Ahnungslos

Ein Baujahr 2001 hat kein SAM, sondern eine ZEE und dort gibt es keine freien Reservesteckplätze!

Also normalerweise hat ein serienmäßig belegter Stecker mit dem Originalradio die Belegung, die unten auf dem Bild dargestellt ist. Auf dem Pin 4 liegt normalerweise das Zündungsplus bzw. die Klemme 15, dort liegt Spannung an, wenn die Zündung eingeschaltet wird. Auf dem Pin 6 ist die Beleuchtungsklemme, die bestromt wird, wenn man das Licht einschaltet Auf dem Pin 7 liegt normalerweise Dauerplus an, d.h. die ist immer bestromt. Auf dem Pin 8 liegt die Masse drauf, also der Minuspol. Der Pin 2 ist normalerweise gar nicht belegt, bist Du sicher, daß Du die Pins richtig gezählt hast? Was hattest Du für ein Radio verbaut? War das noch das Originale Smart Radio? Charakteristisch ist, daß bei Zubehörradios die Anschlüsse für Dauerplus und Zündungsplus genau andersrum im Stecker aufgelegt sind, deshalb muss man diese beim Einsatz eines Zubehörradios in der Regel vertauschen. Neuere Radios haben aus diesem Grund manchmal in der Zuleitung in diesen beiden Leitungen Rundsteckhülsen verbaut, die man auseinander ziehen und umgejehrt wieder zusammen stecken kann. Am besten wäre es, wenn Du ein Messgerät in Form eines Multimeters, egal ob mit Zeiger oder Digitaler Anzeige hast und den Spannungswert auf den Leitungen messen und verifizieren kannst! Gleichspannung 12 Volt messen ist normalerweise jetzt kein Hexenwerk! Prüflampe reicht im Prinzip aus, aber Messgerät ist besser! Die kosten heutzutage so gut wie nix mehr, so eines sollte man immer haben, auch zum Durchmessen von Sicherungen, denn optische Kontrolle von Sicherungen ist so ziemlich das untauglichste, was man machen kann!

Danke für Dein Feedback und bleibe dem Forum treu! 🙂 Hier bekommst Du immer die besten Tipps, um Deine Kugel lange am Leben zu erhalten! 😉 Und die 45 AH Batterie hat entweder einer eingebaut, der selten blöd oder extrem sparsam sein wollte oder auch beides in Kombination, eine andere Möglichkeit sehe ich nicht. 🙄

Du meinst vermutlich die Flexscheibe, die hinten auf der Kurbelwelle sitzt, die wird normalerweise nur gelöst, wenn man den Simmerring an der Kurbelwelle ersetzt. Es gab aber auch schon gebrochene Flexscheiben, in einem solchen Fall muss sie natürlich ebenfalls abgeschraubt werden.

Das hört sich alles ein bißchen komisch an! Kann es nicht sein, daß da einfach der Passstift bzw. das dazugehörige Loch des Kupplungsmoduls beim Einbau nicht beachtet und dieses verdreht eingebaut wurde? Das geht natürlich ohne weiteres, aber dazu ist ja der Passstift und das Loch im Modul da, damit man dieses beachtet! By the way, der Nockenwellensensor ist der Kurbelwellensensor, Nockenwellensensor gibt es beim 450er Smart nicht. Und weil der seine Information vom Kupplungsmodul bzw. dessen Oberfläche abtastet ist auch die korrekte Positionierung des Kupplungsmoduls elementar wichtig! Und genau dazu ist der Passstift auf der Flexscheibe da, damit das Modul korrekt positioniert wird und die Zuordnung Kupplungsmodul/Oberfläche zu Kurbelwellensensor stimmt! 😉 Und was soll denn heissen, daß die Nockenwelle passend zur Kupplung eingestellt wurde??? 🤔 Die mechanischen Vorgänge innerhalb des Motors sind ja aufeinander abgestimmt. Wie soll da eine Nockenwelle auf die Kupplung eingestellt werden??? Wichtig ist einzig und allein, daß man beim Einbau des Kupplungsmoduls den Passstift beachtet und das Kupplungsmodul nicht verdreht einbaut!!

