B_Trueger
Mitglied-
Gesamte Inhalte
27 -
Benutzer seit
Persönliche Informationen
-
Wohnort
Erlangen
-
Kennzeichen
ER-** **
-
Nachtrag: Für den Brabus sind 185 und 205er gemischt auf 15 Zoll als Winterreifen auch zugelassen. Das hatte ich vergessen. Aber 185/55 R15 für den Forfour wirst du wohl nicht losbekommen. Es gibt aber sicher andere Autos, bei denen so ein Reifen gefahren werden darf. Was für ein Lochkreis ist es denn? ----------------- Smart Forfour cdi passion (EZ 09/04)
-
Für den Forfour sind folgende Reifen-Felgen-Kombinationen erlaubt: 175/65 R14 82T auf 5,5Jx14, Einpresstiefe 46, rundum 195/50 R15 82H auf 6Jx15, ET 46, rundum 205/45 R16 82H auf 6,5Jx16, ET 46, rundum 205/40 ZR17 82H auf 7Jx17, ET 48, rundum 205/40 ZR17 82H auf 7Jx17, ET 48, vorn und 225/35 ZR17 82H auf 8Jx17, ET 48, hinten Für alles andere brauchst du eine Sonderabnahme beim TÜV. ----------------- Smart Forfour cdi passion (EZ 09/04)
-
Schön, dass du ohne Vorurteile an den Forfour gehst und er dir gefällt. Den 95PS-Diesel kann ich uneingeschränkt empfehlen. Ich selbst bin den mit 68PS-Motor noch nicht gefahren. Er soll aber bei gleichem Verbrauch deutlich lahmer sein. -> Lieber zur 95PS-Variante greifen. Die macht sicher mehr Spaß. Was den Durst betrifft: Ich verbrauche im Stadtverkehr etwa 6 Liter Diesel/100 km bei zügiger Fahrweise. Auf der Autobahn und speziell der Landstraße geht es wesentlich sparsamer. Mein Rekord auf der freien Landstraße war 3,4 l/100 km. Bei gemäßigtem Tempo auf Landstraße und Autobahn (also nicht über 140 km/h) kommst du mit knapp unter 5 Litern im Alltag gut aus. Mein Durchschnittsverbrauch im Moment bei größtenteils Stadtverkehr, allerdings auch etwas Autobahn, liegt bei 5,3 l/100 km. Extreme Kurzstrecken (kleiner 5 km) mag der Diesel nicht so gerne. Wenn's dazu noch Winter und der Fahrer ungeduldig ist, werden's in der Stadt auch gerne mal 8,5 l/100 km. Wenn du ihn auf der Autobahn ständig am Limit trittst (er schafft 180 km/h - nach Tacho 190), kommst du auch etwa auf solche Werte. Aber wie gesagt nur bei sehr schlechten Bedingungen. Der cdi ist also recht sparsam, besonders bei längeren Strecken auf der Landstraße bzw. bei vernünftigem Tempo auf der Autobahn. Grüße B. Trüger ----------------- Smart Forfour cdi passion (EZ 09/04) [ Diese Nachricht wurde editiert von B_Trueger am 17.08.2007 um 21:18 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von B_Trueger am 17.08.2007 um 21:18 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von B_Trueger am 17.08.2007 um 21:19 Uhr ]
-
Ich denk einfach mal, dass sie 999 cm³ als 1 Liter nehmen und das dann halt wieder in Kubikzentimetern angeben. Andere mögliche Erklärung wäre, dass die EU-Regeln eine andere Berechnung des Hubraums vorschreiben, als in der Schweiz üblich ist. ----------------- Smart Forfour cdi passion (EZ 09/04)
-
@ dubdubidu: Danke für die Aufklärung. Scheint ja nach dem Artikel noch alles sehr in den Kinderschuhen zu stecken. Grüße ----------------- Smart Forfour cdi passion (EZ 09/04)
-
Jep, der Forfour hat die OBD. Der Stecker ist unter dem Lenkrad, wenn man die Verkleidung abnimmt. Ab welchem Baujahr kümmert sich der TÜV eigentlich darum? Ich weiß, dass da was war mit Prüfung elektronischer Systeme bei neuen Autos. Aber die OBD gibt es ja schon seit Anfang der 90er...
