Roland

Hallo den smart selbst abholen geht definitiv nicht. Ich habe seinerzeit sehr intensiv bei meinem SC nachgefragt und auf die Gepflogenheiten bei Mercedes-Benz hingewiesen. Es half nichts. Mittlerweile war ich schon mal in Hambach und kann bestätigen, dass dort auch keine Infrastruktur für Selbstabholer (vergleichbar mit Sindelfingen oder Rastatt) besteht. smarten Gruß, Roland P.S. die Frachtkosten sind nach Auskunft des SC pauschal die gleichen, ob "um die Ecke" in Saarbrücken oder auf Mallorca.

Herzlichen Glückwunsch zu der Einrichtung der smartCenter-Foren. Aber wannn kommt "mein" smartCenter Stuttgart-West? Herzlichen Gruß an die Leonberger, gebt euch einen Ruck! Gruß, Roland Schulé

Hallo Goyko, das habe ich früher auch so gelernt. Dann habe ich mich beruflich mal mit Automatikgetrieben befassen müssen. Und dort wurde mir - zu meinem großen Erstaunen - von der Kat-Aufheizung während der Warmlaufphase berichtet. Im Klartext heißt dies: Solange das Kühlmittelthermometer kalten Motor meldet, werden die Schaltpunkte des Automatikgetriebes höher gelegt. Durch die im Mittel erhöhte Drehzahl gibt es einen erhöhten Gasdurchsatz, damit wird der Katalysator schneller warm und erst dann kann er arbeiten. Auch da wollte ich wissen, ob dies dem Motor nicht schade. Es wurde abgewunken mit dem Hinweis auf die deutlich gestiegene Ölqualität, die auch schon beim kalten Motor für einen ausreichenden Schmierfilm sorgt. Man sieht es ja auch an den Ölwechselintervallen, die bei einigen Herstellern bald auf 30000 km steigen. Ob das Automatikprogramm des smart eine Kat-Aufheizung vorsieht, weiß ich nicht. Ich habe aber auch das Gefühl, dass es so sei. Der cdi hat sie definitiv nicht, aber Diesel haben ja sowieso eine andere Katalysatortechnik. Und noch eine Hintergrundinfo: Während heute noch die Schadstoffemission bei betriebswarmem Motor bestimmt wird (EURO 3 ab 1.1.2000 für alle neu auf den Markt kommenden Fahrzeuge verbindlich) gilt ab 2005 EURO 4. Und da wird die Schadstoffemission beginnend ab dem Start mit kaltem Motor gemessen. Die Hersteller werden sich also etwas einfallen lassen müssen, um die Schadstoffgrenzen unter diesen Bedingungen zu ereichen. Man spricht schon von elektrisch beheizten Katalysatoren. Auch Latentwärmespeicher, die die Motorwärme der letzten Fahrt speichern, wären hilfreich. Gruß, Roland

Übrigens... Dass der kalte Motor in der Automatik so hoch dreht, hat seinen guten Grund: dadurch wird der Katalysator schneller aufgeheizt und kann dann wirksam werden. So trägt man zur Schonung der Umwelt bei. Ist wirklich kein Witz, und dem Motor solls nicht schaden. Gruß, Roland

Das Grüßen hängt auch von der jeweiligen Dichte der smart-Population ab. Bei uns im Schwarzwald - klar. Wenn ich aber nach Stuttgart komme, sind smarts schon so normal, dass man beim Grüßen oft nur verständnisloa angeschaut wird. Und wenn man dann gar nach Renningen, einem kleinen Dorf nordwestlich Stuttgarts, kommt (maximal smart-Dichte in Deutschland, da Stammsitz von MCC) wäre Grüßen fast schon peinlich. Die smart-FahrerInnen sind nämlich Werksangehörige und m ü s s e n smart fahren! Gruß, Roland [Diese Nachricht wurde von Roland am 22. Dezember 1999 editiert.]

