bullet-car
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Kann mir mal jemand den Spritpreis erklären?
bullet-car antwortete auf MadMike's Thema in small-Talk (off topic)
Weil ich gestern in den nachrichten eine "seriöse" begründung der mineralölkonzerne gehört habe, warum in den letzten tagen der benzinpreis nach oben gegangen ist, trotz das sich am erdölpreis kaum etwas verändert hat - und die begründung lautete. Die nachfrage hat angezogen, so dass nicht genügend raffineriekapazität vorhanden ist. Ah ja, in der größten wirtschaftskrise seit jahrzehnten, "wird also weltweit wieder so viel benzin nachgefragt, weil ja ach sooo viele waren hergestellt- und transportiert werden müssen und die vielen hinzu gekommenen arbeitslosen, fahren nun aus lauter langer weile mit dem auto umher" Denen ist echt nichts zu blöd. -
Am günstigsten ist's wohl hier zu reparieren. www.korbundsohn.de Bietet seine leistungen unter anderem für rund 100€ bei ebay an. Kontakt aufnehmen, heckverdeck laut anleitung von autosattler korb und sohn demontieren, hinschicken und heckteil kommt mit neu eingenähter heckscheibe umgehend zurück.
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Ich denke, dass "höhenproblem" einiger smartfahrer mit der höhe des iq ist reine gewohnheitssache. Die sitzhöhe des fortwo ist durch den doppelten boden (der seit anfang der konstruktion in 99,9% der fälle nur luft transportiert, außer einiger in homöopathischen stückzahlen produzierter vorserien-elektro- und gasausführungen) höher als in einem auto in normaler bauweise. Dadurch ergibt sich im fortwo eine relativ erhabene "einstegeprozedur" die im iq eben nicht angewandt werden kann und somit vielleicht als hinderlich empfunden wird, sicher aber nicht für fahrer die sich normalerweise in herkömmlichen konstruktionen bewegen. Allerdings hat sich im fortwo durch diese hohe konstruktion auch ein hoher schwerpunkt- gepaart mit schmaler baubreite und sehr schmaler spur ergeben, mit bekannten folgen beim elchtest und danach mit bis heute unzähligen besserungsversuchen an fahrwerk- und stabilitätselektronik. @smartEF Nicht jeder, der eine unvoreingenommene meinung hat, ist gleich von der konkurrenz geschickt, sondern in seinem denken FREI geblieben.
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WELT.de - Autobatterie könnte "drei Leben haben"
bullet-car antwortete auf bullet-car's Thema in Presse-Spiegel
Hier ist es wohl am günstigsten -
Citroen legt Klassiker DS neu auf
bullet-car antwortete auf rugerclub's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Hier noch mal als link zum betrachten. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,605912,00.html -
Citroen legt Klassiker DS neu auf
bullet-car antwortete auf rugerclub's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
NIX Göttin, NIX DS!!! Marketing kann zwar die massen beeindrucken, aber wenn die realität so weit vom versprochenen entfernt ist, dann geht das eher nach hinten los. Selbstverständlich ein gut gemachter kleinwagen, aber eine göttin oder gar ikone wird es wohl nie werden. COMEBACK DER CITROËN DS Leichenfleddern hinterm Louvre Aus Paris berichtet Tom Grünweg Das Gerücht verbreitete sich wie ein Lauffeuer: Citroën bringt die legendäre DS zurück. Doch die aufwendige Präsentation in Paris geriet zur herben Enttäuschung. Statt einer Neuauflage der "Göttin" wird es lediglich ein paar wunderliche Kleinwagen geben. Zu Citroën ist die Autokrise offenbar noch nicht vorgedrungen. Während andere Hersteller einen rigiden Sparkurs fahren, gehen die Franzosen noch einmal richtig in die Vollen. Am Arc de Triomphe hatte das Unternehmen am Donnerstag alte DS-Modelle