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JannineBu

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Alle erstellten Inhalte von JannineBu

  1. JannineBu

    Mazda5

    Eine meiner Mitarbeiterinnen fährt den Mazda 5 (ich glaube als Diesel) und ist rundum begeistert - vor allem von den Schiebetüren und dem Sitzsystem. Das schöne bei einem Mazda ist aber wohl vor allem, dass er mit grosser Wahrscheinlichkeit niemals auch nur das kleinste Problemchen machen wird. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich natürlich auch lieber den M5 nehmen. Da fehlen zwar ein paar Sitze aber das ist notfalls eine hervorragende Ausrede dafür, dieselbe Strecke mehrmals fahren zu müssen ;-) JB
  2. Ich hab hier grad keinen Scanner - aber die AMS. Hier die Zusammenfassung: plus Ordentliches Platzangebot, variabler Innenraum, umfangreiche Sicherheitsausstattung, agiles Handling, kräftige und sparsame Motoren. minus Eingeschränkte Übersichtlichkeit, straffe Federung, Lastwechselreaktionen, schmale hintere Türen, hoher Wertverlust, Partikekfilter erst ab 2006 Serie 2006er gibts schon ab 9000 Euro. JB
  3. Quote: Wie findet ihr den neuen 61PS Motor? Ist ganz einfach. Klappe öffnen, Motorabdeckung lösen, leicht anheben - et voila. ;-) Ich fand ihn absolut ausreichend zum Mitschwimmen, aber so richtig Spass hat er nicht gemacht. Nach oben raus fühlte er sich irgendwie zugeschnürt an... fast wie ein Diesel. Bin allerdings nur in der Stadt gefahren. JB
  4. Ach snowwhite. Es bricht mir das Herz - aber warum sollte ich Rücksicht auf Deine Befindlichkeiten nehmen? Jedes mal wenn eine von diesen unausgegorenen Blödeleien durch Dein Hirn geistert, hast Du doch die freie Wahl, ob Du sie hier oder sonstwo publizierst oder sie für Dich behälst oder noch mal drüber nachdenkst. Also heul nicht rum sondern lerne mit Kritik zu leben. Wäre doch möglich, dass dieses Forum nicht zu einem guten Teil aus einer Anti-Snowwhite Verschwörung besteht, sondern dass Du selbst manchmal schreibst bevor Du denkst. JB
  5. @root Ja, ich meinte "sniffen" (wenn man bei mir und Computern von "Meinung" überhaupt sprechen kann - zum Glück habe ich hier genug Gurus für sowas ;-) ) JB
  6. Ich habe in den USA studiert und gearbeitet, war also mehrere Jahre "drüben" und das letzte was ich mir einbilden würde ist, pauschal eine Aussage über "die Amis" machen zu können. Es gibt dort genau so nette, unfreundliche, oberflächliche, tiefsinnige, intelligente, dämliche, gebildete und ungebildete Menschen wie hier auch. Vieles versteht man erst nach einiger Zeit. Zum Beispiel die Floskeln für "Anteilnahme", "Respektbekundung", "Kritik" usw. kommen einem Mitteleuropäer nunmal am Anfang recht geheuchelt, meinetwegen auch oberflächlich oder naiv vor - aber das ist einfach nur eine andere Form des gesellschaftlich etablierten Brauchtums. Daran gewöhnt man sich und kann nach einiger Zeit damit umgehen und es entsprechend einordnen (genau wie z.B. die in Frankreich üblichen Küsschen links und rechts zur Begrüssung kein Zeichen von nationaler Verschwuchtelung sind sondern schlicht Usus). Sich hinzustellen und einem ganzen Volk zu unterstellen es habe nichts aus seiner Geschichte gelernt ist mindestens so schwachsinnig wie der Glaube daran, dass man durch den Zufall in Deutschland geboren worden zu sein sowas wie eine höhere Weisheit in die Wiege gelegt bekommen habe. JB
  7. @snowwhite Du redest manchmal einen derart verqueren Blödsinn, dass man sich fragt, ob die Ursache dafür noch mit reiner Dummheit ausreichend erklärt werden kann. @stahlratte Oller Sadist ;-) JB
  8. :lol: Solche Sprüche kommen immer aus Ländern, die gerade mal ein halbes Jahrhundert mit der Demokratie experimentiert haben. JB
