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Chris_Benjamin

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Alle erstellten Inhalte von Chris_Benjamin

  1. Habt ihr mal drauf geachtet was ein vw TDI Motor so von sich gibt, wenn man da beim Anfahren bzw. Beschleunigen kräftig auf's Gas tritt? Das ist nicht gerade wenig... und von den Motoren sind nicht gerade wenige in Betrieb.
  2. Bist dir sicher Elmar, daß das auch was wird? Am 3.4.2005 wurde noch publiziert, daß es bei Smart keinen Partikelfilter geben wird: Quote: Meldung versenden Druckversion PDF-Version Pressemappe als RSS Meldungen abonnieren Rußfilter:"Doppelte Nullnummer"beim Smart / Jürgen Schrempp verweigert seinem Stadtauto den Partikelfilter / Deutsche Umwelthilfe fordert sofortige Nachbesserung für den "Dreckspatz" von Mercedes 03.04.2005 - 13:22 Uhr, Deutsche Umwelthilfe e.V. [Pressemappe] Stuttgart/Berlin (ots) - Ausgerechnet für das Stadtauto Smart, das praktisch ausschließlich in den mit Feinstaub belasteten Innenstädten verkehrt, verweigert der Stuttgarter Autobauer DaimlerChrysler den Partikelfilter. Für die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) ist dies eine weitere nicht nachvollziehbare Fehlentscheidung von Konzernlenker Jürgen Schrempp im Vorfeld der DaimlerChrysler Hauptversammlung am kommenden Mittwoch. Die Deutsche Umwelthilfe hatte Schrempp am Mittwoch vergangener Woche schriftlich aufgefordert, für alle Marken seines Hauses den Partikelfilter ab dem 1. Juli 2005 serienmäßig anzubieten. Während DaimlerChrysler dieser Forderung für alle Mercedes Benz Modelle nachkommt, verweigert Schrempp ausgerechnet für den "Dreckspatz von Mercedes", den Smart Diesel, den Rußfilter sowohl für die Serienausstattung wie in der Nachrüstung. "Wer heute einen Diesel-Smart kauft, der bekommt einen der schmutzigsten Dieselmotoren, die auf dem Markt überhaupt verfügbar sind. Dieser Motor erfüllt nicht einmal die derzeit gültige Abgasnorm Euro 4. Bei den Stickstoffoxid-Emissionen wurden in der Feldüberwachung sogar Überschreitungen der Grenzwerte von Euro 3 gemessen. Hinzu kommen die giftigen Dieselruß-Partikel, die ungefiltert die Luft in Stuttgart und anderen Innenstädten verpesten. Die Deutsche Umwelthilfe fordert Jürgen Schrempp auf, seine Fehlentscheidung zu korrigieren. Die Doppelnull beim Smart muß verschwinden. Wir brauchen den Partikelfilter sowohl bei allen Neufahrzeugen wie für die vielen hunderttausend Diesel-Smart, die bereits in den Städten unterwegs sind", so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die DUH geht davon aus, dass sich - abgesehen vom Wolfsburger Volkswagen-Konzern - alle übrigen deutschen Automobilhersteller dem Partikelfilter als Serienausstattung ab diesem Sommer nicht länger verweigern werden. Für praktisch alle gebrauchten Diesel-Pkw kündigten die deutschen Hersteller Nachrüstlösungen noch für dieses Jahr an. Eine Ausnahme macht unverständlicherweise DaimlerChrysler mit der Marke Smart. Die Deutsche Umwelthilfe wird im Rahmen "kreativer Aktionen" vor dem Kauf aller Fahrzeuge warnen, denen die Automobilhersteller den Partikelfilter weiterhin verweigern. Über Jahre hinweg wurde eine effektive Filterung der Rußfeinstpartikel durch die Automobilindustrie boykottiert. Die DUH erwartet gerade von DaimlerChrysler ein Ende der Verweigerungspolitik bei den Kleinwagen, zumal wir als Umweltverband bereits vor einem knappen Jahr bewiesen haben, dass der Partikelfilter ohne Probleme für den Smart realisiert werden kann. Nachdem Volkswagen und DaimlerChrysler im Sommer 2004 geklagt hatten, für kleine Dieselmotoren ließe sich der Partikelfilter wegen angeblich "fehlenden Platzes" nicht realisieren, präsentierte die DUH Anfang Juli 2004 in Berlin als Weltpremiere einen Smart mit voll funktionstauglichem Russfilter und blamierte den Stuttgarter Autobauer. Die DUH bewies mit dem im weltweit kleinsten Großserien-Diesel-Pkw eingebautes