Roland
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Cabrio-Erfahrungen gesucht!!!
Roland antwortete auf stefanjuon's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Ich hatte zuerst das Coupé und jetzt das Cabrio (11. Mai 2000: 6 Tage länger als Angela!). Also: Die Heckscheibe schmuddelt genauso schnell ein wie beim Coupé, aber du kannst sie nicht wischen. Du kannst die Heckscheibe auch nicht heizen. Die Heckscheibe hat jetzt schon Kratzer. Du siehst schlechter aus der Heckscheibe heraus... und wenn das Verdeck heruntergeklappt ist, siehst du noch weniger. Der Gepäckraum ist schlechter zu beladen... und bietet einen Tick weniger Platz. Ich vermisse das Licht, das durch das Glasdach einfiel und den Innenraum so großzügig erscheinen lässt. Und dennoch: ich würde es wieder machen. Bin am Sonntag mit offenem Verdeck bei strahlend blauem Himmel (und -5°C) über die Schwarzwald-Hochstraße gewedelt. Das sind Momente, für die du die obigen Nachteile gerne in Kauf nimmst! Ansonsten ist das Verdeck technisch einwandfrei und es gibt keinen Grund etwas zu bemängeln. smarten Gruß von Roland -
wollt ihr mal eine richtige anti-smart "tote-hose homepage" sehen?
Roland antwortete auf IngoB's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Ach die smart-Hasser Seite.... Der Johannes Leinauer ist (oder war?) selbst smart-Fahrer der ersten Stunde. Ich habe die Seite immer mit einem Augenzwinkern gesehen. smarten Gruß von Roland -
Hallo zusammen, verwechselt bitte den Arbeitsdruck und den Überdruck nicht: der normale Luftdruck beträgt rund 1 bar. Wenn der Turbolader dann darauf einen Überdruck von 0,8 bar draufpackt ergibt sich ein Arbeitsdruck von 1 bar + 0,8 bar = 1,8 bar. Und das sind nach meinen Unterlagen die Ladedruckwerte (Überdruck) der smart-Motoren: B01 und B03 (40 kW): max. 0,75 bar im Normalbetrieb, max. 0,9 bar im Overboost, elektronisch nach einem Kennfeld geregelt. B02 und B04 (33 kW): max. 0,4 bar, mechanisch-pneumatisch geregelt. B05 (45 kW): max. 0,9 bar, d.h. Grenzwerte wie der 40-kW-Motor im Overboost jedoch ohne Einschränkung des Drehzahlbereichs, der Dauer usw., ebenfalls elektronisch nach einem Kennfeld geregelt. OM660 (30 kW Dieselmotor): max. 0,8 bar, mechanisch-pneumatisch geregelt. (B01 und B02 sind die D3/EU2-Motoren, B03, B04 und B05 sind die EU3-Motoren.) smarten Gruß von Roland [Diese Nachricht wurde von Roland am 30. Januar 2001 editiert.]
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Ob es einen Adapter von MCC gibt, weiß ich nicht - wohl aber von anderen Anbietern. Evtl. Alternative: mit der Markteinführung des Navigationssystems gibt es ein neues Kombiinstrument mit Tachoausgang für das Navigationssystem, das dann in alle smart eingebaut wird. smarten Gruß von Roland [Diese Nachricht wurde von Roland am 22. Januar 2001 editiert.]
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smart als Nutzfahrzeug? Zumindest in Frankreich gibt es das: smart & business. In Frankreich kann bei einem Firmenfahrzeug die Mehrwertsteuer nur in Abzug gebracht werden, wenn es sich um ein Nutzfahrzeug handelt - nicht jedoch bei Pkw. Für die Anerkennung als Nutzfahrzeug ist jedoch eine Mindest-Ladefläche erforderlich. Also baut MCC für den französischen Markt smart & business, ein Einsitzer (d.h. ohne Beifahrersitz), dafür aber mit viel Laderaum und einer halbhohen Trennwand zur Fahrerseite. Wer mehr darüber wissen will, kann sich die Details bei http://www1.smart.com/GPLCOKFDJBFKCBHDGCFOELLO/IVO_Home_Frameset.asp?country=F&lang uage=012 anschauen. smarten Gruß von Roland [Diese Nachricht wurde von Roland am 19. Januar 2001 editiert.]
