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JannineBu

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  1. Quote: repräsentativ Hängt (wirklich gleiche Fahrweise vorausgesetzt) trotzdem noch von anderen Faktoren ab. Abweichung der Einzelverbräuche untereinander (waren sicher nicht immer gleich), externe Einflüsse (z.B. Temperaturen usw.) und interne Einflüsse (Alterungserscheinungen am Auto, Reifen etc.). Da der Unterschied insgesamt gerade mal 10% beträgt, müssten diese Einflüsse in Summe deutlich geringer sein um das Ergebnis statistisch relevant sein lassen zu können. JB
  2. Quote: Leider hat er sich den falschen Partner (Mercedes) gesucht. Wäre er nach Bayern gegangen, hätten wir heute zumindest ein 2 Liter-Auto (oder so). Glaub ich nicht. BMW hat selbst Erfahrungen mit ungewöhnlichen Kleinstwagen (Isetta) und hätte keinen Hayek gebraucht, wenn sie damals an einem Revival in diesem Segment interessiert gewesen wären. Außerdem hatte man damals schon den Mini im Blick. VW wollte/brauchte ihn auch nicht. Und selbst bei Mercedes ist vom ursprünglichen Swatch Car (zum Glück) wenig übrig geblieben. Hayeks Vision vom batteriegetriebenen Supermini für 15.000 Fränkli war eben nur das - eine Vision ohne Anspruch auf Realisierbakeit. Heute nicht - und vor 20 Jahren schon gar nicht. JB
  3. Quote: Fragt man in freien Werkstätten, wieviel die angeblich so verbrauchsbilligen Großdiesel wirklich verbrauche, da bleibt euch die Spucke weg! (Vermutlich haben die eine 1 vor der 4 vergessen - statt 4,5 eben 14,5Liter Diesel) ... Ist dieselbe freie Werkstatt wo sie dir erzählt haben, dass der niedrigste Verbrauch mit 20% Gas bei 90% der Nenndrehzahl erreicht wird, stimmts? (Wo der Meister so eine komische Jacke mit ganz langen Ärmeln trägt und die Gesellen in Bademänteln auf dem Flur herumsitzen und so tun als seien sie Napoleon oder Cäsar). JB
  4. Quote:und wenn nur ein Bruchteil dieser Innovationen den kleinen Autos und dem Smart zugute kommen würde. ... würde ihn keiner mehr kaufen, weil er einfach zu teuer wäre und die Ersparnis prozentual auch nicht mehr bringen würde als bei einem teureren Auto. Und wenn du sowieso schon mit 3,3l anfängst, sind 10% Ersparnis am Ende nur 50 Cent weniger pro 100km JB
  5. Quote:Aber genau diese Klientel schert dann wahrscheinlich mit dem AMG mit 70 km/h vom Beschleunigungsstreifen in die BAB ein. Mittlerer Fahrstreifen mit 110 km/h vom Hamburg bis München...Vielleicht ist das die Quintessenz der ganzen Diskussion. Je effektiver die Motoren und Kraftübertragungen werden, je aerodynamischer die Karosserien werden usw. desto eher spielt die maximale Leistung für den tatsächlichen Verbrauch keine Rolle mehr. Ultimativ enthält ein Liter Benzin oder Diesel eine bestimmte Menge Energie - und ein idealer Motor (kann es natürlich niemals zu 100% geben) verbraucht nur genau so viel vom kostbaren Nass, wie zur Realisierung der tatsächlich abgerufenen Leistung benötigt wird - nicht mehr. Was dem noch entgegen läuft ist, dass stärkere Motoren (vor allem wenn sie ihre höhere Maximalleistung aus mehr Hubraum beziehen) auch bei wenig benötigter Leistung eine größere Menge Luft durch enge Ventile pumpen müssen, mehr Reibungsverluste haben usw. Aber wie man an dem AMG Beispiel sieht (sowas ähnliches gabs ja auch früher mal von Chrysler - wenn auch weniger effktiv), kann man selbst daran noch massiv optimieren. Bleibt am Ende das Gewicht - und das ist mehr eine Preisfrage als alles andere. JB