aufstellen lassen; an den Champs Elysées wurde ein Kino angemietet; und hinter dem Louvre gab es eine Präsentationsfläche für die neue DS. "Wir legen die Hände nicht in den Schoß", tönte Marketing-Chef Vincent Besson und versprach ein millionenschweres Programm, mit dem die bislang wenig glamouröse Marke Citroën mächtig aufpoliert werden soll. Es gibt einen neuen Slogan ("Créative Technologie") und ein laut Besson völlig neues Markenlogo. Es hat zwei Doppelwinkel, sieht also genau so aus wie das alte. Griff in die Marken-Mottenkiste Wer "Le standing" möchte, also etwas Repräsentatives, der kauft in der Regel keinen Citroën. Dies würde das Unternehmen gerne ändern, und helfen soll dabei die gute alte DS. Sie ist das gediegenste, was Citroën je im Programm hatte - sogar Staatspräsident Charles de Gaule fuhr eine déesse (Göttin). Obwohl Citroën bereits über eine weit aufgefächerte Modellpalette verfügt, soll es deshalb zukünftig eine eigene Reihe für automobile Trendsetter geben - unter dem Signet DS. Status, Emotion und Raffinesse solle sie vermitteln, die neue DS. Die Abkürzung stehe jetzt, erklärt Besson, für "Different Spirit". "Die Linie umfasst drei Fahrzeuge die DS3, DS4 und DS5 heißen und bis zur Mittelklasse reichen werden." Also Klein- und Kompaktautos - und damit das genaue Gegenteil jener Prunklimousine aus den französischen Wirtschaftswunderjahren. Pomp und Kulisse - für eine große Enttäuschung Was Citroën nahe der Seine am Donnerstagabend als Studie enthüllte, muss Fans des Originals vorkommen wie Blasphemie auf dem Auto-Olymp. Mit dem Geiste der wahren DS hatte das gezeigte Wägelchen nämlich schlichtweg überhaupt nichts zu tun. Als in einem Glaspavillon peepshowgleich für 30 Sekunden ein aus Ketten gewirkter Vorhang vor der Studie geliftet wurde, konnte man die Enttäuschung der über 400 geladenen Gäste förmlich spüren: Statt einer extravaganten Limousine in der Tradition des Originals stand da ein etwas unkonventionellerer Kleinwagen, der wohl mit Autos wie dem Mini oder dem Alfa Mito konkurrieren soll. Keine Details zur Technik Technische Daten oder andere Details verriet Citroën bei der Pariser Luftnummer noch nicht. Doch wirkt der etwa 3,40 Meter lange Zweitürer überraschend stämmig. Die Frontpartie trägt das neue Markenlogo, sichelförmige LED-Leisten für das Tagfahrlicht und eine Motorhaube, die verdächtig an den VW Golf erinnert. Das Dach ist weiß abgesetzt und schwebt scheinbar über dunkel getarnten Karosseriesäulen. Dazu gibt es unkonventionelle Front- und Heckscheinwerfer sowie einen Zacken in der Flanke, der wie eine Haifischflosse ins hintere Fenster ragt. Es gilt die Ansage, dass sich Citroën die Rückkehr zur Extravaganz bezahlen lassen möchte. "Wir planen begehrenswerte aber erreichbare Objekte", sagt Besson und spricht vom höheren Preissegment. Das dürfte vielen preisbewussten Citroën-Kunden nicht gefallen. Sie sollen jedoch weiterhin die bisherigen Modelle kaufen können. Alternativ käme auch eine alte DS in Frage. Die gibt es schon für ein paar tausend Euro - schöner als der in Paris gezeigte Kleinwagen ist sie allemal. -
Wie hier auch schon einige von ihren erfahrungen mit dem megapulse beschrieben haben - es funktioniert - ...nur die industrie will nicht... Pannenhilfe Wie die Auto-Batterie dreimal länger leben kann (13) Von Lutz Algermissel 6. Februar 2009, 11:49 Uhr Defekte oder leere Batterien waren 2008 Pannenursache Nummer eins. 870.000 Einsätze verzeichnete allein der ADAC. Dabei kann ein kleines Kästchen zum Nachrüsten verhindern, dass die unverzichtbare Energiequelle versagt. Doch der Hersteller scheitert an der Ignoranz von Fachhändlern und Autowerkstätten. Foto: ADAC