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Ahnungslos

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  1. Oimol isch emmer 's erschde Mol ond beim erschda Mol tut's emmer a bissle weh, Herr Doktor! 😊 Altes Naturgesetz! Frag mal Deine Frau, die woiss dees! 😉
  2. Daran habe ich auch nie gezweifelt! 🙂 Das war auch nur eine Ergänzungsinfo für andere User, die diesen Beitrag lesen und nicht so versiert sind! 😉
  3. Naja, wenn das Problem wirklich nach dem Austausch der SE Drive Unit nachvollziehbar beseitigt ist, dann scheint die Ursache ja schon davon gekommen zu und durch den Austausch beseitigt zu sein. Ansonsten wäre der Fehler ja noch vorhanden.
  4. Ach so, das hast Du gemeint. 🙂 Naja, bei dem auf Deinem Bild sieht man eben, daß die Langlöcher am Ende ihres Verstellbereichs sind. D.h. es ist kein weiteres Verschieben des Aktuators in Richtung Kupplungsglocke möglich. Allerdings hat das beim 451er auch nur eine begrenzten Aussagekraft. Beim 450er Smart ist ja dieser Bolzen ein reiner Metallbolzen, der direkt auf die Metallpfanne des Ausrückhebels drückt. Beim 451er ist aber in diesem Bolzen schon eine weitere Mechanik drin, die Probleme verursachen kann. Siehe diesen Beitrag! Ich denke aber schon auch, daß die Kupplung verschlissen ist, das habe ich ja schon auf der ersten Seite des Beitrags geschrieben. Mein Verdacht, daß die Spindel des Aktuators gebrochen ist, steht aber auch noch im Raum! 😉
  5. Wozu brauchst Du Fotos von dem Kupplungsaktuator? Wenn Du auf den Link von mir auf der ersten Seite klickst, dann hast Du sogar ein Video, wo Du ihn bei der Arbeit siehst! 😉 Hau drauf! Das Teil, auf dem Sachs steht, das ist gemeint, darüber ist der Anlasser des 451er Smarts zu sehen, nur als Ergänzungsinfo! 🙂
  6. Das ist schon richtig, aber das Adapterkabel setzt auch einen gewissen Serienstand voraus. Meiner Meinung nach besteht der aber beim TE schon nicht mehr, denn auf dem Pin 2 ist normalerweise überhaupt kein Anschluss drauf, er schreibt aber, daß bei ihm auf dem Pin 2 ein blaues Kabel drauf ist. Deshalb habe ich den Verdacht, daß hier in der Vergangenheit schon eine Umbelegung stattgefunden hat, warum auch immer. Und in dem Fall bringt Dir ein Standardadapter überhaupt nix, weil dieser diese voran gegangene Umbelegung nicht berücksichtigen kann! Deshalb muss erst mal eine Prüfung erfolgen, welche Belegung aktuell auf dem Stecker drauf ist!
  7. Um den Radiostecker umzubelegen, muss man übrigens nicht die Kabel durchschneiden und anders wieder zusammen pfriemeln! Wenn man die Verriegelungen der Steckerpins mit einem geeigneten Werkzeug löst, kann man die Steckerpins aus dem Stecker entnehmen und entsprechend auf anderen Pins wieder einklinken. 😉 Die Steckerpins haben mechanische Verriegelungszungen in dem Stecker, damit sie nicht von selbst raus rutschen. Und diese Verriegelungszungen muss man aufspüren, sie mit einem entsprechenden Hilfswerkzeug lösen, damit man den Pin rückwärts aus dem Stecker raus bekommt und dann in einen anderen Einbauplatz wieder einsetzen kann.
