Murks_und_Mudel
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Hallo, wie versprochen die Beschreibung zu meiner GutkennCD. Inzwischen sind aber drei verschiedene Versionen unters Volk gebracht. Die aktuelle Zusammenstellung sieht so aus: 1. The Blue Nile – A walk across the rooftops (5:00) Das schräge NewWave Stück habe ich jetzt am Anfang. Dabei gehen Frau, Kinder und nervende Nachbarn freiwillig. :-D Spärlich instrumentiert, sehr impulsiv, mit kräftigem Bassfundament. Aus dem Hause Linn (Analoge Plattenspieler, die mit dem IKEA-Tisch und dem Papierschnipsel) 2. The Blue Nile – Tinseltown in the rain (5:50) Krasser Gegensatz zum ersten Stück. Für The Blue Nile ungewöhnlich gewöhnlicher Popsong mit geschmeidigen Geigenläufen über einfachem 4/4-Takt. Gutes Bassfundament. 3. Amanda McBroom – Amanda (4:25) Der Testsong aus den 80ern. Von Shefield Labs „Direct to the master“ produziert – also im Studio Live abgemischt und ohne weitere Nacharbeit auf das digitale Mastertape aufgenommen. Tolle Stimme von kleiner Orchesterbesetzung begleitet. Enthält feinste Details. Auf weniger guten Anlagen kann es zu hässlichen Interferenzen zwischen Stimme und Violinen kommen. Leider hatte das Mastertape zwei Dropouts, die man aber auch nicht auf jeder Anlage hört. 4. Tracy Chapman – Mountains of things (4:40) Fordert alles gleichermaßen. Kräftiger, aber weniger konturierter Tiefbass, der schnell aufdringlich wirkt, wenn der Sub zu laut ist. Die nasale, weinerliche Stimme deckt jede Schwäche von Grundton bis Präsenz auf. Und die HT werden mit klaren Triangel- und Beckenschlägen gefordert. 5. Ulla Meinecke – Die Tänzerin (6:03) Interessantes Wechselspiel zwischen Sängerin und Keyboard mit Lautstärke- und Rhytmuswechseln. Sehr impulsiv. Ziemlich viel künstlicher Hall, aber auch damit muss eine gute Anlage klarkommen. 6. Lou Reed – Walk on the wild side (4:17) Kaum eine andere Stimme reagiert so stark auf tonale Fehler der Anlage. Der Kontrabass darf nicht nach E-Bass oder gar Woofer klingen. Das Saxophonsolo am Ende ist leider etwas zu kurz geraten. 7. Quincy Jones – Jazz corner of the world (2:53) Rap-Intro zu Birdland. Kool Moe Dee and Big Daddy Kane stellen die Beteiligten und deren Instrumente des folgenden Stücks vor. Die P-Laute der Rapper machen meinen aktuellen Subwoofer leider ortbar. 8. Quincy Jones – Birdland (5:34) QJ fusioniert seine Jazzgrößen für diese geniale, instrumentale Aufbereitung des Vocal-Klassikers der Manhattan Transfer aus der Feder von Joe Zawinul. Sehr impulsiv und Bassgewaltig. 9. Film and the BB’s – Tricycle (4:35) Klavier, E-Bass und Schlagzeug mehr nicht. Mit heftigem Schlagzeugsolo ab 3:10. Ebenfalls sehr impulsiv. Kann man aber nur im Stand so richtig genießen, da der Dynamikumfang sehr groß ist. 10. Peter White – Roman Dance (5:50) Musikalisch durchaus zweifelhaft aber für Testzwecke allemal gut. Gitarrenspiel über sattem Bassfundament. Teilweise begleitet bzw. im Dialog mit Keyboardsperenzchen. 11. Georg Kranz – Din Daa Daa (6:26) Gut produzierter impulsiver NDW-Blödelsong. Das Wechselspiel zwischen Stimme und Schlagzeug stellt gleichermaßen hohe Anforderung an Auflösungsvermögen und räumliche Abbildung. 12. Propaganda – Frozen faces (4:26) Auch nicht jeder Manns Geschmack, darf aber bei meinen Hörsession nicht fehlen. Das Stimmengewirr stellt am Anfang extreme Anforderungen an das Auflösungsvermögen. Die scharfe Stimme der Sängerin und die „IchtusoalswäreicheinePanflöte“ entlarven jeden vorlauten Hochtöner. Dazu gibt es ab der Mitte staubtrockenen Synthesizertiefbass der für träge Subwoofer schwer verdaulich ist. 13. Thompson Twins – Hold me now (9:46) Auflösungsvermögen ist gefragt, damit die ganze Percussion nicht untergeht, insbesondere in den Refrains. 14. Collegium Aureum – Alessandro Marcello – Presto aus Konzert für Oboe und Streicher (2:53) Eignet sich sehr gut um zu bewerten, ob die tonale Balance der Anlage überhaupt stimmt. Die Oboe ist halt kein Fagott oder Saxofon und es spielt auch kein Kontrabass mit. 15. Collegium Aureum – Johann Pachelbel – Kanon (4:51) Perfektes Stück zur Analyse der räumlichen Abbildung. Die verschiedenen Kanonstimmen müssen klar ortbar sein. 16. Collegium Aureum – Jean-Joseph Mouret – Fanfare (4:51) Barockstück mit Pauken und Trompete. servus Murks und Mudel [ Diese Nachricht wurde editiert von Murks_und_Mudel am 20.11.2006 um 18:26 Uhr ]
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Welches Radio ist das beste im Preis Leistungs Verhältnis?