Es sind meine Langlaufski (215 cm). Gestern Nachmittag war ich das erstenmal in diesem Winter in Kniebis (Kreis Freudenstadt, Nordschwarzwald) auf der Loipe. Meine Ski habe ich - wie schon im letzten Winter, mit den Enden voran zwischen den Sitzen durch auf die Fußstütze der Beifahrerseite hindurchgeschoben. Und jetzt kommt der Trick: etwas anheben und auf der linken Seite über der Fußstütze durchschieben, so gewinnt man nochmal ein gutes Stück. Die Skispitzen liegen dann genau auf der unteren Heckklappe auf. Die Ski liegen so hoch, das sie beim Schalten nicht stören. Im Skistadion Kniebis führte dies zu der lustigen Reaktion von Passanten: "Schau mal die langen Ski und das kleine Auto!" Vielleicht dachten sie ja, ich hätte zusammenschiebbare Teleskop-Ski . Und was das Fahren anbelangt, gibt es auch nichts zu klagen. Verschneite, glatte Straßen bergauf ist der smart (mit den obligaten Winterreifen) kaum zu schlagen. Man sollte sich allerdings hüten zu glauben, dass er bergab und besonders in Kurven ebenso hervorragend sei - hier ist er nur gutes Normalmaß. Aber bei dem unter solchen Witterungsbedingungen normalen Tempo kommt man gut mit, und es sind noch einige Reserven drin. Noch sicherer ist es, wenn man bei Glätte auf die Automatik verzichtet. Denn die Automatik schaltet meist genau dann zurück, wenn man sich mitten in der Kurve befindet, also die Geschwindigkeit zurückgegangen ist und man wieder Gas gibt. Durch das plötzlich erhöhte Drehmoment dreht man leicht die Hinterräder durch und verliert dadurch die Seitenführung. Trust+ versucht zwar auszubügeln, aber darauf sollte man sich nicht verlassen. Also besser noch vor der Kurve abbremsen, zurückschalten, dabei mit dem Gas helfen, so dass er ohne Rucken einkuppelt und dann ganz gleichmäßig durch die Kurve ziehen. Wir können den Straßenverlauf voraussehen, Trust+ kann es jedoch nicht und kann erst reagieren, wenn die Räder bereits durchdrehen. Viele smarte Grüße von Roland aus dem verschneiten Schwarzwald

Hierüber berichtet die Saarbrücker Zeitung: http://www.sz-newsline.de/wir/wir19.htm Gruß, Roland

Hallo Goyko, habe kurz mal mein Archiv durchgeblättert, aber auch nur sommerliche Aufnahmen gefunden. Hätte halt letzten Winter schon ein paar Fotos vom smart im Schnee machen sollen. Aber vielleicht könnt ihr ja am 22.12. ein schönes Sommerfoto hineinstellen... ab da werden die Tage wieder länger!!! smarte Grüße, Roland

Du kannst jedes andere Radio für DIN-Schacht auch einbauen. Du solltest dir nur von deinem SC eine Einbaublende mit dem üblichen rechteckigen Ausschnitt besorgen. Andererseits ist das Radio von Grundig auch nicht schlecht. Hierzu gleich eine Frage meinerseits: Ich habe bei der Umstellung von Sommerzeit auf MEZ festgestellt, dass sich die Uhr im Grundig-Radio unaufgefordert selbst umstellte. Hat sie einen Funkuhr-Empfänger? Tags drauf hatte ich einen Leih-smart vom SC S-West. Bei dem ging die Uhr im Radio um eine Stunde falsch. Also doch keine Funkuhr? Wer weiß hier Näheres? smarte Grüße, Roland

Immer wieder ist von den Milliarden-Verlusten der MCC-smart GmbH die Rede, so auch in dem nachstehenden Artikel der Welt am Sonntag. (Übrigens muss dieser Artikel ein Lückenfüller sein, denn die Ernennung von Herr Renschler erfolgte zur oder kurz nach der IAA im September.) Meines Erachtens stellen - mal abgesehen von dem Ausputzen einiger Fehler - die sog. Verluste Investitionen dar. Wenn eine Firma am Markt bestehen bleiben will (ich meine hier den Gesamtkonzern DaimlerChrysler) muss sie stets investieren. Neue Motoren, Fahrwerke, elektronische Systeme usw. müssen entwickelt werden und dies kostet Geld. Über diese kurz- und mittelfristigen Investionen hinaus sind auch langfristige Investitionen erforderlich, so z.B. die Entwicklung der Technologie der Brennstoffzelle für die Zeit nach dem Erdöl. Keinem würde einfallen, diese Investitionen als Verluste zu bezeichnen. Genausowenig, denke ich, kann man die finanziellen Belastungen durch MCC smart als Verlust beziffern, denn sie stellen eine Investition in einen Wandel des Käuferverhaltens dar. Mit dem smart etabliert DC eine neue Gruppe von Pkw und mobilisiert eine Käuferschicht, die bis dato allenfalls latent vorhanden war. Mehr noch als für die A-Klasse (die konservativere Variante dieser Investition) gilt für den smart das Motto "die Zukunft des Automobils". Erforderlich nämlich ist die Verankerung eines künftigen Szenarios der Mobilität in den Köpfen der Käufer, mit den Aspekten von Resourcenverbrauch, Umweltbelastung, Verkehrsdichte, Zusammenspiel der Verkehrsträger usw. Dass diese Entwicklung Zeit und Geld braucht (und in der Werbung auch zeitweise in den Hintergrund treten muss) sollte allen klar sein. Mehr Geld jedenfalls, als mal eben einen bereits vorhandenen Kleinwagen auf Minderverbrauch zu "tunen" und damit pressewirksam einen Wettlauf zu gewinnen. Merke: Verluste sind erst dann Verluste, wenn keine Aussicht besteht, das Geld auch wieder zu verdienen. Roland