Die Batterie muss in modernen Autos Schwerstarbeit leisten und hält heute nur noch wenige Jahre. Besonders im Winter müssen Pannenhelfer wegen Batteriedefekten ausrücken Die jetzt veröffentlichte Statistik des ADAC macht es deutlich: In mehr als 35 Prozent der Fälle rückten die Pannenhelfer vergangenes Jahr wegen defekter oder entladener Autobatterien aus, das war fast 870.000-mal. Seit Jahren ist die Tendenz steigend und die Batterie Pannenursache Nummer eins. Wenn es nach Klaus Krüger geht, könnten viele dieser Pannen durch ein kleines nachrüstbares Kästchen vermieden werden – aber der große Erfolg der Erfindung lässt noch auf sich warten. Weiterführende Links Auch 2009 bleibt der VW Golf Auto-Bestseller Die geheime Sprache ihres Automobils Winterreifen kosten beim Autoverleih extra Alle zweieinhalb Minuten kracht ein Tier ins Auto Warum Autobatterien immer früher streiken Schon vor fast zehn Jahren brachte Krügers Firma Novitec den „Megapulse“ auf den Markt, ein kleines Gerät, dass mit wenigen Handgriffen an den Polen der Batterie befestigt wird und dem Stromspender ein deutlich längeres Leben bescheren soll. „Die Batterielebensdauer wird dadurch im Schnitt verdreifacht“, sagt Krüger. Solche Versprechungen klingen immer ein bisschen unseriös und es gibt genügend Beispiele auf dem Auto-Zubehörmarkt, bei denen sie es auch sind. Aber zahlreiche Tests in Fachzeitschriften, Erfahrungen der Bundeswehr sowie ein Gutachten der Technischen Universität (TU) Wien bescheinigen dem kleinen Kästchen seine Wirksamkeit. Zudem kennt sich Krüger mit der Materie bestens aus. Der Wirtschaftsingenieur arbeitet seit fast 40 Jahren in der Branche, war Geschäftsführer bei drei großen Batterieherstellern, und saß im Fachbereich Batterien der Stiftung Warentest. „Um den Megapulse zu verstehen, muss man sich nur einmal kurz an den Chemie-Unterricht erinnern“, sagt Krüger. „Das ist alles keine Hexerei.“ Blei-Batterien altern vor allem, da sich in ihrem Inneren Bleisulfat bildet und auskristallisiert. Dadurch sinkt schrittweise die Kapazität und Ladefähigkeit der Akkus, bis sie eines Tages nicht mehr genug Kraft haben. Sogar Batterien vom Schrott sind regenerierbar Normalerweise wird das Auskristallisieren beim Nachladen der Batterie fast vollständig verhindert. „Aber bei den heutigen vielen Verbrauchern in den Autos und den kurzen Fahrstrecken wird häufig mehr Strom aus der Batterie entnommen, als sie zurückbekommt“, erklärt Krüger. Längere Standzeiten, wie sie etwa bei Oldtimern oder auch Booten häufig vorkommen, hätten den gleichen Effekt. Und genau dieses Auskristallisieren soll der Megapulse verhindern, indem das Gerät kontinuierlich Spannungsimpulse abgibt und so die Kristalle zertrümmert. Solange kein Kurzschluss oder ein anderer irreversibler Schaden vorliege, könne man mithilfe eines Ladegeräts und des Megapulse sogar Batterien vom Schrott regenerieren. „Viele Batterien sind nicht tot, sie liegen nur im Koma“, sagt Krüger. Beim Test der TU Wien konnte tatsächlich ein Großteil vermeintlicher Schrott-Akkus wiederhergestellt werden. Bei Einsatz des Megapulse und dem Befolgen einiger Regeln könnten die meisten Batteriepannen vermieden werden, ist sich Krüger sicher. „Wichtig ist, dass immer genug Flüssigkeit in der Batterie ist und sie auf Dauer eine Spannung von mehr als 12,4 Volt hat“, erklärt er. „Wird der Wert unterschritten, muss unbedingt nachgeladen werden.