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JannineBu

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Alle erstellten Inhalte von JannineBu

  1. Quote: ...strahlen... Nicht wirklich. Thorium ist zwar radioaktiv - aber das sind du und ich auch. Zumindest in Deutschland werden wir aber wohl weder das Thorium Auto (oder das Thorium Flugzeug, wofür die Technik ursprünglich mal erfunden wurde) noch auch nur ein Thorium Kraftwerk sehen, weil die deutsche Seele aus irgendeinem Grund ausrastet, wenn sie das "R" Wort liest und sofort einen Atombombenpilz und millionen Tote vor Augen hat (und darüber hinaus nicht weiter differenzieren will oder kann). JB
  2. Quote: Fluxx-Compensator ... Nucleon Lustig, wie sich die Assoziationen gleichen. Unabhängig davon - dass Thorium als Energiequelle funktionieren kann, wurde ja schon vor 50 Jahren hinlänglich bewiesen. Aber ob es ausgerechnet im Auto zuerst zum Zuge kommen könnte, wage ich dann doch zu bezweifeln. In China bastelt man zunächst mal an einem stationären Demo-Kraftwerk (und auch das wird frühestens in fünf Jahren oder so fertig werden). JB
  3. Und schon wieder eine Idee, wie dem Elektroauto zum Durchbruch verholfen werden könnte - diesmal mit Thorium. Schon wenige hundert Kilogramm dieses schwach radioaktiven Materials könnten ein Autoleben lang halten, uns endgültig unabhängig vom Öl machen und für immer den Weg zur Tankstelle sparen - und scheinbar gibts mehr als genug von dem Zeug. WardsAuto JB
  4. Quote: ich die Krise schon 2004 sah Spätestens an der Stelle sollte dir auffallen, dass dein "alles wird immer schlimmer und früher war alles besser - wenn doch bloß alle so wären wie ich..." ausschliesslich in deinem Kopf stattfindet. JB
  5. JannineBu

    Kante

    Vor ein paar Tagen hatte der MBP Blog einen Bericht über die Kleinwagen Historie von Daimler. Den hier kannte ich noch nicht: Quote: NAFA – das „Nah­ver­kehrs­fahr­zeug Volle Stra­ßen, Park­platz­not und lange Staus werfen neue Fragen in der Fahrzeugforschung auf. Merce­des-Benz beant­wortet sie 1981 mit der Konzeptstudie „Nah­ver­kehrs­fahr­zeug“, kurz NAFA genannt. Mit 2,50 Meter Länge und einer Höhe sowie Breite von jeweils 1,50 Metern wider­spricht der innova­tive Zwei­sitzer allem, was man bis­her aus dem Unter­nehmen kennt. Dank Vier­rad­len­kung lässt sich das Auto auch vor­wärts in enge Lücken ein­parken. Der Wende­kreis beträgt gerade ein­mal 5,70 Meter. Selbst bei gerin­gem Seiten­ab­stand ermög­lichen zwei Schie­be­türen ein bequemes Ein- und Aus­stei­gen; sie öffnen nach vorne, wobei sich die Außen­spie­gel selbst­tätig anklap­pen. Das Auto hat Vorderradantrieb und ein Auto­matik­ge­triebe. Klima­anlage, Servo­len­kung und Gurtstraffer gehören gleich­falls zur Aus­stat­tung. Die ver­gleichs­weise hohe Sitz­posi­tion, die nied­rige Gürtel­linie und große Fens­ter­flä­chen sorgen für opti­male Rund­um­sicht. Die Studie NAFA wird nicht zu einem Serien­fahr­zeug weiter­ent­wi­ckelt. Aber sie gerät nicht in Ver­gessen­heit: Die mit ihr gewonne­nen Erkennt­nisse flie­ßen in die Konstruktion der A-Klasse ein, deren Proto­typ 1996 debü­tiert. Und im smart City Coupé, 1997 vor­ge­stellt und heute als smart fortwo bekannt, feiert das Kon­zept eines kom­pakten Stadt­autos seine Serien­reife und ist seit­her in großen Stück­zahlen produ­ziert worden. Irgendwie lustig, dass die Vision vom minimalistischen Kleinstwagen seit der Erfindung des Autos immer wieder hochkommt und auch immer wieder mehr oder weniger radikal umgesetzt wurde - und dass die Autos trotzdem insgesamt über die Jahrzehnte immer größer wurden. Staus, Parkplatznot, Umwelt - sogar die Argumente gleichen einander. Lediglich die befürchtete Dauer-Ölkrise musste in den letzten 20 Jahren einem befürchteten Klimawandel Platz machen. JB
  6. JannineBu