Die ersten Tage fand ich euren Adventskalender ganz gut, weil er was mit dem smart zu tun hatte. Die Kuscheltiere, die jetzt immer erscheinen, sind nicht mein Geschmack. Mal sehen, was noch kommt, Roland

Hallo Sandra, ich benutze den smart auch als Langstreckenfahrzeug. Zwar nicht gerade jeden Tag, aber wenn ich zu einer Besprechung fahre, sind 2x250km meist schon drin. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das harte Fahrwerk (ich habe die 2.Generation, also nicht knallhart sondern mittelhart) wenig stört. Mehr Unbehagen bereiten die Bodenwellen, die die Lkw in die rechte Fahrspur der Autobahn einprägen. Das hat dann mit dem kurzen Radstand zu tun und lässt sich durch die Federung nur bedingt ausgleichen. Ich gehe also mal davon aus, dass bei der mäßig harten Federung, die jetzt als 3. Generation verbaut wird, der Effekt immer noch da ist. Die Sitze sind dagegen überhaupt nicht hart - auch nicht zu weich, sondern so ziemlich das Beste, was ich je in einem Auto vorgefunden habe. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit ist bei allen smart 135 km/h. Bei mir fördert sie ein gelassenes Fahren und entspanntes Ankommen. In meinem anderen Fahrzeug ertappe ich mich immer wieder dabei, anderen hinterherzuhetzen, ohne es eigentlich zu wollen. Der cdi-Motor steht in der Stadt und auf der Landstraße dem stärkeren Benziner in nichts nach (bin einmal kurz cdi gefahren, siehe auch die Berichte in der Rubrik Pressespiegel). Auf der Autobahn wird es allerdings etwas zäh, so braucht er z.B. deutlich länger als der 55-PS-Benziner, um auf 100 km/h zu kommen. Ich hoffe, dir bei deiner Entscheidung geholfen zu haben und würde mich freuen, dich in der smart-Gemeinde begrüßen zu können. Roland

