saarfruchti
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WDH: Elektro-Smart kommt in die USA Daimler hat den Smart in den USA noch nicht aufgegeben. Mit der Elektroversion versucht der Stuttgarter Autobauer, die Amerikaner doch noch für seinen Zweisitzer zu begeistern. Ab Oktober sollen die ersten von zunächst 250 elektrisch betriebenen Kleinstwagen testweise auf den Highways und in den Citys rollen, wie Smart USA am Dienstag in New York mitteilte. Die Autos gehen an ausgesuchte Kunden. In Großserie wird der Elektroflitzer erst 2012 in den Vereinigten Staaten an den Start gehen. Smart macht dem Mutterkonzern Daimler in den USA wenig Freude. Die Verkaufszahlen sind auf einem Tiefpunkt angelangt. In den ersten fünf Monaten des Jahres konnte der Autohändler Penske, der den Smart in den Staaten vertreibt, gerade mal 2.722 Stück loswerden - fast zwei Drittel weniger als im Vorjahr. Selbst auf den Straßen der Metropolen gehört der in europäischen Innenstädten beliebte Zweisitzer zu den absoluten Ausnahmeerscheinungen. Zum Vergleich: BMW setzte von seinem Mini im gleichen Zeitraum immerhin 16.804 Stück in den USA ab. Der Elektro-Smart soll nun neuen Schwung bringen. "Der Smart Fortwo Eletric Drive kommt zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt", sagte US-Vertriebschefin Jill Lajdziak. Die Vereinigten Staaten hätten sich Ziele für die Reduzierung des CO2-Ausstoßes gesetzt und versuchten unabhängiger vom Öl zu werden, begründete sie ihre Einschätzung. In Großbritannien rollen bereits seit drei Jahren Elektro-Smarts, seit Ende vergangenen Jahres fährt der Kleinstwagen auch in Berlin elektrisch. Weltweit sollen 1.500 Elektro-Smarts der neuesten Generation den Weg zur Massenfertigung bereiten. Auch Erzrivale BMW testet eine Elektroversion seines Mini. Tempo bei der neuen Technik machen aber vor allem die französischen und japanischen Hersteller, allen voran der Verbund aus Renault und Nissan Motor . Die beiden Partner wollen in den kommenden zwei Jahren eine komplette Modellfamilie auf die Räder stellen. Quelle:www.finanznachrichten.de -----------------
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An alle bitte Lesen!! Danke!
saarfruchti antwortete auf smart-werner's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: Am 09.06.2010 um 06:29 Uhr hat Chiemgausmartie geschrieben: dann dürfte ja keiner mehr hier Fotos von den Smarttreffen veröffentlichen :roll: :roll: :roll: Das sehe ich genauso... Dann kann jeder 2. hier im Forum seine Homepage dicht machen... ----------------- -
Nach Unfall: Mann stiehlt Gaffer seinen Porsche München - Der Zündschlüssel steckte: Ein 24-jähriger Passant nutzte die Gelegenheit zum dreisten Autodiebstahl vor den Augen der Polizei Das war dreist: Markus B. (24) hat ein Auto vor den Augen der Polizei gestohlen. Die Beamten waren zu einem Unfall mit nachfolgendem handfestem Streit gerufen worden, den sich der schaulustige Porsche-Fahrer Silvio S. (47) nicht entgehen lassen wollte. Er stellte seinen Nobel-Wagen mit steckendem Zündschlüssel am Straßenrand ab und mischte sich unter die Gaffer. „Die Versuchung war unwiderstehlich“, gestand der Dieb vor dem Amtsgericht, „so eine Karosse kann ich mir als Krankenpfleger in 100 Jahren nicht leisten.“ Es war fünf Tage vor Heilig Abend. Markus B. war zu Fuß auf dem Heimweg vom Samstagseinkauf, als es auf der Oberföhringer Straße stadtauswärts „mächtig krachte“. Ein Golf war auf einen Smart aufgefahren, die beiden Fahrer gerieten sich in die Haare. „Sie sind ungebremst mit mindestens 100 Sachen auf mich drauf gekracht“, schrie der Mann im Smart, und: „Schuld bist selber, was machst auch ohne Grund eine Vollbremsung“, brüllte der Golf-Fahrer zurück. Passanten mischten sich ein, teils zu Gunsten von Alfons H. (Smart), teils auf Seiten von Hubert T. (Golf). „Silenzio!“ befahl Silvio S., „ich haben gesehen alles ganz genau, ich rufen jetzt Polizia.