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Thomas_Kessler

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Alle erstellten Inhalte von Thomas_Kessler

  1. Wieder ein Cabrio-Artikel, diesmal in der Berliner Zeitung, siehe Pressespiegel [Diese Nachricht wurde von Thomas Kessler am 09. Februar 2000 editiert.]
  2. Gut abgehangen Smart Cabrio: Die preiswerteste Form des offen Fahrens ist auch eine sichere und genussvolle Jürgen Zöllter Was für ein mächtiges argentinisches Steak gilt, muss für die kleine Portion Smart nicht falsch sein: gut abgehangen bekommt's besonders gut. Nach rund eineinhalb Jahren Produktionszeit und häppchenweiser Fortentwicklung insbesondere seines Fahrwerks wirkt das Stadtauto Smart nun reif, auch hartnäckige Kritiker von seiner Existenzberechtigung zu überzeugen. Einen nicht unbedeutenden Beitrag liefert letztendlich die zweite Karosserievariante, der Smart Cabrio. Ab März wird die nach oben offene Version des inzwischen rund 100 000-mal verkauften Smart City-Coupés beim Händler stehen. Und der Kunde kann zwischen den Modellen Cabrio & Pulse für 22 190 Mark und Cabrio & Passion für 23 990 Mark wählen. Beide Ausstattungsvarianten verfügen über den gleichen Antriebsstrang mit einem 599 Kubikzentimeter großen Dreizylinder-Turboaggregat (50 PS) und besitzen das gleiche witterungsbeständige Faltdach aus robustem Polyamid-Kunststoff. Mit Hilfe der fünf querliegenden Spiegel macht das Dach einen sehr straffen, gut verarbeiteten Eindruck. Es kann auf Knopfdruck neben dem Schalthebel elektrisch als Schiebedach stufenlos bis hinter die Sitzpositionen öffnen. Laues Lüftchen, kein Sturm Allein diese Funktion reicht aus, luftig und erstaunlich zugfrei unterwegs zu sein. Für eine noch offenere Freiluftfahrt wird das Dach - ebenfalls mit Hilfe der beiden Elektromotoren - hinter der stabilisierenden Querstrebe abgelegt, die beide B-Säulen verbindet und als Spoiler wirkt. Ein leichter Druck per Hand, und das Dach rastet ein. Auf eine Persenning wird gänzlich verzichtet. Und wer es noch offener wünscht, klinkt zusätzlich die beiden Tür-Dachrahmen aus und legt sie sauber unter einem Hardcover in der Heckklappe ab. Auf diese Weise ziemlich freigestellt, sei verzärtelten Stadtmenschen ein flexibles Windschott empfohlen, das beim Smart Cabrio per Klettverschluss an der Dachquerstrebe klebt. Alle anderen werden ihre Freude am lauen Lüftchen haben, das selbst bei Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h nicht zum Sturm anwächst. Obwohl die Smart-Entwickler unter der Prämisse arbeiteten, möglichst viele Gleichteile aus dem Coupé ins Cabriolet zu übernehmen, konnten kleine stilistische Differenzierungen durchgesetzt werden. Etwa die zwei ineinander fließenden Ovale der Doppelscheinwerfer, die seitliche Sicke und die verspielten Heckleuchten. Sowohl im geschlossenen als auch im offenen Zustand wirkt der Faltdach-Smart nicht mehr so hochgeschossen wie das geschlossene Coupé, sondern satter auf der Straße liegend. Weil der Smart Cabrio trotz Versteifungen in Unterboden und Frontscheiben-Rahmen nur etwa 10 Kilogramm mehr wiegt als das Coupé und vergleichbare aerodynamische Qualitäten aufweist, bewegen sich seine Fahrleistungen auf dem Niveau der benzingetriebenen Coupé-Version. Nach mehreren Etappen gezielter Feinabstimmung kann dem Fahrwerk des Smart sogar ein gewisser Komfort nachgesagt