  6. Ne, genau umgekehrt. Der fundamentale Fehler den der TÜV (wenn die denn tatsächlich so gerechnet haben - Wikipedia ist da manchmal.. sagen wir "nicht besonders sorgfältig") gemacht hat ist, dass der fixe Anteil am Verbrauch schlicht unterschlagen wurde. Nach der Formel wie sie in Wikipedia steht, wäre der Verbrauch eines laufenden Diesel im Stand exakt null, wenn das Gesamtsystem keine Leistung abgeben muss. Für dieses Gesamtsystem kommt die Formel im Bereich um das Optimum ungefähr hin (also irgendwas zwischen 200g und 300g Diesel pro kWh) aber das bezieht sich nunmal auf den gesamten Output und den gesamten Verbrauch - nicht auf den inkrementellen Output. JB
  7. Quote: Du hast große Schnapsgläser Wie Huck schon geschrieben hat... rechne es selbst aus. Ich denke übrigens nicht, dass der VCD das gemacht hat. Dass es dort überhaupt jemanden gibt, der auch nur das kleine 1x1 beherrscht glaubt man spätestens dann nicht mehr, wenn man irgendeines der VCD Paper gelesen hat - egal welches. Die Zahl dürfte vom TÜV oder Wikipedia stammen. Die haben aber auch nicht richtig gerechnet. Zitat aus Wiki: Quote: Als Mittelwert nennen hier der TÜV-Rheinland sowie die Bundesanstalt für Straßenwesen 0,2 l auf 100 km. Ein moderner Dieselmotor verbraucht bei ungünstigen Betriebsbedingungen ungefähr 300 g/kWh, das wären also 60 g/h, im Optimum des Betriebes nur 40 g/h, also etwa 0,05 l/h. Bei einem Wirkungsgrad zwischen Dieselmotor und Lichtquelle (also vor allem Verlust des Generators) von 75 % und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h kommt man im günstigsten Fall auf (0,05 l/h * 1/50 km/h * 1/0,75 * 100 km =) 0,133 l/100 km :lol: JB
  8. Quote: 5 Litern gefahren werden und trotzdem 250 fahren Halt nicht gleichzeitig ;-) Ist aber schon beeindruckend. Der 320d ED hatte im AMS Verbrauchstest sogar eine 3 vor dem Komma - und immerhin noch 230 km/h vMax. JB
  9. Den Marauder hatten sie vor ein paar Wochen bei Top Gear als das ideale Stadt-Auto vorgestellt. Keiner kann einen zuparken (siehe smobiles Foto), am Stau kann man einfach vorbei fahren (mitten durch angrenzende Gebäude) und ein Versuch der Polizei, einen Marauder beim Falschparken abzuschleppen, ging auch schief. JB
  10. Quote: Null Interesse haben die... ... Lassen wir mal die TDIs weg die gab es damals noch nicht. Und du glaubst z.B. nicht, dass es die TDIs vor allem deshalb gibt, weil "die" eben DOCH ein Interesse daran haben, effiziente Autos anzubieten? Nicht weil sie die Welt retten wollen, sondern weil es genug Kunden gibt, die viele Kilometer fahren (müssen) und sich bei denen auch vergleichsweise kleine Verbrauchsunterschiede auf die Dauer massiv in der Bilanz und damit die Kaufentscheidung auswirken. Quote: mit 4,9 liter innerorts nur geschoben werden kann. Ich denke Vinyl hat die 6.5l logischerweise auf seinen tatsächlichen Verbrauch "damals und jetzt" bezogen. Was er mit einem aktuellen Astra verbrauchen würde, wissen wir natürlich nicht. Aber zumindest laut Spritmonitor muss man für unter 5l nicht schieben (dafür gibts einfach zu viele, die das schaffen). JB