“ Gesagt, getan. Und während der Italiener in sein Telefonino sprach und alle übrigen immer noch durcheinander schrien, entschloss sich der Angeklagte blitzschnell. Er kletterte in den Porsche und gab Gas. Den Verlust seines Wagens bemerkte Silvio S. erst nach der Unfallaufnahme, als alle auseinander liefen. Einziger Trost: Die Polizei war noch da. Der Kaufmann aus Mailand konnte unverzüglich Autonummer und -beschreibung angeben. Die verräterische Autonummer loszuwerden, war das erste Ziel des Krankenpflegers. Ein Uraltfahrzeug am Straßenrand schien ihm der ideale Lieferant neuer Kennzeichen, die auf keiner Fahndungsliste stehen. „Ich dachte, da hat einer seine Rostlaube entsorgt“, so Markus B. Doch als er gerade die Kennzeichen abschraubte, überraschte ihn der Besitzer, der mit dem alten Auto zur Arbeit fahren wollte. Er rief die Polizei, B. wurde festgenommen. Sein Geständnis und ein bisher tadelloses Leben wirkten sich zu Gunsten des Diebes aus. Der Richter verurteilte ihn zu einem halben Jahr Bewährungsstrafe und 1000 Euro Buße. „Ich habe auch keinen Porsche und kann Ihnen versichern, es geht auch ohne“, gab er dem Angeklagten mit auf den Weg. Quelle:www.merkur-online.de -----------------
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Luft im Tank Der “AirPod” fährt mit Luftdruck – fünf PS, 70 km/h in der Spitze und eine Reichweite von 220 Kilometern. Leider scheint er eine Luftnummer zu sein. Der Airpod Es gibt da eine tolle Idee. Die ist technisch noch nicht ausgereift. Wenn sie es wäre, müsste man sich als Freund der CO2-freien Mobilität nicht dauernd Gedanken darüber machen, wohin man eigentlich mit den ganzen Batterien hin soll, die eMobility fressen wird. Woher eigentlich die ganzen Rohstoffe der Akkus herkommen werden? Und ob viele der Batterien nicht dann doch irgendwo auf irgendwelchen illegalen Müllkippen landen werden und Elektro-Mobilität doch zur umweltfeindlichsten Innovation seit Erfindung des Kohlekraftwerks werden wird. Komprimiert auf 350 bar Die französische Firma MDI hat vor einem Jahr in Genf ein paar fesche Druckluftautos vorgestellt. Eines hat den feschen Namen “AirPod”, was ja simpel und gut suggeriert. Das Prinzip des Druckluftmotors ist in der Tat so einfach, wie es sich anhört. Man nehme einen Druckluftbehälter und komprimiere sie auf 350 bar. Die Druckluft wird dann einem Gasexpansionsmotor zugeführt. Hier werden die Kolben nicht durch die Energie einer Verbrennung bewegt, sondern durch die Ausdehnung der Druckluft. Wie bei einem Verbrennungsmotor sorgen Ventile für den kontrollierten Gasaustausch: Das Einlassventil lässt die Druckluft einströmen. Nachdem sich das Ventil geschlossen hat, dehnt sich die Luft bis zu einem bestimmten Restdruck aus. Die Mechanik treibt den Kolben, der den Antriebsstrang. MDI liefert seinem “AirPod” mit dieser Technik immerhin 5 PS und ein Drehmoment von 15 Newtonmeter. Nicht viel, aber für ein Stadtauto reicht das. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 70 km/h angegeben. Eine Druckluft-Ladung liefert laut Hersteller 220 Kilometer Reichweite. Danach muss man für anderthalb Minuten an die Kompressorstation. Eine feine Sache das. Dummerweise bleiben viele Zweifel. Immer wieder wurde ein Druckluftauto aus MDI-Produktion in Kollaboration mit dem indischen Giganten für Zwergenautos Tata ankündigt. Auf die Straße kam die Druckluft nie. Und in einer Vergleichsstudie der University of California, Berkeley zwischen Benzinauto, batterieelektrischem Auto und Druckluftauto kam in Bezug auf Treibhausgasemission, Treibstoffkosten, Primärenergieverbrauch und Tankvolumen heraus: Sie funzt nicht, die Druckluft. Die Idee ist eine Luftnummer Als Vergleichsobjekte dienten ein konventioneller Smart Fortwo, ein batterieelektrischer Smart Fortwo ED und ein hypothetisches Druckluftauto. Dabei wurden die technischen Parameter des Druckluftautos, sofern unbekannt, optimistisch geschätzt. In den Punkten Treibhausgasemission, Treibstoffkosten und Tankvolumen schnitt das Druckluftauto deutlich schlechter als das Benzin- oder das Batterieauto ab. Lediglich im Punkt Primärenergieverbrauch ergab sich ein Vorteil gegenüber dem Benzinauto, aber nur beim Betrieb mit erneuerbarer Energie. Das Batterieauto schnitt in allen Punkten deutlich besser als das Druckluftauto ab. Die ganzen Sicherheitsfragen bei Druckbehältern mit über 300 bar sind dabei noch nicht einmal gestellt. Schade. Die Idee ist so einleuchtend. Sie scheint aber schlicht eine Luftnummer zu sein. Quelle:www.theeuropean.de ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von saarfruchti am 04.06.2010 um 07:54 Uhr ]
