JannineBu

Quote: Variabler gehts nicht. Oh doch. Sogar noch viel variabler. Die geometrische Verdichtung anpassen zu können eröffnet ganz neue Perspektiven. Wird halt alles noch x-fach komplizierter - aber Hubkolbenmotoren sind mit Turbo, verstellbaren Nockenwellen und Direkteinspritzung noch lange nicht ausgereizt. JB

Naja - im Prius werden einfach die Einlassventile länger aufgelassen - quasi ein gefakter Halb-Atkinson - und ein wirklicher Ersatz für variable geometrische Verdichtung ist das nicht. JB

Grundsätzlich ist ja eigentlich nichts gegen die zunehmende Entgiftung von Autos zu sagen. Beim Feinstaub konkurriert man halt mit gigantischen, natürlichen Quellen - und da darf schon die Frage gestellt werden, ob die von dir erwähnten Reifenabriebe (oder z.B. auch Bremsabriebe usw.) den Aufwand wert sind, wenn ein Südwind aus der Sahara oder ein Nordwind vom Atlantik mal eben das x-tausendfache der gesamten Verkehrsbelastung mit sich bringt. Dazu kommt, dass sich Feinstäube (in der Theorie) gegenläufig zur "globalen Erwärmung" auswirken können, da sie zur Wolkenbildung beitragen. (Stark) vereinfacht gesprochen könnte man pro Auto mit Partikelfiltern das wieder umkehren, was man mit der Senkung des CO2 Ausstosses erreicht hat. Die aktuell in der Wissenschaft populärste Erklärung für die weitgehende Abwesenheit der globalen Erwärmung in den letzten 15 Jahren ist, dass die industrielle Revolution in China mit ihren gigantischen, ungefilterten Kohlekraftwerken die zusätzlichen CO2 Emissionen mehr als neutralisiert hat. JB

Basteln nicht fast alle Motorenhersteller in der einen oder anderen Form an so was herum? Beim DiesOtto von Mercedes ist variable geometrische Verdichtung meines Wissens sogar unbedingte Voruassetzung dafür, dass er überhaupt laufen kann. JB

Quote: Ist doch nur gerecht. Jetzt kriegen die dicken Protz-Teile auch ihr Fett ab... :roll: Ja, na klar. "Die dicken Protzteile", deren Fahrer a) kein Problem damit haben dürften, einen popeligen Filter zu bezahlen und b) wenn sie wirklich ein Protzteil fahren ohnehin kein Problem mit Feinstaub haben, weil der nur bei Magerabstimmung anfällt (mit anderen Worten - ein homogen betriebener Direkteinspritzer wie z.B. ein Lamboghini Gallardo ist gar nicht betroffen) kriegen jetzt auch "ihr Fett ab"... wirklich wahnsinnig "gerecht". (Der Diesel Anteil ist übrigens nirgendwo höher als bei den SUV der Oberklasse und nirgendwo niedriger als bei den Kleinwagen... nur mal so nebenbei). JB

Motorzeitung Quote: ... Die Ergebnisse der Studie belegen eindeutig, dass Elektroautos von Autofahrern, die bereits Erfahrungen mit Elektromobilität gesammelt haben, viel positiver beurteilt werden. So wird zum Beispiel die Alltagstauglichkeit von Elektroautos von "Elektro-Laien" negativer eingeschätzt als von Menschen, die bereits erste Erfahrungen mit dem Thema gesammelt haben. ... Surprise, surprise... Ich denke mal, dass man genau dasselbe auch z.B. über Homosexualität sagen könnte. "Die Ergebnisse der Studie belegen eindeutig, dass gleichgeschlechtlicher Sex von Menschen, die bereits Erfahrungen mit Homosexualität gesammelt haben, viel positiver beurteilt wird." Oder Masochismus... "So werden zum Beispiel die Schmerzen von Elektroschocks von "SM-Laien" negativer eingeschätzt als von Menschen, die bereits erste Erfahrungen mit dem Thema gesammelt haben." Man könnte fast über solche Untersuchungen lachen, wenn nicht Steuergelder dafür ausgegeben würden. JB "The Census report, like most such surveys, had cost an awful lot of money and told nobody anything they didn't already know -- except that every single person in the Galaxy had 2.4 legs and owned a hyena." Douglas Adams