“ Um die Spannung zu überprüfen, gibt es bei Novitec das kleine Anzeigegerät APM-1, das ganz simpel über den Zigarettenanzünder funktioniert. Auch der ADAC hat unter dem Namen ADAC-Battwatch ein ähnliches „Batterie-Frühwarngerät“ im Angebot. Und wer nach einer kalten Nacht eine halbe Stunde vor Abfahrt eine Wärmflasche auf die Batterie lege, könne sich den Anruf beim Pannendienst meist sparen. Zehn Millionen Batterien pro Jahr verkauft Fragt man bei Batterieherstellern nach dem Megapulse, bekommt man unisono die gleichen Antworten. Entweder kenne man das Gerät nicht, oder man habe es nicht getestet. Deshalb könne man dazu nichts sagen. „Klar, in Deutschland werden pro Jahr etwa zehn Millionen Batterien verkauft, die machen sich doch nicht ihr eigenes Geschäft kaputt“, sagt Krüger. „Aber die Entsorgung einer Batterie frisst 20 Kilowattstunden Strom und dabei fallen 1,5 Kilo Giftmüll an, rechnen Sie das mal hoch.“ Keywords Autobatterie Batteriedefekt Novitec ADAC TU Wien Panne Pannenhilfe Als der Novitec-Chef die weltweiten Vertriebsrechte für den Megapulse von einem englischen Ingenieur kaufte, der das Gerät für den Minentagebau entwickelt hatte, war er sich des Erfolgs sicher. Aber obwohl sich auf seinem Tisch die Dankesschreiben von Kunden häufen würden, ist bei dem 73-Jährigen Ernüchterung eingekehrt. „Verkauft haben wir etwa 65.000 Stück, gerechnet habe ich mit mehreren 100.000 Exemplaren.“ Das liege auch daran, dass das Gerät zwar über Elektronikversender angeboten werde, Fachhändler und Werkstattketten das rund 60 Euro teure Gerät aber nicht ins Programm nehmen würden. „Die wollen lieber weiter Batterien verkaufen, daran kann man mehr verdienen.“
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Könnte auch der ladeluftkühler sein, der am sich am luftschacht scheuert, bis er irgendwann durch ist. Motorklappe mal auf machen und am stehenden motor kräftig ruckeln - ist ja ziehmlich elastisch gelagert - vielleicht kannst du so das geräusch lokalisieren. [ Diese Nachricht wurde editiert von ipanema am 06.02.2009 um 08:55 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von ipanema am 06.02.2009 um 09:01 Uhr ]
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Kein Motor mehr von Mercedes?
bullet-car antwortete auf Viele_bunte_Smarties's Thema in SMARTe Technik
Der ursprungs-benzin-turbomotor stammt aus dem mitsubishi "i" der auch noch aus der cooperation von mercedes und mitsubishi stammt - und hatte/hat 660ccm - ist in gemeinschaftsentwicklung auf 999ccm gebracht worden und wird so weit ich weiß nach wie vor in japan gefertigt. -
WELT-ONLINE - Amerikaner bezahlen viel für den SMART
bullet-car erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Kleinwagen Amerikaner geben gern viel Geld für den Smart aus (19) Von Thomas Geiger 29. Januar 2009, 17:27 Uhr Der hohe Ölpreis machte es möglich: Das erste Jahr des sparsamen deutschen Zweisitzers in Amerika glich einer Eroberung. Mittlerweile will Mercedes sogar einen vom Spritpreis unabhängigen Sinneswandel der US-Autofahrer ausgemacht haben. Trotzdem könnte das Geschäft schwieriger werden. zurück weiter Bild 1 von 8 Ein knallroter Smart mitten in Los Angeles. Der Anblick ist gar nicht so selten. Foto: Thomas Geiger Die Geschichte des Smart erinnert an das Märchen vom hässlichen Entlein: Erst haben sie alle über den knubbeligen Kleinwagen gelästert, doch heute eifern ihm BMW oder VW mit eigenen Projekten wie dem iCar und dem Up nach. Und Daimler-Chef Dieter Zetsche ist froh, dass er dem Smart eine zweite Chance gegeben hat: „Hätten wir ihn nicht schon, dann müssten wir ihn spätestens jetzt entwickeln.