  8. Das kommt eben drauf an, was für ein Radio Du einbaust und was es für einen Funktionsumfang hat. Da gibt es große Unterschiede zwischen den verschiedenen Radios aus dem Zubehör. Grundsätzlich solltest Du eben mit dem Multimeter oder auch mit Deiner Prüflampe 😉 erst mal raus messen, welche Leitung Dauerplus hat, also wo permanent Plus 12 Volt anliegen, welches Zündungsplus hat, also wo nur 12 Volt anliegen, wenn die Zündung eingeschaltet ist, welches der Beleuchtungsanschluss ist, an dem 12 Volt anliegen, wenn das Licht eingeschaltet wird und welches die Masse ist, also der Minuspol. Diese Leitungen würde ich mit Klebern entsprechend kennzeichnen, damit Du nicht durcheinander kommst. Als nächstes ist eben die normale Steckerbelegung Deines neuen Radios relevant, also wo dieses Radio welche Anschlüsse erwartet. Das steht normalerweise in der Beschreibung des Radios drin. In ersterLinie würde ich mal die Anschlüsse auf die Pins legen, die für das Radio gemäß Beschreibung vorgegeben sind! Und dann kommt es eben drauf an, welchen Funktionalitätsumfang dieses Radio bietet, sprich ob es sich mit dieser Belegung auch bei ausgeschalteter Zündung per Bedienung wieder einschalten lässt. Bei den originalen Smart Radios von Grundig ist das z.B. lobenswert gelöst, das Radio geht mit der Zündung an und aus, das ist ja oft so gewünscht, damit man es nicht jedes Mal von Hand ein- und ausschalten muss. Wenn man dann im Stand Radio hören will, drückt man einfach den Einschalter und das Radio geht wieder an, ohne daß man die Zündung dazu wieder einschalten muss. Um eine Entleerung der Batterie zu vermeiden, geht das Radio dann über eine Zeitsteuerung nach spätestens einer Stunde wieder von selbst aus. Besser geht es eigentlich nicht! Die bestehenden Anschlüsse am Radio geben dies eigentlich her, die Frage ist eben, ob das Radio diese Anschlüsse entsprechend verwenden kann. Die Leitung, über die Sender bzw. Einstellungen gespeichert werden, das ist generell die Dauerplusleitung, weil ja auf der dauernd Spannung anliegt. Und über das Zündungsplus ist das Radio dann eben in der Lage, automatisch mit dem Ein- bzw. Ausschalten der Zündung entsprechend zu reagieren. Deshalb sollte man diese Leitungen erst mal aufgrund der Steckerbelegung des neuen Radios entsprechend anschließen und dann mal schauen, welche Reaktionen erfolgen und welchen Funktionalitätsumfang das Radio hat, um dann entsprechend weiter vor zu gehen. Das Problem ist eben, wenn man den Dauerplusanschluss parallel auch auf das Zündungsplus legt, um im Stand Radio hören zu können, ohne die Zündung einzuschalten, daß dann über diesen Anschluss die Batterie entleert wird, indem das Radio auch Strom zieht, wenn alles in Ruhe ist.
  9. Das nächste Kapitel wären Widerstandsmessungen, also z.B. für ein Messung von Sicherungen auf Durchgang, wenn sie noch in Ordnung sind. Dazu muss der Messbereichsschalter auf die Stellung Mitte nach oben gebracht werden, dort wo u.a. das Omega Formelzeichen steht. Damit kannst Du Widerstandsmessungen durchführen. Wenn Du dann die Messspitzen direkt zusammen hältst, dann muss das Display 0.00 Ohm anzeigen, also null Ohm, also direkten Durchgang. Zusätzlich ertönt evtl. Ein akustisches Signal in Form eines Piepsens. Und genauso verhält es sich, wenn Du eine Sicherung nimmst, die in Ordnung ist und die Messspitzen auf die Anschlussfahnen legst. Auch dann muss 0.00 oder zumindest annähernd dieser Wert angezeigt werden. Wenn Du die Messstrippen nicht zusammen hältst dann muss ein sehr hoher Wert oder or angezeigt werden, weil dann der Widerstand sehr hoch ist. Wenn eine Sicherung defekt ist und damit keinen Durchgang mehr hat, dann wird auch kein niedriger Wert angezeigt wird und das akustische Signal bleibt aus. Wichtig ist eben immer, daß am Wahlschalter der korrekte Messbereich eingestellt wird. Und immer aufpassen, wer viel misst, misst viel Mist! Deshalb Messungen auch immer wieder verifizieren, damit man sich nicht in eine Sackgasse manövriert.
  10. Den Bereich Wechselspannung, also die erste Schalterstellung nach rechts, das V mit der Sinuskurve, wäre für die Wechselspannung zuhause an der Steckdose verwendbar. Aber da muss man natürlich sehr vorsichtig zu Werke gehen, denn da sprechen wir von lebensgefährlichen 230 Volt! 🤪 Dies nur zur ergänzenden Info!
  11. Gut, daß Du ein Bild des Multimeters eingestellt hast, da kann man sich doch gleich was drunter vorstellen! Das Ding sieht richtig gut und brauchbar aus! 🙂 Fürs erste reichen von den Steckmöglichkeiten der Anschlussstrippen die beiden unten rechts. Der zweite von rechts, der schwarze an dem COM steht, das ist der Masseanschluss, also das Minus für Spannungsmessungen, die Messleitung dafür müsste ebenfalls eine schwarze Farbe und einen schwarzen Stecker haben, der in diesen Anschluss passt. Der ganz rechte Anschluss ist der im ersten Step wichtige, der ist nämlich u.a. für Spannungsmessungen zuständig, wie man an den Symbolen V wie Voltage und das Zeichen Omega für Widerstand erkennen kann. Dort kommt also die zweite, rote Messleitung rein. Die anderen Symbole für Frequenz, das Hz sowie Dioden und Kapazitärsmessungen, die über den gleichen Eingang möglich sind, stellen wir jetzt erst mal zurück. Ser richtige Messbeteich für Dich sind Gleichspannungen, also das V mit den waagrechten Linien drüber, den Drehschalter musst Du also auf diese Stellung bringen, das ist zwei Stellungen nach rechts von der Off Stellung. Die erste Stellung, also das Vmit der Sinuskurve drüber ist für Wechselspannungen, die ist erst mal irrelevant. Und anfangen tun wir mal damit, daß wir direkt an der Batterie messen, also die rote Messstrippe auf den Pluspol und die schwarze auf den Minuspol, dann müsste ein Wert von ca 12 Volt angezeigt werden. Die schwarze Strippe verbleibt auf dem Minuspol der Batterie, kann aber auch mit einem blanken Karosserieteil verbunden werden, das ist ja auch Masse. Und mit der roten Leitung kannst Du auf den einzelnen Leitungen des Steckers des Radios die Spannungen messen. Das war es jetzt erst mal zur Spannungsmessung Die zweite Lektion zur Widerstandsmessung, z.B um Sicherungen durchzumessen, folgt dann noch! Viel Erfolg!