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quote:Frag doch bitte mal nach, aus welchen Mercedes Modell die Mittelarmlehne stammt?? Tut mir leid, ich hatte jetzt einige Tage keine Zeit in's smart-forum zu schauen und den Bekannten werde ich wahrscheinlich auch so bald nicht wieder sprechen. Ich versuche aber mich zu erinnern, was er mir gezeigt und erzählt hat: Er hat eine Gewindestange durch die Bohrungen im Beifahrersitzt geschoben, die beim Fahrersitz die Lehnenverstellung aufnehmen (Die Sitzschalen sind wohl Gleichteile.). Diese Gewindestange hat er verschraubt, dann eine Mittelarmlehne aufgesteckt und ebenfalls verschraubt und mit einem Schweißpunkt gesichert. Eventuell war noch ein Stück passend angefertigtes Blech dazwischen, weil die Gewindestange ja recht tief liegt. Die Mittelarmlehne stammte ebenfalls von der Beifahrerseite; sie war recht breit und füllte alleine schon den Raum zwischen den Sitzen. Ich hoffe, ich konnte Euch damit ein wenig weiterhelfen. Auf jeden Fall erfordert diese Lösung etwas handwerkliches Geschick. smarten Gruß, Roland
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Rechts neben dem Radio? Hast du auch an genügend Platz für den Beifahrer-Airbag gedacht? Aus diesem Grund habe ich die FSE links vom Tacho montiert. smarten Gruß von Roland
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Ein Bekannter hat mir erzählt, dass er eine Mittelarmlehne eines Mercedes (welches Modell?) vom Schrottplatz an den Beifahrersitz geschraubt hat. Dort sind noch ein paar Befestigungslöcher frei, weil der keine Lehnenneigungsverstellung besitzt. Denn anbohren sollte man die Sitze aus Sicherheitsgründen wohl lieber nicht smarten Gruß von Roland
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Natürlich hat er einen Querbeschleunigungssensor, egal ob Trust oder Trust+! Er befindet sich unter dem Beifahrersitz. Allerdings ist der Grenzwert der Querbeschleunigung bevor Trust eingreift auf trockene Straßen ausgelegt. Diese Querbeschleunigung erreichst du im Winter niemals. Im Winter hilft eigentlich nur das Plus im Trust+: dabei handelt es sich um eine einfache Antriebsschlupfregelung, die Antriebsleistung wegnimmt, wenn die Räder durch zu hohes Antriebsmoment durchdrehen. Oder die Kupplung aufmacht, wenn du durch zuviel Motorschleppmoment (volkstümlich: Motorbremse) zu stark bremst. Meine persönliche Erfahrung im mittlerweile dritten Winter im smart: Mit TRUST+ hat er eine unglaubliche Traktion, wenn es auf glatter Straße bergauf geht. Erst am Sylvestermorgen habe ich es getestet: er fährt selbst auf verschneiten Steilstrecken problemlos an. Aber seid vorsichtig, wenn es bergab oder in die Kurve geht! smarten Gruß von Roland
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Wenn jemand die MTZ-Exemplare besitzt, wäre ich auch an einer Kopie oder einem Scan interessiert. Normalerweise sind die Artikel in der MTZ sehr solide und meist auch von den Motorenentwicklern geschrieben. Mir liegen nur zwei Sonderdrucke über die den OM 668 (A-Klasse CDI-Motor) und den OM 611 (C-, E-Klasse usw. CDI-Motor) vor. Da würde ich meine Sammlung gerne noch ergänzen. Ich selbst lese nur die Schwesterzeitschrift ATZ (Automobiltechnische Zeitschrift) - man kann ja nicht alles lesen ;-) smarten Gruß von Roland
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Wie alt seid Ihr eigentlich?
