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Hasso

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Persönliche Informationen

  • Wohnort
    Hannover
  • Kennzeichen
    H-CP-519
  • Interessen
    Theater, Kleinkunst
  • Beruf
    Dipl.-Ing.
  1. Hallo Redsox, einige Fragen dazu: - Du schreibst 1. Tankfüllung, bist Du noch beim Einfahren? - Was heißt Stadtverkehr? Also ich stand Freitag in Berlin zwei Stunden auf der Stadtautobahn, Verbrauch ca. 20l/100km, da ich bei den zwei Stunden Leerlauf getuckere geschätzt 1 Liter verbraucht habe und keine 5km weit gekommen bin. - Wie mißt Du 100km und wie die Spritmenge. Um das für Dich abzurunden. Die Werbung spricht von einem 3l Auto, der hat früher 3,4 liter und heute mit Patikelfilter schon 3,8 Liter NORMVERBRAUCH. Bei der Norm gibt es ein Stadtfahrgezuckel und eine langsame Landstraßenrunde; die Autobahn haben sich die "Spritsparprofis" durch die Begrenzung auf 135 erspart. Mein Maximalverbrauch auf der Autobahn liegt bei ca. 6l mit starkem Gegenwind und fahren nur im 5. Gang (Tank wird immer bis zum wiederholten Überlaufen volgemacht), der Minimalverbrauch bei 2,6l auf Landstraßen mit maximal 80km/h. Mit Deinen 5,23l liegst Du völlig im Rahmen und wirst diese durch Deine Fahrweise variieren können. Die Automatik hat kaum Einfluß, da es keinen Wandler gibt. In der Stadt paßt das ganz gut. Die Klimanalage kann erheblichen Einfluß haben, das wirst Du dann im Herbst merken. Dann viel Spaß hier im Forum und keine Bange, bei all den grützigen kaputten und übertunten Smachts die hier breschrieben werden: Es gibt in der freien Wildbahn Exemplare, die halten und halten und halten (ich war auch verwundert). Gruß Hasso
  2. Hasso

