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Hasso

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  1. Viel schlimmer finde ich immer wieder das abgrundtiefe Nichtverständnis in die Funktionsweise der Bauteile. Ich habe immer gesagt: An meine Sicherheitsrelevanten Bauteile kommt keine Werkstatt. Wenn ich hier einige Texte lese, schaudert es mir. Kinnes, laßt die Finger davon. Also: Nur so nebenbei: die Dicke der Bremsscheibe ist relativ willkürlich festgelegt worden. Von der mechanischen Festigkeit ist das erstmal unerheblich, denn ob die 9mm, 8mm oder 6mm dick ist, spielt im kalten Zustand keine Rolle. Kritisch wird es, wenn die Bremsen länger belastet werden. Und da gilt ganz einfach: Je dicker die Scheibe, desto mehr Material, desto höher die Wärmekapazität, desto mehr Bremsenergie wird aufgenommen. Wieviel nun nutwendig ist, sei es eine Vollbremsung aus 135, oder das Stilfzer Joch mit Vollgas runter oder 20 Runden Nordschleife legt jeder HErsteller anders aus. Zusammenfassung: Bremsscheiben kosten nix und dicker ist besser als dünner!
  2. Hallo Steiff, woher bekommt ihr solche Informationen? Klingt logisch und nahe liegend, so würde ich das auch programmieren, aber hat das Smart darum so gemacht? Gruß Hasso [ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 11.07.2006 um 17:42 Uhr ]
  3. Hallo, um das wieder Richtigzustellen: - Gleitlager haben eine höhere Reibung als Wälzlager, erheblich höher! Aber sie Verschleißen nicht, da kein Kontakt von Metall zu Metall besteht. - Was Dir Dein MBT-Lehrer sagen wollte steht ganz toll in dem link weiter oben, und nix anderes, nix mit Einwirkzeit etc. Das eure Familen Trecker mit 50000h Betriebsdauer haben ist toll, hat aber nix mit Smart zu tun. Warum sollte ich beim optimalen Drehmoment schalten? Damit will ich fahren und Beschleunigen. Wenn ich da schalte, dann dreht der Motor danach viel zu tief! Und der Elektronik ist die Dehzahl völlig wurscht. Einspritzpumpen und Ventile sind noch Kantidaten für erhöhten Verschleiß. Aber sei es drum, dat is ja kein technik forum hier. Ich werde mich zurückhalten. Gruß Hasso [ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 11.07.2006 um 15:03 Uhr ]
  4. Daaanke, aber das wird den meisten dann zu "theortisch". Ist geprüft und für gut empfunden. Gruß hasso
  5. Hallo Trümmergesicht, nein, ich glaube nicht, das irgendwer auf die Idee kommt, den Herrn Hitler zu klonen. Gravierender empfinde ich das Verhalten unserer Großeltern, die live dabei waren in der großen Zeit des 1000 jährigen Reiches. Der Begriff Zivilcourage war fremd und das ist so schnell aus den Leuten nicht heraus zubekommen. Wir hatten 60 Mio Deutsche und müssen uns beim Widerstand auf konservative Behinderte (Staufenberg) und Kinder (weiße Rose) berufen, um überhaupt ein paar Namen zu haben. Ganz schwach diese Leistung! Ich bin der festen Überzeugung, heute mit den wieder etwas aufgeklärteren Menschen geht das nicht so einfach, aber beeinflussen kann man die Menschen schnell. und wenn die Leute Fahnen schwenken, da diese von der Bildzeitung verramscht werden, sehe ich das zwiespältig. Aber ich will hier keinem die Laune verderben. Das wird schon gut gehen. Gruß Hasso