-
@ Dino: Ich denke, es kommt vor allem drauf an, wo du das Auto bewegst und wie dein Fahrstil aussieht, bzw. was für Fahrleistungen du erwartest. Du wirst auch mit einem 64 PS-Auto überall hinkommen, wenn du genug Geduld mitbringst. Vor zwei Jahren bin ich mit einem vollbeladenen Renault Kangoo mit 60 PS über die Alpen nach Italien gezuckelt. Geht auch, aber ich würde es nicht mehr machen wollen. Ich bin ein ziemlich ungeduldiger Mensch, und wenn ich auf der Autobahn an Steigungen in den 2. (!) Gang zurückschalten muss, platzt mir der Kragen. Ich kenne aber genug Menschen, denen das überhaupt nichts ausmacht. Alles eine Frage der Einstellung. Schreib doch mal was über dein Streckenprofil, deine Fahrweise und die Autos, die du bisher gefahren bist. Sollte da eines mit 200 PS dabei sein, das du als geradeso ausreichend empfindest, rate ich dir vom Basis-Forfour eher ab. ;-) Allerdings denke ich nicht, dass der 64 PS-Motor weniger verbraucht als der 75 PS-Motor. Ist ja auch die gleiche Maschine, nur etwas belasteter in der kleineren Version. Es kann aber sein, dass er eine günstigere Versicherungseinstufung hat und dadurch in den Unterhaltskosten doch günstiger ist. Das weiß ich nicht. Ich als Drehmoment-Fan möchte gar nichts anderes als 95 PS-cdi mehr fahren. (Vielleicht noch Brabus... :-D) Vor dem Forfour war ich eher nicht so der Diesel-Fanatiker, aber der Kleine hat mich echt überzeugt. Es gibt kaum was Schöneres beim Autofahren als viel Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Mit smartfahrerischem Gruß Der B. Trüger ----------------- Smart Forfour cdi passion (EZ 09/04) [ Diese Nachricht wurde editiert von B_Trueger am 08.06.2007 um 13:02 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von B_Trueger am 08.06.2007 um 13:04 Uhr ]
-
Warten bis gaucho kommt. *gg* Er hat zwar nen 1,1er, aber den mit 75 PS.
-
Ich denke nicht, dass ein Sensor für die Öltemperatur vorhanden ist. Öldruck und Kühlwassertemperatur sind aber da. Muss doch eine Möglichkeit geben, dem Steuergerät die Wassertemperatur ohne werksmäßige/n BC/Zusatzinstrumente zu entlocken. Oder bist du explizit scharf auf die "echte" Öltemperatur? Da wird wohl nur was mit selbst eingebautem Sensor laufen.
-
Quote: Am 16.05.2007 um 11:09 Uhr hat reisfahrer geschrieben: >Meinst du 109 PS/80 kW Ja logisch. Hab's auch schon korrigiert. Bei uns gibt's auch nur diese Variante mit Automatik. Plus den Brabus. Mein Automatik Kommentar ist Subjektiv. Ich hatte vorher n Schaltwagen mit sehr wenig PS, der Smart hat ca. das Doppelte. Macht sich in der Fahrleistung aber nicht so sehr bemerkbar. Wenn's den bei uns gaebe haette ich auf jeden Fall Schaltgetriebe genommen. Hab mich jetzt allerdings dran gewoehnt. Der niedrige Verbrauch ist schon verblueffend. Achso. Hatte mich schon gewundert. Vielleicht liegt das mit den Fahrleistungen auch an der Charakteristik des Motors. Ist ja eine Mitsubishi-Maschine, und die Japaner bauen oft Drehorgeln, die zwar sehr lebendig sind, aber unten herum wenig Schub haben. Also quasi das krasse Gegenteil von einem Diesel. Für mich war die Alternative zum Forfour ein Mazda 323F BA ("Lantis") 2,0 V6. Ein ganz geschmeidig laufender Sechszylinder, der halt Drehzahl braucht. Hat auch was. Doch ich hab mich letzendlich für den Diesel mit 210 Nm bei 1800 U/min entschieden (herrlich, dieser Turbo-Bumms). Unter anderem wegen des deutlich niedrigeren Verbrauchs.
-
@reisfahrer: 190 PS ? :o Meinst du 109 PS/80 kW, die Serienleistung vom 1,5er? Oder hast du irgendwie nen getunten Brabus? Inwiefern meinst du, dass die Automatik viel Leistung schluckt? Es ist ja keine konventionelle Wandlerautomatik, die tatsächlich die Fahrleistungen verschlechtert und den Verbrauch erhöht. Das Softtouch plus im Forfour ist nichts anderes als ein Sechsgang-Schaltgetriebe, das eben statt mit der Hand/dem Fuß (Kupplung) elektrohydraulisch geschaltet wird (oder sogar ganz elektrisch mittels Elektromagneten?). Grüße nach Hong Kong, wo ich gerne mal hinfliegen würde! B. Trüger ----------------- Smart Forfour cdi passion (EZ 09/04) [ Diese Nachricht wurde editiert von B_Trueger am 16.05.2007 um 09:35 Uhr ]
-
Unter Umständen hängt das auch an der Qualität des eigefüllten Motoröls. Ich fahre den Diesel, und mein Smartcenter hat den Intervall auf 25.000 km eingestellt. Bei schlechterem Öl hätten es nur 20.000 km (oder gar nur 15.000 km :-? *am Kopf kratz*) sein dürfen, laut Serviceberater. ----------------- Smart Forfour 1,5 cdi (70 kW) passion [ Diese Nachricht wurde editiert von B_Trueger am 23.02.2007 um 12:01 Uhr ]