Roland antwortete auf smartpure's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
53 - endlich einer über dem "Durchschnitt". smarten Gruß von Roland -
Hallo Gerhard! Die Schublade hatte ich auch in's Auge gefasst; aber meine bessere Hälfte protestierte dagegen, da sie dort doch viele Kleinigkeiten aufbewahrt. Dein Bild hatte ich auch schon mal gesehen. Mir war aber nicht klar, wie ich an die Teleskopschiene kommen soll. Und ohne diese geht ja meist der Deckel des CD-Players nicht auf. smarten Gruß von Roland
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Als ich meinen smart bestellte, notierte der freundliche Verkäufer gleich ein Raucherset. "Nein, nein!" wehrte ich ab, "Ich bin Nichtraucher!" "Es kostet nichts und wer weiß, wozu Sie es brauchen können." Wie recht der Mann hatte. Heute ist der Aschenbecher die Halterung meines CD-Players. Und das hat erhebliche Vorteile: An dieser Stelle ist der CD-Player gut bedienbar, wird bei Nacht von der Innenleuchte angestrahlt, der Deckel lässt sich vollständig öffnen und sowohl im Betrieb als auch bei Nichtbenutzung kann der CD-Player weggeschwenkt werden. Umbauanleitung: Der Aschenbecher wird ausgebaut (Schraube mit Kugelkopf von Hand aufdrehen). Der Aschenbechereinsatz wird entfernt - er wird nicht benötigt. Die Achse wird mit einem Stab nach oben herausgedrückt. Das schwenkbare Teil wird herumgedreht; es wird nachher auch kopfüber eingebaut. Nun wird von diesem mit einer Oberfräse der innere Absatz herausgefräst. Weil der CD-Player größer als der Aschenbecher ist, wird auch die Außenwand geöffnet, so dass sich nachher der CD-Player einschieben lässt (an den CD-Player anpassen). Die Öffnung des feststehenden Teils muss ebenfalls erweitert werden, um den CD-Player einschwenken zu können. In der rückwärtigen Wand wird ein 10-mm-Loch gebohrt, durch das die Anschlusskabel geführt werden. Der schwenkbare Einsatz erhält einen Boden aus einer dünnen Holzplatte sowie Klettstreifen, mit denen der CD-Player befestigt wird. Die Halterung zusammenstecken und die Achse wieder eindrücken; dabei auf die Feder achten, die das schwenkbare Teil in bestimmten Stellungen arretiert. Anschließend durch die bereits vorhandene Öffnung im feststehenden Teil und das Loch im schwenkbaren Teil das Anschlusskabel an das Radio und das Stromversorgungskabel hindurchziehen. (Empfehlung: Michaels Anschlusskabel) CD-Player-Halterung anschrauben, Kabel am Autoradio einstecken, fertig! Viel Spaß beim Basteln wünscht Roland
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Natürlich wäre das eine Kleinigkeit für das Motorsteuergerät. Das kannst du schon allein daran erkennen, dass der cdi nach einer kurzen Kontaktgabe des Startschalters den restlichen Startvorgang nach eigenem Gutdünken abwickelt. Aber.... die Kunden wollen so etwas nicht! Der Golf mit ECOMATIC war praktisch unverkäuflich. Deswegen haben die Kfz-Hersteller die Finger davon gelassen. Erst im Lupo 3L kam die Start-/Stop-Automatik wieder (nur so schaffte er die 2,99 l / 100 km), sie ist dort aber wohlweislich deaktivierbar. Interessanter wird die Sache, wenn neuere Konzepte des Bordnetzes greifen. Mit einem Kurbelwellen-Starter-Generator ist ein Motorstart in 1/10 sec möglich. smarten Gruß von Roland
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Stimmt doch genau, Schmucki! Abgesehen davon ist eine De-Dion-Achse ein sehr schöner und wohlklingender Name für eine ganz simple Starrachse. Technisch aufwendig? - naja. Da kenne ich andere Achskonstruktion mit bis zu drei Lenkern je Hinterrad, so dass bei allen Federungsvorgängen ein optimales Abrollverhalten des Rads entsteht. Aber was soll's! smart fahren macht auch (und gerade!) mit der Starrachse viel Spass. smarten Gruß von Roland.
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Standheizung und Alarmanlage - nicht kompatibel??