  11. Werksangaben. Aber bei Spritmonitor gibts etliche, die das sogar unterbieten (vom Ampera natürlich noch nicht - aber da hängt ja eh alles vom Plugin-Anteil ab). Kadetts von 1968 gibts da übrigens nur zwei mit jeweils 45 PS. Der eine verbraucht 9,2l, der andere 10,0. Natürlich ist das wegen des Alters nicht repräsentativ - trotzdem dürften 6,5l auch im Neuzustand einen zurückhaltenden Fahrstil erfordert haben (angesichts der 45 PS sowieso alternativlos - egal wie leicht der Wagen war). JB
  12. Quote: Null Interesse haben die und von verbesserter Effizienz merk ich in den letzten 30 Jahren auch nichts. Wie kannst du das behaupten? Ein aktueller Astra verbraucht ab 4,5l - und ist in keiner Beziehung mit einem 68er Kadett zu vergleichen (ok - von der Verarbeitung reden wir jetzt mal nicht ;-) ). Passender in Sachen Raumangebot und Fahrleistungen ist vielleicht der Agila - und der kommt auch unter 5l (Benzin, wohlgemert). Der Ampera kommt auf unter 2l. Das ist weniger als 1/3tel deines alten Kadett - und das bei viel mehr Leistung/Sicherheit/Komfort. Seine Entwicklung hat angeblich mehr als 6 Mrd. Euro verschlungen. Als "Null Interesse" würde ich das nicht bezeichnen. Ist ja nicht Opels Schuld, dass du ausgerechnet Smart fährst ;-) JB
  13. Quote: Tagfahrlichtdeppen... Hmm - was macht das aus? Wenn die Tagfahrlichter 100 Watt ziehen (wird bei den meisten Autos wesentlich weniger sein), dann kommen selbst bei einer alten Lichtmaschine und einer kaputten Batterie dabei nicht mehr als 200 Watt brutto zusammen - also 0,2 kW bzw. ein gutes Schnapsglas Diesel oder Benzin pro Stunde. Würde das denjenigen jucken, wenn das Benzin teurer wäre? Wohl kaum. Was soll überhaupt das "Benzin ist noch zu billig" Argument? Wenn ihr selbst spart um weniger bezahlen zu müssen ist das ok. Aber warum sollte es einen stören, wenn andere das nicht tun? Der Sprit wird mit steigender Effizienz weder billiger noch werden die Ölreserven länger halten. Und steigende Preise treffen logischerweise zuerst diejenigen, die bereits jetzt sparen MÜSSEN bzw. sich das Autofahren schon jetzt nicht leisten können. Seid ihr auch für steigende Lebensmittelpreise weil es Leute gibt, die entweder ihren Teller nicht leer essen oder an Übergewicht leiden? JB
  14. Wer redet von Strassenbau? Die direkt und ohne Einspruchsrecht eingezogenen Gelder werden für die Einrichtung ökologischer Umerziehungslager, Selbstschussanlagen auf den Überholspuren und die Bezahlung grüner Blockwarte benötigt ;-) JB
  15. JannineBu

    "kultiger"

    Kurier Erstaunlich, was heutzutage alles nicht nur als "kultig", sondern sogar als "kutilger" angesehen wird. Also für mich ist das ein ganz normaler Kleinwagen. Würde mir auf der Strasse niemals als "neu", "kultiger" oder sonstwie besonders auffallen. Hoffentlich ist das kein Ausblick auf die Formensprache der nächsten Smart Generation.