Naja, das Kupplungsmodul des 450ers kann man schon falsch einbauen, indem man den Passstift an der Flexscheibe der Kurbelwelle nicht beachtet, das ist auch schon ein paar anderen passiert. Das Modul ist dann beim Benziner mit seinen drei Befestigungspunkten entweder 120 oder 240 Grad verdreht eingebaut, bei 360 Grad stimmt es dann wieder, nur nicht nach der Philosophie von Frau Baerbock! 😊 Es gibt also zwei verkehrte Positionen und nur eine richtige! Beim Diesel mit seinen vier Befestigungspunkten sind es dann 90, 180 oder 270 Grad verkehrt. Da gibt es sogar drei verkehrte Positionen, allerdings ist da der Passstift meines Wissens massiver.

Die SAC-Kupplung des 450ers kannste ohnehin nicht mit dem Billigkruscht aus dem 451er vergleichen! 😉

Die Haltbarkeit einer Kupplung ist immer sehr stark vom Fahrprofil des Fahrzeugs abhängig, deshalb kann man hier keine seriöse Aussage dazu treffen! Es gibt durchaus auch Kupplungen, die eine höhere Laufleistung aushalten.

Nicht unbedingt, es kann durchaus sein, daß da noch die erste Kupplung drin ist.

Dann könntest Du doch zumindest mal die Sichtprüfung des Aktuators machen, sprich unter den Smart legen und schauen, ob sich dort beim Ein- und Ausschalten der Zündung was tut! 😉

Ok, fangen wir mal damit an, daß der Smart entgegen der landläufigen Meinung kein Automatikgetriebe besitzt, sondern ein automatisiertes Schaltgetriebe mit einer ganz normalen, konventionellen Kupplung. Sowohl die Kupplung als auch die Schaltung werden von Elektromotoren betätigt, darüber ist auch das Simulieren einer Automatik möglich. Die Kupplung wird vom Kupplungsaktuator betätigt, der ersetzt quasi Deinen linken Fuß. Und die Gangwechsel im Getriebe werden durch den Schaltaktuator vorgenommen, der bildet Deinen rechten Arm nach. Der Kupplungsaktuator, der unten am Getriebe montiert ist, arbeitet so wie in diesem Video zu sehen. Da die Kupplung bereits beim Einschalten der Zündung betätigt wird, müsstest Du Dich mal unter den Smart begeben und durch jemand anderes die Zündung ein- und ausschalten lassen, um den Aktuator zu sehen. Wenn die Zündung eingeschaltet wird, dann fährt der Aktuator aus, drückt den Bolzen in die Kupplungsglocke gegen den Ausrückhebel und wenn die Zündung wieder ausgeschaltet wird, dann zieht der Aktuator den Bolzen wieder aus der Kupplungsglocke zurück in den Aktuator. Bei dem Kupplungsaktuator des 451er Smarts ist es nun relativ häufig der Fall, daß bei älteren Kupplungen durch den höheren erforderlichen Kraftaufwand zum Betätigen der Kupplung die Achse des Elektromotors einfach abbricht und dadurch der Aktuator nicht mehr ausfahren kann. Und das würde man sehen, wenn Du von unten auf den Aktuator schaust, ein zweiter Mann die Zündung einschaltet und dann gar nix passiert. Der Kupplungsaktuator kann beim 451er Smart geöffnet werden und dann fällt einem schon das abgebrochene Teil der Welle entgegen. Der Austausch des Kupplungsaktuators bringt hier in der Regel nur kurzfristige Besserung, nur eine neue Kupplung bringt wirklich Abhilfe! Daß die Kupplung vorher schon rumgezickt hat und kein Gang einlegbar war, wie Du ja beschrieben hast, das sind die Vorboten für diese Malaise!

Öffne den Kupplungsaktuator mal bzw. beobachte ihn, wenn jemand anderes die Zündung einschaltet, evtl. Hast Du dann ja schon ein AHA-Erlebnis! 😉

In Holzwickede gibt es dann die Anlage aus Holz! ☺️

Dann solltest Du aber dazu schreiben, wo der Pott abgeholt werden muss! 😉

Nee, der Smart muss auch hin. An den Schlüsseln wird ja nix angelernt, sondern die Schlüssel werden mit dem Smart verheiratet.

Die Schlüssel müssen neu angelernt werden. Das hättest Du gleich machen sollen, als der erste gestreikt hat! Daß Du den Smart nicht bewegen kannst, liegt daran, daß ein Gang eingelegt ist, der wegen der Wegfahrsperre nicht raus genommen wird, auch wenn der Joystick in der Neutralstellung steht. Natürlich sollten gleich neue Batterien eingesetzt werden.