Roland antwortete auf Gerhard's Thema in SMARTe Technik
Die Nicht-Verträglickeit von Standheizung und Alarmanlage bezieht sich auf den Innenraumschutz - und dies gilt für die meisten Pkw. Wenn die Standheizung läuft, entsteht eine Luftzirkulation. Der Bewegungssensor des Innenraumschutzes (Infrarot- oder Ultraschall-Sensor) erkennt diese Bewegung und löst Alarm aus. Üblich ist ein Signal, das die Standheizung an die Alarmanlage sendet, worauf diese die Innenraumüberwachung solange außer Gefecht setzt. Es gibt auch neuere Bewegungssensoren auf Funkbasis, die nicht auf die Luftzirkulation regieren. Was beim smart eingebaut wird, hängt von vielerlei Umständen ab: Baujahr, Coupé oder Cabrio, Belgien/Niederlande (mit ganz spezieller Gesetzgebung) oder Rest-Europa. Da müsst Ihr Euch am besten beim SC erkundigen. smarten Gruß von Roland, der diese Thematik nur aus der Beschreibung und nicht aus eigener Erfahrung kennt und deshalb nichts Genaueres schreiben kann. -
Gerhard, im Prinzip hast du recht. Was aber das entscheidende ist: die Hydraulikanlage. Bei einem solchen stufenlosen Getriebe müssen die Variatorscheiben mit erheblichem hydraulischen Druck zusammengepresst werden, um die richtige Übersetzung einzustellen. Und eine Hydraulikanlage hat der smart nicht. Weder für die Servolenkung (gibts nicht), noch für ESP (gibts - noch - nicht), noch für die Kupplung (macht ein Elektromotor) und auch nicht für die Schaltung (macht ebenfalls ein Elektromotor). Ich denke, wenn man die Hydraulik mit ihren prinzipbedingten Nachteilen (wie permanente Bereitstellung des Arbeitsdrucks) mal durch Elektromotoren ersetzen kann, wird es auch für smart interessant. Aber bis dahin ist noch einiges zu entwickeln. Jetzt haben wir gerademal bei einigen Kleinwagen die elektrische Servolenkung, bald geht es weiter. smarten Gruß von Roland [Diese Nachricht wurde von Roland am 30. Dezember 2000 editiert.]
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Ist ja toll, was ich da für eine Diskussion ausgelöst habe. Um es klar zu stellen: Mein erster Gedanke galt dem Reh und ehrlich gesagt war ich froh, dass es durch den Aufprall sofort tot war. Wenn es noch gezappelt und gelitten hätte... ich weiß nicht was ich da gemacht hätte. Erst nachdem ich das Reh in den Straßengraben gezogen hatte, ging ich zum smart und stellte den heraushängenden Seitenblinker fest, der mit der Warnblinkanlage noch fleißig mitblinkte. Dann überzeugte ich mich, dass der smart noch fahrbereit war. Und erst im Schein einer Straßenlaterne der nächsten Ortschaft untersuchte ich die Front des smart genauer. Aber was soll ich hier über die Verletzungen des Rehs schreiben - ist wohl doch ein smart-forum und kein Wild-Forum. Und ich fand es bemerkenswert genug, dass der smart einen solchen Unfall ohne erkennbaren Schaden übersteht. smarten Gruß von Roland, der keinem einen Unfall mit Wild wünscht.
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ERs ist jetzt schon ein paar Tage her, aber ich wollte meine Erfahrung doch noch weitergeben: Ich war um 6:30 Uhr (also in finsterer Nacht) mit etwa 80 km/h im smart unterwegs, neben der Fahrbahn eine dichte Fichtenschonung. Plötzlich war mit zwei Sätzen ein Reh direkt vor mir. Ich hatte garkeine Zeit, darauf zu reagieren (war vielleicht auch besser so!). Es gab einen dumpfen Schlag und ich dachte schon, dass der smart einen größeren Schaden hätte. Nun - um das Reh war es geschehen. Am smart war aber dank der Bodypanels aus Kunststoff überhaupt nichts zu sehen. Lediglich den Seitenblinker hat es durch die Deformation aus dem Bodypanel herausgeschossen. Der war aber mit einem Handgriff wieder eingesetzt. Ein nachfolgender BMW war noch über das Tier gerollt - dort hat es den Frontspoiler unter das Fahrzeug gezogen. Auch die genaueste Inspektion des smart bei Tageslicht brachte keinen Anzeichen eines Schadens zum Vorschein. Hat also doch Vorteile, wenn man im Blaschtigkischtle unterwegs ist. smarten Gruß von Roland, der trotz des glücklichen Ausgangs keinem ein solches Erlebnis wünscht. P.S. Das erlegte Reh wurde natürlich ordnungsgemäß dem zuständigen Forstamt gemeldet!