Geschafft (mein erster Versuch mit OCR)! Hier ist der Artikel aus AUTO/Straßenverkehr: Läuft wie geschmiert Mit dem kleinsten Diesel der Welt fährt sich der überarbeitete smart ganz prima Die Schotten unter den Smart-Fans mussten 15 Monate warten, um nicht nur mit einem witzigen Auto, sondern auch schön sparsam un- terwegs zu sein. Bislang gab's nur zwei Dreizylinder-Turbo-Benziner mit 45 und 55 PS, die bei Vollgas so maßlos schlucken wie die Iren. Der 55-PS-Motor zum Beispiel brauchte im Testschnitt 5,9 Liter Super, der Maximalverbrauch lag sogar über satten acht Litern. Nun aber startet Ende Dezember der Supersparer Smart CDI mlt dem kleinsten Diesel der Welt. Die drei Zylinder haben das Volumen zweier Marmeladengläser - 799 Kubikzentimeter Hubraum. Dabei hat der Winzling Großes zu bieten: Alu-Gehäuse, modernste Common- Rail-Direkteinspritzung mit Vorein- spritzung, Turbolader mit Ladeluft- kühlung und eine elektronisch ge- regelte Abgasrückführung. Und er soll sich mit 3,4 Liter Diesel pro 100 Kilometer begnügen. Weil der CDI außerdem als Drei-Liter-Auto gilt, muss das Finanzamt vierein- halb Jahre lang auf die Steuern war- ten - 1000 Mark Ersparnis. Überraschung: Der Mini mit dem Selbstzünder im Heck fährt sich viel angenehmer als der Benziner. Dank des guten Durchzugs braucht man keine hohen Drehzahlen und hat trotz längerer Antriebsüber- setzung nie das Gefühl, mit angezogener Hand- bremse unterwegs zu sein - dieser Diesel ist ein richtiger Sport- flitzer. Auch gut: Obwohl aus Kostengrün- den auf zusätz- liche Dämmstoffe verzichtet wurde, bleibt der Sound- mix aus Dieselgebrumm und Lader- pfeifen erfreulich dezent. Zudem haben nun alle Smart ein neu abgestimmtes Fahrwerk, län- gere Federwege und bessergepols- terte Sitzlehnen. Resultat: Auf nor- malen Straßen federt der 2,5-Me- ter-Floh jetzt manierlich, und auf Holperpflaster ist er zumindest er- träglich. Nebeneffekt der Fahrwerk- verbesserungen: In Kurven drängt der Smart nicht mehr so störrisch geradeaus, sondern wuselt sich agil und locker durch. Der linke AuOenspiegel ist grö- ßer geworden, die Heckklappe lässt sich endlich auch von innen entrie- geln. Als gute Idee entpuppt sich eine neuartige Anzeige: Sind nur noch fünf Liter im 22-Liter-Tank, kann man die Restmenge jeweils auf einen halben Liter genau ablesen. Das Beste zum Schluss: Das Drei- Liter-Auto aus dem DaimlerChrys- ler-Konzern ist zwar kleiner, aber auch nicht so abschreckend teuer wie der Drei-Liter-Lupo von VW: Der MCC-Diesel kostet 18980 Mark - 1530 Mark mehr als der Smart mit 55-PS-Benziner. Gut an gelegtes Geld, denn der CDI macht richtig Spaß. Rainer Ruthe Abbildung des Motors Der Dreizylinder- Diesel mit Common-Rail- Einspritzung hat ein Alu-Gehäuse und wlegt nur 69 Kilogramm + BESSER SITZEN Die Lehnen sind mit einer atmungsaktiven Schaumstoff- Füllung nun gut gepolstert. Man hat viel Platz +/- LANQ SCHALTEN Die sechs Gänge lassen sich manuell und automatisch wechseln, die Schaltvorgänge dauern aber lange + GUT LADEN Für die Mitnahme langer Dinger lässt sich die Lehne des Beifahrersitzes ganz einfach umklappen TECNISCHE DATEN Antrieb: Dreizylinder-Dieselmotor hinten quer, Common-Rail-Direkteinspritzung. Abgasturbolader mit Ladeluftkühlung. Hubraum 799 cm3, Leistung 30 kW (41 PS) bei 4200 U/min, max. Drehmoment 100 Nm bei 1800-2800 U/min, Hinter- radantrieb, Sechsgang-Halbautomatik Karosserie: Länge/Breite/Höhe 2500/ 1515/1549 mm, Radstand 1812 mm. Reifen vorn 135/70 R 15. hinten 175/55 R15, Tank 22 Liter, Kofferraum 150-260 Liter, Leergewicht 730 kg, Zuladung 260 kg, keine Anhängelast vorgesehen Fahrleistungen: 0-100 km/h 19,8 s Höchstgeschwindigkeit 135 km/h EG-Normverbrauch: Diesel 3,4 Liter/100 km Kosten Steuer (jährlich) 216 DM/D3 (gilt als Drei-Liter-Auto, daher 1000 Mark einmaliger Steuerbonus) Typklassen HK/TK/VK 16/22/12 Unterhaltskosten im Monat bei 15 000 km/Jahr k.A. Preis/Ausstattung 18 980 Mark Serienausstattung: Frontairbags, ABS mit elektronischem Bremskraftverteiler, elektro- he Traktions und Stabilitäskontrolle, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, el. Fensterheber vorn, sequentielles Sechs- gang-Schaltgetriebe mit Automatikfunktion, Wärmeschutzverglasung, el. Zusatzheizung Zusatzausstattung: Seitenairbags 450 Mark, Klimaanlage 990 Mark, Alarmanlage 390 Mark, Leichtmetallräder 980 Mark Informationen Micro Compact Car MCC GmbH (Smart) Industriestraße 8, 71272 Renningen 07031/90-0 Internet: www.smart.com smarten Gruß, Roland [Diese Nachricht wurde von Goyko Kleensang am 09. Dezember 1999 editiert.]