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Große Namen, kleine Autos BMW und Mercedes wollen es, Porsche überlegt noch, Audi und VW tun es schon länger: kompakte Autos bauen. Die Zeiten werden schlechter, die Autos kleiner. In Westeuropa liegt der Anteil der Kleinwagen bei den Neuzulassungen schon bei 40 Prozent, Tendenz steigend. Diese Märkte wollen die Premium-Hersteller nicht verschlafen und klotzen mächtig bei der Entwicklung von Kleinwagen:* BMW: hat gerade angekündigt, 2013 die neue Kleinwagenfamilie "Project i" an den Start zu bringen. Das Auto soll mit Elektro-Antrieb für das urbane Umfeld konzipiert werden. Als Basis könnte der E-Mini bzw. das Konzeptfahrzeug Active-E dienen.* Mercedes: hat mitgeteilt, sich bei der neuen Kooperation mit Renault vor allem auf die Konzeption von Kleinwagen zu konzentrieren. 2013 soll ein Motor für den neuen Bruder vom Smart fortwo den Anfang machen.* Audi: hat mit dem A1 zum großen Wurf angesetzt. Der Edel-Polo ist ab Juni zu Preisen ab 15 800 Euro bestellbar. Zudem hat Audi angekündigt, den A2 (1999-2005) wieder aufleben zu lassen.* Porsche: Ende vergangenen Jahres hat VW-Chef Martin Winterkorn angekündigt, Modelle unterhalb des Boxster anzubieten. Auch spekulierte er über einen kleinen Bruder für den Cayenne oder den Panamera.* VW: die Wolfsburger "New Small Family" startet 2011 mit dem VW Up. Ableger der Tochter-Marken Skoda und Seat sollen ein Jahr darauf folgen. Quelle: www.bz-berlin.de -----------------
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Mercedes: Ausstattungspakete zur Fußball-WM Preisgünstige Ausstattungspakete bietet Mercedes-Benz beim Kauf eines Neuwagens ab sofort bis zum Ende der Fußball-WM an. Für Modelle der A-, B-, C-, GLK- und SLK-Klasse gibt es die sogenannte "Sport Edition". In der kompakten A-Klasse umfasst das Paket unter anderem ein CD-Radio, Metallic-Lack und Sitzheizung für die Vordersitze. Der Gesamtpreis für die Extras startet bei 2.130 Euro, regulär wären 3.570 Euro fällig. Für die anderen Modellen gibt es jeweils andere Extras. Wer eines der Mercedes-Modelle mit dem Sonderpaket ausstattet oder einen Smart Fortwo bis Ende Juni 2010 least oder finanziert, erhält im Falle des WM-Sieges der deutschen Fußball-Nationalmannschaft eine Monatsrate erlassen. (mid) Quelle:www.autoscout24.de -----------------
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Mini arbeitet an Smart-Konkurrent 01.06.10 – Ein neues Kleinstwagenmodell ist zurzeit bei der BMW-Tochter Mini in der Diskussion. Der mit dem Projektnamen Mini Minor versehene Stadtflitzer soll gegen Wettbewerber wie den Smart Fortwo antreten, berichtet das britische Magazin "Autocar" unter Berufung auf Unternehmensquellen. Teile der Technik könnte sich der rund drei Meter lange Zwei- oder Viersitzer mit dem sogenannten Megacity Vehicle der Konzernmutter BMW teilen. Statt eines Elektromotors ist aber ein konventioneller Antrieb vorgesehen. Ein ähnliches Fahrzeugkonzept hatte die Marke 1997 auf dem Genfer Salon in Form der Studie Spiritual vorgestellt. mid/hh Quelle:http://auto-presse.de -----------------
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Der Carlsson Smart feierte seine Weltpremiere bei der Tuning World Bodensee 2010. Sieht doch stark aus! ;-) -----------------
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Hallo, ich hatte den Fehler beim Editieren eines Beitrags, bzw nach dem Absenden. -----------------
