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Ahnungslos

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  1. Die Belagträgerscheibe mit ihrer Innenverzahnung läuft ja in einer Außenverzahnung der Getriebeeingangswelle. Beim Betätigen der Kupplung wird diese leicht auf der Welle verschoben, um sich in der geöffneten Kupplung zu zentrieren und ermöglicht dadurch das vollständige Trennen der Kupplung. Wenn die Belagträgerscheibe klemmt oder nicht leicht auf dieser Welle verschoben werden kann, dann kann sie in der geöffneten Kupplung nicht zentriert werden und schleift immer mehr oder weniger an der Schwungscheibe oder der Druckplatte, was dazu führt, daß der Kraftfluss nicht vollständig getrennt wird, sondern sich die Eingangswelle mehr oder weniger dreht, obwohl sie stehen müsste. Dies wird dann versucht, vom Synchronring des betreffenden Gangs auszugleichen, was aber einen höheren Verschleiss an diesem Synchronring zur Folge hat. Daher gibt es in diesem Fall keine andere Möglichkeit als das Getriebe auszubauen und wenn man das macht, verbaut man natürlich bei dieser Laufleistung auch eine neue Kupplung, wenn man logisch denken kann, denn die Kupplung ist in diesem Fall billiger als die Arbeitsleistung. 😉 Wichtig ist, daß die neue Belagträgerscheibe leicht auf der Verzahnung verschoben werden kann, deshalb reinigt man die Außenverzahnung der Eingangswelle in diesem Zusammenhang von Kupplungsstaub und Schmutz und behandelt sie noch mit Keramikpaste oder ähnlichem!
  2. Ich habe überhaupt keine Ausbildung in KFZ Technik, das habe ich mir alles selbst in Eigeninitiative beigebracht! Trotzdem würde ich vermutlich so manchen ausgebildeten KFZler ganz schön alt aussehen lassen! 😉
  3. Unter anderem deswegen fährt man den ja auch nicht! 😉
  4. Ich gebe Dir doch recht in dem, was Du schreibst. Aber ich würde auch bei einem mir unbekannten Fabrikat erst mal in der Dokumentation schauen, ob und inwieweit die Sicherungen im Fahrzeug verteilt und erreichbar sind. Und dann kommt man beim 451er eben recht schnell zu dem Schluss, daß alles recht einfach ist. Wenn es kompliziert werden würde kann man das immer noch canceln! Ich weiss selbst, daß es einige Fahrzeuge gibt, bei denen die Sicherungen nur sehr schwer erreichbar und im Fahrzeug verteilt sind!
  5. Naja, wenn die schon festgestellt haben, daß die Sicherung defekt ist und über diese Sicherung auch das Getriebesteuergerät abgesichert ist, dann würde ich mir von einer ordentlichen Werkstatt schon versprechen, daß sie diese Sicherung ersetzen und dann mal schauen, ob sie bei abgesteckter defekter Zündspule nochmals auslösen würde und ob zumindest im Stand des Motors das Schalten der Gänge funktioniert. Und das vollkommen unabhängig, was dann in Hinsicht auf die Reparatur der Zündspule oder des Motorkabelbaums passiert. Zumindest würde ich da ein relativ geringes Risiko dahinter sehen, wenn eine Sicherung mit der definierten Stromstärke eingesetzt werden würde und keine stärkere Sicherung! Alles andere wäre ja ein Armutszeugnis sondersgleichen!
  6. In dem Stecker sind ja im Prinzip nur Schwachstromleitungen untergebracht, die sind im Gegensatz zu konventionellen Zündkabeln eigentlich unkritisch. Deshalb wäre es auch kein Problem, wenn hier fachmännisch ein gebrauchter Stecker mit den entsprechenden Verbindungen verbaut würde!