    Rekordmonat

    Reuters Quote: Der Autohersteller Daimler hat im Juli so viele Pkw wie nie noch verkauft und strebt 2011 einen Absatzrekord an. ... Von der Kernmarke Mercedes-Benz verkaufte Daimler im Juli mit 100.391 Autos 2,7 Prozent mehr Pkw als vor Jahresfrist. Die Auslieferungen der Marke Smart kletterten um 2,1 Prozent auf 8521 Fahrzeuge. JB
  7. Drastisch verlängerte Wartungsintervalle (andere schaffen auch 50.000km oder mehr) DSG Restwärmespeicher Anständiges Navi Weicheres Fahrwerk Direktere Lenkung Niedrigerer Kaufpreis 3 Jahre Garantie JB
  8. Ist das beim mhd noch so, dass er beim Tritt auf die Bremse wirklich immer ausgeht? Das fand ich im Stau recht nervig - hatte ihn aber nur für einen Tag und vielleicht gewöhnt man sich auch dran. VW macht das beim DSG recht geschickt. Da hängt das Stoppen vom Bremsdruck ab. Hält man den Fuß im Stand gerade so, dass er nicht rollt, bleibt der Motor an - drückt man einen Tick fester, geht er aus. JB
  9. Quote:Die VIFG (GmbH) wurde bereits 2003 gegründetUnd? Toll Collect wurde sogar noch früher gegründet. Mit beidem hätte man schlecht erst dann anfangen können, wenn die Mautregelung in Kraft tritt. Welche Rolle die VIFG "in der Vergangenheit" gespielt hat, ist dokumentiert. JB
  10. Hier ging's um die Mehrwertsteuer - und die bekommt man in der Tat zurück - egal ob man nun nach 1% Regelung oder mit Fahrtenbuch verfährt. Sinn und Unsinn sonstiger, steuerlicher Regelungen und ihrer Einhaltung in der Praxis hatten wir hier schon mal diskutiert - wie üblich mit reichlich... ähhh... kontroversem Ausgang ;-) JB
  11. Die Autobild hat die Auswirkungen von Start-Stopp Systemen "getestet" (wie genau bleibt wie immer ein Geheimnis). Der mhd 1.0 (Bild 9) kommt demnach ohne S/S auf 5.05l und mit auf 4,47l. JB
  12. Quote: Dein "Geschreibsel" :roll: In welchem Land lebst du eigentlich? Steuern sind in Deutschland grundsätzlich NIE an einen Zweck gebunden. Die Maut ist im Gegesatz dazu eine Gebühr. Ihre Zweckbindung ist gesetzlich vorgeschrieben. Was glaubst du denn, wozu die VIFG gegründet wurde? JB
  13. Ok - lassen wir die Mehrwertsteuer mal weg und gehen (nicht ganz zu unrecht) davon aus, dass die allermeisten der 150.000 Euro Luxusautos irgendwie gewerblich genutzt werden (zumindest auf dem Papier). Wie hoch müsste eine solche Steuer pro Luxusautos denn sein, wenn sie die kanpp 10 Mrd. Euro aus der jetzigen KFZ Steuer ersetzen soll? Ich schätze mal, dass maximal 5.000 Autos pro Jahr das Kriterium erfüllen. Wären dann 2.000.000 pro Luxusauto (und dann auch garantiert keine 5.000 mehr - eher 5, wenn überhaupt). JB
  14. Wieso haben wir nichts von der Mehrwertsteuer? JB
  15. @rms Also wenn es Bode bei diesem Vorschlag in erster Linie um die Sicherstellung der Mittel für sein Ressort auf Landesebene gegangen wäre, dann hätte er doch sicherlich nicht ausgerechnet gegen eine zweckgebundene PKW-Maut plädiert und stattdessen die Erhöhung einer grundsätzlich NICHT zweckgebundenen Bundessteuer vorgeschlagen. @HuckFinn Wenn eine Erhöhung der Benzinpreise zur Eindämmung der (angeblich) grassierenden Verschwendungssucht in Deutschland eine gute Sache wäre (glaube ich aus 1000 vorwiegend ökonomischen und sozialen Gründen nicht - aber spekulieren wir ruhig mal) - sollte man sie dann wirklich nur deshalb doch lieber lassen, weil es grob geschätzt 5% der Bevölkerung möglich wäre, sie zumindest zu einem mit wachsender Entfernung immer kleiner werdenen Teil durch regelmäßige Tankstops im Ausland zu umgehen? Aus PWs Taunsdörfchen wird doch garantiert niemand mit dem bösen SUV nur zum Tanken nach Luxemburg fahren. JB
  16. Also erstens sind das beides Bundessteuern - und zweitens: Wer schreit denn hier immer "Das Benzin ist noch viel zu billig!!" ?? JB
  17. Welt Grundsätzlich fände ich es nicht verkehrt, wenn die KFZ Steuer abgeschafft wird. Die Umlage auf den Spritpreis wäre auch noch ok (auch wenn das für fast alle Smart-Fahrer relativ gesehen höhere Belastungen mit sich bringt. Gewinner wären die Fahrer großvolumiger Autos mit wenig Strecke). Eine Illusion wird jedoch die Verwendung zusätzlicher Einnahmen für den Strassenbau bleiben. Selbst wenn die Mittel für den Strassenbau eingesetzt werden um zumindest so zu tun, als würden sie zweckgebunden Verwendung finden - am Ende werden wir deswegen keinen einzigen Euro zusätzlich in die Infrastruktur stecken, weil die bisher dafür geplanten Gelder dann einfach woanders verbraten werden. JB