  6. Hallo mbannert, das typische Problem: angelesen und nicht verstanden. Lebensdauerberechnung bei Gleitlagern??? Wie geht das denn? Bei Wälzlagern (also die mit Kugelns oder Rollens oder Zylinders drin) da gibt da so Näherungsabschätzungen, mit einer statischtischen Streubreite von Faktor 10. Da habe ich zu seligen Institutszeiten mal einen Prüfstand für dreidimensionale Belastungsfälle gebaut, aber egal, keine Geschichten.... Also nochmal: Gleitlager funktionieren so, dass sich zwischen zwei Flächen ein Ölfilm unter hohem Druck bildet und die Metallflächen trennt! Also eben gerade KEIN Verschleiß. Das ist wie beim Wasserski fahren. Oder hast Du schon mal gehört, dass sich Wasserski durchschleifen? Und bei doppelter Geschwindigkeit doppelt so schnell? Quatsch! Darum müssen im Gleitlager nur gewisse Parameter eingehalten werden (Belastung, Durchmesser, Breite, Ölviskosität, Drehzahl, Lagerspiel, ...) und dann kann berechnet werden, ob der Ölfilm die Last trägt. Und klare Sache: Je höher die Drehzahl, desto höher die Tragfähigkeit. Und wie sieht es mit der Belastung aus? Da gibt es Verbrennungskräfte und Massenkräfte. Die Verbrennungskräfte sind über den Miiteldruck (also Drehmoment durch Hubraum und son paar Konstanten) abzuschätzen. Die Massenkräfte steigen mit dem Quadrat der Drehzahl. Nun gibt es aber Zustände, wo sich die Kräfte gegenseitig aufheben, da die Kolbenmassenkraft gegen den Verbrennungsdruck wirkt. Verschleißen tun Gleitlager nur bei metallischem Kontakt, also Startphase, abstellen, oder zu hohe Belastung. Und von mir aus, der Vollständigkeit halber, durch Kavitation im Lager. Zusammenfassung: Ist alles nicht soo einfach zu pauschalisieren, aber tödlich für die Lagerstellen sind TIEFE Drehzahlen und hohe Lasten. Viel Spaß beim weiteren Verbreiten von gesundem Halbwissen und Gruß Hasso P.S.: Ich habe ja noch gar nicht Deinen tollen gehen-laufen Vergleich kommentiert. Hochwissenschaftlich und gut auf Motoren zu übertragen! Also Zunge aus dem mund hängen heißt: Ventilator des Kühlers geht an Genau, beim gehen sind die Belastungen für das Knie (also die Lager) erheblich größer, das die Stoßbelastung höher ist. Beim Gehen haben wir Körperbeschleunigeungen von ca. 10 g, also wirkt knapp das zehnfache Körpergewicht auf die Knie. Beim Laufen ist das alles wesentlich gleichmäßiger und reduziert sich auf ca. 3 g bei Maratonläufern (die wissen, wie man vernünftig abrollt). Danke für den guten Vergleich [ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 11.07.2006 um 10:12 Uhr ]
  7. Hallo Nestor, das, was Du beschreibst klingt ein bißchen wie Kupplungsrutschen; der Slipstick-Effekt. Kurzen gleiten und dann wieder Rückfall in Haftreibung. Das führt zu einer Drehmomentspitze, die Du als Ruckeln fühlst. Kupplungsrutschen tritt im wesentlichen in großen Gängen in der Nähe des maximalen Drehmomentes auf. also im sechsten zwischen 1800- 3000 U/min. Die Drehzahlmesser sind zu träge, um kurze Drehzahlerhöhungen zu detektieren. Dazu paßt, dass es bergauf bei geringerer Gechwindigkeit als Berg runter eintrat Folgeschäden: Kupplungsverschleiß, Getriebeüberlastung, Ausschlagen der Achsgelenk. Aber sei beruhigt: Ich quäle mein System gerade, und die Kupplung rutsch nur so lange, bis sie ordentlich Temperatur hat. Dann steigt der Reibwert und das geht wieder ein paar Minuten gut. Dann rutsch es wieder