    Sitzgurt verdreht

    Hallo promus, Du hast das schon sehr richtig erkannt. Es gibt zwei Ursachen. Die Triviale, täglich passierende hat diesebub beschrieben und ist durch Drehen des Gurtendes links am Fahrersitz um jeweils eine Drehung zu variieren. Du sprichst aber von einer halben Umdrehung, und das passiert in dem Gurtaufroller. Liegt Dein Gurt noch in der Führung oben am Sitz drin? Die sorgt dafür, dass der Gurt sauber einläuft. Ansonsten hilft der schon beschriebene Weg des ganz Abrollens, hoffentlich.... Gruß Hasso
  3. Hallo Timido, für die Zukunft: Zuerst einmal mußt Du mit der Einstellung zu Werkstätten gehen, dass das alles Betrüger sind. So ist man hinterher zumindest nicht negativ überrascht, sondern vorbereitet auf Ärger. Und freut sich, wenn doch einmal gut gearbeit wurde. Laß Dir immer eine genaue Diagnose geben und einen Kostenvoranschlag, was die Reparatur kostet. Wenn die Trottels dann eine Schraube abdrehen, und in diesem Fall vermutlich eine, die nicht hätte ausgebat werden müssen, sind das ihreKosten. Die des Mietwagens eigentklich auch, da die vereinbarten Termine nicht gehalten werden. Suche Dir schnmal zur Vorbereitung die Telefonnummer der KFZ-Schiedsstelle heraus. Was Du da schreibst, richt nach Ärger. Die Federn vorne müssen aus Kulanzgetauscht werden. Wenn Dir dafür auch nur ein Euro in Rechnung gestellt wird, melde Dich hier auch nochmal. Dann viel Glück und wenig Ärger Hasso
  4. Hallo flinki, das mit dem Schäden ist immer in relation zu den verkauften Autos zu sehen. Wer immer einen Schaden hatte, beginnt in den Forun zu suchen. Darum sind hier nur Leute, die schon mal Schäden hatten Ich wollte keine Pferde wild machen. Man kann vieles auch übertreiben. Und wenn Du immerhin nicht gleich eine Stunde Vollgas gegeben hast, dann wird das schon. Das mit dem Öl ist schon eine klasse Aussage. Mach Dir keine Sorgen, die Jungs im Smartzenter reparieren Dir auch alles, machen Dir gerne. Gestern sah ich die Betriebsanleitung von einem Hanomag Kommisbrot. Da ist dann noch beschrieben, wie man Zylinder schleift am Straßenrand. Gruß und gute Fahrt Hasso
  5. Hallo Scrap, warum neu kalibrieren? Nimm doch einfach ein Tachoblatt bis 280, dann mußt Du immer nur die Hälfte davon nehmen und die Mädels glauben trotzdem, Du bist ein ganz großer. Einen Tacho brauchst Du eh nur bis 130m/h, darüber gibt es keine Geschwindikgeitsbegrenzungen mehr. Hauptsache in Fügung liegend, wie schnell ist doch egal Oder kennst Du einen Rennwagen mit Tacho? Gruß und Augenzwinker Hasso
  6. Zur Ergänzung: Mir ist kein Fall bekannt, in dem vorsichtiges Einfahren geschadet hat. Ob und wie viel es nützt, sei dahin gestellt, da sind unsere individuellen Fahr- und Nutzungsweisen wahrscheinlich wichtiger. Natürlich darf die Last bei tiefen Drehzahlen wirklich nicht hoch seien. Da hat sveagle völlig recht. wer da zwanzig Stunden unter 2000 U/min und viel Gas rumöttelt, macht meiner Meinung nach Lagerflächen kaputt. Wenn ich mir die vielnen Motorschäden hier im Forum durchlese, hege ich aber die Hoffenung oder auch Befürchtung, dass mit dem konsequenten langsamen Einfahren die Haltbarkeit erheblich gesteigert werden kann. Aber das muß jeder für dich selbst entscheiden. Für den einen sind 30 tkm Haltbarkeit schon eine anzustrebende Haltbarkeit, andere wollen etwas länger ohne Reparaurkosten auskommen. Darum, Hauptsache ein gutes Gefühl dabei, dass Beste für den Motor getan zu haben. Gruß Hasso
  7. Hasso