Ganz schön peinlich, wenn man den falschen Link in der Zeitung abdruckt. Ich habe ihn jedoch gefunden: http://www.motor-presse-online.de/zeitschriften/auto/index_home.htm Allerdings ist es schon zu spät, dort ist bereits Heft 25 angesagt. Ich werde mal schauen, ob mein Scanner den Text entziffern kann, dann kann ich den Artikel hier ja nochmal posten. smarte Grüße, Roland

So beginnt das Editorial des Hefts 24 von AUTO/Straßenverkehr: Raum-Gestaltung Möglichst viel Auto auf möglichst wenig Fläche - das verkauft sich immer besser Sie müssen das mal erlebt haben - Parkplatzsuche in einem smart. Der reinste Genuss, sage ich Ihnen. Sie quetschen den Kleinen locker in Lücken, die Sie früher mit bloßem Auge nicht mal wahrgenommen haben. Und wenn Sie schon längst mit dem ersten wohlverdienten Bier vor dem Fernseher sitzen, kreist der Nachbar immer noch ums Karree - mit einem Hals so dick wie seine Limousine. Zwar ist der Pfiffikus aus Hambach, den wir auf Seite 18 in seiner jüngsten Spielart fahren, noch immer ein Extrembeispiel. Doch das Grundkonzept ist ebenso klar wie clever, weil zukunftsfähig: Auto ja, aber nur so viel wie nötig. Und dabei richtig lustig.... Auf Seite 18 dann ein Fahrbericht des smart cdi, der nicht an Lob spart und dem Diesel unter den smarts ein angenehmeres und sportlicheres Fahrverhalten als den Benzinern zuschreibt. Gruß von Roland, der diesen Artikel mit Freude gelesen hat.

Das ist der Nachteil des gegliederten Forums: Unter dem AMS-TV-Bericht habe ich einige Zeitschriften zitiert, die dann eben nicht jeder findet. Ich kopiere es halt nochmal hierher: Mehr Infos gibt es in der Motorpresse. Einige Berichte erschienen mit dem Verkaufsstart des cdi , z.B. mot 25 oder Auto/Straßenverkehr 24. Da die Zeitschriften aber schon Ende November erschienen sind, könnten sie bereits vergriffen sein. Zumindest der mot-Artikel wurde von Jochen Konietzko eingescannt und ist im Forum des smart-Clubs nachzulesen. Hier der Link: http://www.linie-naturell.de/forum/messages/15084.html Ansonsten sollte es hier und da schon Vorführfahrzeuge geben. Am besten du rufst mal die SC in deiner Nähe an und vereinbarst einen Termin. Nichts hilft mehr als die eigene Erfahrung. Ich selbst konnte mal ganz kurz den cdi eines MCC-Mitarbeiters fahren. Der Dieselmotor scheint etwas lauter als der Benziner zu sein, wobei man dazusagen muss, dass sich die verschiedenen Motorklänge schwer vergleichen lassen. Ansonsten hatte ich auf der Landstraße nicht das Gefühl, in einem schwächeren smart als meinem pulse zu sitzen (41 PS zu 55 PS). Erst bei Autobahngeschwindigkeiten soll die geringere Leistung zu spüren. sein. smarten Gruß, Roland

Mehr Infos gibt es in der Motorpresse. Einige Berichte erschienen mit dem Verkaufsstart des cdi , z.B. mot 25 oder Auto/Straßenverkehr 24. Da die Zeitschriften aber schon Ende November erschienen sind, könnten sie bereits vergriffen sein. Zumindest der mot-Artikel wurde von Jochen Konietzko eingescannt und ist im Forum des smart-Clubs nachzulesen. Hier der Link: http://www.linie-naturell.de/forum/messages/15084.html Ansonsten sollte es hier und da schon Vorführfahrzeuge geben. Am besten du rufst mal die SC in deiner Nähe an und vereinbarst einen Termin. Nichts hilft mehr als die eigene Erfahrung.