und so weiter. Hält merkwürdigerweise schon einige 10.000 km. Sollte sich das auch bei Dir bestätigen, gar nicht aufregen, Radio lauter machen, Abschleppversicherung holen und beruhigt weiterfahren. Die Reparatur der Kupplung ist eh unverfrohren teuer und kaputter als kaputt geht nicht. Die Simmeringe leider unter der Temperaturbelastung, aber die können für einen Appel und ein Ei beim Kupplungstauch mitgewechselt werden. Wenn Du jetzt aber keine Probleme mehr hast, macht die Lösung mit dem Drehzahlgeber auch bedingt Sinn. Zumindest, wenn die Elektronik hin und wieder die richtige Geschwindigkeit erfaßte und Dich drosselte und dann wieder eine zu geringe und dich beschleunigen lies. Dagegen spricht, das der Effekt nicht im fünften Gang auftrat. Mein Smart regelt auch im fünften Gang bei 138 km/h Tachoanzeige noch ab; da hättest Du das selbe Ruckeln haben sollen???? Gruß Hasso [ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 11.07.2006 um 01:56 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 11.07.2006 um 02:07 Uhr ]
  8. Hallo mbannert, was hast Du für eine Erfahrung, dass Du behaupten kannst, Drehzahlen schaden Dieselmotoren?? Die sind gar nicht zu Überdrehen, da die geringe Verbrennungsgeschwindigkeit die Drehzahl sehr begrenzt. Was hat die gasdynamische Auslegungsdrehzahl der Ventilsteuerung mit dem Verschleiß der mechanischen Komponenten zu tun? Wo ist beim Smart denn Schluß? Bei Himmel jauchzenden 4.500 U/min oder so. Dat is nix. Welchem Bauteil schaden denn Drehzahlen? - Den Kolbenringen? Quatsch, Drehzahl gleich Geschwindigkeit gleich hydrodynamischer Schmierfilm, also mix Verschleiß, (zumindest unter 20m/s Kolbengeschwindigkeit) - Ventiltrieb? Quatsch, der höchster Verschleiß tritt auf der Nockenspitze auf. Und kurz vor der Grenzdrehzahl, also dem Abheben der Ventile ist die Belastung an der Nockenspitze minimal; und das ist garantiert nicht vor 4.500 u/min. - Kurbelwellenlager? Quatsch, ohne Drehzahl kein tragfähiger Ölfilm. Die Lager bauen Drehzahlabhängig so um die 20-40 bar Öldruck auf. Irgendwann so ab ca. 8000 U/min beim Smartmotor wird der dann durch die Massenkräfte durchtrennt. Bist ja laut Techniker also hinreichend im Thema. Nimm Dir mal den Dubbel und rechne die Sommerfeldzahl mit der gegebenen Geometie der Lagerschalen nachaus. Ist ein Dreisatz, nix aufwendiges. - Viel gefährlicher sind tiefe Drehzahlen und hohe Drehmomente, also Motormitteldrücke. Mit heutigen Fertigungsverfahren und Ölen sind die beherrschbar, aber mitnichten mit geringerem Verschleiß behaftet. Der alte Satz "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch mehr Hubraum" ist einfach Lötzinn! Hubram wiegt, Hubraum kostet Geld und Hubraum bedingt große teure Getriebe etc. Drehzahlen kosten nix (in der Herstellung, nicht im Benzinverbrauch) und wiegen nix. Nur so neben bei bemerkt, aber wie war das schöne Zitat von Schmidt in einer der Signaturen Die Unwissenden handeln und die Wissenden hardern (oder so) Viele Grüße Hasso [ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 11.07.2006 um 02:15 Uhr ]