  16. Quote: Asozial Du hast was dagegen, dass jemand zu dicht auf dich auffährt (völlig zu Recht, weil er damit nicht nur sich selbst, sondern auch dich und alle anderen um sich herum in Gefahr bringt) und machst dann genau dasselbe, womit du nicht nur ihn, sondern wiederum dich selbst und alle anderen um euch herum in Gefahr bringst. Das ist nicht nur asozial, sondern auch irgendwie nicht besonders clever. JB
  17. Quote:Shared Space heißen solche Straßen, in vielen Städten werden sie gerade gebaut. ... bla, bla, bla ... ein Bildersturm von calvinistischen Ausmaßen ... schwafel, sülz ... Die Grenzen zwischen den Sphären... ... laber, laber... ... diese Nahräume in Zeiten der Globalisierung ... diesem Bedürfnis nach ungelenkter Begegnung ... die anarchische Kraft ... ... schwadronier ... ... Das lineare weicht dem komplexen Denken, alles Getaktete wird fluid, die strengen Grenzen eines genormten Daseins lösen sich auf. Das kommt dabei raus, wenn die Zeit einen Artikel mit dem Titel "30 Jahre Spielstraße in Deutschland - eine Bestandsaufnahme" in Auftrag gibt und der Zettel aus Versehen im Feuilleton auf dem Schreibtisch eines Theaterkritikers landet. JB
  18. JannineBu

    Smapp

    WuV Quote: Dank der Einbindung von Facebook, Twitter und E-Mail, kann der Cabriofahrer seine Erkenntnisse über die Oben-Ohne-Tauglichkeit des Wetters mit seinem sozialen Netzwerk teilen. Endlich. Eine App mit der ich den Wetterbericht tweeten kann wollte ich schon immer... :roll: JB
  19. Quote: ...meine mitleidigen Blicke... Kein Problem. Ich lasse mir auch gern die mitleidigen Blicke vom Obdachlosen an der Ecke gefallen, der viel billiger wohnt als ich in meinem Haus. Oder die mitleidigen Blicke der Leute in der Schlange vor der Bahnhofsmission, die für ihr Mittagessen wesentlich weniger bezahlen als ich im Restaurant gegenüber. Aber ehrlich gesagt glaube ich, dass das von dir beschriebene Mitleids-Phänomen umgekehrt - wenn überhaupt - irgendwie angebrachter ist. Oder denkst du wirklich, dass der "Weißkopfseeadler" im Porsche 911 an der Tankstelle vor lauter Neid auf deinen Smart innerlich vor Wut auf seinen Verbrauch platzt und sich nichts sehnlicher wünscht, als einen spartanischen Kleinwagen der weniger kostet als seine Vollkasko? Oder dass der Typ der in seiner 12-Zylinder S-Klasse hinter dir im Stau steht sich schwarz ärgert, weil dein 1,6l Touran im Stand 0.5l Diesel verbraucht und sein Wagen das vierfache? Fühlt sich ein Smart oder minimal-motorisierter Touran so rein psychologisch besser an, wenn man sich so was einredet? JB
  20. Quote:Sind 190 km/h Spitze und 11,3 sek von 0-100 km/h wirklich normal ? Ja (vermutlich sogar eher unterdurchschnittlich) - auch wenn sowohl die Höchstgeschwindigkeit als auch die Beschleunigung von den wenigsten Käufern jemals vollständig abgerufen werden. 160 bei halber Nenndrehzahl fühlen sich einfach viel entspannter und komfortabler an, als 160 am Anschlag. Und das Mitschwimmen im Verkehr ist auch entspannter, wenn der Motor das locker aus dem Ärmel schüttelt als wenn man dazu jeden Gang voll ausdrehen muss. Quote:Dazwischen liegen ca. 1,3 Liter Verbrauch. Das muss an dir oder am Baujahr liegen. Sowohl bei den Werksangaben als auch bei Spritmonitor liegt selbst der Unterschied zwischen der 105 und der 170 PS Variante bei unter einem Liter. Quote:...würde es auf der BAB ne Geschwindigkeitsbegrenzung geben... Gibt's doch auf mehr als 60% der Autobahnstrecken. Stau- oder unfallfreier sind die nicht. Quote:...je mehr auf den Strassen die Geschwindigkeit reglementiert ist, desto verpennter... Sehe ich genau so. Quote:...Bisher noch nie angehalten oder geblitzt worden. Glücklicher. Mich hat es erst letzte Woche wieder erwischt. (A6 kurz vor Neckarsulm - 140 auf dem Tacho, 120 waren erlaubt - und... batsch.). Quote:...Termine lassen sich auch so planen... Ja, natürlich. Aber das ist eines von diesen "man könnte doch" Argumenten. Du könntest deine Termine auch