    Ölwechsel

    Wo ist eigentlich das Problem? Mein freundlicher Shelltankwart macht mir den Ölwechsel für umsonst, wenn ich sein Öl kaufe. Und das bekome ich umsonst über meine Tankkarte. Immer schön Ultradiesel kaufen (oder wie dass Zeug gerade heißt), dass heißt dann schöner sauberer Motor und die Mehrkosten relativieren sich. Das war nicht Deine Frage, aber das könnte Dir Zeit und Ärger sparen. Gruß Hasso
  8. Hallo Stahlratte, ich kenne die Prozedur bei Smacht nicht, aber leider müssen alle deutschen Hersteller vor Auslieferung der Autos noch einen "warmen test" machen. Leider sind die kontollierten Fertigungsqualitäten noch nicht so weit, dass ein reibungsloser Betrieb sichergestellt ist. Bei der Gelegenheit, und auch auf den wenigen Metern zum Autotransport, geben die im Akkord Angestellten natürlich immer Vollgas und maximal Drehzahl. Da quikt das in der Halle, das kommentiere ich lieber nicht. Aber nur für wenige Sekunden. Da entstehen dann selten Vorschädigungen, da in der kurzen Zeit keine erhöhten Temperaturbelastungen auftreten. Bis ein Kolben heißer als 270°C wird, dauert das ein bißchen. Und nur, weil ein Motor einmal kurz über 3000 U/min drehte, heißt das nicht, die gesamte Einfahrzeit nicht auf diese willkürliche Grenze zu achten. 3000 U/min ist für die erste Stunde eindeutig viel zu hoch, aber für die neunte doch etwas zu niedrig. Gruß Hasso P.S.: die richtigen Autohersteller, also Porsche, Ferarri, etc fahren die Autos für Dich ein. Die haben mindestens eine Betriebsstunde hinter sich bevor die auf dem Prüfstand ein kleines Programm abspulen. Das wäre für einen Smart aber unbezahlbar. [ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 19.08.2006 um 09:37 Uhr ]
  9. Hallo flinki, um die vielen Einzeleinträge mit der einen odr anderen Information mal zu sammeln ein kleiner Leitfaden für Dein Verhalten. Warum werden Motoren eingefahren? Damit Oberflächen an bewegten Teilen geglättet werden. Insbesondere die Zylinderlaufbahn, aber auch viele andere Bauteile wie z.B. die Steuerkette paßt sich den Zahnrädern an. Selbst bei Kugellagern erkennt man heute einen trainnings Effekt. Auch Stahlwerkstoffe können sich einer Belastung anpassen, wenn sie länger mit ca. 90% der Grenzbelastung (also z.b der mechanischen Dauerschwingfestigkeit) belastet werden. Es gibt dann eine änderung der kristallausrichtung, die bei einem Pleuel die Endfestigkeit um bis zu 15% steigern kann. Die Fertigungsqualitäten sind heute schon sehr gut, trotzdem gibt es immer kleine Abweichungen. Würdest Du nun einen neuen Motor länger unter hoher Last bewegen, können einige kleine Bereiche Microschädigungen bekommen, Was macht man also? Man gibt den Flächen Zeit, sich gegeneinander anzupassen. Deshalb fährt man am Anfang mit wenig Belastung, die dann immer weiter gesteigert wird. Wie lange Du das Spiel treibst ist Dir überlassen. Kilometer angaben sind nonsens (höchsten Richtwerte), Betriebsstunden relevanter. 10 Stunden sind ein minimal Wert, danach gibt es z.B. bei den Zylindern keine großen Änderungen mehr. Im Prinzip machst Du das wesentliche in der ersten Stunde. Was heißt das für Dich konkret? - Der Automatikmodus ist während des Einfahrens tabu. - Last (also, wieviel Drehmoment Du dem Motor abverlangst) ist schlimmer als Drehzahl. - Die erste Stunde fährt man mit leicht erhöhter Leerlaufdrehzahl, also bei unseren Motörchen (Diesel oder Benziner?) mit ca. 1500-1.800 U/min ganz ohne Gas. Dahin schleichen heißt das. Zuerst wenige Kilometer, dann läßt man den Motor kalt werden, dann steigert man langsam die Strecke, bis die erste Stunde rum. - Dann wird während des Einlaufzyklusses immer zuerst die Drehzahl gesteigert (so in 300U/min Schritten) und danach die Last. Also, die zweite Stunde fährst Du dann so bis 2000U/min immer noch mir nur angekucktem Gas. Wobei Du langsam beginnst, etwas mehr Gas zu geben (ETWAS). - möglichst versuchen, im Betrieb Drehzahl und Last zu variieren. Versuche also, nicht lange mit konstanten Bedingungen zu fahren, so wie 100 km mit 80 über die Autobahn. Das Spielchen treibt man dann immer weiter. An geringst ist die mechanische Belastung mit mittleren Drehzahlen und ca. 1/4 Gas, das sollte Deine Standardbelastung seien. Aus der variiert man dann immer ein wenig nach oben und nach unten. Bergab und Bergauf immer schon mal ein wenig höher drehen, auf keinem Fall einen Paß mit niedrigster Drehzahl und voll Gas nehmen. Es gibt dann Untersuchungen, die empfehlen als letzte Einfahrmaßnahme eine Stunde Vollgas mit Höchstdrehzahl. Davon halte ich persönlich nix, einen positiven Einfluß haben wir bei Versuchsmotoren nicht gemessen. Wie gesagt, nach einer Betriebsstunde ist die Zylinderglättung weitest gehend abgeschlossen, die Kolbenringe vergrößern den Auflagebereich aber langsam weiter. Gerade die Kolbenringe tragen am Anfang (tragen heißt, wie groß die Kontaktfläche ist) nur auf einem wenige Zehntelmilimeter breiten Bereich, der dann langsam breiter wird. Damit wird dann die Wärmeableitung des Kolbens an den Zylinder sichergestellt. Alles Klar? Dann gute Fahrt und beachte, das der Ölverbrauch die ersten 5000km erheblich höher seien kann. Also bei jedem tanken erstmal gucken, ob noch was drin ist. Und dann bis maximal zur Hälfte zwischen oben und unten auffüllen. Und auch nach dem Einfahren gilt: warmfahren der Motoren. Bevor der nicht drei Temperaturkullern hat, is nix mit Vollgas und Drehzahlorgien. Dann halten die Gurken mit etwas Glück bei der Serienstreuung, zumindest habe ich jetzt 170.000 km runter und die Mechanik ist in Ordnung, Ölverbrsuch weiterhin null. Viel Spaß beim rumsmarten und Gruß Hasso [ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 19.08.2006 um 11:06 Uhr ]
  10. Also meine Meister im Smart Centrum Garbsen sagen immer, wenn ich einen Ausdruck haben möchte: "Da waren keine Einträge, ist alles in Ordnung." Ohne Kommentar
  11. Kennt irgend wer die Inhalte der technischen Leitlinien 229-1 bis 229.5? Die Frage ist doch erstmal, welche Ölanforderungen sich geändert haben und ob das überhaupt relevant für die Haltbarkeit ist. Also, Leutlinien besorgen und vergleichen, dann sieht man die "Verbesserung", die oft in reduzierten Additiven Volumina besteht. Gruß Hasso [ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 12.08.2006 um 13:52 Uhr ]
  12. Hasso