Hamburger Abendblatt ... kommt garantiert niemals. Nein, die LKW Maut ist NICHT der Anfang. Also gut, sie kommt doch (denn sie ist eine gute Sache und überhaupt... wir müssen im Ausland ja auch oft...) - aber dafür bleibt sie garantiert stabil und wird durch entsprechende Entlastung bei der KFZ Steuer ausgeglichen... ... und wird nächstes Jahr erhöht, weil ... Ist das nur Sommerloch Theater? Kommt sie nun doch oder nicht? Warten wirs ab. Wetten würde ich im Moment auf "ja, sie kommt". JB

Dürfte seit Erfindung des Autos (bzw. der Lokomotive) so ungefähr der tausendste Versuch sein, Schwungräder in großem Stil einzusetzen. Ob ausgerechnet Volvo dem Prinzip zum Durchbruch verhilft (in einer Zeit, in der konkurrierende Hybride - im Gegensatz zu früheren Versuchen - mit anderen, weniger problembehafteten Technologien nicht nur auf dem Markt sondern auch noch ausgesprochen erfolgreich sind) bleibt abzuwarten. Ich tippe mal "nein". JB

Quote: Ticken die nicht mehr richtig... Bist du etwa dagegen? :o Wundert mich jetzt. Schliesslich ist das doch "gut für die Umwelt" und so. Hoffentlich wird doch nicht zugelassen, dass die Städte das Recht bekommen auf bestimmten Strassen Ausnahmen einzuräumen. Wo kommen wir denn da hin, wenn irgendwelche von der Autolobby gekauften Regionalpolitiker klammheimlich massenhaft Menschen totfahren lassen und das Klima meucheln dürfen. ... und überhaupt - ich bin für maximal Tempo 10. Ist garantiert NOCH besser. JB

Quote: Daimler baut sein Carsharing-Programm car2go aus und kooperiert dabei mit der kalifornischen Stadt San Diego. .... Insgesamt 300 smart fortwo electric drive sollen bis Ende 2011 einsatzbereit sein. Zudem werden in der Stadt 1.000 Ladestationen installiert, an denen die Lithium-Ionen-Batterien in dreieinhalb Stunden auf 80 Prozent ihrer Kapazität gefüllt werden können. ... Mit einer vollen Batterieladung schafft der 30 kW starke elektrische Smart eine Reichweite von 135 Kilometern. Allerdings wird diese von den bisherigen Nutzern in den bereits etablierten car2go-Projekten in Ulm, Hamburg, Austin/Texas und Vancouver nicht ausgereizt. Im städtischen Umfeld wird das Modell selten mehr als 10 Kilometer bewegt. Focus 10km... und dann? Kommt der nächste Nutzer erst Stunden später? Oder sind 10km pro Auto/Tag gemeint? JB

Yep. So würde ich das auch interpretieren. Kein Micro Twingo - zumindest keinen auf der Plattform kommenden 42. Was wird nun aus dem 42? Warten wirs ab. JB

Hier noch der orininale Artikel aus der AW JB

Äh... ja... Quote: Der Kleinstwagen Smart bleibt entgegen bisherigen Darstellungen von der weitreichenden Zusammenarbeit zwischen Daimler und Renault/Nissan ausgenommen. ... techfieber JB

Wer sich im öffentlichen Strassenverkehr permanent genötigt oder bedroht fühlt (ganz egal ob derjenige jetzt Smart oder was anderes fährt) sollte sich vielleicht mal Gedanken darüber machen, dass das an ihm oder ihr selbst liegen könnte. Entweder er oder sie fährt - vielleicht unbewusst - provozierend (wenn ich sowas höre wie "mit 160 rechts überholt" klingt das stark danach. Ich war natürlich nicht dabei - aber was hattest du mit 120 auf der linken Seite verloren wenn rechts genug Platz für einen Überholvorgang mit 160 war?) oder es handelt sich um einen Anflug von Paranoia. Natürlich gibt es Leute die eine Autobahn mit einem Schlachtfeld verwechseln - und die gibts sicher auch in jedem Land - aber die überwiegende Mehrheit will einfach nur möglichst stress- und unfallfrei von A nach B kommen und fährt auch entsprechend. Eine Bekannte von mir hat diesen Tick zu glauben, dass sie von allen Männern angestarrt und "angemacht" wird. Mit ihr auszugehen ist anstrengend. Da wird aus jedem Kellner der einfach nur freundlich fragt was es denn sein darf im Handumdrehen ein nur mit Mühe abgewehrter Vergewaltiger, der sie schon "mit den Augen ausgezogen" hat. Das Beifahren bei dem einen oder anderen hier stellte ich mir ähnlich unterhaltsam vor. JB