dann entsprechend planen, wenn wir nur noch zu Fuß gehen dürften - aber du würdest mehr Zeit benötigen. Quote:...den Tempomat bei meinem Focus 2.0 bei runden 160 km/h "einrasten" ... Alter Raser. War aber klar - fährt einen mit 140 (?) PS total übermotorisierten Rennwagen spazieren... vermutlich um irgendwas zu kompensieren ;-) Quote:Ich würde den kaufen. Mach doch. Der CDI hat 54 PS (frecherweise mehr als der alte - ein Wahnsinn) und braucht laut Prospekt 3,3l - fest eingebautes Tempolimit inklusive - aber unbestätigten Gerüchten zufolge reicht sogar das zum Mitschwimmen. Noch mal zum Thema: Ja, wir alle könnten viel langsamer mit viel langsameren Autos auf Strassen mit rigorosen Tempolimits fahren und uns dabei so dermassen entspannen, dass wir steinalt werden und so viel Geld sparen, dass wir gar nicht mehr wissen wohin damit. Aber das kann jeder von euch machen, OHNE dieses Verhalten als vorbildhaft oder auch nur nachahmenswert darzustellen - oder gar zu fordern, dass alle anderen gefälligst denselben Sparwillen an den Tag legen sollten und sie als irgendwie verrückt zu betrachten, wenn sie das anders sehen. JB
  21. Was habt ihr bloss alle (angeblich) gegen mehr Leistung? Autos werden immer effektiver. Trotz immer mehr Leistung (die schon deshalb benötigt wird, weil es auch immer mehr Komfort und Sicherheit gibt) sinken die tatsächlichen Verbräuche sowohl relativ als auch absolut. Keiner hier kann mir erzählen, er oder sie fände es besser wenn wir uns alle in die Frühsteinzeit der Mobilität zurückversetzen. Das Bild vom impotenten Opa im 400PS SUV mag ja eine nette feel-good Vorstellung für Smart Fahrer sein - aber sie führt vollkommen an der tatsächlichen Entwicklung vorbei. Der Trend geht in jedem Marktsegment zu "mehr Leistung" - sogar beim Smart - und dort, wo es wirklich signifikante Auswirkungen auf arithmetische Mittel hat (Golf, Passat usw.) sieht es eben nicht anders aus. Ein Golf TDI Blue Motion - das verbrauchsgünstigste und grünste was VW z.Zt. für den Mainstream in der Familienklasse zu bieten hat - leistet etwa so viel wie ein Golf 1 GTI. Das ist völlig normal und absolut kein Hinweis darauf, dass wir alle neurotische Potenzprotze sind. Ein Tiguan mit 170 PS Diesel wird nicht gekauft, weil Lieschen Müller den Weg zum Supermarkt mit einer Sonderprüfung auf der Paris-Dakar verwechselt, sondern weil es ein praktisches, adäquat motorisiertes und (ja), trotz allem relativ sparsames und bezahlbares Allerweltsauto ist. Wer dem Trend unbedingt entgegen laufen möchte, kann gern einen Zero kaufen. 24 PS, maximal 100km/h, 542kg, kein ABS/ESP/Komfort (naja, ok - angeblich wird man nicht nass) - aber das wird keiner von euch machen. Und selbst WENN es einer machen würde: der nächste Zero wird dem Vernehmen nach ABS/ESP und etwas Geräuschdämmung haben... und 41 PS (und ganz bestimmt nicht deshalb, weil man bei Tazzari den Markt der impotenten Rentner im Auge hat). JB
  22. Quote: ...meine objektive Wahrnehmung... :roll: JB
  23. Meine absolute Lieblingsfolge von Top Gear (von den Specials in Vietnam, Afrika, Bolivien und dem Pol mal abgesehen) ist die, wo sie amphibische Autos basteln und damit über einen See fahren. Da kommt auch ein Hilux zum Einsatz (mit Außenborder) - der aber am Ende kentert. Ein Jahr später haben sie es dann mit einem ähnlichen Umbau über den Ärmelkanal geschafft. JB (Finde die Übersetzung übrigens grausam - die Gags kommen einfach nicht rüber) P.S.: hier der Link [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 30.07.2011 um 17:33 Uhr ]
  24. Quote: Blödsinn Ja. Hat definitiv nichts mit Importen zu tun, sondern hängt in erster Linie mit den Gegebenheiten am Markt zusammen. In Dänemark sind es die Steuern (Mehrwertsteuer und Zulassung), die Autos extrem teuer machen und darum die Hersteller dazu zwingen besonders niedrige Netto Preise darzustellen, damit sie überhaupt etwas verkaufen können. JB
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