KIS971
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Persönliche Informationen
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Wohnort
Kiel
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KI S 971
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Interessen
Reisen
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Kaufmann
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Ja der Turbo. Was mich daran irritiert ist, dass das Problem erst so am 50 km auftaucht. Wenn ich mit ordendlich Gas anfahre und beschleunige ist der doch mit Sicherheit auch im Einsatz, oder? Außerdem erklärt sich, zumindest mir, damit noch nicht, dass das Ruckeln Geschwindigkeitsabhängig ist. Der Turbo dreht doch bei 3000 Touren im zweiten Gang genauso schnell wie bei 3000 Touren im fünften, oder täusche ich mich da? Acu ja Öl: Verbrauch 0L auf Tausend Gruß Michael
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Ja, ja der Schalter. Mein Kleiner eindeutig unter den damals genannten Baureihen. Habe dann vor etwa einem Jahr den Schalter tauschen lassen müßen UND MUSSTE BEZAHLEN! Da half kein murren und meckern. Habe mich dann direkt bei smart beschwert. Die Antwort kam so 6 Wochen später und was der Hammer: Tenor war: Es stimme, dass mein Wagen von der Rückrufaktion betroffen war, ABER: Ihr Blinkerhebel wurde bereits am ??.??.???? im Rahmen der Inspektion getauscht. Daher sei der jetzt defekte kein Original Teil mehr und daher nicht von der Umtauschaktion betroffen. Die haben sie doch nicht mehr alle. Tauschen ein defektes Teil gegen das gleiche Murks Ding aus und geben darauf dann keine Kulanz. Soweit meine Erfahrung mit dem Blinkerhebel. Michael
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Hallo zusammen, starte schon den dritten Versuch, dem Problem auf die Schliche zu kommen. Hier die Beschreibung: Problem ist vorhanden seit ein Austauschmotor und eine neue Kupplung eingebaut wurden Beim beschleunigen AB!! ca. 50Kmh ruckelt der ganze Wagen. Das fühlt sich etwas so an, als wäre da irgendwo im hinteren Bereich eine massive Unwucht. Im ersten und zweiten Gang / unter 50 km taucht das nicht auf, lässt sich auch beim besten Willen nicht provozieren. Der Takt beginnt so bei 2-3 mal die Sekunde und steigert sich mit der Geschwindigkeit und ist unabhängig von der Drehzahl! des Motors. So ab 120 km spürt man das zwar auch noch, der Takt ist aber so schnell, dass das eher in ein Vibrieren übergeht. Das Hoppeln ist nur vorhanden, wenn der Wagen Leistung bringen muss. Also beim Beschleunigen, Bergauffahren... Es reicht schon ein kleines bisschen Leistung, Gegenwind reicht. In dem Moment, wa man den Fuß vom Gas nimmt, ist es schlagartig weg. Was es alles NICHT ist: Die Räder sind wunderbar ausgewuchtet, die Steckachsen laufen rund und haben keinen Schlag. Die Motoraufhängungen sind fehlerfrei, die Stoßdämpfer inzwischen neu. Auch der neue Motor dreht (im Leerlauf) ohne irgendein verdächtiges Ruckeln hoch. Smart behauptet jetzt, es sei der Turbo?? Ich verstehe da aber nicht die Logik. Die Leistung, die der abgeben muss hängt doch an der Motordrehzahl und nicht an der Geschwindigkeit der Kugel. Wenn der Aussetzer hat, warum hat der die erst so ab 50 und warum wird der Takt mit zunehmender Geschwindigkeit schneller? Mein Verdacht liegt bei der Kupplung bzw der Elektronik die die ansteuert. Kann es sein, dass die Elektronik bei zunehmender Leistung die Kupplung rupfen lässt, und das erst ab dem dritten Gang?? Man hört ja auch böse Dinge vom Teillastschlauch oder der Druckdose... Hat nicht irgendjemand noch eine logische Erklärung für das Phänomen?? Ich habe einfach so wenig Lust, mir von smart einen neuen Turbo einbauen zu lassen. Wenn das Problem dann nämlich nicht weg ist werden die ja nicht im Leben auf das Geld verzichten. Echte Herausforderung für Euch Profis. Lasst doch mal die Köpfe rauchen. Ich vertraue auf Eure Hilfe Michael
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Ich hatte mal das Problem, dass mir die Handbremse festgefroren war. Daraufhin habe ich die Parkstellung auf den Rückwärtsgang geändert. Ging auch alles gut, bis jetzt der Winter kam. bei so -4 Grad geht auf mal der Rückwärtsgang nicht mehr raus. Schlüssel rein, Schalthebel auf N, man hört nur ein sehr schwaches "knarzen" aber die Anzeige bleibt weiter auf R, der Gang bleibt auch tatsächlich drin, der Wagen lässt sich nicht schieben. Mit einigem kräftigen Schiebversuchen hin und her (Schalthebel dabei auf N) geht der Gang auf mal raus und alles ist normal. Startet dann anstandslos, habe nicht das Gefühl, dass die Batterie schwach ist. Welches Teil will da bei Frost nicht mehr?? Der kleine ist schon im Seniorenalter und hat inzwischen allerhand Macken. Aber einfrieren bei -4 Grad?? Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wo man ansetzten könnte. Michael
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Hallo Mbannert, ja ja, die Antriebswelle war ja Verdacht Nr 1 und die Werkstatt war sich auch ganz sicher. Deshalb haben die mir ja auf deren Risiko eine neue eingebaut (allerdings nur die längere, rechts in Fahrtrichtung). Leider war das damit ja nicht weg. Jetzt habe ich zwar für lau ne neue Antriebswelle, aber der Fehler ist nicht weg. Hat den Irgend jemand eine Meinung zu den Stoßdämpferlagern??