Quote: wenn sie nicht angeboten würden-auch nicht wirklich vermissen würde Trifft diese Feststellung nicht - von der Kleidung über das Feuer bis zum Head-up-Display - auf so ungefähr alles zu? (Von Ernährung und Fortpflanzung jetzt mal abgesehen.) JB

Mal ganz ehrlich - was ist denn so schlimm an dem wie es ist? Natürlich sagen 90% wenn sie mit der direkten Frage konfrontiert werden, dass sie das Komfortdetail x, y oder z nicht "brauchen" - aber darum geht's ja auch gar nicht. Die Frage ist "wollen sie es?" Und die Antwort gibt der Markt: "Offensichtlich Ja". Ich will auch nicht mehr mit einem 3er aus den 90ern rumfahren - selbst wenn er halbwegs so sicher wäre wie mein aktueller. Damals hatte nicht mal der M3 so viel Leistung (brauchte er auch nicht wegen des Gewichts) aber dafür verbraucht meiner heute trotzdem weniger. Wenn ich die Autos von früher mit denen von heute vergleiche, dann kann die Entwicklung von mir aus ruhig so weiter gehen - und das wird sie auch. Oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass wir irgendwann wehmütig in die 2010er zurückblicken und und sagen "Ach damals, als die Autos noch komfortabel, sicher und schnell waren... was ne Verschendung."?? Garantiert nicht. Wenn man bis dahin geschafft hat leichtere Werkstoffe bezahlbar einzusetzen, um so besser (bessere Fahrleistungen, weniger Verbrauch) aber weniger Komfort oder Sicherheit wird es in Zukunft nicht geben. JB P.S. Der aktuelle Hype um das Elektroauto lässt vielleicht manchen glauben, dass Hotzenblitz, Think und Co. die Zukunft sind - unklimatisierte post-peakoil Klapperkisten mit dem Komfortpotenzial eines Zahnarztbesuches - aber das ist Quatsch. An einem Tesla S sollte man sich so als ersten Ausblick eher orientieren - oder wie Shakespeare sagte: "The golden age is before us - not behind us."

Wir sollten nicht vergessen, dass die Autos nicht ohne Grund immer schwerer geworden sind. Klimaanlage, Sitzheizung, elektrisch-vollautomatisches-allesmögliche, unter 60dba bei 100, Airbags, Gurtstraffer, Seitenaufprallschutz, 5 Sterne im NCAP, wertige Kunststoffe, Leder und das satte "WUMP" beim Zuknallen der (mindestens 4) Türen, Navi, 20 Lautsprecher, wärme- und geräuschdämmende Sicherheitsverglasung, Platz für die Hundebox und klobige Sicherheits-Kindersitze... darauf muss man entweder verzichten (will keiner, sonst wären indische Sparautos bei uns Verkaufsschlager) oder eben leichter werden. Und leichter kostet trotz aller Fortschritte in der Werkstofftechnik noch fast immer mehr Geld. Man verbaut ja den Stahl anstelle der Kohlefaser nicht weil er schwerer ist, sondern weil er (und damit das Auto) billiger ist. JB

Quote:...ein Sportler-Herz ... wie ein Miniporsche...Jo. Und einen Turbo. Wie ein Miniferrari F40. Nicht zu vergessen die vier Räder, was den Kleinen fahrwerkstechnisch in unmittelbare Nähe zum Lotus Seven rückt. Zwei Sitze, wie ein Miniveyron, und Schaltpaddel, die den gesamten Antrieb auf Formel 1 Niveau heben. Wie ein Mini-RB7 - bloss mit Kofferraum. Und trotz der in dieser Häufung sonst nirgens anzutreffenden Supersportler Gene haben es die Genies bei Smart fertiggebracht, demselben Auto einen geradezu sensationell niedrigen Verbrauch anzuerziehen und es so umweltfreundlich zu machen, dass sich selbst das ziellose Herumfahren eines Rentnerpaares positiv auf das Klima auswirkt und die Wüsten erblüen lässt. Kein Wunder, dass dieses vorbildliche Verhalten schon erste Früchte trägt. Meine Nachbarn haben unlängst ihre vier Kinder zur Adoption freigegeben und ihre R-Klasse für einen Pulse in Zahlung gegeben. Wie nicht anders zu erwarten, mussten sie sich dazu ganz hinten an einer langen Schlange kaufwütiger Profirennfahrer und Greenpeace Aktivisten anstellen, welche seit Jahren die SCs belagern und den völlig überlasteten Verkäufern jeden neuen 42 aus den Händen reissen. Nur in der Fachpresse hat man bis heute nichts davon kapiert. Bei jedem Tracktest landet der 42 nicht nur hinter seinen Plagiaten aus Zuffenhausen, sondern auch weit abgeschlagen hinter irgendwelchen Allerweltsautos aus Wolfsburg oder Turin. Vermutlich fahren die immer mit angezogener Handbremse (übrigens ein Konstruktionsmerkmal, das der Smart mit dem Shelby Cobra gemeinsam hat), was auch die teilweise erschreckend hohen Testverbräuche erklärt. Aber was sind schon 6 Liter? Die grösseren 911 Brüder brauchen alle noch mehr. JB