  18. Man beachte die überaus schienbeinfreundliche Gestaltung der wesentlichen Fahrwerkskomponenten. Was diesem Ding zum ultimativen Passanteschreck eigentlich nur noch fehlt, sind so rotierende Ben Hur Messer an den Radnaben. JB
  19. Quote: ich fahre ich tanke ich messe ich führe Buch Fehlt noch: "ich wende eine völlig ungeeignete statistische Methode zum Glattbügeln meiner Messungen an. Dass die zu falschen Ergebnissen führt weiß ich zwar nicht - ist mir aber auch egal, weil ich sowieso alles was ich in der Schule nicht mitbekommen habe für Voodoo halte und jetzt auch keine Lust mehr habe, noch was dazu zu lernen. Also bilde ich mir ein, dass meine Rechnung die Realität abbildet. Kann ich zwar nicht begründen aber was solls..." Führst du eigentlich auch Buch beim Knobeln und wunderst dich immer wieder neu darüber, dass die Zahl 3,5 nicht mal auf dem Würfel steht? Egal - lassen wir's. Glaub was du willst. JB
  20. Du hattest geschrieben "Die Zahlen sprechen für sich, wo das beste Preis- / Leistungsverhältnis liegt.". Die Aufgabenstellung wäre also, aus den drei getesteten Spritsorten (Super, Super+ und Ultimate) diejenige mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis im Sinne von maximale km/Euro zu finden - und zwar nicht auf Basis irgendwelcher Werksangaben, sondern auf Basis tatsächlich von dir ermittelter Verbräuche. Du unterstellst einen kausalen Zusammenhang zwischen deinem Verbrauch und der jeweils getankten Spritsorte. Um solche Zusammenhänge zu analysieren, würde deine Methode (also zuerst mal den Verbrauch über jeweils eine Tankfüllung mitteln und danach die so gewonnen Durchschnittswerte wiederum zu mitteln und miteinander zu vergleichen) nur dann zu einem repräsentativen Ergebnis führen, wenn die Einzelverbräuche jeweils identisch wären - also keine nennenswerten, externen Einflüsse aufträten. Davon kannst du jedoch nicht ausgehen (tust du ja auch nicht, sonst hättest du es bei jeweils einer Tankfüllung belassen). Also bist du hergegangen und hast die Anzahl der Stichproben erhöht, weil du davon ausgegangen bist, dass die externen Faktoren damit an Einfluss verlieren (grundsätzlich richtig) aber um einer Korrelation zwischen Spritsorte und Verbrauch auf die Spur zu kommen, hilft dir der Vergleich der Mittelwerte trotzdem nicht weiter, weil die Streuung der Einzelverbräuche selbst nach der Mittlung über komplette Tankfüllungen noch wesentlich größer ist, als die Streuung der Mittelwerte pro Spritsorte. Was du im Grunde wissen willst ist ja nicht, wie der Verbrauch mit einer bestimmten Spritsorte war (der variiert dafür zu stark und die simple Mittelung gibt dir mit ihrem scheinbar eindeutigen Ergebnis nur die Illusion eines Wertes, wo die Realität eine mehr oder weniger wilde Streuung von Einzelwerten ist), sondern welchen Einfluss die Spritsorte jeweils auf den Verbrauch hatte. Und dafür gibts je nach Art der Daten und Annahmen bezüglich der Natur der Kausalität etliche Formeln (siehe z.B. hier). In Excel sind die, genau wie der "Average", nur einen Mausklick weit weg - und natürlich ist ihre Interpretation nicht so einfach wie "diesen von mir ermittelten Mittelwert mehrerer Mittelwerte nenne ich jetzt einfach mal DEN Verbrauch für die Sorte xyz und multipliziere den mit dem Preis" - aber dafür quantifizieren sie wenigsten ihre Aussagekraft (was du unterlassen hast). Nimms nicht persönlich. Ich will dich hier nicht von irgendwas überzeugen oder dir Dummheit unterstellen. Tatsächlich finde ich das Ergebnis auch überraschend - hätte den Einfluss der Spritsorte beim Smart (hab mir nie die Mühe gemacht, was anderes zu tanken als das was es zufällig dort gab, wo ich gerade war wenn ich Sprit brauchte) für deutlich geringer bzw. völlig irrelevant gehalten. JB
  21. JannineBu