  7. Es ist eben von Vorteil, wenn man mit Motoren und deren Entwicklung aufgewachsen ist, dann hat man im Prinzip die Basics und das Verständnis für die Technik schon mit der Muttermilch eingesogen! 😉 Das ist genau das, was heute nicht mal mehr den Fachleuten vermittelt wird. Die Basics zur Technik ist das A und O für das Verständnis über die Funktion! Wenn das fehlt, dann kann man tatsächlich nur den Diagnosecomputer bedienen und wenn der nix anzeigt, ist auch kein Fehler vorhanden, egal ob das Auto läuft oder nicht. Das wird sogar von vielen KFZlern den Kunden gesagt, daß sie nix machen können, wenn der Fehlerspeicher nix anzeigt. Per meiner Definition ist das ein Armutszeugnis für den, der solche Aussagen tätigt!
  8. Alles korrekt, was Du schreibst, Max. Aber beim 451er Smart gibt es nur einen Sicherungskasten und der ist auch noch sehr einfach erreichbar! Und entsprechende Dokumentation dazu ist sogar in der Bedienungsanleitung gut beschrieben. 🙂 Ich weiss schon, was Du damit sagen willst, aber trotzdem ist der Verlauf etwas unbefriedigend!
  9. Es ist so, daß die Zündspule in einem bestimmten Verhältnis getaktet wird, d.h. sie ist in einer gewissen Zeit stromdurchflossen und eine gewisse Zeit nicht. Der Zündfunke entsteht aber nicht beim Einschalten der Spannung, sondern beim Abschalten. Am besten ist das Denkmodell einer alten Unterbrecherzündung, das ist zwar noch historische Technik, aber am Prinzip hat sich nix geändert. 🙂 Da war es ja so, daß ein Unterbrecherkontakt vorhanden war, der über eine Nocke von der Welle angetrieben wurde, die bei einem Mehrzylindermotor dann auch im Zündverteiler endete. Und über diesen Unterbrecherkontakt lief der Primärstrom der Zündspule. Der Unterbrecherkontakt war normalerweise auch in diesem Zündverteiler verbaut. Diese Nocke öffnete in einem bestimmten Schließwinkelverhältnis, das durch den Abstand bzw. dessen Einstellung beeinflussbar war, den Unterbrecherkontakt. Die Zündspule bzw. deren Primärwicklung, die aus relativ wenigen Windungen dicken Drahts bestand, war zum Einschaltzeitpunkt, wenn der Kontakt geschlossen war, stromdurchflossen. Wenn nun der Unterbrecherkontakt von der Nocke geöffnet wurde, dann brach das Magnetfeld in der stromdurchflossenen Primärwicklung zusammen, was zur Folge hatte, daß in der Sekundärwicklung, die aus sehr vielen Windungen dünnen Drahts besteht, eine sehr hohe Spannung induziert wird, mit der dann der Zündfunke an der Zündkerze entsteht. Von der Zündspule ging eine Zündleitung dann zuerst mal auf den Mittelkontakt der Verteilerkappe, die dann Kontakt zu dem Verteilerfinger hatte, der unten in dem Verteiler rotierte. Dieser verteilte dann diese Zündspannung auf die einzelnen Zündleitungen, die kreisförmig um den Mittelkontakt angeordnet waren! Und das Prinzip ist bis heute gleich, auch wenn die Bauformen der Zündspulen sich von denen von damals erheblich unterscheiden! 😉 Heute wird das Abschalten des Stromflusses der Primärwicklungen durch das Motorsteuergerät gesteuert und auch die Bauform der Zündspulen ist eine ganz andere, aber das Prinzip ist bis heute gleich. Beim 450er mit seiner Doppelzündung, also zwei Zündkerzen pro Zylinder, sind eher konventionelle Zündspulen verbaut, allerdings drei Stück, also eine pro Zylinder und es führen konventionelle Zündkabel mit Zündkerzensteckern zu den Zündkerzen im Zylinderkopf. Beim 451er dagegen sind drei Zündkerzen verbaut und die Zündspulen sitzen wie auch bei vielen anderen Fahrzeugen als Komponente direkt auf den Zündkerzen drauf, es gibt also keine Zündleitungen mehr. Das ist auch auf dieser Seite zu sehen, dort sieht man auch den Stecker, der auf die Zündspule aufgesetzt wird.
