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Ahnungslos

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  1. Das ist schon alles richtig, das Problem ist nur, daß man beim 450er Smart wesentlich schlechter an den Gebläsemotor ran kommt als beim 451er! Beim 451er ist das ja ein Kinderspiel. Beim 450er macht dafür ab und zu die höchste Stellung des Gebläseschalters, das ist ja beim 450er Smart die Stellung 3, so ihre Probleme. Wie schon geschrieben ist beim 450er Smart der Gebläsemotor eigentlich für die Ewigkeit gebaut. Aber es ist natürlich trotzdem nicht auszuschließen, daß er in diesem Fall mal defekt ist. Da er relativ kompliziert auszubauen ist, würde ich deshalb aber erst mal alles andere abchecken! 😉 Evtl. liegen ja hier zwei Probleme vor, begonnen hat es ja laut dem TE damit, daß die Stellungen 1+2 nicht mehr funktioniert haben, dies war dann bestimmt das Problem mit dem Vorwiderstand. Dann ist er vermutlich sehr oft mit dem Schalter auf der 3 gefahren, damit der Lüfter überhaupt läuft und das könnte dann nach einer Weile dem Schalter aufgrund des dauernden hohen Stromflusses schlecht bekommen sein. Aber das ist natürlich nur eine Vermutung von mir. Trotzdem würde ich als erstes den Vorwiderstand ausbauen und reparieren oder tauschen um zu schauen, ob dann die ersten beiden Schalterstellungen wieder funktionieren, was ja schon mal ein Teilerfolg wäre! 😉 Und wenn er dann tatsächlich wieder laufen sollte, wüsste man auch, daß man sich die Arbeit sparen kann, den Lüftermotor auszubauen!
  2. Naja, soooo selten war das dann auch wieder nicht, daß sie beim Benziner gebrochen ist, siehe z.B. diese Seite. Da spricht ja sogar Maxpower davon, daß es schon öfter aufgetreten ist. Und der weiss es ganz bestimmt! 😉 Daß die des Benziners nur drei Befestigungsschrauben für das Kupplungsmodul hat, betone ich ja bei jeder sich bietenden Gelegenheit, wenn es um den Kupplungswechsel geht, man sieht es ja auch deutlich auf den Bildern der beiden Flexplatten. Das geht ja schon beim Kauf des Kupplungsmoduls los, das natürlich ebenfalls unterschiedlich und nicht kompatibel ist und man hat beim Benziner, wenn man den Passstift nicht beachten, zwei Möglichkeiten, das Kupplungsmodul verdreht aufzusetzen, einmal um 120 Grad verdreht und zum zweiten um 240 Grad. Bei 360 Grad stimmt es dann wieder, da passt dann der Spruch unserer Außenministerin! 😄 Beim Diesel gibt es sogar dann drei falsche Möglichkeiten und nur eine richtige, 90, 180 und 270 Grad sind verkehrt. Aber ich glaube, beim Diesel ist auch der Passstift massiver und die Gefahr, das Kupplungsmodul falsch zu montieren, ist dadurch geringer als beim Benziner!
  3. Mehr Material auf den Stegen, genau dort ist die Flexplatte, wie das Ding auch genannt wird, nämlich normalerweise gebrochen! 😉 Da war es dann plötzlich ganz flexibel! 😄 Beim cdi ist das ja bis auf die Befestigungslöcher eigentlich Vollmaterial. 🙂
  4. Die des Benziners sieht aus wie auf jener Seite zu sehen. Weiss allerdings nicht, ob das die neue oder die alte Ausführung ist. Man sieht allerdings recht gut den Passtift, den man beim Wechsel der Kupplung tunlichst beachten sollte, wenn man sich die Arbeit des Ausbaus des Getriebes nicht mehrfach machen will! 😉
  5. Ich vermute mal, da hast Du jetzt etwas falsch verstanden. 😉 Unter der Kupplungsträgerplatte versteht er das Ding hinten auf der Kurbelwelle, auf dem das Kupplungsmodul angeschraubt wird, siehe z.B. diese Seite für den Diesel mit seinen vier Befestigungsschrauben. Und det Dingens ist beim Kupplungssatz mit Sicherheit nicht dabei! Wobei das für den Dieselmotor normalerweise stabiler ist und eher weniger kaputt geht, deshalb braucht es meines Erachtens auch nicht ersetzt zu werden. Das für den Benzinmotor ist filigraner aufgebaut und könnte eher kaputt gehen. Aber zum Kupplungssatz gehört es auch da nicht dazu!