    "kultiger"

    Quote: gerade heute, wo so viele in Arbeitslosigkeit/Umschulung/Hartz etc. sind Ich glaub ganz so lustig wie ich dachte ist dein Parallel Universum scheinbar doch nicht. Ich würde da weg ziehen. JB
  22. Quote: Und das sind im Alltag in der Realität gemessene Werte und nicht auf dem Zeichenbrett entworfene. Genau genommen sind es im Alltag in der Realität gemessene Werte, die du anschliessend gleich zwei mal hintereinander durch den für die gestellte Aufgabe vollkommen ungeeigneten Statistik-Fleischwolf "Arithmetisches Mittel" gedreht hast. Der Unterschied zwischen dem was du gemacht hast und dem Statistischen Bundesamt ist lediglich der, dass die (naja - meistens) zumindest ungefähr wissen was sie tun. JB
  23. Noch mal: Was du gemacht hast, ist eine Reihe von Tankfüllungen mit verschiedenen Spritsorten gegen den jeweils erzielten Verbrauch zu rechnen. Aber selbst simple Schlussfolgerungen wie "mit Super+ verbrauche ich x und mit Ultimate verbrauche ich y - da y sounsoviel mehr kostet als x, bin ich mit x besser dran" geben deine Daten nicht her, weil sie für die Spritsorte lediglich einen 20%igen Anteil am Verbrauchsunterschied ausweisen. Es könnte mehr sein - vielleicht ist es 100% - und der Sprit könnte auch völlig egal sein und die Unterschiede könnten sich ausschliesslich aus externen Faktoren erklären. So lange du diese Faktoren aber überhaupt nicht quantifizieren kannst, müsstest du auf Basis deiner Daten Super tanken - nicht Super+. Nur ein Preisunterschied von weniger als etwa 3 Cent/Liter würde bei diesen Werten statistisch das Geld für Super+ rechtfertigen. JB
  24. Wenn du einen Zusammenhang zwischen Verbrauch und Oktanzahl unterstellst, dann würde dieser die tatsächlichen Verbrauchsunterschiede rein statistisch zu etwas mehr als 20% erklären. Die übrigen 80% wären andere Faktoren. Gehst du davon aus, dass es eine optimale Oktanzahl für deinen Smart gibt und diese irgendwo bei ca. 99 liegt und Abweichungen nach oben oder unten (oder sonstige Eigenschaften des Sprit) den Verbrauch negativ beeinflussen, kommst du auf 32%. Die Zahlen sind deshalb so niedrig, weil schon die Abweichung innerhalb z.B. der "Super" Betankungen doppelt so groß ist wie die gesamte Spanne der Mittelwerte. Deckt sich also durchaus mit den praktischen Erfahrungen, die wir alle machen. Welchen Sprit man tankt hat vermutlich schon einen gewissen Einfluss auf den Verbrauch - aber andere Faktoren sind wesentlich bedeutender, selbst wenn man in Sachen Fahrstil nicht oder nur unwesentlich variiert. JB
  25. Quote: nicht sehr wertvoll Das ist doch der Punkt. Wie "wertvoll", aussagefähig oder meinetwegen auch repräsentativ ist deine Buchführung? Sowas kann man berechnen. Wenn du selbst keine Lust dazu hast, dann poste doch wenigstens die Einzelwerte. Ob du das nun glaubst oder nicht - drei arithmetische Mittel sagen für sich genommen nichts darüber aus. JB
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