JannineBu

Wenn das Auto zu klein ist muss eben die Bierkiste kleiner werden. Von denen hier http://cgi.ebay.de/1-18-Bierkiste-Bit-Bitburger-Diorama-Bierkasten-NEU-OVP_W0QQitemZ220143347988QQihZ012QQcategoryZ9140QQrdZ1QQssPageNameZWD1VQQcmdZViewItem passen garantiert tausende in den Smart. Das mit dem "Gay Car of the Year" ist schon lange so. Seit es den Smart gibt ist er das Schwulenauto schlechthin. (na und?) JB

Da wäre ich vorsichtig. Auch wenn man sich das als Nichtraucher kaum vorstellen kann, sind ZIgaretten (anders als z.B. Lancôme Miracle) nicht primär fürs Dauerstinken konzipiert worden. Zusammen mit Essig verstösst das Parfum garantiert gegen das Chemiewaffen-Verbot und eh Du Dich versiehst steht plötzlich George Bush mit einer Horde Marines in Deiner Garage. JB

:lol: "begehbares Beauty-Case" - den merke ich mir. JB

Quote:... eine Schüssel mit Essig od. Essigessenz in den Fussraum. Ihhhh - bäh. Dann würde ich an Pats Stelle doch lieber mit dem Parfumgestank leben - selbst wenn es "Lancôme Miracle" wäre. Als männlicher Smartfahrer wird er ja bekanntermassen sowieso von allen für schwul gehalten - dann kommts darauf jetzt auch nicht mehr an. ;-) JB

Quote:ich habe lediglich, geschrieben, dass das meine Wahrnehmung ist ... und bitte fange nicht wieder an, jedes geschriebene Wort "auf die Goldwaage zu legen"... Von mir aus.... (Goldwaage einpack) Quote:Und ich habe auch nicht geschrieben, dass der Smart intelligent ist - sondern ich sprach von einem intelligenten Fortbewegungsmittel für die Stadt... Quote:Sie sind meist ausgeglichener, weltoffener, müssen anderen nichts beweisen, haben ein selbstbewusstes Auftreten und einen höheren Bildungsstand! Da steht das Wort "meist" - insofern trifft es nicht auf ALLE zu, z.B. möglicherweise so auch nicht auf mich... :-P :-D Was denn nun?? (Goldwaage wieder auspack) Du wirst zugeben, dass Du eine ganze Menge wohlwollende Interpretation voraussetzt. :lol: JB

Ist doch auch egal jetzt. Es mag ja durchaus sein, dass man für den Preis des Brabus schon ein richtiges Auto bekommt - aber wer ein richtiges Auto will kauft eh keinen Smart. Wer Wert auf Fahrdynamik legt würde auch den Brabus nicht mit der Kneifzange anfassen und wer keine Lust hat, die Getränkekiste auf dem Beifahrersitz zu transportieren kauft eben keinen MX-5. Insofern ist der Vergleich blödsinnig. Wer sich ernsthaft nach einem neuen Fahrzeug umsieht und am Schluss auf seinem Zettel noch "Mazda MX-5 oder Smart Brabus" stehen hat, der hat grundsätzlich was falsch gemacht. JB

Quote: Am 08.09.2007 um 09:54 Uhr hat cadiostro geschrieben: na man gut dass du nicht grad zufällig auch noch auf der suche nach dem g-punkt warst - beruhigt mich ungemein :-P :-D :lol: :lol: :lol: JB

Quote:Und absolut - der Smart ist ein klassenloses Auto und gerade in der Großstadt ist er ein intelligentes Fortbewegungsmittel... Wo ich mittlwerweile Konfrontationen mit den Mitmenschen der "großen Autos" sehe: man bemerkt mehr und mehr deren Neid wegen der Wendigkeit, Spritzigkeit und der besseren Parkmöglichkeiten... Here we go again. Der Smart. Das ideale Fortbewegungsmittel für Leute, die glauben ein lahmes Auto würde wegen seiner "Spritzigkeit" Neidgefühle wecken - die annehmen, dass das Fahren eines Smart auf einen "höheren Bildungsstand" hindeutet (und die trotzdem ein Wort wie "deklassifizieren" benutzen, obwohl es an der Stelle beim besten Willen nichts zu suchen hat) und die folglich sogar ihrem Auto selbst "Intelligenz" zusprechen... zumindest in der Stadt. Was der Smart demnach wohl auf jeden Fall fertig bringt, ist einigen seiner Fahrer das Gefühl zu geben, was besseres zu sein. Sone Art Sozial-Placebo :lol: JB

:lol: :lol: :lol: Elende Konformisten! Können sich so ein Auto wie wir es haben nicht leisten und kaufen einen Golf von der Stange. So eine Allerweltkarre, die - anders als unser Auto - an jeder Ecke steht und wonach sich kein Mensch mehr umdreht. Gott, wie uncool. JB (Ich bin hier doch richtig bei www.veyron-forum.de, oder?)