Partikelfiltersystem, dass auch Dieselmotoren mit kleinstem Hubraum wie VW Polo und Smart problemlos und kostengünstig mit dem Partikelfilter ausgestattet werden können. "Die Kosten für einen vollwertigen Partikelfilter liegen beim Smart in der Serienproduktion bei unter 250 EUR" so Resch. Viele hundert Smart-Kunden haben sich seitdem bei der DUH gemeldet und wollten den Partikelfilter kaufen. Diesbezügliche Briefe und Nachfragen im Hause DaimlerChrysler werden in der Regel ignoriert. "Smart bietet zwar Kotflügelverbreiterungen und einen chromglänzenden Sportauspuff als aufpreispflichtiges Sonderzubehör an. Umweltbewußten Smartkunden wird aber der wirklich wichtige Partikelfilter selbst gegen Aufzahlung verweigert", ärgert sich Resch. Pressekontakt: Jürgen Resch, Deutsche Umwelthilfe e.V., Fritz-Reichle-Ring 4, 78315 Radolfzell (www.duh.de), Tel.: Mobil.: 0171/ 3649170, Fax.: 0 77 32/ 9995-77, E-Mail: resch@duh.de Dr. Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e.V., Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, Tel.: 030/ 25 89 86-15, mobil 0171/ 56 60 577, E-Mail: rosenkranz@duh.de Quelle: Presseportal von "news aktuell"
  3. Noch etwas dazu vom Porsche Geschäftsführer: Quote: Wiedeking: Keine asiatischen Verhältnisse Porsche-Chef Wendelin Wiedeking (Foto: dpa) Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat sein Unverständnis über die von Wirtschaftsmanagern vertretene These geäußert, Arbeitsplätze seien in Deutschland zu teuer, neue könnten nur noch im Ausland entstehen. Wer behaupte, der Standort Deutschland könne seine Spitzenposition im globalen Wettbewerb durch Lohn- und Sozialdumping absichern, befände sich ganz bestimmt auf dem Holzweg, sagte Wiedeking vor Abgeordneten des baden-württembergischen Landtags in Stuttgart. GeldRadar - Clever investieren Tipps und Tricks - Geld sparen im Alltag Job-Export subventioniert "Es ist wenig sinnvoll, ja geradezu der Gipfel des Unsinns, wenn man in Zeiten, in denen mehr als fünf Millionen Menschen als Arbeitslose in Deutschland registriert sind, den Job-Export auch noch aus dem deutschen Steuertopf subventioniert", sagte der Porsche-Chef. Fehler im System Was anderes sei es denn, wenn Unternehmen bei Standortverlagerungen ins Ausland die Kosten für die Planung der Investition, den Transfer der Arbeitsplätze, die Verwaltung und die Finanzierung des Tochterunternehmens voll steuerlich geltend machen können? "Und wieso zahlt die EU Zuschüsse für Firmenansiedlungen in den Beitrittsländern - übrigens auch mit den deutschen Beiträgen in die EU-Kasse - die den osteuropäischen Regierungen dann dazu dienen, Firmen aus Westeuropa mit besonders niedrigen Steuersätzen anzulocken?" Nach Auffassung von Wiedeking sollte die Bundesrepublik die Milliarden Euro, die dort ausgegeben werden, besser dazu verwenden, die einheimischen Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen, etwa durch Steuersenkungen. All dies sei der Fehler im System, und nicht die hohen deutschen Lohnkosten, sagte Wiedeking. "Geiz-ist-geil-Mentalität" "Die Lohnkosten sind wirklich nicht das eigentliche Problem in Deutschland." Als Beispiel könne Porsche gelten. Das Stammwerk stehe im Herzen des Hochlohnlandes Deutschland. Trotzdem sei Porsche weltweit erfolgreich unterwegs. "Ich sage ihnen: Wir verarmen, wenn wir asiatisch werden wollen", so Wiedeking weiter. Chinesische Lohnkosten wären volkswirtschaftlicher Unsinn. Mit welchem Geld solle dann der deutsche Arbeitnehmer konsumieren? Wiedeking betonte: "Nein, diese ganze Geiz-ist-geil-Mentalität ist doch das eigentliche Problem." Keine "baden-württembergischen Krankheit" Von einer "baden-württembergischen Krankheit" wie sie noch im Sommer vergangenen Jahres mit Blick auf das hiesige Lohnniveau diagnostiziert wurde, verspüre Porsche herzlich wenig, sagte Wiedeking. Der frühere Mercedes-Chef Jürgen Hubbert hatte diese Feststellung getroffen. zu finden bei T-Online, oder genauer hier.
