hat Plastikdach, keine Nebelscheinwerfer und Stahlfelgen. Pulse und Passion haben das Glasdach und Alufelgen serienmäßig. Passion hat zudem noch Automatikgetriebe und Klimaanlage in Serie, dafür aber keine Nebelscheinwerfer. Beim Brabus hast alles drin und dazu noch Ledersitze, Leistungssteigerung, breitere Raifen samt entsprechender Alu-Felgen und wohl auch Schaltwippen am Lenkrad. Ach ja, der Brabus rennt max. 150 km/h und nicht nur 135.
  25. muß es unbedingt ein V-Motor sein? Idee am Rande, aber nicht tief durchdacht: 6-Zylinder Boxer... ... zwei Motoren gerade voreinander setzen und an entsprechender Stelle im Kurbelgehäuse verschweißen. Es gibt ja Firmen, die entspechende Motorenteile fertigen können (meist als Einzelanfertigung für Oldtimer). Hier z.B.: Gänssle
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