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Stromer zum Geburtstag Pininfarina wird 80 – und feiert sich selbst mit einem neuen Auto. Der Nido EV ist ganz zeitgemäß ein Stromer. Er soll erst der Anfang für eine ganze Elektroflotte sein. Was hat Pininfarina schon für scharfe Autos gebaut. Supersportler oder Luxusliner – jeder Mensch mit einem klitzekleinen Autofetisch sollte beim Namen Pininfarina feuchte Hände bekommen. 2010 wird die italienische Designschmiede 80 Jahre alt und beschenkt sich selbst mit einem neuen Entwurf: Der Nido EV ist kein aufgemotzter Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé wie der Hyperion ( 2008 ), sondern ein Mini-Stromer als Technologieträger für die nahe Zukunft. Wem jetzt der Name Nido bekannt vorkommt: 2004 hat Pininfarina schon einmal einen Kleinwagen mit diesem Namen vorgestellt, damals ohne E-Motor. Jetzt wurden die Linien aufgefrischt und die Technik komplett umgekrempelt. Weil die Zukunft elektrisch fährt, will auch Pininfarina im Nido EV nicht auf einen E-Motor verzichten. Der Mini-Stromer ist 2,90 Meter kurz und in seinem Grundentwurf als reiner Zweisitzer konzipiert, der mit rundlichen Formen und Grinsegesicht vorfährt. Der Elektromotor wird von Natrium-Chlorid-Batterien gespeist, die maximal 30 kW leisten und ohne schädliche Chemikalien auskommen sollen. Das macht das Recycling einfacher. So elektrisiert soll der Nido EV immerhin 140 Kilometer weit kommen und maximal 120 km/h erreichen. In der Stadt spurtet der knapp 900 Kilo schwere Nido in 6,7 Sekunden auf Tempo 60, es reicht also, um mitzuschwimmen. Der E-Motor treibt die Hinterräder an und bringt es auf maximal 125 Newtonmeter Drehmoment, acht Stunden dauert es, ihm frischen Saft zu verabreichen. Und die kommenden Pläne sind schon in der Hinterhand: Der Nido soll die Basis bilden für einen größeren Viersitzer und einen Pick-up, auch ein Hybridantrieb ist in der Pipeline. Wenn alle Ableger so freundlich in die Gegend lächeln wie der Nido, können die nächsten 80 Jahre für Pininfarina kommen. Quelle:www.autobild.de ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von saarfruchti am 28.05.2010 um 11:29 Uhr ]
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Hallo Wayne80, Erstmal Herzlich Willkommen im Forum und viel spaß hier. Tüv-kosten dürften Regional und je nachdem bei welchem Verein man es machen läßt unterschiedlich sein. Schau mal hier. Der Verbrauch hängt natürlich von der Fahrweise ab aber günstig ist ein smart in den Unterhaltskosten schon. Ich hab meinen smart immer so mit 4,5 - 5 L gefahren. Oder schau mal hier da kannst Du Dir etwas den Überblick verschaffen. Ich hoffe ich konnte etwas helfen. -----------------
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Smart vs. Sprinter: Kleinwagenfahrer bei Kollision schwer verletzt Gaggenau (pol/dac) - Am Dienstagnachmittag ereignete sich auf dem Murgtalzubringer nahe der "Rotherma-Kreuzung" ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Person lebensgefährlich verletzt wurde. Wie die Polizeidirektion Rastatt/Baden-Baden meldet, war der Fahrer eines Sprinter gegen 15.40 Uhr auf seiner Fahrt auf der B462 in Richtung Rastatt eingeschlafen und steuerte dadurch ungefähr 300 Meter nach der "Rotherma"-Kreuzung in den Gegenverkehr. Hier kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Smart, dessen Fahrer eingeklemmt wurde und von der Feuerwehr mit der Rettungsschere befreit werden musste. Der durch den Unfall lebensgefährlich verletzte Smartfahrer wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Der Unfallverursacher zog sich bei dem Zusammenstoß nur leichte Verletzungen zu. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von ungefähr 15.000 Euro. Die Vollsperrung der B462 wurde um 17.25 Uhr aufgehoben. Quelle:www.ka-news.de -----------------
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Hallo, auch von mir Herzlich Willkommen hier im Forum und allzeit gute Fahrt. -----------------
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wie waren eure pfingstage, was habt ihr gemacht!?!