“ Weiterführende Links Erste Testfahrt im Hybrid-Mercedes Daimler verkündet die "Nach-der-Krise-Phase" Ein Smart für alle, bezahlt pro Minute Nur teurer Sprit würde der Autoindustrie helfen Sie fahren noch, die Käfer der Hippies Good Bye, Pick up! Amerika entdeckt Kleinwagen Smart-Konkurrent aus Japan – der Toyota iQ So fährt der Elektro-Smart im Alltag Besondere Freude macht Zetsche der amerikanische Markt. Im Land der Riesenautos wagte es Daimler vor einem Jahr, sein 2,70-Meter-Wägelchen anzubieten. Mit dem Rückenwind der hohen Benzinpreise hat der Zwerg das Land der Riesen erobert und mit seinem Erfolg selbst die Daimler-Manager überrascht: 75.000 Amerikaner haben sich vor der Markteinführung zur Probefahrt gemeldet, und allein im ersten Jahr wurden fast 25.000 Autos ausgeliefert. Es hätten sogar noch mehr sein können, wenn das Werk in Hambach mehr produziert hätte. „Zwischenzeitlich hatten wir mal über sechs Monate Lieferfrist“, sagt Smart-Chef Anders Sundt Jensen. „Geplant waren am Anfang nur 16.000 Autos“, sagt Roger Penske, der den Vertrieb in den USA übernommen hat. Die überdurchschnittliche Entwicklung kommt Daimler gerade recht, schließlich kaschiert der Smart auch die US-Statistik von Mercedes. Daimler verlor 2008 insgesamt nur 1,5 Prozent, bei Mercedes allein wären es mehr als zehn Prozent Rückgang gewesen. Mit verantwortlich für den Erfolg und zugleich ein Sinnbild für den Stimmungswechsel in den USA sind Menschen wie Vinnie Mandzak. Er war noch vor einem Jahr VIP-Verkäufer bei Mercedes in Beverly Hills und hat Hollywood mit den stärksten und teuersten Autos aus Stuttgart versorgt. Doch als der Smart nach Amerika kam, hat Mandzak Maybach und SLR ins windige Foyer des Showrooms verbannt und sich mit Haut und Haaren dem Zweisitzer verschrieben. -
NETZEITUNG.DE - KFZ-Steuerreform-Sauberer wird billiger
bullet-car antwortete auf bullet-car's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
@ ud-10 Da du immer wieder mit solchen unqualifizierten sprüchen kommst, gehe ich davon aus, dass du ein unverbesserlicher bist und dein nickname UNENDLICH DUMM - AUCH IN 10 JAHREN NOCH bedeutet. -
NETZEITUNG.DE - KFZ-Steuerreform-Sauberer wird billiger
bullet-car erstellte ein Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Sauber wird billiger 26. Jan 19:59 Geschafft: Nach endlosen Querelen hat sich die große Koalition auf eine Kfz-Steuerreform einigen können. Künftig wird nach der Menge des CO2-Ausstoßes besteuert und nicht mehr nach der Größe des Hubraums. Die große Koalition hat sich nach heftigem Streit doch noch auf eine Reform der Kfz-Steuer verständigt. Die Abgabe soll für Neuwagen zum 1. Juli 2009 auf eine klimafreundliche Steuer umgestellt werden. Das teilten Bundesregierung und Koalition nach mehrstündigen Beratungen am Montagabend in Berlin mit. Verhindert wurden Pläne aus der vergangenen Woche, große Sprit fressende Geländewagen steuerlich zu begünstigen. Die Steuer soll künftig nicht mehr nur nach Hubraum, sondern daneben vor allem auch nach dem Ausstoß des schädlichen Kohlendioxids (CO2) besteuert werden. Die Entscheidung über das neue Steuersystem an diesem Dienstag im Kabinett im Rahmen des Konjunkturpakets II gilt als sicher, nachdem auch führende Vertreter der Koalitionsfraktionen an der Staatssekretärsrunde unter Leitung von Kanzleramtschef Thomas de Maizière teilgenommen hatten. Die Reform war wegen des Streits um die Ausgestaltung zuletzt im Sommer 2008 vertagt worden. Oberhalb eines Freibetrags, der für alle Autos mit einem Kohlendioxid- Ausstoß bis 120 Gramm je Kilometer keine Besteuerung vorsieht, sollen wie zuletzt geplant für höhere Emissionen jeweils zwei Euro Steuer pro Gramm CO2 gezahlt werden. Die Freibetragsgrenze soll als Anreiz für weitere technische Fortschritte ab 2012 auf 110 Gramm und ab 2014 auf 95 Gramm gesenkt werden. Für Diesel-Fahrzeuge der besonders ehrgeizigen CO2-Norm Euro-6 wurde für die Jahre 2011 bis 2013 eine befristete Steuerbefreiung von 150 