  10. Das ist richtig. Für einen ganz kurzen Test zwar nicht, aber wenn man damit fahren wollte, muß die Einspritzdüse auf jeden Fall abgesteckt werden! Sonst spritzt diese ja nach wie vor in den nicht laufenden Zylinder ein und flutet diesen mit Kraftstoff. Dies sorgt zum einen dafür, daß der Katalysator geschädigt wird, weil das Kraftstoff-Luft-Gemisch ja unverbrannt in den Auspuff ausgestoßen wird! Zum zweiten kann es auch Schäden innerhalb des Motors anrichten, weil die Kraftstoffanteile zum Teil das Öl an der Zylinderwand verdünnen und damit auch das Öl in der Ölwanne!
  11. Wobei erst mal ausprobiert werden sollte, ob der Motor nach Ersetzen der Sicherung und Weglassen der defekten dritten Zündspule überhaupt läuft. Normalerweise sollte er das, denn der Motor des Smarts läuft normalerweise auch auf zwei Zylindern, wie unzählige Vorgänge mit dem 450er Smart dokumentieren. In meiner Nachbarschaft ist mal einer über ein Jahr mit zwei Zylindern gefahren, weil er kein Geld zum reparieren hatte! 😉 Theoretisch könnte auch noch das Motorsteuergerät betroffen sein, denn in diesem sitzt ja der Treiberbaustein, der die Zündspulen ansteuert. Der Zündfunke entsteht ja durch Induktion bei Abschaltung des Stromflusses in der Primärwicklung der Zündspule. Dadurch entsteht in der Sekundärwicklung die hohe Spannung für die Zündkerze. Wenn nun der Treiberbaustein den Strom in der Primärwicklung nicht mehr abschalten würde, dann wäre diese ja permanent von Strom durchflossen und es würde genau zu einem solchen Effekt führen. Von daher bleibt es spannend.
  12. Mit dem ersten Satz hast Du vollkommen recht, aber wie soll das denn dann erst mit dem heutigen und vor allem zukünftigen Elektrofahrzeugen werden? 😧 Deren Komplexität ist ja in Relation zum 451er noch viel größer! 😉 Da kann dann gar keiner mehr entstören, wenn der Diagnosecomputer nix anzeigt? ☹️ Die Überprüfung der Sicherungen mit einem Messgerät dauert keine 5 Minuten, sag mer mal 10 Minuten. Das könnte der TE bestimmt noch bezahlen! 🙂 Zumindest wäre das schon mal ein richtiger Ansatz gewesen!
  13. Sorry, aber das kann ich auch irgendwie nicht verstehen. Auch wenn ich die Möglichkeit des Servicecomputers nicht besitze, der wird meiner Ansicht nach ohnehin überbewertet, so kann ich doch zumindest beim Ausfall von Funktionen mal die Sicherungen überprüfen, dann wäre man zumindest darauf gekommen, daß eine durchgebrannt ist. Früher hat das zur klassischen Fehlersuche gehört, aber heute ist man wohl ohne Diagnoseprogramm hilflos! 🙄 Meiner Ansicht nach eine bedenkliche Entwicklung! 🥺 Über die Materialschlacht, die bei Mercedes jetzt gestartet werden soll, schreibe ich lieber nix, sonst verliere ich noch die Contenance! 🙄
  14. Naja, mit den Schaltwippen, bisher wusste ich ja nicht mal, daß Du welche hast, verhält es sich genauso wie mit dem Joystick. Beides löst einen Schaltbefehl aus, der dann zu einem Gangwechsel führt. Aber ein solcher Gangwechsel löst bei mir kein merkbares Nicken aus, sondern läuft weich und harmonisch ab! Ich weiss ja nicht, ob Du beim manuellen Schalten mit den Paddles jetzt das Gas weg genommen hast, denn gerade das kann sich kontraproduktiv auswirken, lass es einfach mal komplett stehen und schalte mit dem Joystick oder den Paddles hoch, das muss eigentlich weitestgehend harmonisch und ruckfrei ablaufen. Daß eine Zugkraftunterbrechung spürbar ist, das sollte wegen des Prinzip des Smart natürlich klar sein!