saarfruchti antwortete auf belinda1971's Thema in small-Talk (off topic)
Hallo, an Pfingstsonntag mit einer kleinen smart-Gruppe eine schöne Saar-Pfalz-Tour gefahren. War einfach genial mit dem Roadie durch Frankreich und den Pfälzer Wald... :-D Und wer nicht dabei war hat einfach was verpaßt! ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von saarfruchti am 25.05.2010 um 10:28 Uhr ] -
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Neues Google Logo ist ein Pacman Spiel . . .
saarfruchti antwortete auf smart-werner's Thema in small-Talk (off topic)
Pac-Man habe ich vor 25 Jahren auf sowas gespielt. Das waren noch zeiten... :lol: ----------------- -
Was hängt an euren Innenspiegeln ? ( modellübergreifend )
saarfruchti antwortete auf CupSmart's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Hallo, ich habe am Innenspiegel ein andenken aus der Bundeswehrzeit von 1993 hängen... ----------------- -
Bin nun auch mit dem Smartwahn angesteckt
saarfruchti antwortete auf Darksky's Thema in Werdende SMARTies
Hallo, auch von mir Herzlich Willkommen im Forum und allzeit gute Fahrt mit dem neuen. ----------------- -
Hallo, mitfahren dürfen bei uns alle, sonst hätte ich die Tour ja nicht hier im smart-forum oder auch anderen Foren bekanntgegeben. Wer im Forum nicht angemeldet ist kann auch eine E-Mail oder hier eine PN an mich schreiben, das sollte kein Problem sein. Die Tour hatte ich vor 3 Monate bekannt gegeben und Montag war Anmeldeschluß. Und da sich in 3 Monaten nur 4 Personen aus dem Saarland zur Tour angemeldet haben, wird die Tour auch so wie ich sie geplant hatte nicht stattfinden. -----------------
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saarfruchti antwortete auf tagdog2405's Thema in Biete / Suche / Tausche
Hallo, ich habe auch noch 4 Roadster Stahlfelgen mit Winterbereifung im Keller liegen mit 175er rundum. Sind Hankook Icebear W 440 aber mit dot 2406. ----------------- -
Hallo, müssen es unbedingt Stahlfelgen sein? Ich habe noch 4 Stahlfelgen vom Roadster hier liegen mit Winterbereifung die ich so auf meiner Kugel gefahren habe. -----------------
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Umstieg vom Cabrio auf Roadster?
saarfruchti antwortete auf Roadster_77's Thema in Werdende SMARTies
Hallo, einen "guten" bezahlbaren roadster zu finden wird immer schwieriger, die letzten wurden 2006 gebaut. Ich habe ein roadster-Brabus mit 101 PS und der macht schon mächtig spass, auch der Verbrauch von 5.2 L auf 100km finde ich nicht schlecht, wenn man mein Fahrstil bedenkt. :-D Den Brabus-Topf ist für meinen Geschmack etwas zu leise, wenn Sportauspuff dann sollte man auch was hören. ;-) ----------------- -
Peel P50 -----------------
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Herzlich Willkommen hier im Forum und allzeit gute Fahrt. -----------------
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Na dann Push ich mal mit... :lol: -----------------