Murks_und_Mudel antwortete auf azurrr's Thema in smarter Sound
Hallo vs900, schick mir bitte mal ein paar Infos und deine Preisvorstellung zu dem Paar A25g als PM oder per Mail. Ich werde aber voraussichtlich erst am Montag wieder online sein. Danke Murks und Mudel -
Hallo Kevin punkt genaue Beschreibung zur CD4 würde ich mal sagen. :) Bin ja auch schon in den Genuss einer Kopie gekommen. :-D Das macht jetzt aber Appetit auf noch mehr. Ob ich auch einen Abzug von 1-3 bekommen kann. Bitte Bitte Bitte. :roll: Ich probier mal übers WE ein bisschen zu meiner Gutkenn-CD zu verfassen. ;-) servus Murks und Mudel
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mal wieder was neues.... (Sub+Rückfahrkamera)
Murks_und_Mudel antwortete auf PimpiJ2's Thema in smarter Sound
Hi iidollarii, jo, is echt cool mit der Rückfahrkamera. Hast Du jetzt eigentlich das Radio vom Uli übernommen? Kommst Du denn am Dienstag zum Stammtisch nach Ingolstadt? Ich werde mit höchster Wahrscheinlichkeit hinfahren. Dann könntest Du Dir meinen Andrian-Einbau anschauen und anhören incl. Rumskiste. servus Murks und Mudel -
Hallo, am WE habe ich leider nur begrenzte Kapazität für die Optimierung gehabt. :cry: Die Schwiegermutter ist zu Besuch :-x und die Regierung hatte leider auch noch andere Aufgaben verteilt - der Garten musste Winterfest gemacht werden. Braucht zufällig jemand Indisches Blumenrohr (Canna Indica)? Ich habe so 5 bis 10 Kilo Knollen dieser exotischen Pflanze übrig. Zurück zum Thema. Am Sonntag habe ich doch ein wenig Zeit gefunden. :) Bewaffnet mit Test-CD und Messgerät habe ich erstmal eine Grundeinstellung vorgenommen. Eine halbe Stunde lang habe ich am PEQ2040 rumgeschraubt und mich gewundert warum sich eigentlich nichts ändert, bis ich gemerkt habe, dass der Bypass eingeschaltet war. :roll: Aber dann konnte ich relativ flott zur Gehörmäßigen Abstimmung übergehen. Anhand Dom’s Audio CD4 :-D und meiner gemixten Gutkenn-CD habe ich dann noch hier und da ein bisschen an den Reglern gedreht. Ich denke inzwischen dürfte ich 80 bis 90% aus den Andrian herauskitzeln. 8-) Über die Woche hatte ich mir zwei neue themenbezogene Hörtest-CDs zusammengestellt. Die Damen und Herren Gitarristen und Black-Musiker haben sich am Abend zum Konzert im Smart eingefunden. Ich wusste noch gar nicht, dass sich so gute Aufnahmen in meinem Wohnzimmerschrank versteckt haben. :-D Insbesondere die räumliche Abbildung und die Bassgewalt (mit der Testkiste) sind absolut überzeugend. (Oder liegt es daran, dass meine heimische Anlage hier Schwächen hat??) Aber auch Feinzeichnung und Tonalität sind richtig gut. Aber es geht bestimmt noch besser. :-D :-D :-D Die beschriebenen Resonanzen bei 100, 200 und 500 Hz sind immer noch da. Sie sind nicht mehr so stark ausgeprägt und deshalb mit dem PEQ in den Griff zu bekommen. Das heißt aber, dass sie Fahrzeug-spezifisch sind und nur bedingt mit dem Soundsystem zu tun haben. Hat jemand eine Idee woher die Resonanzen kommen? Ist das eine stehende Welle mit Ihren Oberwellen, die durch die Abmessungen des Innenraums bedingt ist oder schwingt da irgendetwas mit (Armaturenbrett)? :-? Ich würde gerne auf den Einsatz des PEQ verzichten. Und noch was – wie stellt Ihr Eure Anlagen ein, damit sie auch während der Fahrt gut klingen? Sobald der Motor läuft sind Bass und Grundton einfach etwas unterbelichtet. Ich habe aber schon ca. 5 dB Überhöhung eingestellt. Ist das noch zuwenig? :-? servus Murks und Mudel
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tu's servus Murks und Mudel
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Hi Uli, die Testkiste habe ich einen Tag nach dem Probehören angeschlossen. Ich habe danach ein paar Tage gebraucht um herauszufinden, dass eines der Cinchkabel einen Wackelkontakt im Stecker hatte. Der Subwoofer hatte deshalb mal laut und mal leise gespielt aber nie gar nicht. :evil: So richtig klar ist mir zwar noch immer nicht warum die Monoendstufe unbedingt das Signal auf beiden Leitungen haben will, auch wenn es bereits Mono von der Weiche kommt, aber dann ist es halt so. :-? Die Kiste tritt mir immer noch mit der ursprünglichen Konfiguration ins Kreuz und geht deutlich weiter in den Keller als ich es erwartet habe. :) Ich habe diverse Stunden versucht dem Smart-Soundsystem ordentliche Manieren beizubringen. Das ist mir glaube ich sogar einigermaßen gelungen. Letztendlich habe ich dazu den halbparametrischen 5-Band-EQ im Woodstock, die vier vollparametrischen Bänder im Clarion PEQ2040 und die Trennfrequenzen und Pegelsteller an der Weiche einsetzen müssen. :o Einen Effekt habe ich aber damit nicht in den Griff bekommen. Die Kombination des Soundpakets in den ungedämpften Eimern unter dem wabbeligen Armaturenbrett hat jeweils bei etwas mehr als 100, 200 und 500 Hz gewaltige Resonanzspitzen und bei 400 Hz einen extremen Einbruch. Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln hatte ich entweder hörbaren Kickbass mit unterbelichtetem Grundton oder aufgequollenen Kickbass mit brauchbarem Grundton. :-x Beides kann man aber nicht gebrauchen, wenn man einen Subwoofer bewerten möchte. Letztendlich habe ich deshalb die Andrian zügig eingebaut. Nach dem monatelangen Smart-Soundsystem hören war das erste Einschalten ein echtes Aha-Erlebnis. :-D . Egal wie schlecht die Einstellung ist, die Andrian sind immer um Meilen voraus. :roll: Leider werde ich vor dem WE wohl nicht dazu kommen den Andrian ein bisschen Feintuning zu gönnen. Danach kann es dann mit den Subwoofer-Tests weiter gehen. Zu dem Thema werde ich dann in dem anderen Thread berichten. servus Murks und Mudel
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Hallo DerSmily um die Stromstärke zu messen muss bei den üblichen Messgeräten, dieses in Reihenschaltung zu den Verbrauchern eingeschleift werden. Insgesamt ist das eine nicht ganz ungefährliche Sache und der erste Schritt sollte das Studium der Bedienungsanleitung zum Messgerät sein. Im Allgemeinen muss man folgende Schritte ausführen: 1. Alle Verbraucher ausschalten, soweit möglich. 2. Das Massekabel an der Batterie abklemmen. 3. Das Messgerät auf den größten Messbereich für DC-Ampere stellen und einschalten (Insbesondere hier die Anleitung des Messgerätes beachten) 4. Die eine Leitung des Messgeräts am Minuspol der Batterie und die andere Leitung am Massekabel anschließen. 5. Messbereich soweit herunterschalten, dass der Stromverbrauch vernünftig abgelesen werden kann, der Höchstwert des Messbereiches aber nicht überschritten wird. Wie Dir sicherlich auffällt, läuft während der Messung der gesamte Strombedarf des Wagens über das Messgerät. Du solltest also auf KEINEN FALL irgendwelche Verbraucher einschalten, die viel Strom verbrauchen. (Anlasser, Heckscheibenheizung, Sitzheizung, Zuheizer im CDI, etc.) Die üblichen Messgeräte verkraften um 20A, dies aber auch nur ohne interne Absicherung. Der abgesicherte Bereich geht meistens bis 2A. WARNUNG!!! Wenn Dir nicht absolut klar ist was Du tust, dann lass die Finger davon. Im einfachsten Fehlerfall stirbt das Messgerät, im dümmsten Fall fackelt Dir die Karre ab. servus Murks und Mudel
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Hallo @iidollarii, ja, wer gackert legt auch ´n Ei. :-D @Kevin_Lomax, ich kann noch nicht versprechen, dass es zum nächsten Stammtisch klappt. @der_Jens Das mit den Bildern hatte ich auch überlegt. Die ersten Arbeitsschritte (Kugeln und Gullys vorbereiten) habe ich auch im Bild festgehalten. Beim Betrachten konnte ich mich aber des Eindrucks nicht erwähren, also ob ich die Bilder schon X-mal gesehen hätte. Ich habe dann bei den Arbeiten an den Eimern bewusst auf Bilder verzichtet. Zusätzlichen Informationsgehalt hätten Bilder von der Unterseite des A-Bretts, aber als es fertig war, habe ich nicht mehr dran gedacht. :cry: Wenn ich es noch mal ausbaue (ist aber momentan noch nicht geplant) mach ich noch ein paar Fotos. servus Murks und Mudel [ Diese Nachricht wurde editiert von Murks_und_Mudel am 24.10.2006 um 17:30 Uhr ]
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Hallo Gestern habe ich nach intensiven Umbaumaßnahmen meine Andrian in den provisorischen Betrieb genommen. Die spielen schon super sau geil, obwohl noch gar nicht eingespielt und eingestellt. Einbau der HT: Die A25 sind quasi wie von der_Jens beschrieben eingebaut. Also in polierte Treba-Kugeln auf Abflussgullys mit einer Hohlgewindestange auf den Eierbechern befestigt. Ich habe in die Kugeln jeweils direkt ein Gewinde M10x1 geschnitten und die Gewindestange dann von außen mit einer flachen Kontermutter darin verspannt. Damit habe ich gegenüber der Version mit Durchgangsbohrung das Problem umschifft, dass innen keine vernünftige Auflagefläche für die Mutter vorhanden ist. Wie der_Jens habe auch ich die A25 an die Kugeln angepasst. Dazu habe ich die HT aus dem Einbautopf gedrückt und dann die Vorder- und Rückseite mit feinem Malerkrepp sorgfältig abgeklebt. Mit einem Minibandschleifer wurde das Gehäuse dann an den Innendurchmesser der Kugeln angepasst. Die Mittelbohrung der Gullys ist aufgebohrt und der Außendurchmesser an die Eierbecher