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Ja, das mit dem Wuchtgewicht wäre schön einfach. Ist es leider auch nicht. Winterreifen sind erst seit 3 Wochen drauf, und von einer guten Firma aufgezogen. Am Ruckeln hat sich durch den Reifenwechsel leider nichts geändert. Michael
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Hallo, ja war auch eine Vermutung von der Werkstatt. Die Lager sehen aber tadellos aus. Der Wagen war ein paar mal auf der Bühne. Da wackelt irgendwie nichts und, wie gesagt, optisch sind die einwandfrei. Michael
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Hallo zusammen, mein 99er KW 40 Benziner hat einen neuen Motor der soweit gut läuft. Dabei wurde gleichzeitig die Kupplung gewechselt. Seit dem hat der, zunehmend stark, ein inzwischen richtig unangenehmes, starkes Ruckeln beim Beschleunigen. Aber erst so ab mindestens 45 Km, eher ab 50. Das läßt auch nicht nach, wenn man weiter beschleunigt, beruhigt sich aber sofort, wenn man wieder vom Gas geht. So ab 90 ist es dann längst nicht mehr so stark, aber immer noch spürbar. Der Rhythmus dieses Ruckelns hängt meiner Meinung an der Drehzahl der Räder, auf jeden Fall ist es Geschwindigkeitsabhängig und richtet sich nicht nach der Drehzahl des Motors. Das Ruckeln lässt sich nicht beim Anfahren provozieren sondern fängt eben erst so bei 50 an und ist unabhängig vom gerade benutzten Gang. Beim Abbremsen tritt das nie auf. Völlig seltsam. Meine Werkstatt war erst der Überzeugung, das liegt an der längeren der beiden Antriebswellen. Ich hatte da so meine Zweifel und die haben mit auf ihre Kosten eine neue eingebaut. (Ich hätte nur zahlen müssen, wenn es das gewesen wäre) Leider war das nicht der Fehler. Jetzt sind die Stoßdämpfer im Verdacht. Eigentlich nicht die Dämpfer selber sondern deren untere Lager. Die sehen auch irgendwie verknurpselt aus. Wahrscheinlich sind die beim Motorwechsel aus ihrer geliebten Stellung gerutscht. Habe dennoch so meine Bedenken ab die das sind. Müsste der Wagen dann nicht auch beim abbremsen ruckeln? Die Kupplung kommt mir irgendwie auch nicht verdächtig vor. So ziemlich am meisten Last hat die doch beim Anfahren zu bewältigen, da rucklt aber nichts. Hat jemand noch eine Idee?? Die Kugel hoppelt derart, dass ich schon echt ein unsicheres Gefühl habe. Michael
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Hallo zusammen, erst mal danke für die vielen Tipps. Zu meiner Freude konnte ich heute Morgen ganz normal losfahren, der Fehler ist also nach wie vor weg. Wenn mann denn den Kupplungsaktuator schon löst und die Schubstange so leicht rausziehen kann, macht es da Sinn, etwas zu fetten?? Ach ja, noch mal wegen des Rausziehens: läuft die durch eine Dichtung durch? Wenn ja, wäre es ja vielleicht schlauer, lediglich das Spiel einzustellen, ohne die ganz rauszuziehen wer weis ob man die wieder heil durch die Dichtung durchbekommt. Zumal der "verklemmte" Zustand zur Zeit ja nicht vorhanden ist. Michael
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Noch mal ne Frage an Triking. Hallo Rolf, Du hast ja schon selber an dem Teil rumgewerkelt. Wie stellt man das denn ein? Ist das richtig mit null Spiel in der Schubrichtung zum Getriebe hin, aber drehen können muss man die noch recht leicht? Kann ich die Stange einfach so verschieben, wenn ich die drei Schrauben löse? Michael
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Hallo zusammen, ich denke, dass die Kupplung im ausgerückten Zustand verharrt hat scheint unstrittig. Ist das deren "Normalzustand"? Ich meine ohne die Hilfe des Kupplungsaktuators muesste die im Ausgerückten Zustand verharren wenn ich das "Arbeitsgeräusch" des Kupplungsaktuators (z.Bsp. nach Abstellen des Motor in Stellung R" richtig interpretiere. Denn erst wenn der dem Geräusch nach seine Arbeit gemacht hat, ist der Gang drin. Dann dürfte sich der Fehler eigentlich nicht in der Kupplung befinden, sondern eher in der Mechanik des Kupplungsaktuators oder in dem Teil selbst. Es schint mir so, als wenn dem aus unbekanntem Grunde die Kraft feht, die Kupplung zu schließen. Michael