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er meint sicher dieses Bild: Das Bild wird wohl solange zitiert werden, wie es smart gibt. Nicht wahr, Patsy? Patsy geriet mit dem smart auf schneeglatter Fahrbahn in's Rutschen, kam auf das versenkte Ende der Leitplanke und wurde dadurch in die Höhe katapultiert. Der smart stand stabil auf dem Heck (niedriger Schwerpunkt dank Heckmotor!). Soweit ich informiert bin, befand sich Patsy auf der Probefahrt. Sie fand dennoch Gefallen am smart und kaufte sich einen! smarten Gruß - insbesondere an Patsy, falls sie hier mitliest - von Roland
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Hallo smart&black, du meinst wohl Patsy's Unfall aus dem Dez. 98? Dazu sollte man wissen, dass Patsy wegen Schneeglätte auf das im Boden versenkte Ende einer Leitplanke aufgefahren ist und dadurch in die Höhe katapultiert wurde. Btw: ich zweifle aber nicht daran, dass irgendjemand schon mal einen smart umgekippt hat. Warum sollte dies auch nicht möglich sein? Ein Bekannter aus der Automobil-Industrie berichtete mir, dass beim Aufkommen des Elchtests jeder Pkw umgelegt wurde, wenn man nur schnell genug die Sache anging, die Richtungswechsel abrupt genug waren und die Lenkabfolge in Resonanz zum Schwingungsverhalten der Fahrzeugaufhängung geriet. Der einzige Pkw, der nicht umgeworfen wurde, war der Trabi - er brach schon bei niedrigen Geschwindigkeiten aus und schlitterte auf seinen schmalen Reifen unkontrolliert über die Teststrecke. smarten Gruß von Roland, der Euch wünscht, dass Euch sowas nicht im Straßenverkehr passiert.
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Hallo Thomas, Sicherungen werden nicht nach der Dauerlast ausgelegt, sondern nach der Spitzenlast, wie sie z.B. beim Einschalten von Heizungen, Lampen usw. auftreten. Also Finger weg von einer solchen Überlastung. Nebenbei: ich schätze mal, dass dein Heizlüfter im Moment des Einschaltens auch keine 150 Watt sondern bestimmt das doppelt aufnimmt. Du kannst dir aber sicher eine eigene Steckdose mit entsprechenden Leitungsquerschnitten und Absicherung legen. Dann bleibt nur die Frage, ob die Ladebilanz an der Batterie die zusätzliche Belastung mitmacht... smarten Gruß, Roland
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also mein Vorgänger hieß Jack Black. Na ja, weil die Farbe der Bodypanels so genannt wird. Ich habe zwar auch schwarze Bodypanels, aber ein silbernes Tridion. Deshalb heiße ich: - Jack Silver - und das ist der fürchterliche Pirat aus der "Schatzinsel". Grrrrrr....
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Unterm "Blechbodenmattenteppich". Wenn du den nicht anheben kannst, kämst du nicht mal an die Batterie... smarten Gruß, Roland
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Hallo Leute, der cdi hat definitiv einen elektrischen Zuheizer im Luftkanal. Die Luft wird durch vier PTC-Elemente erwärmt, die je nach Temperaturregelung bis zu 900 Watt aufnehmen. Bedingungen für die Inbetriebnahme der Heizelemente: - Außentemperatur < 8°C - Kühlmitteltemperatur < 85°C - Zuheizung eingeschaltet (Endstellung Temperaturwählhebel) - Gebläse mindestens auf Stufe 1 Der Zuheizer hat nur indirekt mit der Erwärmung des Kühlmittels zu tun: Fast ein Kilowatt Generatorlast muss natürlich vom Motor durch entsprechend höhere Motorlast geliefert werden. Damit kommt der Motor schneller auf Temperatur (und verbraucht mehr Diesel). smarten Gruß von Roland [Diese Nachricht wurde von Roland am 05. Dezember 2000 editiert.]