  9. Der Taskmanager wird Dir nicht helfen. Gute Keylogger laufen nicht als eigener Prozess sondern als Kernel Extension oder Filter Device Driver. Wenn "deine Bekannte" (zwinker) nicht auch noch einem Screenlogger aufgesessen ist, hilft eine virtuelle Tastatur (oder Neuinstallation des OS). Die offiziell registrierten FDD tauchen allerdings in der Registry und bei der installierten Software auf. Die inoffiziellen sollte ein aktuelles AntiVir aufspüren können. JB edit: wenn ich das machen würde, würde ich übrigens viel einfacher vorgehen. Den kompletten Netzwerk Traffic des Rechners zu spoofen, legt sowieso alles offen, was unverschlüsselt über die Leitung geht. Chats, emails usw. gehen praktisch immer unverschlüsselt übers Netz. Wenn Deine Bekannte sich mit SSL und VPN nicht auskennt, ist eine Scheidung vermutlich das Naheliegendste ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 18.12.2007 um 09:30 Uhr ]
  10. Ne junge Geliebte? Hmmm... wäre mal was anderes. Irgendwelche Freiwilligen? :roll: JB
  11. Ich unterstreiche Matzes Beitrag ebenfalls gaaanz dick. Pauschaler Antiamerikanismus ist so hirnverbrannt und ungerechtfertigt, wie er in diesem Land (leider) fast schon normal ist. JB
  12. Ich denke auch, dass sowas überall passiert. Eigentlich sind die Amis sogar eher nicht so bekannt fürs Rasen. Schade, dass man den Motor nicht sieht. Dem Geräusch nach hängen die Pleuel seitlich aus dem Kurbelgehäuse raus. JB
  13. Ich fühle mich auch diskriminiert! Gestern war ich im Theater und in der Pause war eine lange Schlange vor der Damentoilette - vor der Herrentoilette nicht. Im Restaurant gabs Knödel zum Gänsebraten aber zu meinem Salat nur Weissbrot. Auf dem Weihnachtsmarkt bekam man eine Tasse gratis, wenn man einen grossen Glühwein bestellte aber nichts zum Orangensaft. Für die Vertragsverlängerung meiner Handy Flatrate gabs kein freies Handy - für den Teuer-Tarif gabs eins. Bei meinem Friseur bekam ich keine freie Maniküre, weil ich nur zum Schneiden da war und keine Dauerwelle wollte. Von meinem IT Lieferanten gabs dieses Jahr keinen iPod sondern nur einen ollen Kalender, weil ich nichts gekauft hatte... und jetzt auch noch das mit dem Ferrari für 2 Euro bei Shell. Die Welt ist echt sowas von ungerecht. Erst die Christenverfolgung, dann die Kreuzzüge, die Spanische Inquisition, Hexenverbrennung, Holocaust, Rassentrennung, religiös motivierter Terrorismus - und jetzt DAS!!!! Ich glaub ich schreib auch einen Brief. Irgendwann muss mal Schluss sein mit Diskriminierung und so. :roll: JB
  14. :lol: Nette Vorstellung. Dummerweise würde das die möglichen Kurvengeschwindigkeiten nicht erhöhen. Wäre aber auch egal... denn für den Fahrer wäre eh kein Platz mehr und wenn man an der ersten Kurve ankäme, hätten sich die Hinterreifen vollständig in zwei rauchende Striche auf dem Boden verwandelt - wie bei "Zurück in die Zukunft". JB
  15. Falls einem das hier zu stressig (und trotzdem akustisch noch zu zahm) ist: ladet Euch bei Porsche das carrera_gt_0-200.mp3 auf den iPod. Damit kann man sich dann die 0-50 Zeit im CDI an jeder Ampel versüssen, ohne dass aussenstehende durch einen Lachanfall zu Schaden kommen ;-) JB
  16. Neue Karre, neuer Nick - Arancio_Borealis Das muss ja ne tolle Karre sein... ;-) JB
  17. @nullinger Ja, das kenne ich (s.o.). Ohne Netz und doppelten Boden. In Inges Fall dürfte es noch schlimmer sein, weil er (anders als ich) nicht die Möglichkeit hatte, einfach alles abzublasen, sich wieder eine Anstellung zu suchen und bei Null anzufangen. Davon mal ganz abgesehen glaube ich nicht, dass das Leben am Existenzminimum einen irgendwie adelt oder zu weiterführenden Einsichten verhilft. Nochmal: es geht nicht darum, Armut und Sklaverei als gesellschaftlich notwendiges Instrument zu rechtfertigen. Es geht darum, ob ein Mindestlohn dazu etwas sinnvolles beitragen kann. Und ich habe noch kein einziges Argument dafür gehört, das mich überzeugen würde - aus der Politik nicht und in diesem Thread schon gar nicht. JB (Weckt mich, wenn Ihr bei Hegel, Adorno und Stamo-Kap angekommen seid.)