werden, während die Lenkung noch immer nicht zielgenau arbeitet. Und die Sechsgangschaltung mit den als lang empfundenen Pausen während der Gangwechsel kann sowohl im Vollautomatikmodus als auch im halbautomatischen Softtipp-Betrieb noch immer nicht begeistern. Trotz fahrdynamischer Schwächen aber kommt Fahrspaß auf, wenn man die Stärken des Smart-Konzepts nutzt und mit der neuen Qualität des offen Fahrens kombiniert: Wer im Smart Cabrio durch den engen Stadtverkehr "wieselt", häufig Lücken im fließenden Verkehr nutzen kann, fast immer eine Parklücke findet und nun auch den sonnigen Himmel über Berlin zu genießen vermag, der möchte ihn kaum noch missen. Als preiswertestes Cabrio auf dem deutschen Markt darf der offene Smart zudem als eines der sichersten gelten. Denn seine Serienausstattung lässt sich leicht mit der eines Mittelklasse-Cabriolets verwechseln: überrollfeste Sicherheitszelle, aufprallschutz, zwei Airbags, Gurtstraffer, ABS, elektronische Bremskraftverstärkung und die Stabilitätskontrolle "Trust Plus". Da sein Normverbrauch mit 4,8 (Softtipp-Schaltung) bzw. 5,0 Liter je 100 Kilometer (Vollautomatik) nicht den tatsächlichen Verbräuchen von etwa 6 bis 7 Liter je 100 Kilometer entspricht, wünscht man sich das sparsame Smart-CDI-Triebwerk (Diesel) auch fürs Cabriolet herbei. Dazu Smart-Chefentwickler Dr. Wawra: "Auf einen entsprechenden Bedarf könnten wir rasch reagieren." Demnach dürfen wir davon ausgehen, das auch ein Smart Cabrio CDI bereits abgehangen ist. Quelle: http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/auto_und_strasse/.html/3artik03.html
  3. SPIEGEL ONLINE hat einen Praxistest mit dem Cabrio durchgeführt, näheres inkl. Kommentar im Pressespiegel hier im Forum. Thomas
  4. SMART CABRIO Kurz Luft holen Rund eineinhalb Jahre nach dem Start des Smart bringt die DaimlerChrysler-Tochter nun die Cabrio-Version auf den Markt. Aber hält die offene Variante des Kleinstwagens auch das, was sie verspricht? Das Freiluftmodell im Praxistest. Was unterscheidet - abgesehen vom Dach - den offenen Smart vom City-Coupé? Gar nicht soviel: Bis auf anders geformte Front- und Rücklichter gibt es äußerlich kaum weitere Differenzen zwischen den beiden Modellen. Etwa 75 Prozent aller Teile wurden für das Cabrio vom Coupé übernommen. Natürlich musste das Fahrwerk steifer ausgelegt werden, um ohne Dach ausreichend Festigkeit zu bieten. Das scheint den Ingenieuren gelungen zu sein: Der Praxistest über zum Teil holprige und kurvige Straßen ergab, dass der Autozwerg tatsächlich nicht zum Knarzen oder gar Verwinden neigt. Auch die Crashtests absolvierte das Cabrio mit Werten, die denen des Coupés entsprechen. Das Verdeck - das interessanteste Bauteil eines Cabrios - lässt sich beim Smart in drei Stufen öffnen: Stufe eins bedeutet, dass sich das Stoffdach per Knopfdruck nach hinten schiebt und den Blick auf den Himmel freigibt. Bei Stufe zwei wird, wiederum per Tastendruck, das Verdeckteil am Heck - also hinter dem Überrollbügel - nach unten geklappt. Für Stufe drei schließlich müssen die seitlichen Dachholme per Hand ausgeklinkt werden und in der Kofferraumklappe in ein extra dafür vorgesehenes Fach verstaut werden. Das hört sich zwar etwas aufwendig an, in der Praxis funktionierte dieses Verfahren aber ohne Probleme und dauerte keine 30 Sekunden. Der Kofferraum behält übrigens auch bei völlig geöffnetem