  15. Wie verhält es sich denn, wenn Du im manuellen Modus, also mit Tipptronic nach der von mir favorisierten Methode fährst, also ohne das Gas wegzunehmen. Du gibst im manuellen Modus Gas und drückst einfach den Joystick nach vorne, ohne das Gas weg zu nehmen. Der Schaltvorgang selbst sollte dann flüssig und ohne Nicken ablaufen. Mach das mal so.
  16. Ich kommuniziere ja mit anderen Personen auch über WhatsApp, aber wenn es im Härtefall darum geht, gerichtsfeste Nachweise zu haben, wenn der Rechtsweg beschritten werden müsste, dann ist WhatsApp meines Erachtens nicht ganz das richtige Instrumentarium, wenn ich das mal so formulieren sollte. Da wäre eine Email im Zweifelsfall brauchbarer, vor allem, wenn auf diese eine Antwort vom Händler formuliert würde. Das wäre im Zweifelsfall erheblich besser als eine WhatsApp Kommunikation! Auf jeden Fall wäre es nicht ungewöhnlich, wenn die Klimaanlage nach einer Neubefüllung wieder ein paar Wochen funktioniert, als wenn nix gewesen wäre und dann aufgrund von einer Undichtigkeit das Klimamittel wieder verflüchtigt ist und die Klima dann erneut den Dienst verweigert.
  17. Die Schaltzeiten als solches erscheinen in einem Smart in Relation zu einem Handschalter auch deshalb subjektiv länger zu sein, weil man als Fahrer in dieser Zeit nix zu tun hat! Bei einem Schaltwagen ist man damit beschäftigt, selbst die Kupplung zu drücken und den nächsten Gang einzulegen, hat also in dieser Zeit etwas zu tun, das ist was anderes als nur in der Nase zu bohren und darauf zu warten, daß die Automatikfunktion dies erledigt!
  18. Das kannst Du nicht, aber genau deswegen würde ich den Mangel schriftlich anzeigen, damit Du im Zweifelsfall einen Nachweis hat, daß dieser Mangel von Anfang an vorhanden war! Die schriftliche Anzeige des Mangels kann dann, wenn der Händler sich weigert, bares Geld wert sein! 😉
  19. Ich hoffe mal für Dich, daß es nur mit einer Neubefüllung getan ist. 😉 Sehr oft haben die Klimaanlagen nämlich Undichtigkeiten, über die sich das Kühlmittel verflüchtigt. Der Klimakondensator, der nur unzureichend gegen Steinschlag geschützt ist, ist auch sehr oft der Urheber von Undichtigkeiten! Und dann hält eine Neubefüllung auch nur mehr oder weniger kurz an, ehe die Klimaanlage wieder leer ist. Ich würde das an Deiner Stelle als Mangel beim Händler anzeigen, denn wenn das gemacht wird, ist klar, daß der Fehler von Anfang an vorhanden ist und der Händler kann sich dann nicht raus reden, wenn die Klimaanlage nach ein paar Monaten wieder nicht mehr funktioniert! Der wird natürlich alles tun, um einen Austausch des Klimakondensators zu vermeiden, weil dies selbstverständlich seine Marge schmälert! Ein Vakuumtest vor dem Befüllen der Klimaanlage ist hier leider auch nur von begrenzter Aussagekraft! ☹️
  20. Der Innenraumlüfter des Smart 451 ist eine sehr große Schwachstelle. Meistens hat dies mit den Kohlen zu tun, die nicht mehr richtig am Kollektor des Lüftermotors anliegen. Manchmal klemmen die Kohlen in ihren Führungen und haben deshalb keinen Kontakt mehr. Da führt dann dazu, daß der Lüfter manchmal läuft und manchmal eben nicht. Wenn das ein Händlerkauf ist, dann hat der Händler ja im Rahmen der Sachmängelhaftung dafür zu sorgen, daß der Smart fehlerfrei ist. Der soll einen neuen Lüfter einbauen!