Frechheit! Ich habe schon seit STUNDEN keine Parkuhr mehr umgenietet und mein jüngstes Ersatzpanel ist schon fast eine ganze Woche alt. JB

Öl und Gas gehen nur durch dieselbe Pipeline, wenn das Gas vorher aufgefangen und in einem aufwändigen Verfahren verflüssigt wurde. Die dazu benötigten Anlagen und Energiemengen haben einen bestimmten Break-Even und sobald dieser erreicht ist, wird es auch gemacht (aus purer "Gewinnsucht" ;-) ). Wenn man sich mal in die Vorstellung verbissen hat, dass Ölkonzerne von steinreichen Dagobert Ducks besessen werden, die auf Kosten der Umwelt und der Bürger etliche Milliarden scheffeln, ist die Idee vom "etwas abgeben" durch eine sozialromantische Brille betrachtet vielleicht ganz reizvoll. Aber so ist es nunmal nicht. Ölkonzerne sind zum Grossteil Aktiengesellschaften, was bedeutet, dass Du und ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf dem Umweg über Fonds, Banken und Versicherungen auch Ölgesellschafter sind. Wenn ich mir ansehe, wieviel Geld ich für meinen Energieverbrauch allein an Steuern abführe, fände ich es fatal, wenn sich Energie zusätzlich durch erzwungene Umweltschutzmassnahmen dadurch verteuern würde, dass entweder der Ölpreis steigt oder meine Rendite sinkt. Heutzutage hängt nunmal fast alles irgendwie direkt oder indirekt zusammen - und die Marktwirtschaft ist in meinen Augen trotz aller Nachteile und Schlupflöcher der einzige Mechanismus, der sowas wie eine langfristige Ordnung in dieses Gestrüpp bringt. Was wäre denn die Alternative? Eine Weltregierung in der ein Justizminister (z.B. Fr. Kühnast ;-) ) nach einem diffusen Gerechtigkeitsgefühl bestimmt, wer gefälligst wofür Geld auszugeben hat, was wieviel kosten darf, wo investiert wird und wo nicht, welche Tätigkeiten sinnvoll sind und welche unterlassen werden sollten? Würdest Du in so einer Welt leben wollen? Das wurde für einen längeren Zeitraum im letzten Jahrhundert in Osteuropa und Asien getestet - und die Ergebnisse sind bekannt. JB p.s. Nur mal ein Beispiel: BP - Jahresumsatz ca. 250 mrd. Dollar. Gewinn ca. 22 mrd. Dollar. 100.000 Mitarbeiter. Wieviel von den 22 mrd. sollten die Deiner Meinung nach für die Vermeidung des Abfackelns ausgeben (auch wenn es wirtschaftlich unsinnig ist), bevor kein Mensch mehr in die Ölförderung investiert???

Ich will mitspielen!! :-P Also ein MX-5 in brabusmässiger Ausstattung kommt auf ca. 25.000 Euro. Der Preis relativiert sich stark, wenn man bedenkt, dass der MX eines der drei wertstabilsten Autos auf dem Markt ist und dass er zwar auch nicht besser von 0-60 beschleunigt, dafür aber wesentlich schneller ist und um den Smart Kreise fahren kann, sobald es nicht schnurgeradeaus geht. Die MX-5 bei Spritmonitor schlucken meistens so um 7,5l - also akzeptabel für so ein Auto. Würde ich einen Kaufen? Im Leben nicht! ;-) JB

Quote:Sollten die mineralölkonzerne nicht ihre zum teil hunderte milliarden GEWINNE pro jahr und konzern, nicht AUCH dazu verwenden, die umweltbelastungen so gering wie MÖGLICH zu halten und die (noch) vorhandenen recourcen zu schonen.Klare Antwort: Nein, sollten sie nicht. Die Tatsache, dass sie Gewinn machen führt doch erst dazu, dass überhaupt nach Öl gebohrt wird. Würdest Du Dein Geld auf eine Bank tragen oder in eine Lebensversicherung investieren, wenn Du wüsstest, dass die es für Umweltschutz ausgeben statt es möglichst massiv zu vermehren indem sie es in gewinnbringende Industriezweige investieren? Wie würdest Du aus der Wäsche gucken, wenn Du am Ende Deines Berufslebens auf die Auszahlung wartest und die Auskunft bekommst, dass Deine Einzahlungen dankbar entgegen genommen wurden um damit den Tasmanischen Flugbären vor dem Aussterben zu bewahren und dafür leider alles draufgegangen ist? Die SOLLEN Geld verdienen und das ist auch gut so. Zum Thema Verschwendung. Ein Japaner (wer kommt sonst auf solche Ideen) hat mal einen Anzug entwickelt, in dem die Abwärme des menschlichen Körpers gesammelt wird und über einen kleinen Stirling Motor einen Generator antreibt, mit dessen Hilfe man kleine Akkus aufladen kann. Würde jeder Erdenbürger statt seiner normalen Kleidung einen solchen Anzug tragen, könnte man seiner Kalkulation nach mehr als die Hälfte des fossilen Energiebedarfs decken. :roll: Konsequenterweise müsstest Du die Tatsache, dass keiner von uns in sowas rumläuft als skandalös empfinden. JB