  12. Naja, als Schnäppchen würde ich das jetzt nicht bezeichnen, aber es kommt hin. Ist damit jetzt eigentlich das Rom in Italien gemeint oder ist das ne Abkürzung für einen anderen Ort?
  13. Hast Du günstigere Alternativen in Rom? 🤔 Also von Werkstätten, die etwas vom Smart verstehen mein ich, nicht irgendwelche Billigkrauter, die keine Ahnung haben, aber groß rum tönen.
  14. Zu Fismatec in Ilsfeld sind es von ihm sogar unter 50 km, wenn man die kürzeste und beste Strecke fährt. Und dort ist garantiert kein Blender zugange! 😉
  15. Da kommt wieder der Ambientebeleuchtungs-Architekt durch! 😊
  16. Des woiss i doch, das hab ich dem Outliner doch auf der ersten Seite dieses Beitrags schon geschrieben.😉 Das war nur ein Hinweis für andere mit neueren Smarts, die diesen Beitrag evtl. mit der Suchfunktion aufspüren! 🙂
  17. Das wäre dann eine Möglichkeit für Dauerplus am Zigarettenanzünder. 🙂 Auf jeden Fall besser als irgendwie ein Kabel am Radio anzuzapfen! Besser gelöst ist es an Smarts ab Bj. 2003 mit SAM als Zentralelektrik wie schon vom Outliner angedeutet. Dort gibt es Reservesteckplätze, in die ganz einfach Sicherungselemente eingesetzt werden können.
  18. Koi Problem, denn prinzipiell stimmt es ja, der Strom resultiert nämlich aus der Spannung! Der Strom ist dann das Ergebnis aus anliegenden Spannung durch Widerstand des Verbrauchers! Das ist der geheimnisvolle URI, siehe diese Seite! 🙂 Und die Leistung bzw. die Helligkeit der Lampe ist dann wiederum das Ergebnis von Spannung mal Strom! Das ist der PUI, siehe jene Seite! 😉
  19. Es würde mich mal interessieren, was für ein Multimeter das sein soll, bei dem man Wissenschaftler sein muss, um sich stinknormale Gleichspannungen anzeigen zu lassen! 🙄 Im Normalfall reicht es aus, die Messstrippen in die richtigen Buchsen, die normalerweise bezeichnet sind, zu stecken, den Messbereich auszuwählen und los geht's. Sorry, aber diese Story kannste jemandem erzählen, der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht, aber bitte nicht mir! Ich habe es bisher noch bei jedem Laien geschafft, innerhalb von 5 Minuten Interesse zu wecken und Basiswissen über das Messen mit einem Multimeter, (Spannung, Strom, Widerstand,) zu generieren, in einem Tag wäre selbst eine Konifere zum absoluten Messgerätespezialist zu bringen! 😉 Aber das ist vermutlich auch der Grund, warum selbst in Werkstätten nicht mehr gemessen wird, sondern stattdessen lieber Materialschlachten veranstaltet werden. Zum einen ist gar kein Interesse vorhanden und zum zweiten macht man sich nicht mal die Mühe, einfachste Dinge zu praktizieren. Bei den Werkstätten kommt dann noch Eigennutz in Form von Umsatz dazu!
  20. Ach das meinst Du, ich dachte die Spannungsversorgung wäre gemeint.
  21. Du hattest doch explizit nach dieser Nummer gefragt! 🤔
  22. Hab gar nicht gewusst, daß man mit einer Prüflampe auch den Spannungswert messen kann. 😉
  23. Ich denke mal, die raus gerissene und isolierte Leitung ist die der Beleuchtung, weil diese beim alten Radio evtl. nicht benötigt wurde, weil das Beleuchtungsmanagement des Displays vom Radio selbst gemacht wurde. Aber auch das kannste ja dann nachmessen. Auf der Leitung ist dann Strom drauf, wenn man das Licht einschaltet.
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