  4. Schremp hat eben in der Hauptversammlung eine Konzentration der Marke "Smart" auf die Entwicklung eines Nachfolgers für den 42 angekündigt, der dann auch in den US-Markt gedrückt werden soll.
  5. was den Smart-Motor im Flugzeug angeht: Der ist da schon seit 4,5 Jahren im Einsatz. FK9 (mit Smart-Motor)
  6. Was ist eigentlich so negativ daran ein Auto zu fahren, das nicht mehr produziert wird?
  7. @guido: Er ist dabei aber nie von seiner Position abgerückt, auch wenn die Presse es quasi öffentlich eingefordert hat. Leute von einem Kaliber, die Bildzeitung und Co. auf Dauer widerstehen können, gibt es ganz ganz wenige.
  8. @Instant: So einen hatten wir schon. Nur hielt Johannes Paul I. nur einen Monat auf dem Posten durch.
  9. Quote: Eine Deflation wäre ja mal ganz was spannendes... Sowas gibt bzw. gab es in Japan und der Wirtschaft hat es nicht gerade geholfen.
  10. Achtung: die neuen CDIs haben ein um 7% länger übersetztes Getriebe. Deshalb ziehen die schlechter als die alten. Das hängt wohl damit zusammen, daß die neuen CDIs vorne 145er Reifen haben und damit noch die 3L Norm packen sollten; so vermute ich zumindest mal.
  11. Falls das stimmen sollte verlierst du dabei die ABE, weil die tatsächliche Leistung mehr als 10% (oder wo liegt der Grenzwert genau) über dem Wert im Fahrzeugbrief liegt. :-D
  12. Bei der Vorgeschichte muß man sich ja fast schon freuen, daß er es geschafft hat. :roll: Ansonsten: "Der Papst ist tot, es lebe der Papst." (siehe Steffel) Nein, ich bin nicht katholisch.