angepasst. Bei den Eierbechern musste ich innen noch vier Haltenasen entfernen und die obere Fläche konisch fräsen, damit die Gullys richtig aufliegen. Einbau der TMT: Wie üblich sind die A130 in gedämpfte und verschlossene Eimer installiert. Auf die Eimer habe ich 15mm-Aluringe geklebt und zusätzlich durch die vorhandenen acht gesenkten Bohrungen verschraubt (Fummelarbeit). In die Aluringe habe ich vorher noch vier Gewindebohrungen für die Befestigung der Lautsprecher gebohrt. Das Tapezieren mit den Bitumenmatten hat bei mir sehr lange gedauert. Alle Stellen, bis auf die bekannte Engstelle, sind mit zwei Lagen beklebt. Über die Trennstelle von Ober- und Unterteil habe ich einen dritten Streifen gelegt der zusätzlich abdichten soll. Am linken Eimer habe ich noch das Langloch des vorderen Befestigungspunkt um ca. 5mm verlängert, damit der Eimer etwas mehr Abstand zum A-Brett bekommt. Die 15mm Ringe sind nämlich eigentlich zu dick. Rein aus Interesse habe ich das Volumen der Eimer gemessen. Mit den 3,4 Litern links und 3,6 Litern rechts ergibt sich eigentlich eine recht brauchbare Behausung für die A130. Durch die Dämmung mit Sonofil sollte sich eine Butterworth-Abstimmung ergeben. Modifikationen am Armaturenbrett: Das Armaturenbrett habe ich exzessiv misshandelt. Den rechten Lautsprecherausschnitt im doppelten Boden habe ich ca. 10mm größer als den Aluring ausgeschnitten. Beim linken Ausschnitt ist das so nicht möglich, weil hier einer der Schweißpunkt zwischen Ober- und Unterschale des A-Brett liegt, auf den ich nicht verzichten wollte. Zum Glück liegt der aber außerhalb des Bewegungsbereiches der Membran bzw. der Sicke. Der Rest ist aber auch komplett freigestellt. Die Rippen unter dem Nudelsieb habe ich hier auch um mehr als die Hälfte gekürzt und durch die Modifikation am Haltepunkt des Eimers habe ich dann noch zusätzlichen Freiraum geschaffen. Im Nudelsieb habe ich die vorhandenen Bohrungen auf 4,5mm erweitert und zusätzliche Löcher gebohrt. Nach dem Senken kann man die letzten Grate und Fusseln gut mit dem Heißluftfön verdampfen, aber Vorsicht nicht, das sich etwas verbiegt! Auf der Gegenseite der Eierbecher habe ich jeweils ein Stück aus dem Lüftungskanal schneiden müssen, damit die Gewindestange mit U-Scheibe, Befestigungsmutter und Kontermutter angebracht werden konnten. Die Löcher im Kanal habe ich dann mit einem Bitumenstück wider zu geklebt/modelliert. Als Vorletzte Maßnahme wurde die komplette Unterseite (außer oberhalb der Ablagefächer Rechts, Links und in der Mitte) des A-Bretts noch mit einer Lage Bitumen beklebt. Zum Schluss habe ich den Dreck von fünf Autojahren aus den Lüftungskanälen geputzt (würg). Zeitlicher Aufwand: Der Aus- und Einbau des Armaturenbrettes ist mit dem Bericht von brenner wirklich kein Problem und geht in jeweils einer Stunde. Ich empfehle aber zusätzlich noch die untere Verkleidung ganz abzunehmen (sind fünf Schrauben mehr) und nicht nur die fünf Schrauben links zu entfernen. Dadurch kann man einfacher den linken Eimer ein- und ausbauen. Und man kann zwischen A-Brett und dem Systemträger hindurch den Freiraum zwischen A-Brett und LS bewerten. Für das Vorbereiten der Eimer und den Einbau der A130 habe ich ca. 8 Stunden gebraucht. Die Arbeiten am Armaturenbrett ging in ca.4 Stunden über die Bühne. 1 Stunde habe ich an den Eierbechern herumgeschnitzt. Das Aufbereiten und Polieren der Gullys und Kugeln hat dann auch noch einmal ca. 6 Stunden gedauert. Das scheint vielleicht dem Ein oder Anderen etwas lang zu sein, ich habe mir aber auch keinen Stress gemacht, denn schließlich ist es Hobby. Der provisorische Betrieb: Im Moment betreibe ich das A1 aktiv an genau dem gleichen Equipment wie vorher das Smart-Soundpaket. (HU: BP Woodstock; Aktivweiche: Kennwood KEC600; Verstärker HarmanKardon CA60Q) Das Soundpaket habe ich in Verbindung mit dem vollparametrischen 4-Band-Equalizer Clarion PEQ2040 sogar einigermaßen in den Griff bekommen, aber mit den Andrian rückt man gleich um Lichtjahre weiter vor. Klar sind echte 4x15 Watt nicht wirklich ausreichend, aber mich hat der Vergleich gereizt. Außerdem hatte ich auch keine Zeit mehr, aber es klingt jetzt schon sehr sehr vielversprechend. Irgendwann wird noch nachgerüstet. Dank: Kev_Lomax für das Probehören und Du weißt schon. iidollarii für das Probehören der_Jens für die geklaute Einbauvariante brenner für die Anleitung vs900 für die Infos zum Nudelsiebbohren servus Murks und Mudel
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Passt mein Equipment zu Aadrian Lautsprechern?