Fahrzeug seine ursprüngliche Größe. Zu den unangenehmen Begleiterscheinungen des Cabriofahrens gehören häufig auch die Lautstärke und das erhöhte Erkältungsrisiko. Diese Probleme sind beim Smart Cabrio gut gelöst: Die Insassen sind auch bei größtmöglicher Öffnung des Dachs erfreulich gut gegen Zugluft geschützt - niemand muss einen steifen Nacken befürchten, auch nicht bei flotter Gangart. Und bei geschlossenem Verdeck und Autobahntempo bleiben die Windgeräusche so niedrig, dass man den Smart-Leuten beinahe ein Kompliment machen möchte. Das bleibt einem aber leider im Halse stecken, wenn man den Preis des Autos hört: 22.190 Mark kostet das Basismodell mit dem kryptischen Namen Smart Cabrio & Pulse. Für die besser ausgestattete Version Smart Cabrio & Passion - mit Alurädern, Schublade unterm Fahrersitz, Nebelscheinwerfer, Softtouch-Automatik - müssen sogar 23.990 Mark hingeblättert werden. Ein stolzer Betrag für ein kleines Auto, das ganz große Stückzahlen erreichen soll. Damit diese Gleichung aufgeht, muss dem Mini-Cabrio schon mehr als Sympathie entgegengebracht werden. Quelle: http://www.spiegel.de/autoundreise/fahrberichte/0,1518,62633,00.html Kommentar dazu: (von mir selbst) SPIEGEL ONLINE versucht immer krampfhaft irgendwas schlechtes am Smart zu finden, und wenn alles super und besser als bei anderen Autos ist (und das schreiben sie ja über das Cabrio), dann muss plötzlich der Preis herhalten... für ein Cabrio mit den beschriebenen Qualitäten ist das SPOTTBILLIG und nicht teuer... Aber das kennt man von SPIEGEL ONLINE ja schon, das ist bei JEDEM einzelnen Artikel der bisher zu Smart erschienen ist, genau so. Da fragt man sich schon, wer da welche Interessen in wessen Auftrag verfolgt. Man könnte sogar meinen, daß SPIEGEL ONLINE auch nur deshalb die Nordkap-Tour eines smarten Schweizers per "Rückspiegel" begleiten will, damit sie auch da wieder viele Negativ-Argumente finden können... a la "smart kann nichtmal in 1 meter hohem schnee fahren" oder "smart springt bei -20 Grad erst nach 0.05 Sekunden an" oder solche Sachen... na mal abwarten, was da so rauskommt. Thomas -- http://www.smart-sms.com/ [Diese Nachricht wurde von Thomas Kessler am 02. Februar 2000 editiert.]
  5. Ich habe am Samstag, den 22.01.2000 ein Cabrio bestellt und die Bestell-EDV hat die 2te Märzhälfte (17.03.2000) als Liefertermin ausgespuckt. Ich gehe mal davon aus, daß ich dann bis der Smartie zusammengeschraubt ist usw.. Anfang April spätestens damit rumgurken kann. Was mich jetzt interesiert: Wer hat auch schon ein Cabrio bestellt und welche Termine wurden genannt? Thomas http://www.smart-sms.com/
  6. Der Smart - Auto wider Willen Fallstudie an der Uni Tübingen (enthält interessantes Hintergrundwissen zum Werdegang des smart). Die Geschichte des Smart reicht weit zurück. Im Jahr 1972 machte sich Mercedes-Mitarbeiter Johann Thomforde zum ersten Mal Gedanken über ein City Car. 2,5 Meter lang sollte es sein, wie geschaffen für städtische Ballungsräume im Jahre 2000. Das Projekt verschwand allerdings in den Schubladen. Ähnlich erging es einem weiteren Fahrzeug, das Anfang der 80er Jahre entstand. Gleichzeitig machte sich der Schweizer Uhrenkönig ("Swatch") Nicolas Hayek ähnliche Gedanken... Weiter bei http://www.wiwi.uni-tuebingen.de/CockpitWeb/Fallstudien/smart/ [Diese Nachricht wurde von Thomas Kessler am 19. Januar 2000 editiert.]