  21. Wenn er nach dem Abschließen sofort wieder öffnet, dann kommt dies auf jeden Fall von einem der Mikroschalter an den Türen oder am Kofferraum. Bei den Türen müsste es so sein, daß dann die Innenbeleuchtung ebenfalls nicht abschaltet wird, bzw. erst nach sehr langer Zeit > 10-15 Minuten, weil diese ja ebenfalls mit diesen Schaltern geschaltet wird. Die 10-15 Minuten deshalb, weil dann zur Schonung der Batterie nach dieser Zeit zwangsangeschaltet wird, um eine vollständige Entleerung der Batterie durch die Innenraumbeleuchtung zu vermeiden. Beim Kofferraum bin ich mir jetzt beim 451 nicht ganz sicher, ob die Innenraumbeleuchtung aufleuchtet, wenn der Kofferaum geöffnet wird. Es müsste mal mit dem Diagnoseprogramm der Live Zustand der beteiligten Schalter überprüft werden!
  22. Du sagst es, leicht hoch, aber viele Anfänger fahren eben so, daß sie das Gas komplett weg nehmen und dann nach dem Schalten wieder Gas geben und das ist das verkehrteste, das man machen kann!
  23. Schaltzeitverkürzungen gehen meiner Meinung nach aufs Material, weil dann die beteiligten Bauelemente, allen voran der Kupplungsaktuator noch mehr belastet werden, weil die Vorgänge enger verschachtelt werden. Und der Kupplungsaktuator der Smart ist ohnehin schon gestresst genug!
  24. Du musst Dir eben vergegenwärtigen, daß es sich dabei nicht um ein echtes Automatikgetriebe handelt, sondern um ein automatisiertes Schaltgetriebe mit einer konventionellen Kupplung! D.h. wenn der Gang gewechselt wird, dann wird die Kupplung geöffnet, im Getriebe der Gang gewechselt und dann die Kupplung wieder geschlossen. Das ist mit einer echten Wandlerautomatik nicht zu vergleichen und es entsteht eben auch eine gewisse Zugkraftunterbrechung während des Schaltvorgangs. Eventuell kannst Du das etwas optimieren, indem Du beim Schalten nicht den Fuß vom Gas nimmst, sondern einfach auf dem Gas stehen bleibst. Vor allem neue Fahrer, die noch nie Smart gefahren sind, versuchen dann immer mit Gas wegnehmen und neu Gas geben, das Ganze zu beeinflussen, was sich aber eher kontraproduktiv auswirkt. Der Smart hat ja eine elektrische Drosselklappe, die ebenfalls vom Steuergerät kontrolliert wird. Und das tut sie im Normalfall sehr gut, ohne das der Motor bei geöffneter Kupplung aufheult, da wird das Gas reduziert und nach dem Schaltvorgang selbsttätig wieder Gas gegeben. Der Fahrer braucht eigentlich nix anderes machen als unverändert auf dem Gas stehen bleiben, wenn der Schaltvorgang abläuft. Also ich habe bei meinem weder ein Nicken noch Problem im Genick durch den Smart!
  25. Das ist wie bei dem, der gefragt wird: Mit wem wollen sie lieber eine Nacht verbringen: A. Mit ihrer Ehefrau oder..... Und er antwortet sofort, B, B, B! 😄 Gell, mein Bester! 😉 Merke, immer B!
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