Murks_und_Mudel antwortete auf Murks_und_Mudel's Thema in smarter Sound
Moin, ja das sind schon feine Teile und die müssen jetzt her. @ iidollarii Danke noch mal fürs Probehören. @ Kevin_Lomax Nach aktuellem Stand der Dinge, werde ich zum Stammtisch kommen. servus Murks und Mudel -
Guten Morgen, die Testkiste habe ich auch mit 100er Abflussrohr gebaut. Ich werde jetzt wie geplant das ganze Programm durchziehen und diverse Iterationschleifen durchlaufen - halt wie gesagt als Studienobjekt. Leider besteht halt irgendwie die Gefahr, dass man sich selbst bescheißt, weil keinen Bock mehr noch mal was neues auszuprobieren oder wieder zurück auf einen vorhergehenden Stand umzurüsten usw. @ pacolov Mit der Formel für den Kondensator beim GHP bekomme ich aber irgendwie nicht 1200 müF heraus. In welcher Einheit kommt das Ergebnis heraus und in welcher muß man die Werte einsetzen. servus Murks und Mudel
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Hallo pacolov, danke für die Mühe das Ganze durchzurechnen. Die Variante BR hatte ich auch schon durchgespielt und ist auch immer noch in der engeren Wahl. Mein Testgehäuse gibt das auch her. (Die eine Außenwand fliegt raus und die Innenwand wird versetzt und zur Außenwand. -> Schwein tot) Der BR wäre aber theoretisch noch wesentlich weniger belastbar. Rein praktisch hatte ich eine sehr ähnliche Kiste im vorherigen Auto und damit keine Probleme. Dein Vorschlag für den BP entspricht fast dem von JBL. Wie gesagt wegen des Q>0,7 habe ich den außen vor gelassen. Die geschlossene Variante, insbesondere mit dem geringen Volumen und vor geschaltetem Filter, kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Zum Einen liegt der Q-Faktor ja noch weiter oben, zum Anderen ergibt sich eine untere Grenzfrequenz die zwischen 65 und 75 Hz liegt. Die Frage ob 57 Hz als Grenzfrequenz reichen, wurde oben schon eindeutig verneint. Mir ist klar, dass im Innenraum die tiefen Frequenzen verstärkt werden. In den Bauvorschlägen von JBL sind entsprechende Kurven im Fahrzeug mit eingezeichnet. Danach würde für den geschlossenen Vorschlag eine lineare Übertragung bis 20 Hz erreicht. Aber Herstellerangaben sind halt immer so eine Sache und im Fahrzeug möchte man ja auch ein bisschen Bassanhebung haben. Ihr bräuchtet mich nicht lange zu einem geschlossenen Gehäuse überreden, wenn die 57 Hz doch für das Smart Cabrio reichen würden. Die Vorteile geschlossener Gehäuse sind mir absolut klar. Andernfalls probiere ich mit dem Testgehäuse alle Varianten durch. Interessieren würde mich aber trotzdem noch wie das mit Q-Faktor beim Bandpass ist, gilt die gleiche Regel wie bei geschlossenen Gehäusen? Ich bin dankbar für jede weitere Anregung. Murks und Mudel
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Hallo Wie schon geschrieben habe ich eigentlich keine Erfahrungen für die Abstimmung von Bandpass-Gehäusen. Auf die Idee bin ich erst gekommen als ich mit BassCAD ein BR-Gehäuse abstimmen wollte. Nach BassCAD sei der JBL für BR nämlich nur bedingt geeignet für einen geschlossenen Bandpass jedoch gut. Bei der ersten Abstimmung des BP mit BassCAD hatte ich mein Augenmerk auf die Linearität und einen niedrigen Q-Faktor gelegt. Aus s=0,7 ergab sich das Volumen der ventilierten Kammer mit 24,5 Liter. Die geschlossene Kammer habe ich dann so groß wie möglich gemacht und ein Q-Faktor von 0,65 erreicht. Später habe ich noch mit WinISD alpha einen BP konfigurieren lassen. Der erste Vorschlag hat ein Volumen von 25,3 Liter für die ventilierte Kammer und 48 Liter (Q=0,707) für die geschlossene Kammer vorgesehen. Ich habe dann mit WinISD noch ein bisschen an den Volumen und der Tuningfrequenz gespielt. Dabei hatte ich insbesondere auf die Group-Delay bei niedrigem Q-Faktor geachtet. Die erste Testkonfiguration sollte eigentlich 26,5 und 60,5 Liter bei einer Tuningfrequenz von 52,1 Hz sein. Ich habe aber beim Zusammenbau einen Fehler gemacht, so dass sich wie oben beschrieben 24 und 63 Liter ergeben haben. Als nächste Konfiguration wollte ich 26,5 und 60,5 Liter mit 55,2 Hz einstellen. Das wäre auch meine favorisierte Lösung (Man kann halt das Rohr leichter abschneiden deshalb erst als zweiter Versuch.) Hier noch die relevanten TSP zum JBL 1200 GTI Qts=0,47 Qms=4,89 Qes=0,52 Fs=37Hz Vas=56,6 Cms=132.26Mü/N Mms=139,26g Mmd=131,88g Bl=12,48 Re=2,5Ohm Le=980mH Pe=600W Xmax=5,46mm Hvc=19,05mm Hag=8,12mm Sd=548cm2 Der BP-Bauvorschlag von JBL hat 14,16 Liter für die ventilierte und 38,23 Liter für die geschlossene Kammer . (Das schlägt JBL übrigens auch für das geschlossene Gehäuse vor). bei einer Tuningfrequenz von 65Hz. Zu diesem Vorschlag mit dem resultierenden Q-Faktor von 0,74 konnte ich mich aber einfach nicht durchringen. Aber auch dieser Vorschlag verträgt nur 500 Watt wegen der Membranauslenkung. Möglicherweise bin ich aber auch auf dem totalen Holzweg. Der Dreh und Angelpunkt bei meinen Überlegungen war immer ein möglichst kleiner Q-Faktor. Oder gilt die Regel je näher Q an 0,5 kommt, umso impulstreuer wird die Wiedergabe für Bandpässe nicht. @ mbannert Danke für die Baupläne. Leider passen diese Gehäuse gar nicht zu diesem JBL. Der Frequenzgang würde damit deutliche Überhöhungen (> 5dB) ergeben. Servus Murks und Mudel