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Hallo Ahnungslos, man will es nicht glauben, aber er läuft wieder. Meine "Fachleute" mußten ihn immerhin abschleppen, aber als sie ihn dann auf dem Hof hatten, hat er sich wieder benommen wie vorher. Fehler ist also weg aber nicht diagnostiziert. Bezahlt habe ich übrigends nichts (Haben wohl doch ein schlechtes Gewissen) Da scheint sich die Verbindung durch das Ruckeln beim Abschlepen wieder gelöst zu haben. Bleibt mit wohl nichts anderes übrig, als auf das nächste Auftauchen des Fehlers zu warten (tolles Gefühl) Wird denn wirklich die Bewegung von dem Kupplungsaktuator überwacht, oder wird nur überwacht, ob der auch das richtige Signal bekommt. Denn die Dinger scheinen ja auch nicht gerade besonders langlebig zu sein wenn man den vielen Treads glauben kann. Der Motor selber ist zwar neu, aber die anderen Teile haben immerhin inzwischen 117.000 Km hinter sich. Da die Kupplung ja nur als komplettes Teil ausgetauscht werden kann finde ich den Fehler dort unwahrscheinlicher als bei dem kleinen Motor. Aber vielleicht ist da ja der Wunsch Vater des Gedanken. Die Kupplung wieder rauszubauen erscheint mir ungleich aufwendiger als den Aktuator zu tauschen. Vielleicht weiss ja jemand noch genaueres über die Überwachung des Kupplungsaktuators. Michael Michael
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Hallo Ahnungslos, glaube ich auch, dass die da beim Motor- und Kupplungswechsel was vermurkst haben. Bloss was? Wäre echt um einen Tip dankbar, der Wagen steht jetzt natürlich wieder bei den Jungs und inzwischen habe ich echte Zweifel, ob die das Problem überhaupt finden. Michael
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Ja ja, so ist es schon, der kuppelt überhaupt nicht mehr ein. Mein Verdacht richtet sich im Moment auf diesen Kupplungsaktuator, dass der vielleicht hin ist. Oder vielleicht einfach keinen Strom mehr bekommt. Schleierhaft ist mir in diesem Zusammenhang nur, dass ja nach Deiner Aussage die Ganganzeige ihr Signal direkt von der Schaltwalze des Getriebes bekommt. Dann müßte das Getriebe ja schalten. Wer schaltet denn das Getriebe? Der Kupplungsaktuator bedient nur die Kupplung, oder? Wenn trotz richtiger Getriebestellung und laufendem Motor keine Kraft auf die Räder kommt, kann es doch eigendlich nur noch an der Kupplung liegen, oder? Ist es vorstellbar, dass die einfach so den Geist aufgibt? Ist ja immerhin vor man gerade 2000 Km gewechselt worden. Eher unwarscheinlich, oder? Hat dieser Kupplungsaktuator eine eigene Sicherung? Da der ja elektrisch ist, müßte der ja irgendwie abgesichert sein. Hat jemand eine Idee, ob der tatsächlich eine eigene Sicherung hat oder mit welchen Verbrauchern der zusammen abgesichert ist? Fragen über Fragen.Aber es ist schon echt blöd, wenn der Motor prima läuft aber man einfach nicht losfahren kann. Michael
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Hallo Ahnungslos, ja , sollte man meinen,dass der Gang dann auch drin ist, ist er aber nicht. Kann den Wagen prima schieben. Wobei ich mir beim ersten Gang da nicht so sicher bin ob das überhaupt gehen sollte. Ich meine ich kann meinen alten (über 7 Jahre) nur im Rückwärtsgang oder unter N abstellen. Den schicken Kupplungsaktuator (was für ein Wort) hört man ganz leise wenn man die Zündung ein- und ausschaltet. Der war (denke das richtig zu erinnern) vorher lauter zu hören, irgendwie so ein etwas zähes Knarren als wenn der kleine Motor da etwas bis zur Vollast zieht und dann abschaltet. Michael