Im Spiegel ist ein Fahr(?)bericht erschienen, der die alten Vorurteile gegenüber dem smart zitiert und nur mit Mühe die Errungenschaften des CDI und der Modellpflege zugibt. smarte Grüße, Roland

Hallo Simone, schau dir doch mal die Website von Sascha Pölzl an, dem smartfahrenden Österreicher mit dem super-ausgestatteten smart. Ich glaube, er hat die Snowboards auf dem Fahrradträger montiert. Gruß von Roland aus dem Waldachtal, (jack black FDS-XM 78) Übrigens, wie wäre es mal mit einem Treffen der Freudenstädter (+Umgebung) smart-FahrerInnen?

Das Forum ist technisch Spitze gemacht. Nachdem ich den Umgang mit UBB auch kapiert habe, finde ich es noch viel besser. P.S. Es amüsiert und schmeichelt mich immer, wenn ich (noch) als "Junior" Member angesprochen werden - schließlich bin ich ja schon ein Stück übers halbe Jahrhundert hinaus. Gruß, Roland

Ich habe keine CDs im smart und deshalb diesbezüglich keine Erfahrung. Ein Blick auf http://www.fischerwerke.de/automobilsysteme/automobil.html zeigt, dass es einen Universalbox für sechs CDs gibt - dieser ist aber zu breit für die Ablagefächer im smart . Vielleicht findest du aber auch andere Unterbringungsmöglichkeiten. Gruß, Roland

Hier ist die Bauanleitung für das Kassettenfach: Das linke Fach kann sechs Fischer C-Boxen der langen Bauform aufnehmen. Dazu sind einige Stücke Hartschaum, ein Bastelmesser, doppelseitiges Klebeband, etwas Farbe und eine Stunde Bastelarbeit vonnöten: Die Mulde im Fach wird mit einem Hartschaumstück aufgefüllt, so daß sie bündig mit der Vorderkante ist. An die linke Flanke der Lenksäule wird ein Hartschaumstück angepaßt, das die äußerst rechte C-Box soweit auf Distanz hält, daß ihre Schublade ungehindert ausfahren kann. Die C-Boxen werden aneinandergefügt und in die verbleibende Lücke eingepaßt. Die Entriegelungstasten befinden sich oben, d.h. die Schubladen öffnen nach links. Auf diese Weise lassen sich die Kassetten leicht mit der Linken entnehmen. Dass die C-Boxen aufrecht stehen, ist nicht weiter schlimm. Erfahrungsgemäß kippen die Kassetten nicht aus der Schublade. Wenn alles passt, bitte nochmal probieren, ob die Schubladen auf Tastendruck ungehindert ausfahren. Die Hartschaumstücke werden mit Dispersionsfarbe (keine Lackfarben oder Autospray!) gestrichen oder mit Folie oder Stoff überzogen. Dann können die Hartschaumstücke und die C-Boxen mit doppelseitigem Klebeband im smart montiert werden. Den Abschluß zur Außenseite bildet ein drittes Hartschaumstück, das passend zurechtgeschliffen wird. Bei mir ist es einfach zwischen obere und untere Verkleidung eingeklemmt. Viel Spaß bei der Bastelstunde! Roland [Diese Nachricht wurde von Roland am 30. November 1999 editiert.]

Ich habe sechs Kassettenboxen im linken Ablagefach montiert, weil ich die Schwenkbehälter an der Mittelsäule für unpraktisch hielt. Bauanleitung mit Bild kann geliefert werden. Außerdem eine 12V-Dose im Heck, unabhängig von der Zündung, jedoch mit Einschalter an der Mittelsäule. Gruß, Roland

Die Gewichtsangabe im Kfz-Schein ist das Gewicht des fahrbereiten smart, also Leergewicht + NormfahrerIn mit 75 kg. (Dies ist natürlich bei allen anderen Autos genauso.) smarte Grüße, Roland

Hallo zusammen, ich bin kein werdender smartie, sondern smart-Fahrer seit 1.2.99. Im Frühjahr möchte ich aber zum Cabrio wechseln (insofern doch wieder "werdender smartie"). Jetzt lese ich hier und da: "Cabrio bestellt". Was ist damit gemeint? Vormerken lassen oder einen richtigen Kaufvertrag unterschrieben? Ich bin beim SC S-West trotz großem Drängen noch nicht an einen Kaufvertag herangekommen. Und ich möchte nicht nochmal das gleiche erleben wie beim ersten smart: im Juli 97 vorbestellt und als ich im Sommer 98 beim SC aufkreuzte, zählte das garnicht sondern nur der tatsächliche Tag des Kaufvertrags. smarte Grüße, Roland