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Hallo, ich bin jetzt einen Schritt weiter gekommen. Am WE habe ich für meinen JBL ein BP-Testgehäuse zusammengezimmert. Der erste Hörtest mit der Audison LR1140XR an der heimischen Zweitanlage ist eigentlich schon recht zufrieden stellend ausgefallen. Ich konnte leider nicht laut hören. Der Tiefgang ist gut und der Wirkungsgrad ist scheinbar wesentlich besser als erwartet. Mit 2 Ampere aus dem 12V-Netzteil für die Audison konnten die Nachbarn gut mithören - und das bei 1,5 Ampere Ruhestrom. Also mit 20 Watt Eingangsleistung mehr als Zimmerlautstärke ist doch nicht schlecht. Die Präzision konnte ich im Wohnzimmer nicht wirklich beurteilen. Je nach Hörposition war von gut bis bescheiden alles dabei. Für das Probehören im 42 muss ich jetzt erst mal basteln damit ich den Subwoofer überhaupt anschließen kann. Zur Info hier die aktuelle Konfiguration der Testkiste Die geschlossene Kammer hat 63 Liter netto und ist ungedämmt => Qt=0,65 Die ventilierte Kammer hat 24 Liter netto ungedämmt Das Reflexrohr hat 103 mm Durchmesser und ist 300 mm lang => fr=52,6 Hz Die theoretischen Grenzfrequenzen sind 31 und 90 Hz. Damit ich die beste Position für das Reflexrohr herausfinden kann, habe ich einen quadratischen Querschnitt gewählt. So kann ich die Kiste einfach in verschiedenen Ausrichtungen in den Kofferraum schieben. Ganz rund ist die Sache aber doch noch nicht: Nach der Berechnung dürfte ich den Woofer nicht mit der vollen Leistung (600W) betreiben, weil sonst die maximale Auslenkung (also nicht Xmax) überschritten würde. Deutet das auf eine krasse Fehlabstimmung hin? Ich habe einen Bauvorschlag von JBL mit wesentlich kleineren Volumina gefunden, der diesen Effekt nicht so stark hat. Habe ich bei der Größe übertrieben? Und zum Dämmen habe ich auch noch zwei Fragen: Wie viel geht vom Wirkungsgrad verloren, wenn ich den geschlossenen Teil so dämme, dass das Volumen ganz mit Dämmmaterial gefüllt ist. Die Spule des JBL ist belüftet. Wie kann man am besten verhindern das Fasern aus dem Dämmstoff in den Luftspalt gelangen? Ich möchte den Treiber nur ungern in die ventilierte Kammer bauen, da ich das Volumen nicht genau kenne. Die Ungenauigkeit würde sich in der ventilierten Kammer erheblich mehr auswirken als in der geschlossenen. Außerdem soll das ja auch klangliche Nachteile haben. Danke schon mal für Eure Anregungen. servus Murks und Mudel
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Tacho, es gibt zwar keine optimale Länge für Stabantennen. Es gibt aber sehr wohl günstige und ungünstige Längen. Im Prinzip verhält sich die Ausbreitung der Rundfunkwellen ähnlich wie die Ausbreitung von Schallwellen. Die Funkwellen breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit in der Atmosphäre aus. Bei einer Frequenz von 100 MHz ergibt sich somit eine Wellenlänge von 3m. Eine Stabantenne kann man für die Funkwellen quasi als Umkehrung der Transmissionline für den Schall betrachten. Das heißt bei jedem ungradzahligen Viertel der Wellenlänge entstehen Resonanzen. Für 1/4 Lambda müsste die Stabantenne also 75cm lang sein. In der Praxis sind normale Stabantenne aber meistens etwas länger. Das hat mit der horizontalen Polarisierung der Rundfunkwellen zutun. Für meinen uralten Panda hatte ich mir mal ein 3/4 Lambda Antenne gebastelt (also 2,25m). Damit hatte ich richtig guten Empfang. Die musste aber mit zwei Fäden abgespannt werden, sonst hätte man damit die Fußgänger erschlagen können. Am Smart würde das natürlich Scheiße aussehen. Servus Murks und Mudel
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Moin, ist schön blöd, wenn man seine eigenen Skizzen nach zwei Tagen nicht mehr richtig lesen kann. Asche über mein Haupt. Ich habe gestern noch einmal nach gemessen. Der Abstand zwischen den Haken ist doch etwas mehr als 900 mm. Das heißt, dass ich noch ca. 5Liter mehr realisieren könnte. Und mir ist da noch eine Idee gekommen, wie ich dann noch einmal ca. 5 Liter herauskitzeln könnte. Dazu würde ich die Reflexöffnung nicht als Rohr integrieren sondern als seitlich angesetzten Tunnel. (So wie in dem Bauplan zu dem kleinen Gehäuse). Gibt es für solche Tunnel etwas Besonderes zu beachten? Der Eingang ist ja dabei um 90 Grad abgewinkelt. Ist der Tunnel dann auf der rechten oder linken Seite besser aufgehoben. Danke schon mal im Voraus. Murks und Mudel