  6. Beim 451er Smart sind das ganz andere Voraussetzungen. Da ist der Lüftermotor von vornherein eine Sollbruchstelle! Um nicht zu sagen Billigkruscht! Hier geht es aber um einen 450er Smart, wobei das nicht heissen soll, daß der Fehler nicht auch vom Lüftermotor kommen kann, aber die Lüftermotoren des 450ers waren bedeutend standfester als die des 451ers! 🙂
  7. Hast Du Dir denn die vorhin von mir verlinkte Seite mal angeschaut? Ich meine jetzt wegen dem Masseschlussthema bei Kontakt der Kupferlitze der Signalleitungen zum Metall der Karosse. Diese Seite ist damit gemeint.
  8. Ich denke mal, Du wirst um professionelle Hilfe nicht drumrum kommen. 😕
  9. Muss man Dir eigentlich jedes Wort aus der Nase ziehen? 🙄 Was sind die genauen Auswirkungen und um welches Fahrzeug handelt es sich, Modell, Baujahr etc?
  10. Darf ich auf die von mir nachträglich noch ganz oben eingefügte Frage hinweisen. Ein paar Informationen zu Deinem Smart wäre ebenfalls nicht schlecht, Modell, Baujahr, etc. 🙂
  11. Ungünstige Gegend für Alternativen! 🥺 Evtl. mal bei einem versierten Bosch-Dienst fragen! Die müssten sich mit dem ESP System ebenfalls gut auskennen und einen Tester besitzen.
  12. Gewissheit über den Status der Signale von den Rädern und vor allem, welcher der Sensoren davon betroffen ist kannst Du nur haben, wenn Du die Signale der vier Sensoren grafisch dargestellt bekommst! Und das geht eben nur mit einem Oszilloskop oder geeignetem Diagnoseprogramm!
  13. Natürlich kann das sein, siehe diese Seite. Wenn ein Kabel an einer Metallkante im Laufe der Zeit aufgescheuert wird und dadurch die blanke Kupferlitze Kontakt zu dem Metall bekommt, dann handelt es sich um einen sogenannten Masseschluss, also einen direkten Kontakt zum Metall der Karosse, welches ja beim KFZ gleichzeitig der Minuspol zur Batterie ist. Wenn Du dieses Kabel am Anfangs und Endpunkt auf Durchgang misst, dann wirst Du immer Durchgang haben, weil die Kupferlitze selbst ja noch unbeschädigt ist. Die Signale auf dieser Leitung werden aber durch die beschädigte Isolation und den Kontakt zum Metall der Karosse trotzdem nicht mehr in Ordnung sein. Aus welcher Gegend kommst Du denn?
  14. Hast Du ein Oszilloskop, um die Impulse grafisch darzustellen? Wenn nicht, dann mit einem Diagnoseprogramm auf dem Monitor wie oben in dem Posting von TK03 vom 29. März 2022 dargestellt. Hast Du nur auf Durchgang gemessen oder auch auf Masseschluss? Durchgang ist bei der Verkabelung nicht immer das einzige Kriterium! Wie sind überhaupt die Auswirkungen in Deinem Fall? Da solltest Du evtl. noch ein bißchen drauf eingehen, nachdem dies Dein erster und knapper Post hier im Forum ist! 😉
  15. So schaut's aus! Beim löten darauf achten, daß die Brücke zwischen den Anschlussfahnen stehen bleibt und nicht gleich wieder in sich schmilzt! 😉 Und auch die richtige Stärke verwenden, das Lötzinn gibt es ja in verschiedenen Durchmessern!
  16. Es handelt sich dabei um einen altbekannten Serienfehler des 453. Deshalb solltest Du auch mit Hinweis darauf auf Kulanz bestehen! Normalerweise muss dazu die Scheibe komplett ausgebaut und wieder eingeklebt werden!