  9. Hallo Zusammen, hoppala, politische Diskussionen im Schrauber forum, na holla...... Also Kinnes, keiner in der Welt hat über die Deutschen gelacht, weil sie ohne Fahnen durch die Gegend rannten. Nationalgefühl im postiven verbindenden, wie auf der WM erlebt, und OHNE Ausgrenzung Anderer ist es etwas schönes. Aber wehret Euch den Anfängen. Ich höre es schon latent durch: Wir sind wieder wer, die Vergangeheit ist vorbei und so weiter. Die Fahnenaktion kam nicht aus dem Bedürfnis heraus, Flagge zu zeigen. Nein Nein, die Bildzeitung verkaufte mit Herrentasche (also Sixpack) im Ramschverkauf unser geliebtes Nationalsymbol. Und das Volk schwenkte sie! Nur bitte bleibt bei dem verständnisvollen aufgeklärten Deutschland. Ich brauche keinen Fahnenappel jeden Morgen in der Schule, kein Singen der Nationalhymne vor jedem Dorffest, kein boykotieren von Künstlern, wenn sie nicht mitsingen wollen. Stolz kommt selten aus sich heraus sondern meistens im Vergleich mit anderen und schwenkt schnell in Überheblichkeit. Und da waren wir so herrlich drüber hinweg. Mal sehen, was passiert und ob die bisher durchaus positive Entwicklung so bleibt. Viele Grüße Hasso [ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 11.07.2006 um 01:24 Uhr ]
  10. Hallo Silberpfeil-Smart, der Ölverbrauch ist eine ziemlich individuelle Sache und sagt nicht direkt etwas über den Zustand Deines Motors aus. Prinzipiell verlierst Du über viele Stellen Öl. - Erstens dampft an der Zylinderwand Öl während der Verbrennung ab, was abhängig von der Motorlast ist. -zweitens wird über die Ventilführungen Öl in den Verbrennungsraum gelangen, was insbesondere bei Benzinmotoren mit unterdruck im Ansaugtrakt geschieht. - drittens haben Turbolader nur eine berührungsfrei Dichtung (Labyrinthdichtung), die immer etwas Öl durchläßt - viertens verlieren Autos über Dichtungen Öl an die Umwelt Dagegen steht der Effekt der Öl Verdünnung durch Diesel oder Benzin, da sich gerade bei geringer Last und tiefen Temperaturen (also Winter und Stadt) etwas Kraftstoff an dem Kolben vorbei in das Motorgehäuse verirrt. Alle Effekte sind erstmal unkritisch, feste Grenzwerte gibt es nicht, aber klare Hinweise, ob zuviel. Bei heutigen Motoren gelten Ölverbrauche von 0,1-1l auf 10.000km normal und unkritisch. Sehr entscheidend ist Deine Fahrweise. Jeder Motor sollte warm gefahren werden, dass heißt die ersten Kilometer bitte kein Vollgasgeben, da der kalte Motor andere Geometrische Verhältnisse als der warme hat (Kolbenspiel, Zylinderform, etc). Dann sollte man beobachten, wann der Ölverbrauch entsteht. Unabhängig von der Fahrweise, oder nur bei langen Vollgasstrecken auf der Autobahn. Weiter ist die Ölviskosität (also die große Zahl auf der Öldose wie 0-30, oder 5-30, 10-40,...) relevant. Gucken solltest Du auch, ob bei gewissen Zuständen Öl in den Abgasen sichtbar ist (blauer Rauch) Hier ist zwischen den Zuständen kein Gas oder viel Gas zu unterscheiden. Außerdem verraten mechanische Geräusche viel über den Zustand der beweglichen Bauteile. Klappern ist immer schlecht. Beschreibe also bitte etwas genauer, was bei Dir zutrifft. Andererseits sind 0,1 l auf 1000km kein Problem, solange der Ölstand nicht unter Minimum fällt. Ölsorte ist nicht egal und die geringen INspektionsintervalle ergeben sich durch das Verbrauchen der Öladditive. Wegen des Turboladers immer schön Vollsyntetisch, die guten Shell oder Mobilöle. Smart fahren ist halt Luxusklasse (grins). Gruß Hasso