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Hallo, Danke für den Bauplan. Den generellen Aufbau hatte ich mir fast genauso vorgestellt wie bei deinem großen BP. Die Außenabmessungen weichen aber etwas von dem ab, was ich für mein Cabrio gemessen habe. Bei einer Breite von 881mm würde die Kiste nicht mehr an den Verschlussbügeln für die Kofferraumschlösser vorbeigehen. Und die untere Fläche würde auch ca. 4cm über die Schräge hinter den Sitzen herausragen. Ist der Kofferraum im Coupe anders? Wie hast Du die Position der Reflexrohre festgelegt. Einfach so aus Erfahrung oder hast Du damit experimentiert. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das im Auto durchaus Unterschiede macht. Gibt es für den Smart eine bevorzugte Position und Ausrichtung? Ich möchte das Rad nicht neu erfinden. servus Murks und Mudel
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Hallo, Danke für die schnellen Antworten. Mir ist durchaus bewusst, dass Theorie und Praxis gerade bei den BPs weit auseinander liegen können. Das hat mich bislang davon abgehalten ein BP zu bauen. Bei diversen BR-Gehäusen hatte ich offenbar immer Glück, die haben nahe zu immer so gespielt, wie ich es erwartet hatte. Nach dem die Kiste für den Smart aber nur kleiner werden kann als vorher, wird ein BR ja auch nicht besser, als dass was ich hatte. Somit ist der Leidensdruck jetzt groß genug, um ernsthaft über einen BP nachzudenken. In diesem Gedanken bestätigt Ihr mich ja mit euren Antworten. Wie ist Eure Erfahrung mit der Reflexrohrlänge – wird sie in der Praxis eher kürzer oder eher länger als das Berechnungsergebnis? Und wie habt Ihr die Rohre ausgerichtet - nach vorne oder nach oben, mittig oder seitlich versetzt. Gerade von deinem BP, mbannert, würde ich gerne einmal ein paar Bilder sehen. Die Einbauverhältnisse müssten ja sehr ähnlich sein. Über die Verstärkerleistung brauchen wir nicht groß zu diskutieren, ich weiß dass es eigentlich zu wenig ist. Aber da kommt dann auch noch was Potenteres. servus Murks und Mudel
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Hallo Soundler, ich hätte gerne eine Beurteilung zu meinem Subwoofervorhaben. Für meinen alten JBL 1200GTI habe ich mit BassCAD ein paar Gehäusevarianten durchgerechnet. Jetzt bin ich mir eigentlich gar nicht mehr schlüssig, welche Gehäuseart ich bauen sollte. Aus den TSP ergibt sich eine gute Verwendbarkeit für ein geschlossenes Gehäuse. Damit würde sich bei 80 Liter aber nur eine untere Grenzfrequenz von 57 Hz ergeben. Das erscheint mir eigentlich zu wenig, auch wenn dabei ein QTC von guten 0,61 herauskommt. JBL hat für den Woofer auf seinem Datenblatt ausschließlich Vorschläge für BR. Die Angaben sind nach BassCad auch stimmig. Laut BassCAD ist der Treiber aber für BR eigentlich weniger vorteilhaft. Meine Gehäuseversion mit 79 Liter würde mit einem 10er Rohr bei 21 cm Länge bis 31 Hz spielen. Das wäre soweit OK und entspricht in etwa dem bisher verwendeten Gehäuse (87 Liter, 2x7er Rohr 18cm lang) Leider gibt BassCAD hier aber gar keinen Hinweis über die erreichte Güte. Da BassCAD dem Woofer eine gute Eignung für einen geschlossenen BP attestiert, habe ich das auch einmal durchgespielt. Bei Kammervolumen von 24,5 und 46,5 Litern ergibt sich mit einem 10er Rohr von 24,4 cm Länge eine untere Grenzfrequenz von 33 Hz bei S und QTC von 0,7. Das scheint ja damit auch eine brauchbare Variante zu sein. Als letztes habe ich den BP als Isobarik berechnet. Die Kammervolumen sind dann 12,3 bzw. 49,1 Liter. Bei S= 0,7 und QTC = 0,59 reicht der Sub dann bis 26 Hz. Das hört sich doch gewaltig an. Was mir zu denken gibt sind jedoch die 12,3 Liter für die ventilierte Kammer und 82 cm Länge für das Reflexrohr. Kann das wirklich sein? Kurz noch ein paar Randbedingungen: Ich fahre ein 42 Cabrio Der Kofferraum wird exklusive durch den Subwoofer belegt. Das maximale Innenvolumen ist also 85 Liter. Der Subwoofer soll auf tiefen und trocken Klang getrimmt sein. Als Endstufe soll (zu mindestes zu erst) eine Audison LR1140 XR mit 155 Watt verwendet werden. Das Frontsystem wird voraussichtlich ein Andrian A130 sein. Jetzt die Fragen: Das geschlossene Gehäuse geht nicht weit genug in den Keller, oder? Würde die BP-Variante einen trockeneren Bass bringen als die BR? Das alte BR-Gehäuse spielte zwar tief und laut aber die Präzision hätte noch etwas besser sein können. Mit einem Wirkungsgrad von -0,4 dB müsste der BP nur etwas leiser spielen als ein geschlossenes Gehäuse. Gehe ich recht in der Annahme, dass der BP dann fast die doppelte Leistung braucht um so laut zu spielen wie die BR-Variante und der Isobarik-BP (-6,5 dB) gut viermal soviel? Wie sollte man die Reflexöffnungen und beim BR die Membranfläche anordnen. Nach hinten und seitlich geht es eigentlich nicht, da der Freiraum zur Karosserie zu klein wird. Bitte um kritische Bewertung, damit Ihr mich von grobem Unsinn abhaltet. Danke Murks und Mudel
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Passt mein Equipment zu Aadrian Lautsprechern?
Murks_und_Mudel antwortete auf Murks_und_Mudel's Thema in smarter Sound
Hallo Kevin, die stationäre Anlage sollte dem Vergleich mehr als gewachsen sein. Ich gehe davon aus, dass die Andrian nur in den Punkten räumliche Abbildung und Basssubstanz im Vorteil sind. Alles andere würde mich schwer überraschen. servus Murks und Mudel -
Passt mein Equipment zu Aadrian Lautsprechern?