  18. Noch was zum Nachdenken: Meine Haushaltshilfe (ja ja, ich weiss, dass es hier Männer gibt, die sowas umsonst erledigen, aber ich hab keine Lust zu Hause den ganzen Tag in Lack und Leder rumzurennen) verdient 15 Euro pro Stunde. Für weniger bekomme ich niemanden. Warum ist das so? JB
  19. Ja, Ingenieur. Ich bin aus dem Gröbsten raus. Zum Glück sind wir reine Dienstleister und ich musste praktisch nichts (ausser ca. ein Jahr jeden Pfennig umzudrehen) investieren. Ich beschäftige bedingt durch das Geschäftsmodell(vom Backoffice abgesehen) nur hochqualifizierte Mitarbeiter, bei denen die Entlohnung praktisch ausschliesslich davon abhängt, was die Konkurrenz ihnen individuell zahlen würde. Wie in der Branche üblich, sind die leistungsabhängigen Boni wesentlicher Bestandteil des Einkommens. Das hält die Motivation oben und mindert mein Risiko und das der anderen. Trotzdem ist die Fluktuation vergleichsweise hoch. Im Backoffice zahle ich fixe Gehälter und einen kleinen Leistungsbonus, da die Mitarbeiter dort weniger Einfluss auf den Geschäftserfolg haben. Ich stelle jemanden ein, wenn seine Arbeit gesamtheitlich betrachtet einen inkrementellen Nutzen bringt. Ich würde niemals jemanden einstellen, wenn ich ihm mehr zahlen müsste, als seine Arbeit zusätzlich abwirft plus einen gewissen Risikozuschlag. Kein Unternehmer würde so etwas tun. Zum Thema "für wenig Geld arbeiten". Ich hab grad mal grob überschlagen, dass mein Stundenlohn in meinem ersten Jahr bei ca. 2,1 Euro lag. Das ist natürlich nicht mit jemandem zu vergleichen, der ohne jede Perspektive seinen Lebensunterhalt dauerhaft mit so wenig Geld bestreiten muss. Ich behaupte auch nicht, dass wir nichts gegen die Verarmung weiter Teile der Gesellschaft unternehmen müssen. Ich bin allerdings der Meinung, dass Mindestlöhne der falsche Ansatz sind - sie verringern das Arbeitsangebot und damit ist niemandem geholfen ausser den wenigen, die trotzdem ihren Job behalten und davon profitieren. Der Gesamteffekt ist aber negativ. Viele gewerkschaftliche Ansätze zielen ebenfalls in diese (falsche) Richtung. Statt mehr Arbeit zu schaffen, werden die Bedingungen für diejenigen verbessert, die Arbeit haben. Gäbe es eine Vertretung der Arbeitslosen, wäre deren Mehrheit bestimmt gegen Mindestlöhne und garantiert auch gegen Albernheiten wie Kündigungsschutzgesetze. Was man hier immer wieder sieht, ist das schwarz-weiss malen. Auf der einen Seite in Champagner schwimmende unfähige Manager und auf der anderen das leidende, entmündigte Fussvolk, das sich zu Tode schuftet und trotzdem hungern muss. So siehts beim besten Willen nicht aus - auch wenn das gerade hervorragend ins eigene Weltbild passt. JB