  13. @Plätzchenwolf: Denke ich auch. Man kann über die Kunden froh sein, die den Mund aufmachen und ganz klar sagen wo es hapert... ... weil die anderen sagen nichts und gehen einfach. Und zum Service: Irgendwie hab ich das Gefühl, daß Porsche der einzige Hersteller ist, der wirklich verkaufen will. Das kann natürlich daran liegen, daß ich da als 14 jähriger damals rein bin, weil ich nen Prospekt von nem 911er haben wollte (sind ja umsonst im Gegensatz zu Postern ;-)), tatsächlich die Sachen bekommen hab und beim Abschied der Verkäufer meinte: "Bis in 15 Jahren dann..." :) Sowas nennt man dann Kundenbindungsstrategie, oder? ;-) Naja, falls ich wirklich einmal richtig Geld für ein Auto auf den Tisch legen sollte, wird es Porsche, weil die anderen haben damals alle verschissen. :-D
  14. Frag mal im Chat, da gibt's dann Folgendes: "Ich wollte nach der Probefahrt ein Auto kaufen, da haben sie mir eine kopierte Preisliste in die Hand gedrückt und mich nach Hause geschickt." Ist zwar nicht mir passiert, jedoch paßt es ins Bild. :( *leider*
  15. Quote: und dann dauert es, wenns "gut" geht noch mind. fünf jahre... Die 5 Jahre sind um! Die EU-Richtlinie zum Feinstaub gibt es schon seit 1999. Das Problem ist nur, daß die deutsche Automobilindustrie meinte mit Hilfe der Politik an den Grenzwerten etwas drehen zu können, weil sie ja ein so großer Arbeitgeber ist... ... Problem nur: Es läßt sich nichts dran drehen. *Das erinnert alles an die Einführung des 3-Wege-Katalysators beim Benziner. Da meinte die deutsche Industrie auch, daß man durch Motorenoptimierung auf Katalysatoren verzichten könne ... womit sie damals schon genauso auf die Nase gefallen ist.* Wenn die Meldung, die gerade im Radio kam, keine Ente ist, gibt es bald neben den örtliche und zeitlich Begrenzten Sperrungen wieder Sonntagsfahrverbote für die ganze Republik.
  16. Im Gegensatz zu meinen Vorrednern, denke ich, daß es sinnvoll ist mal grundsätzlich über die Firmenausrichtung nachzudenken. Das der Roadster ein schönes Auto ist, steht fest, nur ist er nicht schön genug, will sagen: Für die Firma ist es interessant wie hoch die Stückzahlen sind und es kaufen ihn halt zu wenige. Zum ForMore: Die Entwicklung eines Autos kostet eine ganze Stange Geld. Nur warum soll man schlechtem Geld noch gutes hinterher werfen? Will sagen: Das entwickelte Auto auf's Fließband zu stellen kostet auch nciht gerade wenig und wenn der Absatz (oder besser der prognostizierte Absatz) nicht stimmt, also abzusehen ist, daß der Geländewagen ein ähnlicher Flop wird wie der Roadster, dann sollte man die Notbremse ziehen. Denn viele solcher Flops kann sich ein Hersteller nicht leisten, bis er Konkurs anmelden darf. Auf dieser Grundlage tut eine Rückbesinnung auf das "Arbeitspferd" de Firma - auf den fortwo - dringend Not. Es ist nunmal das Volumenmodell von Smart und wenn der Wagen nicht mehr läuft, zumal man gerade Gefahr läuft den Anschluß zu verlieren was den Diesel angeht, dann kann Smart einpacken. Oder, wie Hr. Pischetsrieder bei bmw schon feststellt: BMW baut schöne Autos, nur ist der 3er das Volumenmodell und wenn der nicht mehr läuft, dann kann bmw einpacken. Zu den Preisen: Ich hab zwar keine Ahnung von der Kalkulation, aber wenn auf der einen Seite die Absatzzahlen zu gering sind und auf der anderen Seite die Preise trotzdem oben bleiben, kann man doch vermuten, daß die Gewinnmarge bei jedem Auto schon so gering sind, daß der Hersteller keinen Spielraum für Preissenkungen mehr hat, um den Wagen über den Preis in den Markt zu drücken. Ok, manche mögen jetzt sagen, daß man die Preise hochhalten muß, weil einmal gewährte Preisreduktionen nicht wieder rückgängig zu machen sind (der Markt wird nicht wieder den alten höheren Preis akzeptieren), aber wenn es der Marke wirklich so schlecht geht, daß über derart drastische Einschnitte diskutiert wird, dann wird so eine Preispolitik zweifellos absurd. Fazit: Wenn ihr der Marke helfen wollt oder ein ganz spezielles Auto (ich meine den Roadster) auf der Straße sehen wollt, dann müßt ihr es auch kaufen! *ok, den SChuh zieh ich mir selber auch an*