-
Quote: ich fahr aber eine diesel! wage zu bezweifeln, ob man das im stop-and-go mit dem benziner hinbekommt. Sorry. Ich dachte, es geht um einen Benziner. Habe nämlich auch schon Leute gesehen, die so einen Wert beim Benziner hinbekommen und damit nicht zufrieden sind. Quote: und was soll das nun wieder bringen? im gegenteil, wenn du das auto schieben lässt, verbraucht es gar nichts. wenn du erst runterschaltest, bevor es abstirbt, hat die schubabschaltung schon längst aufgehört, damit dir die karre nicht ausgeht. also wenn du das damit im sinn hattest, dann schaltet das fahrzeug die spritzufuhr am "leichtesten" ab, wenn es wirklich schiebt, also bei normalen drehzahlen. natürlich sollte man dann beim beschleunigen zuvor wieder hochschalten. Damit meine ich, die Schubabschaltung auszunutzen. Wenn ich an eine Ampel heranrolle, bleibe ich im 4. Gang und kupple bei 1000 U/min aus. Manchmal schalte ich auch in den 3. Gang runter dafür. Spät runterschalten bedeutet auch, während der Fahrt in der Stadt nicht in den 3. Gang zu schalten, nur weil ich auf 50 (von 60) abbremsen musste. Ein Diesel hat auch im Drehzahlkeller noch genug Dampf dafür. Natürlich nicht so, dass er ruckelt. Auch kein Vollgas im 5. Gang bei 1200 U/min. Das geht auf die Pleuellager. @ cadi: Der Spritspartipp das Auto stehen zu lassen, sollte dich nicht diskriminieren. Natürlich gibt es Menschen und Situationen, die ein Auto unbedingt brauchen bzw. wo es unbedingt nötig ist. Ich bin bei meinem Posting mal von mir ausgegangen. Ich wohne in einer Stadt mit 103.000 Einwohnern. Da kann man praktisch überall mit dem Fahrrad oder Bus hin. Das Auto ist für den Großteil der Strecken, die ich fahre, pure Bequemlichkeit. Der Weg zu meinem "Arbeitsplatz" zum Beispiel ist etwa 5 km lang und dauert 12 Minuten mit dem Auto. Mit dem Fahrrad ist das ganze in ähnlicher Zeit und mit 0g CO2 zu machen. Außerdem ist es noch gut für die Kondition. So meinte ich das. [ Diese Nachricht wurde editiert von B_Trueger am 15.02.2007 um 13:50 Uhr ]
-
Immer wieder wird vergessen, dass der nach EU-Norm angegebene Spritverbrauch nichts mit der Realität zu tun hat. Er dient nur zur Vergleichbarkeit mit anderen Modellen. Oft ist es auch so, dass der kleinste Motor für ein Auto nicht der sparsamste ist. Die ganz kleinen Maschinen haben oft sehr mit dem Gewicht des Autos zu kämpfen (das in den letzten Jahren stark gestiegen ist, deshalb ist auch kein Vergleich mit 14 Jahre alten Autos angebracht). Dadurch laufen sie öfter unter Volllast, werden höher gedreht etc. 6,5 Liter in der Stadt für einen Benziner finde ich übrigens einen guten Wert. Meine Freundin fährt einen 75 PS-Polo mit 8 Litern. Unser Ford Focus (115 PS) nimmt in der Stadt bei zügiger Fahrweise 9 Liter Super. Den größten Einfluss auf den Verbrauch hat immernoch die Fahrweise. Ich bin in der letzten Woche wieder auf spritsparenderes Fahren umgestiegen. D.h. vorausschauend fahren, zügig beschleunigen, früh hochschalten, spät runterschalten, Reifenluftdruck erhöhen, elektrische Verbraucher, Klima und Heizung (entzieht in der Warmlaufphase viel Wärme) abschalten und Motor an längeren Ampelrotphasen abschalten. Dadurch habe ich meinen Verbrauch um fast 15 Prozent gesenkt. Ich fahre den 95 PS-Diesel als Handschalter und brauche im Stadtverkehr im Moment etwa 6 Liter/100 km. Im Sommer 5,7, bei Minusgraden 6,5. Der nierigste Wert bisher war 4,1 Liter/100 km bei extrem sparsamer Fahrt auf der Landstraße im Sommer. Die beste Spritspartechnik ist übrigens das Auto stehen zu lassen. Wär hätte es gedacht... Habe ich auch wiederentdeckt. Mein persönlicher Beitrag zur Senkung der CO2- Emissionen. Man tut auch noch was für die eigene Gesundheit dabei.
-
Der Forfour ist für mich ein vollwertiges Auto mit pfiffigem, ausgefallenem Design. Ein sehr individuelles Stück auf jeden Fall. Abgesehen davon bietet er anspruchsvolle Technik (Fahrwerk, CAN-Bus, Comand APS, ...) zu einem günstigen Preis (gebraucht). Er ist ein sportliches Auto mit sehr guter Umweltbilanz und dazu noch zuverlässig. Außerdem ganz wichtig: mein erstes eigenes Auto :) *Freiheit spür* ----------------- Smart Forfour 1,5 cdi (70 kW) passion [ Diese Nachricht wurde editiert von B_Trueger am 02.02.2007 um 23:10 Uhr ]