  7. Clever & smart cdi Mit dem neuen smart cdi hat jetzt auch der DaimlerChrysler Konzern ein 3-Liter Auto in seinen Reihen. Den Mini-Verbrauch ermöglicht der kleinste serienmäßig in einem Auto verwendete Dieselmotor der Welt. Beim Sparen gehört der Dreizylinder Turbodiesel mit seinen nur 799 Kubikzentimetern Hubraum dafür zu den ganz Großen. Billiger sparen mit smart Ganze 3,34 Liter Diesel je 100 Kilometer genehmigt sich der kleine Geizhals. Damit verbraucht das knuffige City-Coupé zwar geringfügig mehr als der Sparweltmeister aus Wolfsburg, ist mit einem Grundpreis von 18.980 Mark dafür aber auch fast 7000 Mark günstiger als der 3-Liter Lupo. Mit dem smart cdi fängt das Sparen sozusagen schon beim Kaufen an. Nur 41 Diesel-PS. Riecht das nicht verdächtig nach "lahmer Ente"? Keine Angst. Bei unserer Probefahrt überzeugte der kleine Dreizylinder mit spontaner Kraftentfaltung und überraschender Drehfreude. Die aus zahlreichen Mercedes Benz Fahrzeugen bekannte "common rail direct injektion" (cdi) hilft nämlich auch dem smart auf die Sprünge. Hierbei wird der Kraftstoff mit hohem Druck über eine gemeinsame Zuleitung direkt in die Zylinder eingespritzt. Das Ergebnis sind ein besonders sparsamer Kraftsoffverbrauch und eine angenehme Motorcharakteristik. Mit Softtouch-Automatik durch die Stadt Nach einer minimalen Vorglühzeit erwacht das nur 74 kg schwere Aluminium-Triebwerk mit einem leichten Knurren zum Leben. Die Softouch Schaltung auf "Automatik" gestellt, und der smart stürzt sich wieselflink ins Stadtgetümmel. Wahlweise können die sechs Vorwärtsgänge auch manuell durch leichtes Antippen des Schalthebels gewechselt werden. Das macht Spaß und erinnert fast ein wenig an Schumis Formel1 Renner. Dazu trägt auch das kernige Motorengeräusch bei, das bis zur elektronisch begrenzten Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h jederzeit präsent bleibt, ohne dabei aber lästig zu werden. In jedem Fall verlangt das elektronische Schaltprogramm einige Gewöhnung. Wer nicht im Wechselspiel mit der automatischen Kupplung rechtzeitig zum Gangwechsel etwas Gas wegnimmt, wird durch die plötzlich eintretenden Schaltpausen zu einem kurzen Kopfnicken veranlasst. Das mag für die anderen Verkehrsteilnehmer zwar wie eine freundliche Begrüßung wirken, ist dem Wohlbefinden ansonsten aber nicht besonders zuträglich. Zur Beruhigung sei gesagt, dass es nur wenig Übung bedarf, um mit der Schaltung zurechtzukommen. smart wird immer komfortabler Die jüngste Modellpflege hat dem smart deutlich gut getan. Wo das Vorgängermodell gnadenlos in jedes Schlagloch plumpste, zeigen die verlängerten Federwege ihre Wirkung. Zwar ist der City-Flitzer immer noch keine Sänfte, doch zusammen mit den jetzt wirklich komfortablen Sitzen bleiben auch empfindliche Bandscheiben von schlimmen Schlägen verschont. Im Gegensatz zu seinen Brüdern mit Benzin-Motor ist der cdi vorne weiterhin mit schmalen 135er Reifen bestückt. Das reduziert zwar den Rollwiderstand und spart damit etwas Sprit, macht den Kleinen aber unhandlicher, als es sein müsste. In flott angegangenen Kurven schiebt der smart cdi nachdrücklich über die Vorderräder, so dass schnell an der sehr indirekten Lenkung gekurbelt werden muss. Zusätzlich greift das Stabilitätsprogramm Trust-Plus bei all zu großem Übermut ein und bremst den smart automatisch ab. (sic - stimmt