Quote:der markt macht die preise der markt baut scheisse.... Kennst Du ein besseres Konzept? JB

Ähhm... Moment mal. Das bei der Ölförderung anfallende Erdgas wird nicht abgefackelt, weil die Aktionäre der Ölkonzerne nicht mehr wissen wohin mit dem Geld oder weil die Jungs es in der Wüste und auf der Nordsee so gern hell und warm haben, sondern weil die Förderung (eigene Pipelines, Verdichtung, Kühlung, Verflüssigung etc.) in den meisten Fällen nicht lohnt. In dem Moment, wo das bei einer Quelle der Fall ist, wird es auch sofort umgesetzt (man lässt ja kein Geld liegen). Neuere Verfahren zur Verflüssigung und das Steigen des Gaspreise führen übrigens zu immer weniger Abfackeln. JB

Quote:Ich würde gern mit meinem Smart zum Kunden Fahren, aber mein Chef hat leider was dagegen. :( Solange Du nicht Porsche Verkäufer bist oder auf Deinem Smart Werbung für Orion machst verstehe ich nicht, was Dein Chef dagegen haben kann. Klassenloser als ein Smart geht doch fast nicht. JB

Um den Smart dem an der Ampel immer der Motor ausgeht zu "promoten" gibts ein Sondermodell in trendigem Weiss: http://www.autosieger.de/article13258.html Ich war heute bei einem meiner Kunden (ein Autozulieferer) und kam mit einem der Ingenieure ins Geapräch, der den MHD testweise gefahren war. Er bestätigte, was hier schon in einem anderen Artikel zu lesen war. Das Problem sei, dass man üblicherweise z.B. beim Einfädeln in den fliessenden Verkehr aus einer Seitenstrasse mit dem Fuss auf der Bremse auf eine Lücke im Verkehr warte und wenn die Lücke dann da wäre, den Fuss von der Bremse nimmt und sofort aufs Gas tritt, um zügig einzufädeln. Das sei mit dem MHD sehr gewöhnungsbedürftig - ja sogar gefährlich, weil der Motor für das Anspringen einen Hauch zu lange braucht und man vor dem automatischen Einkuppeln das Gas normalerweise schon durchgetreten hätte. Wenn es dann endlich losgehe, erfolge das mit einem wesentlich heftigeren Schlag als wenn der Motor beim Gasgeben schon läuft und sei für die wirklich engen Lücken trotzdem noch zu langsam. Der Mehrpreis für den MHD liegt übrigens bei 360 Euro - wonit sich das System ab einer Laufleistung von rund 60,000km lohnt. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 06.09.2007 um 20:56 Uhr ]

Ich würde sogar den nacktesten aller 118d einem 44 vorziehen. Wenn Du auf den 44 komplett verzichtest, wird die Rechnung doch so oder so für einen Firmenwagen sprechen, oder? JB

Statt Kaffee tuts auch ein Pfund Darjeeling. (Kannst Du dann als Earl Grey weiterverwenden. ;-) ) JB

Mir hat das Finanzamt geraten, das Auto privat zu kaufen und für meine Dienstfahrten für einen festen Kilometer Satz an meinen Arbeitgeber (das bin ich selbst) zu vermieten. Ist eine saubere Sache - und ich kann bei jeder Fahrt selbst entscheiden, ob ich den Smart oder den BMW fahre. JB

Quote:...alle paar Stunden... Angeber! ;-) JB

Ja, die Polar Challenge hab ich gesehen. Auch zum Schlapplachen. Mein absoluter Favorit ist aber nach wie vor die "Amphibious Car" Challenge. Top Gear war übrigens früher genau so dröge wie z.B. AMS-TV (bei youtube findet man auch Folgen aus den 90ern. Da ist Jeremy Clarkson's Afrolook das einzige Highlight ;-) ). Richtig gut wurde Top Gear erst mit James May, finde ich - also ab Season 2 oder 3. JB

Endlich gibts zur Überbrückung der Top Gear freien Zeit wieder Fifth Gear: http://youtube.com/watch?v=VokWMaAe_Ls JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 06.09.2007 um 00:54 Uhr ]

Letztlich ist doch die Frage, was man unter Kompensation verstehen will. In Deinem Fall kompensierst Du ja mit der Veränderung Deines Autos einen gefühlten Mangel an Individualität. (naja - die Fragestellung an sich führt eh nirgendo hin ;-) ) JB

Lags nun am UMTS? Ich bin mangels funktionierendem DSL momentan auch auf UMTS angewiesen und sehe nur ein leeres Fenster. :( JB