Euro beschlossen. Nach Angaben aus Regierungskreisen lautet der Grundsatz: Wer mehr Kohlendioxid (CO2) in die Luft bläst, zahlt hohe Steuern - wer mit neuester Technik umweltfreundlich unterwegs ist, zum Teil erheblich weniger. CO2- statt Hubraum-Besteuerung Die Hubraum-Besteuerung sieht einen Sockelbetrag von zwei Euro je angefangene 100 Kubikzentimeter für Benzin-Fahrzeuge und von 9,50 Euro für Diesel-Autos vor, wie der Unterhändler und CSU-Politiker Hans-Peter Friedrich bestätigte. Dieser Steuersatz sollte zunächst auf 10 Euro festgelegt werden, wobei die Union die Belastung für Benziner oberhalb von 50 Euro und für große Diesel-Autos bei 300 Euro abbrechen lassen wollte. Dies aber hätte für besonders große Geländewagen wie den Audi Q7 mit sechs Liter Hubraum eine Steuerentlastung von knapp 300 Euro bedeutet. Das löste einen großen Aufschrei bei SPD, Opposition und Umweltverbänden aus, woraufhin Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die SPD Neuverhandlungen angekündigt hatten. Reform mit ökologischer Komponente. Mit der Veränderung auf den Sockelbetrag von nur 9,5 Cent könnten nunmehr alle Dieselfahrzeuge weiter entlastet werden, sagte Friedrich, der mit diesem Vorschlag den Durchbruch schaffte. Damit könne man auf die Besteuerungsobergrenze verzichten. «Durch diese Nachjustierung (der bisherigen Pläne) haben wir ein gutes Ergebnis», die keinen überfordern werde, sagte Friedrich. Die Kfz-Steuerreform werde zusätzliche Haushaltsmittel von etwa rund 1,8 Milliarden Euro bis zum Jahr 2014 benötigen, bestätigte das Finanzministerium. Zuvor hatte Vize-Regierungssprecher Thomas Steg erklärt, sowohl Bundeskanzlerin Merkel als auch Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier (SPD) erwarteten von der Reform eine ökologische Komponente. Die sei mit der neuen CO2-Besteuerung gegeben. FDP-Chef Guido Westerwelle bekräftigte die Forderung nach einer Abschaffung der Kfz-Steuer und entsprechender Erhöhung der Mineralölsteuer. Mehr Klimaschutz, mehr Konjunktur Der Verband der Autoindustrie (VDA) hat den Durchbruch bei den Verhandlungen zur Kfz-Steuerreform begrüßt. «Mit der jetzt erzielten Einigung ist der Weg frei für mehr Klimaschutz und eine Entlastung umweltfreundlicher kleiner und mittlerer Fahrzeuge», sagte VDA-Geschäftsführer Kunibert Schmidt am Montag. Die Reform könne zusätzliche Impulse für die Erneuerung der Fahrzeugflotte und damit für die Automobilkonjunktur geben. Voraussetzung dafür sei, dass die neue Kfz-Steuer zum 1. Juli in Kraft treten könne. Der VDA lobte die nach massivem Streit erzielte Einigung als «die ökologisch und ökonomisch sinnvollste Lösung». (dpa) -
CO2-Steuer kommt schon am 1. Juli
bullet-car antwortete auf rugerclub's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
"CO2-Steuer kommt schon am 1. Juli" ...da wär ich mir so garnicht sicher, bei den im moment laufenden diskussionen. Die große koalition ist zur zeit wieder sehr zerstritten wegen diesem thema. So wie es zur zeit die selbst ernannte partei der mitte (cdu) möchte, soll besonders für große hubräume, (über 2,5l) die bemessungsgrundlage gedeckelt werden, dass heißt, alles was über diesem hubraum liegt wird gleich berechnet. Berechnungsgrundlage wäre hälftig der co2-ausstoß des fahrzeuges und hälftig dessen hubraum. Somit würde als genannte beispielrechnung, ein großvolumiger geländewagen gegenüber heutiger berechnung rund dreihundert euro weniger kosten. Was DAS mit ökologisch- und ökonomisch erfasster kfz-steuer zu tun hat weiß ich dann auch nicht. Über diese berechnungen wurde laut meldung, der umweltminister bisher nicht informiert, der das nach bekanntwerden natürlich (und für mich berechtigt) ablehnt. -