    Turboschaden !?!?

    Hallo Zusammen, ich brauche auch noch mal Eure Rückmeldung zum Thema Lader. Also mein Diesel hat nicht mehr die volle Leistung, kommt noch ohne Gegenwind auf 135, aber seltener als früher. Nix Notlauf, aber eben das älter. Aber ich habe jeden Tag so schöne kleine Ölflecken unter dem Auto. Also Motorwäsche und mal genau sehen. Also Getriebesimmering ist wieder undicht, war ja klar, nachdem der schon mal von de Werkstatt auf Garantie gewechselt wurde, darum rutscht ja auch die Kupplung ab und zu. Weiter ölt die Turbolader Rücklaufleitung. Ist doch gewechselt worden, aber jetzt tropft es eben aus den Anschlüssen. Und, darum steht das Posting hier, der Lader ölt. Mein Ölverbrauch ist nicht meßbar, aber eben so ein paar Tropfen täglich. Was sagen also die Jungs in Potsdam. " Der Lader is hin, da is die Welle ausjeschlagen, darum geht da Öl rein und das kommt dann da raus". Hämmmm, warum sollte Öl aus der Luftstrecke treten? Das ist doch ein dichtes System? Oder drückt es da auch Luft raus? Das klingt für mich genau wie ein Fall von versuchtem Laderwechsel. Saubande, oder belehrt mich etwas besserem. Gruß Hasso [ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 11.08.2006 um 18:59 Uhr ]
  13. Schaltung "R", ohne Handbremse (da die in mors ist)
  14. Hasso

    Ölschock!