  20. @snowwhite Das Problem ist ja nicht, dass man die Welt verbessern möchte - das ist grundsätzlich ein nobles Anliegen - das Problem ist WIE. Umverteilung nach dem Robin Hood Prinzip funktioniert jedenfalls nicht. Und die bisherigen Versuche sind nicht daran gescheitert, dass die bösen, ignoranten Kapitalisten (die Deiner Meinung nach scheinbar alle mit dem goldenen Löffel geboren wurden und nichts für ihren Reichtum können) diese kläglichen Versuche vereitelt hätten, sondern deshalb, weil sie der menschlichen Natur zuwider laufen. Ich habe mein Unternehmen mit vollem, persönlichen Risiko gegründet und dafür lange auf vieles verzichtet. Davon profitieren heute meine Angestellten durch einen Job und ich durch den Gewinn. Nur die Aussicht darauf, hat mich überhaupt das Risiko eingehen lassen. Hast Du schon Arbeitsplätze geschaffen oder ist das Deiner Meinung nach dann auch die Aufgabe eines "gerecht verteilenden Staates"? JB
  21. Quote:...wenn die Post einen TEIL der Mitarbeiter übernimmt ist doch ALLEN geholfen... Ähhhhm.... JB
  22. Ne, wunderbare Eltern und vier wunderbare Geschwister. Und absolut kein Verständnis für Leute, die (ungetrübt durch jeglichen Sachverstand) glauben, es sei ein bewundernswerter Akt der Menschlichkeit, Arbeitsplätze zu vernichten. Leute mit Deiner Weitsicht haben in gutem Glauben und unter dem Einfluss der beseelten Illusion, dass an ihrem laienhaften Gutmenschentum die Welt genesen möge schon mehr als genug Schaden angerichtet. JB
  23. @Snowwhite Deine Argumente werden leider nicht besser. Vom diffusen Gefühl, dass es Deiner Meinung nach irgendwie gerechter wäre, wenn ein einfacher Briefbote statt 6 Euro 7,5 Euro pro Stunde verdienen würde mal abgesehen, hast Du bisher nichts vorgebracht, das diesen weiteren staatlichen Eingriff in den Arbeitsmarkt rechtfertigen würde. Im Studium lernt man doch, wissenschaftlich zu arbeiten - Hypothesen formulieren, Beweise führen, Verifikation, Falsifikation... solche Sachen. Warst Du da krank? JB
  24. Holland??? Ja, warte mal. Da klingelt was. Windmühlen, Tulpen, Kanäne, keine Berge und Leute die pausenlos bekifft sind, merkwürdig sprechen und dem Rest der Welt erklären wollen, dass man mit Wasser gefüllte, rote Tischtennisbälle auch als Tomaten bezeichnen kann, stimmts? Aber wie kommst Du auf die abwegige Idee, dass Dich der regelmässige Aufenthalt dort zu einem Experten für die Beurteilung wirtschaftlicher Zusammenhänge macht? Dass dem nicht so ist, beweisen doch Deine Ergüsse hier. Für mich ist übrigens niemand auf die Strasse gegangen, als ich in der Gründungsphase meines Unternehmens von 3 pro Stunde nicht mal träumen konnte. Stattdessen muss man sich Jahre später von irgendwelchen linken Träumern den pauschalen Ausbeuter-Vorwurf anhören. JB
  25. Ne. Offizieller Zweck ist, einen Anreiz dafür zu schaffen, verbrauchsgünstige Autos zu entwickeln. Schafft man das mit der Subventionierung von Gebrauchtwagen? Sicher nicht. Eigentlich müsste man schlicht den Sprit höher besteuern und würde damit tatsächlich alle entlasten, die sparsam fahren - egal ob Gebraucht- oder Neuwagen. Ausserdem würde das den tatsächlichen Verbrauch/Emission besteuern und nicht den theoretischen. JB (Wir wissen doch beide, dass das eh alles Quatsch ist. Sinn ist es, mehr Steuern einzunehmen ;-) )
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