Murks_und_Mudel antwortete auf Murks_und_Mudel's Thema in smarter Sound
Hallo Kevin, hallo vs900, Danke für Eure Tipps. Die nächsten Schritte sind mir jetzt eigentlich klar. Ich werde als erstes Kontakt mit iidollarii aufnehmen und versuchen einen Termin zu vereinbaren. Dann werde ich auf der stationären Anlage ein paar gute CDs auswendig lernen. Parallel dazu rechne ich mal verschiedene Gehäusevarianten für den JBL durch. (Mache ich dann eigentlich einen neuen Thread auf , wenn ich Eure Anregungen dazu einholen möchte?) Falls erforderlich würde ich noch einen Termin mit Kevin auszumachen um die A25.g zu hören. Aber ich glaube Ihr habt mich schon fast zur schlanken Lösung bewegt. Anschließend dann Beschaffung der Lautsprecher. (da würde ich dann auf jeden Fall noch mal nach Bezugsquellen fragen) Ja und dann die üblichen Arbeitsschritte – Eimeroptimierung, Kabelverlegung, Kugeln vorbereiten, etc. Zum Treffen in Zell kann ich leider nicht kommen. Der Termin liegt genau im Urlaub mit der Familie. Das Smart-Sound-Projekt steht leider sowie so schon unter den argwöhnischen Augen meiner Regierung – erst Hausumbau fertig machen. Na ja, sie hat ja nicht ganz Unrecht. Das BP Woodstock hatte ich mir eigentlich genau wegen des DAB gekauft, aber die Programmauswahl ist nicht wirklich prickelnd. Der Rest ist halt gutes Mittelmaß. Mittelfristig guck ich da auch nach was besserem. Das mit den PN habe ich nicht gefunden, aber ich habe jetzt die Email-Option eingeblendet. Danke noch mal. Ich melde mich dann wieder, wenn es was Neues gibt. servus Murks und Mudel -
Passt mein Equipment zu Aadrian Lautsprechern?
Murks_und_Mudel antwortete auf Murks_und_Mudel's Thema in smarter Sound
Hallo, Danke für euere Kommentare. Das sieht ja dann doch nicht ganz hoffnungslos aus. Klar ist eine VR209 für einen Subwoofer, wie Perlen vor die Säue, aber sie hat den GTI gut im Griff und gebrückt auch ausreichend Leistung. In meinem Cinque hatte ich es genau so. Der LR1140 habe ich den JBL bisher nicht zugetraut und deshalb nie ausprobiert. Sie bringt halt erst bei 2 bzw. 1 Ohm so richtig Feuer. Ich kann es ja erst mal so einbauen und probieren und ggf. dann auf einen anderen Sub umrüsten. Wegen des Platzes für den JBL mache ich mir eher wenig Sorgen. Ich muss nur dafür sorgen, dass die Kiste für den Zugang zum Motor schnell rein und raus gelupft werden kann. Den Kofferraum selbst brauch ich nicht. Ich habe eher Sorgen, dass der 30er Sub nicht so gut mit den 13er TMT harmoniert. Teilt Ihr diese Bedenken? Ist den die VR209 gut genug um die Kombi mit dem A25.g zu füttern oder sollte ich es damit besser bei den A1 belassen? Bisher hatte ich eigentlich vor als HU mein BP Woodstock DAB52 zu verwenden, aber wenn man so ließt, was die Alpine so alles Onboard haben. Aber ganz offen gesagt bin ich beim Thema HU noch gar nicht auf den richtigen Gedanken gekommen. Ohne jetzt jemandem zu nahe zutreten, aber bis her habe ich noch keine Nachrüst-Lösung gesehen, die im 42 optisch befriedigend ist. Zu den Harmännern habt Ihr leider gar nichts geschrieben. Was bedeutet das? Kennt Ihr nicht oder nicht brauchbar? Und die letzte Frage wie geht das mit den PN? Danke und servus Murks und Mudel -
Hallo liebe Smartsound-Gemeinde Seit einem Monat habe ich nun ein 42 cdi Cabrio von 2001 und lese in diesem richtig guten Forum mit. Ich bin mit eurer Hilfe schon wieder einigermaßen im Bilde was geht und was man besser lässt. In meinem Smart ist offensichtlich das Soundpaket verbaut (separate Hochtöner, die aber nicht spielen und Eimer). Der Sound ist aber vollkommen unzureichend. Ich muss auf jeden Fall ein neues Frontsystem beschaffen. Im Bestand habe ich nur sehr gute 10er-Koax, aber die machen im 42 ja keinen Sinn. Wegen der vielen positiven Stimmen hier, tendiere ich momentan in Richtung Andrian Audio A1 oder ggf. auch A25.g und A130. Allerdings habe ich die Lautsprecher noch nie gehört. Wo kann man die Andrian im Raum Augsburg – Ingolstadt – München probehören? Außerdem habe ich Zweifel, ob mein vorhandenes Equipment adäquate Spielpartner für die Andrian wären. Als Subwoofer habe ich einen JBL 1200GTI aus der alten Serie. Für die Verstärkung sehe ich zwei Optionen: Entweder passiver Betrieb des FS an einer Audison VR209 und den Sub an einer Audison LR1140 XR. Oder aktiver Betrieb mit einer Kenwood-Weiche KEC600, zwei Harman Kardon CA240 für das FS und die VR209 für den Sub. Und jetzt die Fragen: Macht es überhaupt Sinn mit dem betagten Zeug an die Andrian zu denken oder wären dafür andere Lautsprecher besser geeignet? Welches Konzept verspricht das bessere Ergebnis, das Aktive oder das Passive? Im passiven Konzept sehe ich die LR1140 mit gut 150 Watt an 4 Ohm als Schwachpunkt. Für die aktive Variante müsste ich schon richtig zaubern, um das ganze Zeug unterzubringen. Das Ergebnis soll ein auf Klang getrimmter Einbau sein. Ich möchte aber sowenig wie möglich neu beschaffen. Meine Musikrichtung geht quer durchs Gemüsebeet, jedoch eher akustische erzeugte Musik und kein Techno, Trance oder Hardrock. Bitte um Eure Kommentar und Tipps servus Murks & Mudel