nicht!) Viel Ausstattung und freier Blick nach oben Die Begegnung mit dem smart ist immer wieder faszinierend. Außen winzig, innen erstaunlich groß. Durch den Sandwich-Boden geniessen die maximal zwei Passagiere eine gute Übersicht und die Verkehrsampel bleibt dank serienmäßigem Glasdach auch ohne Genick-Verrenkung jederzeit im Blickfeld. Dass sparsame Autos nicht zwangsläufig spartanische Nacktmodelle sein müssen, zeigt die umfangreiche Kopmplettausstattung des smart cdi: ABS, zwei Front-Airbags, Gurtstraffer, Servolenkung, Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber sind serienmäßig an Bord. Extra Heizung Eine Besonderheit des cdi ist eine elektrische Zusatzheizung, die das zentrale Problem aller sparsamen Turbodiesel-Direkteinspritzer Motoren lösen soll: woher die Heizungswärme nehmen, wenn der Motor fast alle Energie direkt in Fortbewegung umsetzt? Sonderpreise für smart Fahrer Wer sparsam und sicher unterwegs sein möchte, ohne viel Geld zu investieren, wer sich meist im Stadtverkehr oder auf der Landstraße bewegt und wer normalerweise nicht mehr als zwei Sitzplätze benötigt, der sollte sich den smart cdi ruhig einmal näher ansehen. Bei einer Probefahrt stellt man schnell fest, dass 2,50 Meter Außenlänge für alltägliche automobile Bedürfnisse ausreichen können. Wenn trotzdem mal ein Viersitzer fällig ist, dann gibt es bei manchen Autovermietungen für smart Fahrer Sonderkonditionen. Ganz schön clever und smart. Quelle der Quelle: http://www.autocity.de/ Quelle: eVITA http://www.evita.de/artikel/0,3109,31293,00.html
  8. Der smart cdi setzt MaßstäbeCatania/Sizilien (ok) 600 Kilometer am Stück mit einem 22-Liter-Tank? Na klar, im smart cdi! Der kleine Zweisitzer steht ab dem 20. Januar beim Händler, ist bei einem Basispreis von 18 980 Mark das momentan mit Abstand preisgünstigste Drei-Liter- Automobil und besitzt mit dem Dreizylinder- Dieselmotor den kleinsten, leichtesten und kompaktesten Common-Rail-Motor der Welt. Unverändert blieb das Konzept des Kleinstwagens. Er bietet reduzierten Platz und reduzierten Komfort, wobei er jede Menge Fahrspaß garantiert. Sonst wäre der smart cdi sicher unverkäuflich. Mit 41 PS aus 799 ccm Hubraum und einem Drehmoment von 100 Nm zwischen 1800 und 2800 Umdrehungen/Minute hat der Sechs- Ventiler nicht das Zeug zum Sprinter. Auch das sequentielle Sechsganggetriebe, das entweder manuell oder per Automatik geschaltet wird, verhilft dem 2,50 Meter kurzen smart nicht in die Klasse der Sportler. Das war auch nie das Ziel der Entwickler. Der smart cdi soll vor allem sparsam fahren, zudem zwei Personen ausreichend Platz, genügend Raum für den Supermarkt-Einkauf und akzeptablen Komfort bieten und ordentlich ausgestattet sein - ausreichendes Sicherheitspaket inklusive. Er schafft alles. Dennoch: Auch die Diesel-Version wird die Menschen in zwei Lager teilen. In die der totalen Kritiker und in die der Befürworter. Wobei diese Gruppe stetig zunimmt: Im September war das smart coupé in Deutschland der Bestseller im Kleinstwagen-Segment. Und seine Präsenz auf deutschen Straßen wird zunehmen. Mit dem smart cdi ab Januar und vor allem mit dem smart cabrio, das auch im kommenden Jahr debütieren wird. Der nur 790 Kilogramm schwere smart cdi fährt sich dank des überarbeiteten, fortan auch im coupé verwendeten Fahrwerkes - dickere Stabilisatoren vorne, mehr