Was ich am iQ gut finde ist die SERIENASSTATTUNG -9 airbags -ESP mit ABS, EBD, BA -INNENbelüftete bremsscheiben vorne, scheiben hinten -175er rundum mit alus -elektrische- und beheizbare aussenspiegel -klima -audio mit 6 speakern -griffiges KLEINES lederlenkrad -eco-anzeige mit multidrive, oder schaltanzeige mit schaltgetriebe -bordcomputer -reifenreparaturset -servolenkung Was ich nicht so gut finde ist, zur zeit nur euro 4, allgegenwärtige kunststofffarbe "lila" im innenraum und das nur die lackfarbe rot aufpreisfrei ist. Den aufpreis fürs navi für 950 finde ich angemessen, weil: -5,8" touchscreen -bluetooth audiostreaming/freisprechen -optional DAB (+290€) -optional ipodsteuerung -SD kartenleser -usb
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HANDELSBLATT-ONLINE - Smart-das große Comeback eines kleinen Autos
bullet-car erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Guck hier -
Leichtlaufreifen für den Sommer, Fortwo
bullet-car antwortete auf auch_dabei's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
@auch_dabei Prinzipiell denke ich auch ökologisch- und ökonomisch wie du und fahre deswegen auf meinem cdi die conti originalbereifung auf stahl, allerdings mit spurverbreiterungen vorne und hinten. Da ich beruflich viel mit autos zu tun- und mit michelin die besten erfahrungen gemacht habe, wollte ich die auch für den smart, aber da gibt es nur die hinteren 175er - aber mischbereifung wollte ich bei dem sowieso schon nicht einfachen kurvenverhalten vom fortwo nicht riskieren. -
AMS-ONLINE - Grober Entwurf für neue CO2-Steuer
bullet-car antwortete auf bullet-car's Thema in Presse-Spiegel
Tabelle hier -
AMS-ONLINE - Grober Entwurf für neue CO2-Steuer
bullet-car antwortete auf bullet-car's Thema in Presse-Spiegel
Nervöser finger... [ Diese Nachricht wurde editiert von ipanema am 15.01.2009 um 16:23 Uhr ] -
AMS-ONLINE - Grober Entwurf für neue CO2-Steuer
bullet-car antwortete auf bullet-car's Thema in Presse-Spiegel
Musst du dir mal direkt die tabelle in ams anschauen, konnte diese leider nicht mit kopieren, aber da stehen auch einige beispielfahrzeuge - auch fortwo cdi und mhd - und berechnungen dazu. -
Leichtlaufreifen für den Sommer, Fortwo
bullet-car antwortete auf auch_dabei's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Ich weiß zwar das die michelin-energy einen sehr geringen rollwiderstand haben - und auch lange halten - aber bei einem conti-eco-contact, von "einer der schlechtesten" beim rollwiderstand zu sprechen, halte ich schon für sehr übertrieben. Schon im namen trägt dieser eine klare aussage und es gibt wahrlich schlechtere reifen was den rollwiderstand betrifft. Die beschränkte reifenauswahl liegt wohl an der relativ seltenen größe die der smart benötigt und somit lohnt sich das für manchen hersteller nicht, weil nur geringe mengen abgesetzt werden können. -
Die Neuregelung der CO2-Kfz-Steuer ist grob geregelt. Grundlage für die Beispielrechnung sind die vermutlich ab dem 1. Juli 2009 geltenden Richtlinien, die jedoch noch im Detail ausgearbeitet werden müssen. Die Eckpunkte: Kfz-Steuer Sockelbetrag: Benziner: Unabhängig von CO2-Ausstoß werden pauschal 50 Euro fällig. Diesel: Unabhängig von CO2-Ausstoß wird der Sockelbetrag nach Hubraum errechnet. Pro angefangene 100 Kubikzentimeter werden sechs Euro fällig. CO2-Freibetrag: Für 2010/2011 gilt die Grenze von 120 Gramm pro Kilometer (g/km) Für 2012/2013 liegt die Grenze bei nur 110 g/km Für 2014 gilt die Grenze von 95 g/km Für jedes Gramm CO2 über diesen Grenzwerten werden zusätzlich zum Sockelbetrag zwei Euro pro Gramm CO2 addiert. Altautos: Der neue Tarif wird erst ab 2013 voll angewandt.