  11. Hallo cadiostro, "Mensch" sagte ich, nicht Rehlein. Außerdem ist das ein Durchschnittwert. Wenn Frau friert, gibt es die natürlich die nicht ganz so schöne Option, etwas anzuziehen? Und 150 Watt is nicht viel; das ist gerade mal eine Lampe. Und wenn ich deine Texte lese, gehe ich kaum davon aus, dass Du nur ein Licht hast?! Gruß Hasso [ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 11.07.2006 um 00:41 Uhr ]
  12. Hallo snub2000, wat steht da im Profil unter interessen: " Opelz". Wenn Du Dich zu ernsthaften Interessen NEBEN individuellen Personentransportern durchringen kannst, melde Dich. Kneipen, Clubs, Theater, Oper,...alles da in der großen Stadt. Gruß Hasso
  13. Hallo vitamin, ich habe jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, da zu viele nix mit Klimaanlagen zu tun haben. Wichtig ist immer, was Du vor hast und was Du bereit bist auszugeben. Erstens mußt Du ungefähr abschätzen, wieviel Wärme in das Zimmer geht. Jeder Mensch erzeugt etwas 150W, jeder Rechner zwischen 50-400Watt ganz schlimm sind Fenster (Sonne hat ca 1000W/m² um 12:00 im Juni) etc. Wenn Du nur ein Schlafzimmer angenehm temperieren willst, reichen die ganz kleinen Geräte, solange alle Fenster zu sind und keiner im Raum ist. Ich habe mir fürs Büro eine Sperrholzwand mit Loch drin gebaut. Fenster auf, Platte rein, Schlauch aus dem Fenster: Fertig. Weiter mußt Du an die horrenden Stromkosten denken. Andererseite: 1,-Eur pro Tag bei fünf Stunden Klimagerät für gut Schlafen können....geht doch Gruß Hasso
  14. Hallo cadiostro, meinst Du das mit Spitzen: "halt doch einfach die Gusche"? Aber kann ich Dir nur beipflichten! Wenn ich Luft haben will, fahre ich Motorrad. Ansonsten hat so ein geschlossenes Dach herrliche Sonnenschutzeigenschaften. Aber das versteht nicht jeder..... Gruß Hasso
  15. Hallo zusammen, da ich seit gestern das gleich Problem habe, ein paar Analyse Möglichkeiten: 1. sollte sich das Auto ohne Gang immer leicht schieben lassen, wenn nicht: Bremse fest, Kupplungsausrückung zu gering, Spur völlig verstellt,..... 2. Nach dem Starten langsam ohne zu bremsen eine kleine Testfahrt machen. Nach einigen Kilometern Hände auf die Radnarben, also die Mitte von der Felge, legen. Die sollten kalt seien. Warm werden sie:- durch bremsen, festsitzende Bremsen, sehr defekte Radlager (Natürlich kann man das Fahrzeug auch aufbocken und jedes Rad einzeln drehen) Folgeschäden: Mit einer fest sitzenden Bremse ist nicht zu spaßen, da sie zu einem Blockieren des Rades führen kann. Die Wärme der Bremse überträgt sich gut auf die Radlager. Ab ca. 80°C wird das Fett dünnflüssig und tritt aus, ab ca. 220°C verlieren die Lager ihre Härte und damit ihre Tragfähigkeit. Die Radlager und damit das Rad können blockieren Ursachen: hydraulische Bremse: Bremszylinder fest-also wechseln mechanische Bremse (Handbremse): Bowdenzug fest (verrostet, Eingefroren), Rückstellfedern der Bremsbacken defekt. Auch hier bleibt nur der Austausch. Da der Bowdenzug von den "Deppen" der Konstrukteure noch oben endet, läuft Spritzwasser in den Bowdenzug. Dieser führt konstruktionsbedingt zur Korrosion. Das ist also ein systematischer Fehler und sollte bei allen Smarts, die regelmäßig bei Regen betrieben werden passieren. Viele Grüße Hasso
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