  17. Nee, anstatt! Ein Linsenscheinwerfer hat dafür keinen Reflektor. Die Rede ist dann nämlich von Projektionsscheinwerfern, z.B. beim 451. Und genau um die geht es ja hier im Beitrag, siehe Topic! Dafür fehlen bei Deinen Scheinwerfern die von Dieselbub angesprochenen Linsen. Macht aber nix, Linsen senn eh nur was für Schwoba! 😉 Da kenned die andere eh nix damit ofanga! 🙂
  18. Damit magst Du ja vollkommen recht habe, aber das sind keine nachträglich dunkel lasierten Seitenblinker. Im Gegensatz zu manchen Rückleuchten des 451ers, die so verkauft werden. Die sind nämlich tatsächlich nicht zulässig.
  19. Mach Dir keinen Kopf, wie Maxpower schon geschrieben hat, sind die Serie bzw. zugelassen! 🙂 Da will wohl mal wieder das Ei schlauer sein als die Henne! 😉
  20. Grade erst gesehen, daß das verlinkte Video über den Ausbau des Vorwiderstands ja oben schon mal eingefügt war. Naja, doppelt genäht hält ja bekanntlich besser! 😉
  21. Ich habe jetzt grade noch mal das Schaltbild aus dem anderen Beitrag hierher kopiert, um das zu verdeutlichen. Die Steckerpins ziemlich oben, die mit 13 bzw. 18 bezeichnet sind, das sind die Steckerpins des Steckers am Kombiinstrument. Darunter in der Umrahmung mit der U494 ist der Stecker X4/42 im Bereich des SAM zu sehen, der umgesteckt werden muss, wenn ein Schaltwippenlenkrad zum Einsatz kommt. Der X1 müsste der Stecker des Lenkrads sein. Wenn Du nun bei der Widerstandsmessung eine Messtrippe auf dem Pin 13 und die andere auf dem Pin 18 des Steckers des Kombiinstruments anschließt, dann misst Du quasi über die Zuleitungen zum Lenkrad und den obersten Widerstand, der auf der Zeichnung zu sehen ist ca. 8 Kiloohm, wenn keine Tasten betätigt werden. Den Weg dieser Messung habe ich mal versucht, auf dem unteren Bild darzustellen! Bei dieser Messung sind bereits sämtliche Leitungen sowie die Wickelspule und alle beteiligten Stecker involviert. Wenn dieser Wert am Messgerät nicht angezeigt wird, dann ist dort irgendwo in den Zuleitungen bereits eine Unterbrechung drin! Wenn dieses Messergebnis stimmt, dann müsstest Du mal die Schaltwippen Up/Down und die Hupentaste betätigen, daraus müsste der Wert, den ich oben angegeben habe, durch Parallelschaltung der jeweiligen Widerstände resultieren. Und dann, und nur dann, ist der Weg zum Lenkrad, im Lenkrad und wieder zurück in Ordnung. Wenn nicht, kann es auch nicht funktionieren!
  22. Und wo in der verlinkten Liste kommt jetzt der 451er Smart mit seinen H7 Glühbirnen drin? 🤔
  23. In dem Video in diesem Beitrag ist das sehr gut erklärt, wo sich det Dingens genau befindet und wie man es ausbauen kann. 🙂 Damit kann man es eigentlich nicht mehr verfehlen! Leider hat sich der User Smarrrt nicht mir der Reparatur der Lötsicherung beschäftigt, das wäre noch eine gute Ergänzung seines Videos gewesen! In dem verlinkten Beitrag sind aber weiter unten auch noch aussagekräftige Bilder von der Reparatur eines solchen Vorwiderstands bzw. dessen Lötsicherung enthalten, einfach mal nach unten scrollen! 🙂 Zur Reparatur muß man den Lochblechkäfig entfernen und dann sieht es aus wie auf den Bildern, die ich weiter oben in diesem Beitrag verlinkt habe. 😉
  24. Von mir leider nicht erreichbar. ☹️ Hast Du denn den Vorwiderstand im Fahrerfußraum schon mal lokalisiert? Den auszubauen sollte eigentlich kein großes Problem sein.
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