Hannover war schon immer Notstandsgebiet, was Smart und seine Technik anbetrifft. Deshalb kommen viele von dort in den Südwesten der Republik!

Sekundenkleber würde ich an der Stelle eher nicht verwenden. Wenn überhaupt würde ich mit ein paar Tropfen Heisskleber seitlich eine Art Barriere bilden, die nach dem Abkühlen das seitliche Verrutschen verhindern. Ich denke aber auch, daß da nix passieren sollte! 🙂

Naja, aber das Öldruckregelventil da drin ist schon ganz großes Kino! 😉 So was ist in meinen Augen konzeptioneller Schwachsinn! 🙄 Da sind die Ausfälle und Kosten durch solchen Schwachsinn quasi vorprogrammiert! 😦 Als nächstes kommt einer noch auf die Idee, die Wasserpumpe und die Lichtmaschine mechanisch zu entkoppeln und nur anlaufen zu lassen, wenn die Temperatur des Motors auf Anschlag steht oder die Batterie weniger als 20 % ihrer Kapazität hat. 🙄

Deshalb habe ich ja geschrieben, Du musst das Kabel so verlegen, daß es beim Aufsetzen der Insel nicht unter Spannung steht und die Tendenz besteht, daß es wieder abgezogen wird, sondern so, daß die Tendenz besteht, daß das Kabel beim Andrücken eher in Richtung der Platine gedrückt wird. Dann rutscht der Stecker auch nicht selbstständig wieder ab!

Dann ist es die weibliche Ausgabe eines Smarts bzw. eine Smartine! 😉 Meiner ist männlich und tut bei mir seit 14 Jahren seine Dienste ohne rum zu zicken! 🙂 Über die Pubertät ist er mit seinen 19 Jahren auch schon und verhält sich erwachsen! Bei Mädels wird es mit zunehmendem Alter eher schwieriger. Wie im richtigen Leben halt! 😄 Frag den Outliner, der ko do a Liedle davo senga! 😊

PEEN! 🙂 Soll heissen, daß ich Dir eine persönliche Nachricht geschrieben habe, Du müsstest auch eine Email vom Forum deswegen bekommen, die Du mit dem Briefumschlag rechts oben angezeigt bekommst und abrufen kannst. 😉

Das mag ja sein und bietet im normalen Betrieb auch eine gute und einfache Übersicht, aber im Problemfall würde ich mich da schon eher auf die Messung mittels eines Multimeters verlassen! 😉 Zumal man dieses ja auch noch für andere Messungen verwenden kann und die Preise für Multimeter in der heutigen Zeit eher vernachlässigbar sind! Für 20-30.- EURO haste da Auswahl ohne Ende! 🙂

Wenn das tatsächlich eine Batterie für einen cdi ist, die ja über 60 Amperestunden hat, dann dürfen 15 Minuten Beleuchtung auf gar keinen Fall etwas ausmachen. Die Beleuchtung zieht, selbst wenn das Radio mit an ist, maximal 15 Ampere aus der Batterie. D.h. das wären in einer Stunde 15 Amperestunden, soll heissen in 15 Minuten ein viertel davon, also ca. 4 Amperestunden. Selbst wenn die Batterie nicht vollgeladen ist, die maximale Kapazität steht ohnehin nie zur Verfügung, sollte ihr das höchstens ein müdes Lächeln entlocken, wenn ansonsten alles in Ordnung ist! 🙂

Das ist mir schon klar, die Frage ist eben, ob es das Relais zur Ansteuerung oder der Magnetschalter ist, der da klickt! Das sind zwei grundsätzlich verschiedene Eingangsvoraussetzungen! Und vor allem, wie sich die gemessene Spannung der Batterie in diesem Augenblick verhält. ⚠️ So lange das nicht als gemessener Wert in Volt hier drin steht, brauchen wir nicht weiter zu schreiben. Die Bordspannung an der Batterie ist übrigens auch dann wichtig, wenn der Motor läuft, denn nur anhand dieses Werts kann beurteilt werden, ob die Batterie durch die Lichtmaschine auch nachgeladen wird! Deshalb ist ein Multimeter und das Messen in diesem Fall auch das Mittel der Wahl, leider macht das heute kaum noch jemand, obwohl dies objektive Ergebnisse bringt. Auf jeden Fall mehr als irgendwelche Spekulationen, die wertlos sind!