Federweg vorne (10 mm) und hinten (5 mm), weichere Querblattfeder vorne - etwas angenehmer. Bei abnehmender Straßenqualität auch mit weniger Komfort. Holpriger Untergrund wird aber sofort spürbar, der Hecktriebler läuft auf 135 mm breiten Vorder- und immerhin 175 mm breiten Hinterreifen, das vom smart coupé bekannte Untersteuern ist auch ihm anerzogen. Die Bremse erzielt eine höhere Wirkung, die serienmäßige elektronische Bremskraftverteilung (EBV) ermöglicht eine feiner verteilte Bremskraft, die Hinterachse kann nun mehr davon übernehmen. Dennoch muss auch beim smart cdi kräftig gebremst werden, um den Eindruck zu verhindern, die Verzögerung wäre nicht ausreichend. Der smart cdi erfährt eine extrem niedrige Versicherungseinstufung: 16 (Haftpflicht), 22 (Teilkasko) und 12 (Vollkasko)! Die Serienausstattung entspricht der des smart & pulse, die Sitzpolster fallen bequemer aus als bisher im coupé, die Lehnenentriegelung wurde verbessert, der Kofferraum lässt sich fortan auch aus dem Innenraum entriegeln, der vordere Scheibenwischer erhielt eine Wisch-Wasch- Funktion, der hintere eine Intervallschaltung. Und die Reserveanzeige des Tanks ist - versprochen - auf 0,5 Liter genau! Nach 600 Kilometer im gemischten Fahrbetrieb sind also bei idealen Bedingungen noch mindestens 1,6 Liter im Tank. Quelle: DONAUKURIER 21.11.1999 http://www.donaukurier.de/sonder/sonder.php3?newsID=50
  9. Ab März gibt's den Smart auch "oben ohne"Der Smart wird ab März 2000 auch als Cabrio-Version auf den Markt kommen. Wie die Micro Compact Car Smart GmbH mitteilte, wird das Modell in zwei Ausstattungsvarianten zur Verfügung stehen. Das Basismodell Smart cabrio & pulse soll den Angaben zufolge 22.190 Mark kosten. Der Preis für die gehobene Ausstattungsvariante Smart cabrio & passion wird hingegen 23.980 Mark betragen, hieß es weiter. Beide Modelle verfügen nach Unternehmensangaben über einen Suprex-Turbomotor mit drei Zylindern und einem Hubraum von 600 Kubikzentimetern. Die Leistung betrage 55 PS, die Höchstgeschwindigkeit werde wie bei dem City-Coup elektronisch auf 135 Stundenkilometern begrenzt. Der Vorverkauf in den Smart-Centern wird am 22. Januar beginnen. Quelle: http://www.ticker.de/main/auto/story0.html (temporärer URL) [Diese Nachricht wurde von Thomas Kessler am 18. Januar 2000 editiert.]
  10. Smart Cabrio - Mehr Geld für weniger Dach Cabrios sind meistens teurer als Coupés - aber gilt das auch für einen Smart ohne Dach? Mit dem neuen Modell, das ab März in den Handel kommt, will DaimlerChrysler den Trendfaktor seiner Designreihe noch einmal herausstellen und so die bescheidenen Absatzzahlen nach oben treiben. Ab März soll die offene Version des Smart in zwei Ausstattungsvarianten zur Verfügung stehen, kündigte die DaimlerChrysler-Tochter MCC Smart am Dienstag an. Für das Basismodell "Smart Cabrio & Pulse" muss der gewillte Käufer 22.190 Mark hinlegen, die gehobene Ausstattungsvariante "Smart Cabrio & Passion", die sich durch zusätzliche Alufelgen und einer abschließbaren Schublade unter dem Fahrersitz von der Grundvariante abhebt, schlägt mit satten 23.980 Mark zu Buche. Für den Fall, dass das Mini-Cabrio doch einmal umkippt, sind beide Modelle mit der üblichen Tridion-Sicherheitszelle ausgestattet, die allerdings oben aufgeschnitten werden musste. In der Grundausstattung wird die offene Smart-Variante den jeweiligen Zielländern angepasst: In Frankreich, Spanien und Italien liefert MCC Smart das Cabrio nicht nur mit einer Klimaanlage, sondern auch mit einer Alarmanlage aus. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Benelux-Ländern gehören dagegen Nebelscheinwerfer und Softtouch-Automatik zur Serienausstattung. Unter der Haube hat sich nichts verändert: Dort sorgt der übliche Dreizylinder-Suprex-Turbomotor für eine Leistung von 55 PS (40 KW), die Höchstgeschwindigkeit wird wie beim City-Coupé elektronisch auf 135 km/h begrenzt. Da die Zielgruppe gerade beim Smart Wert auf den Designfaktor à la Swatch legt, sollen zusätzliche Farben - von den PR-Strategen mit den Namen "phat red", "aqua vanilla" und "bay gray metallic" bedacht - dem trendbewussten Cabrio- und Coupé-Fahrer weitere Möglichkeiten zur Profilierung geben. Für alle, die dennoch nicht mit dem Smart-Cabrio warm werden, sich aber trotzdem von der breiten Masse abheben wollen, bringt MCC Smart im März noch die auf 2000 Exemplare limitierte Coupé-Sonderedition "Blackbeat" heraus, die für einen Preis von 18.990 Mark mit Glasdach, Klimaanlage, Softtouch-Automatik und einem Soundpaket mit Radio und CD-Wechsler ausgerüstet ist. Quelle: http://www.spiegel.de/autoundreise/showroom/0,1518,60214,00.html
  11. smart cabrio ab 22.190 DM erhältlich · Markteinführung im März 2000 · Beginn des Vorverkaufs am 22.01.2000 · Neue Farben für Body Panels und Innenraum Das smart cabrio wird von März 2000 an in zwei Ausstattungsvarianten zur Verfügung stehen. Der Preis für das Basismodell smart cabrio & pulse ist 22.190 DM (11.345,57 EUR), der für die gehobene Ausstattungsvariante smart cabrio & passion 23.980 DM (12.260,78 EUR). Der Vorverkauf in den smart Centern beginnt am 22. Januar. Das Basismodell smart cabrio & pulse hat eine anthrazitfarbene, die gehobene Ausstattungsvariante smart cabrio & passion wahlweise auch eine silberne TRIDION-Sicherheitszelle sowie zusätzlich Alufelgen und eine abschliessbare Schublade unter dem Fahrersitz. In Italien, Spanien und Frankreich ist der smart cabrio & passion darüber hinaus mit Alarm- und Klimaanlage ausgerüstet. In Deutschland, Österreich, Belgien, Holland, Luxemburg und der Schweiz gehören beim smart cabrio & passion zusätzlich SOFTOUCH-Automatik und Nebelscheinwerfer zur umfassenden Grundausstattung. Beide Modelle haben einen SUPREX-Turbomotor mit drei Zylindern und einen Hubraum von 600 Kubikzentimetern. Die Leistung beträgt 40 kW (55 PS), die Höchstgeschwindigkeit wird wie beim City-Coupé elektronisch auf 135 km/h begrenzt. Zur Markteinführung des Cabrios bietet MCC smart neue Farben an, die auch für das City-Coupé zur Verfügung stehen. Neben den Farben jack black, hello yellow und lite white sowie aqua green und true blue metallic sind für die Body Panels drei neue Farben erhältlich: statt mad red nun ein kräftigeres Rot mit Namen phat red, statt aqua orange nun aqua vanilla sowie zusätzlich die Farbe bay gray metallic. Die Bezüge und Armaturen im Innenraum stehen ausser in boomerang blue, boomerang green, scodic blue und leder papaya nun auch in boomerang red zur Verfügung. Quelle: http://www.smart.com/IVONews.asp?void=IVONews Dazu fällt mir nur eins ein... haben will! Thomas -- http://www.smart-sms.com/ [Diese Nachricht wurde von Thomas Kessler am 18. Januar 2000 editiert.]