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Hier dazu was aus der WELT-ONLINE: Konjunkturspritze Was Sie über die Abwrackprämie wissen müssen Von Marco Dalan 14. Januar 2009, 16:34 Uhr Wer seinen alten Wagen verschrottet, bekommt Geld für einen neuen. So hat es die Bundesregierung beschlossen. 16 Millionen Autos kommen für die neue Prämie von 2500 Euro potenziell infrage. Die Regelung gilt ab sofort. Doch unklar ist, wo und wie das Geld dem Neukäufer gutgeschrieben wird. Schrottplätze könnten schon bald Hochkonjunktur haben. Das Geschäft mit Autoschrott allerdings läuft schlecht WELT ONLINE beantwortet die wichtigsten Fragen zur Abwrackprämie. Wer bekommt die Prämie in Höhe von 2500 Euro? Jeder, der ein mindestens neun Jahre altes Auto verschrottet. Davon fahren nach Branchenschätzungen noch zwischen zwölf bis 13 Mio. Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen. Das alte Auto muss mindestens ein Jahr lang gefahren worden sein. Muss das Auto verschrottet werden oder kann ich es unter der Hand ins Ausland verkaufen? Das Auto muss verschrottet werden. Nur mit der Bestätigung eines Autoverwerters besteht ein Anspruch auf die Prämie Wie bekomme ich die Prämie? Das ist noch unklar. Mit dem heute erfolgten Kabinettsbeschluss kann unter Vorlage der Bestätigung der Verschrottungsgesellschaft der Antrag auf eine Abwrackprämie gestellt werden. Ob der Antrag beim Kraftfahrt-Bundesamt oder beim Finanzministerium vom Käufer gestellt wird oder ob der Händler dies für den Verbraucher erledigt, ist unklar. In Frankreich zahlt der Händler die Prämie und holt sie sich vom Staat zurück. Die deutsche Politik ist nun gefordert, die Ausführungsbestimmungen festzulegen.
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Laut gestrigen berichten, soll die abwrackprämie ab SOFORT gelten, allerdings nur wenn das verschrottete altfahrzeug (mit nachweis) mindestens neun jahre alt ist - und mindestens ein jahr auf die person zugelassen ist, die das altfahrzeug verschrotten lässt. Ich bin da aber eher sowieso skeptisch, dass sich mit der prämie auch tatsächlich die 2500€ sparen lassen, denn mit dem wissen der existenz dieser prämie, haben nun die händler nicht mehr den druck nachlässe zu geben und kalkulieren ihre preise neu - und das mit sicherheit nicht nach unten....
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ALDI -Scheibenwischerblätter ab 22.1.09
bullet-car antwortete auf bullet-car's Thema in Zubehör für den SMART
@SMARTFRED DANKE! -
endlich Cabrio CDI 451 (bin aber enttäuscht)
bullet-car antwortete auf smarty01's Thema in Werdende SMARTies
Also die aussage, dass ein getriebe mit einem gang weniger, besser übersetzt sei, kann ich nun mal überhaupt nicht nachvollziehen, zudem der 451er cdi ein schmaleres nutzbares drehzahlband als der 450er cdi hat.