    Hallo plätzchen-wolf, hast Du Dir eigentlich schon mal Gedanken gemacht, was ein Klopfsensor bewirken kann? Der merkt es tut klopfen (also klingeln, gegen klopfen, was im wesentlichen Glühzündungen sind, kann der nix machen tun, außer die Spritmenge zu erhöhen, und das verbietet ihm der Katalysator...), aber zurück zum Thema. Also, da ist so ein Klopfsensor, scheinbar Dein Mittel gegen alles. Was macht der? Schon mal nachgelesen? Schon mal nachgedacht? Schonmal verschiedene Möglichkeiten abgewogen? Also, wenn das klingen tut, entzündet sich durch die Verdichtung aufgeheiztes Benzinluftgemisch durch den Druckaufbau der einsetzenden Verbrennung. Dann laufen im Brennraum mehrere Verbrennungsherde gleichzeitig ab und die Verbrennung erfolgt zu schnell. Dadurch ist der Druckaufbau im Zylinder zu früh und weit vor Erreichen des oberen Totpunktes baut sich der gesamte Verbrennungsdruck auf. Das mögen erstens die Lager nicht wirklich und zweitens werden der Kolben und der Brennraum thermisch höher belastet. Was kann man jetzt dagegen tun??????? - Verdichtung reduzieren: naja, das geht nicht bei laufendem Motor (zumindest nicht beim Smacht) - Oktanzahl des Sprit erhöhen: ist immer gut und schadet nie. - Gas zurücknehmen: das macht der Fahrer, einfache Sache - Gemisch anfetten: Tolle Sache, Gemisch wird klopffester, aber sacht die Lambdasonde: ne is nich! - Zündzeitpunkt verspäten: das ist das Mittel der Kennfeldzündung. Welche von diesen Optionen werden jetzt aber umgesetzt????? Na, im wesentlich wird der Zündzeitpunkt verschoben. Und was heißt das? Das die Verbrennung später abläuft, als eigentlich gewollt. Und was passiert dann? Dann ist das ganze Verbrennunggemisch heißer, da weniger Wärme an Kolben und Brennraum abgegeben wurden. Die bis zu 50°C heißere Verbrennungsgase erwärmen dann das Auslaßventil und den Auslaßkanal erheblich höher. Und das ist gelinde gesagt scheiße (das Wort wird sicher wieder rausgefiltert). Welchen Einfluß hat hochoktaniger Sprit? Er ist teuer, sicher, er enthälk mehr Energie, oh wie schön, mehr Energie heißt minimal mehr Leistung, da der Luftanteil etwas erhöht werden kann. Es klingelt nicht mehr, klasse, dann verbrennt das Gemisch, wie simuliert und geplant. Warum sollte irgent etwas im Motor heißer werden? Die Flammfront bewegt sich mit gleicher Geschwindigkeit bei Benzin und bei Super. Das ist kein Unterschied. Das brennt einfach sauber gut. Was soll also dieser ganze Schwachsinn mit heißen Motoren durch zu hohe Oktanzahl? Einfach an der Realität vorbei. Klar, wenn ich 17 mal einen einfachz genervten Mechaniker frage, sacht der natürlich irgendwann "Jo, dat stimmt". Und sein Nachbar ganz sicher auch! Und der Shellmann nach 23 mail mit abstrusen Fragen gibt auch auf. Aber es stimmt darum trotzdem nicht! Kein bißchen. Also liebe Forumsmitglieder, die bis hierhin ausgehalten haben: tankt weiter guten Sprit, es schadet nur Eurem Geldbeutel, aber nichgt Eurem Motor. Gruß Hasso P.S.: Das hatte ich dem Plätzchen-Schaf schon mal alles in ähnlicher Form als private Nachricht gesendet. Aber als stoiker stört ihn das scheinbar nicht. Ich kann gerne noch ein paar Versuchsergebnisse zur Abhängigkeit der thermischen Belastung des Motor in Abhängigkeit unterschiedlicher Benzinsorten anhängen, war mein Promotionsthema. Gibt schöne Kurven über Ventilchen, Brennräum, Kolben im Betrieb,.... Aber heißer durch hochaktanigen Sprit wird gar nix!
  15. Ja ich Trottel, danke, natürlich Spreu nicht Streu, gott wie dämlich...... Gruß Hasso
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