  17. Das Forum spinnt irgendwie. Der Beitrag erschien hier gleich dreimal. :( [ Diese Nachricht wurde editiert von Chris_Benjamin am 01.04.2005 um 09:34 Uhr ]
  18. [ Diese Nachricht wurde editiert von Chris_Benjamin am 01.04.2005 um 09:34 Uhr ]
  19. Quote: Leider ist auch unser 3 Liter Smartie dann davon betroffen. Da ich das nicht allzu toll finde habe ich meine Kritik bzgl. Gleichbehandlung von 3 Liter-Fahrzeugen mit den übrigen Dieselfahrzeugen per mail unter Bundesumweltministerium und unter Umweltminister weitergeben, mit der Begründung das eine weiter Gleichstellung von 3 Liter-Autos mit dem Rest wohl bald dazu führen wird das andere Marken aufgrund zu geringer Nachfrage (siehe Audi) die Produktion jener einstellen werden und die Weiterentwicklung von sparsamen Autos stockt. Dann kann ich auch einen Brief an den Umweltminister schicken, daß es ja wohl ökologisch sinnvoller ist ein altes dreckiges Auto weiterhin zu fahren bis es wirklich nicht mehr geht als ein neues zu kaufen, weil bei der Produktion soviel Energie verbraucht und Umweltverschmutzung produziert wird, daß da ein schon bestehendes Auto einen Bonus bekommen müßte.
  20. @ pittiplatsch: Hast Du selber schonmal versucht als Fahrer durch die Beifahrertür auszusteigen? ;-) *nicht nach einem Unfall sondern einfach mal so* @mesh: ok, dann laß ihn mit 30km/h einschlägen, dann hat das Auto 3,5 ms, um festzustellen, daß es sich um einen Unfall handelt und die Türen zu öffnen. ... immer noch zu wenig ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von Chris_Benjamin am 31.03.2005 um 09:30 Uhr ]
  21. Mal eine ganz andere Frage: Lohnt es sich überhaupt noch einen Diesel zu fahren, wenn der einen Filter bekommt? Die Partikelfilter bei Peugeot müssen alle 80.000km gewechselt werden, was wahrscheinlich auch nicht allzu günstig kommen dürfte. Frißt das den Vorteil des Diesels, den er sich durch einen etwas geringeren Verbrauch ergibt, nicht schon größtenteils auf?
  22. Ich hab das eben mal spaßeshalber durchgerechnet. Wenn da ein Auto mit 50 km/h einschlägt: 50 km/h = 1,4 cm / ms (Millisekunde) Das gegnerische Fahrzeug würde also in jeder Millisekunde 1,4cm tief in die Tür eindringen. Wie tief liegt die Mechanik hinter den Panels? Laßt mich schätzen? 3cm? Dies würde bedeuten, daß die Elektronik ganze 2 ms Zeit hat festzustellen, daß ein Unfall vorliegt und nicht nur eine Windboe das Auto erfaßt, den Stellmotor anzusteuern und dieser muß den vollen Arbeitsweg schaffen... ... und das alles in 2 ms, weil sonst kriegt der Stellmotor die Verriegelung nicht mehr auf. Berichtigt mich bitte,wenn ich da irgendwo einen Denkfehler in der Rechnung hab, aber so schnell ist kein Stellmotor. [ Diese Nachricht wurde editiert von Chris_Benjamin am 30.03.2005 um 23:52 Uhr ]
  23. In Rom gab es dieses Jahr schon an 4 Tagen ein absolutes Fahrverbot (für alles, was einen Verbrennungsmotor hat).
  24. Ich hab hier auch noch etwas: Der Hersteller dürfte bekannt sein, aber der Typ?
  25. Ob die Crashsensoren und vor allem die Stellmotoren mit der ganzen Mechanik so schnell sind, daß sie die Tür aufschließen bevor sich diese beim Seitenaufprall verbiegt und so die Mechanik außer Funktion setzt? Weil sonst kann der Sensor soviel Unfall feststellen wie er will, wenn die Mechanik erstmal verbogen ist, geht nichts mehr und die Tür bleibt zu.
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