  12. Vom Spiegel.de Website: Sternschnuppen des Jahrhunderts Der Millenniumswechsel naht. Zahllose Jurys setzen Ihnen nun die Tops und die Flops des Jahrhunderts vor. SPIEGEL ONLINE macht Sie deshalb selber zur Jury. Wir haben uns für jedes Ressort eine Frage ausgedacht, nach den politischen Idolen, nach Produkten und Theorien, nach Liebespaaren, Autos und Filmen, nach Sportlern und nach Leistungen der Wissenschaft. Schlagen Sie uns in den nächsten Wochen für eine oder besser noch jede dieser Fragen vor, wer oder was Sie im ausgehenden 20. Jahrhundert am meisten beeindruckt hat. Wir sammeln und werten aus, wer oder was am häufigsten von Ihnen vorgeschlagen wurde und präsentieren Ihnen die zehn Favoriten zur Abstimmung. Sie können dann in den letzten zwei Wochen des Jahres per Vote entscheiden, wer oder was die Gewinner des Jahrhunderts sind. [...] Das 20. Jahrhundert war das des Autos. Unzählige Modelle kamen auf den Markt, aber nur wenige wurden zu Klassikern. Welches Auto sollte man in diesem Jahrhundert unbedingt gefahren haben: vielleicht den Mercedes-Benz 300 SL Coupé aus den Fünfzigern, Jaguar E-Type aus den Sechzigern, Willys Jeep aus den Vierzigern oder den Ford T aus dem Anfang des Jahrhunderts oder die Ente, den Käfer, den Rolls oder, oder, oder? -- Na das muss doch der Smart sein, oder? Mitmachen... http://www.spiegel.de/autoundreise/showroom/0,1518,53454,00.html Thomas -- http://www.smart-sms.com [Diese Nachricht wurde von Thomas Kessler am 02. Dezember 1999 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Thomas Kessler am 02. Dezember 1999 editiert.]
  13. Thomas_Kessler

    Fotos

    http://www.smart.com/IVONewModels.asp?void=IVONewModel2 Mit Netscape kommt da sogar eine Animation mit Öffnen und Schliessen des Verdecks.. Thomas -- http://www.smart-sms.com/
  14. Hallo im neuen Forum, wer ein smartes Smart-Logo für sein Nokia-Handy (51xx, 61xx, 3210, 8810, 9110) will, der ist hier richtig. Schick mir Deine Handynummer, den Providernamen und welches Logo Du haben willst, und schon kommt es per Kurznachricht... Thomas Kessler -- www.kessler-design.com - www.smart-sms.com [Diese Nachricht wurde von Thomas Kessler am 08. November 1999 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Thomas Kessler am 02. Dezember 1999 editiert.]
  15. Beim "normalen" Smart ist 1.) das Schloss in der Mitte eingebaut und nimmt wohl auch nach unten Platz weg und 2.) die Heckklappe nicht so dick wie beim Cabrio. Das Nummernschild beim Cabrio bekommt ja quasi extra ein kleines "Dächlein" weil es wegen der Fächer in der Klappe so weit raussteht. Thomas www.smart-sms.com
  16. Wer hat bereits was bzgl. schwarzem oder silbernen Tridion beim Cabrio gehört? Ich hätte (wenn es denn nächstes Jahr dann soweit ist) gern eins in Silber, so wie das IAA-Modell, höre aber "zunächst schwarz" aus verschiedenen Ecken? Auf welcher Basis soll das Cabrio kommen? Die Prototypen sind wohl auf Passion-Basis, soweit ich das bei meiner kleinen Testfahrt beurteilen konnte, aber man sagte mir auch, daß es bei Verkauf auf dem Pulse basieren würde. Die Basis ist eigentlich auch nicht so wichtig, aber ein silbernes Tridion sieht meiner Meinung nach sehr viel besser aus, zumal beim Cabrio. Wenn da erst ein paar schwarze und dann "später" erst silberne rumfahren, dann dürfte das marketing-"guck mal da"-technisch doch einen schlechteren Effekt haben, oder? Mein Grün/Silberner wird nach wie vor wie ein Weltwunder bestaunt, das passiert bei den dunklen Smarts eher seltener, kann natürlich auch zu einem Teil am Grün liegen :-) Thomas "der-ein-grün/silber-Cabrio-will-und-schonmal-bestellt-hat" Kessler
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