Ja ja.. die berühmte "Serienstreuung" - schon klar. Aber welcher Hersteller baut diesen Müll denn nach? Sequentielle Getriebe sind mausetot. Der Markt gehört aktuell Doppelkupplungsgetrieben a la DSG, CTVs wie im iQ und (bei den größeren Autos) modernen Wandlerautomaten mit starrem Durchtrieb. Smart hat das sequentielle Getriebe mit einer Kupplung weder erfunden noch ihm zum Durchbruch verholfen. Dieser Mist wird (zum Glück) als reichlich misslungene Zwischenlösung in den Geschichtsbüchern verstauben. JB

Quote: ...haut die Kugel die Gänge verflixt flott rein. Die Klagen über diese sequentiellen Getriebe sind mir schon lange bekannt- inzwischen bauen die meisten Hersteller diese Technik nach. Ich frage mich ja nicht erst seit gestern, in welchem Parallel Universum PW eigentlich lebt. Muss ein lustiges Plätzchen sein. ;-) JB

Oh Mann, ja, das kenn' ich. Neulich an der Ampel steht neben mir einer in einem Panamera Turbo. Sonnebrille, Goldkettchen... ihr kennt den Typ. Na jedenfalls schaut er mitleidig lächelnd zu mir herüber und lässt den Motor aufheulen. Ich, total cool, tu' so als sehe ich ihn gar nicht. Dann wird grün und ich trete auf's Gas. Das Gesicht hättet ihr sehen sollen. Bis 30 konnte er noch halbwegs mithalten - aber als mein Brabus dann irgendwann den zweiten Gang drin hatte gab's kein halten mehr. So bei 120 bin ich vor ihm eingeschert, hab' noch mal lässig zurück gewunken und ihn dann einfach stehen lassen. JB (Sorry.. musste einfach mal ausprobieren wie sich das anfühlt. Aber ich schätze um Spass am Erfinden solcher Geschichten zu haben braucht man wohl einen Penis und das drängende Gefühl, dass er deutlich zu klein ist.)

:roll: Die Stories aus der "dem hab ich's aber gezeigt" Kategorie gleichen sich immer wie ein Ei dem anderen... egal ob bei Motortalk, im Bimmer Forum, im Blade Forum oder sonstwo. Immer ist der Gegner ein vermeintlich stärkerer, dessen Fahrer ganz ganz GANZ bestimmt alles rausholte, was rauszuholen war und trotzdem den Kürzeren zog weil entweder: a) Ein Smart, 335i, CBR1000RR eben trotz aller Messwerte und gegensätzlicher Erfahungen aller übrigen Fahrer DOCH schneller ist als ein Kia, 911S, oder S1000RR und/oder b) Der Urheber des Berichts einfach ein VIEL besserer Fahrer ist als der Durchschnittssterbliche. Gleichzeitig wird immer wieder betont, dass man Strassenrennen total albern und unreif findet und normalerweise ja NIE an sowas teilnehmen würde (schon wegen der Umwelt und der Verkehrssicherheit und so) aber in DIESEM Fall einfach nicht anders konnte, weil man irgendwie subtil aber nachhaltig provoziert wurde und die Strassen gerade ausnahmsweise trotz allem total sicher waren. *gähn* JB

Quote: Genug verdient? Eher genug verloren. Nach allem was man so hört war der Veyron finanziell ein (geplantes) Verlustgeschäft und diente eher dazu, auf spektakuläre Art technische Potenziale aufzuzeigen als Geld zu verdienen. Letzteres macht VW mit Passat & Co. JB

Quote: legten die Elektrofahrzeuge bisher 300.000 Kilometer emissionsfrei zurück. Das klingt ja toll - bedeutet aber andererseits, dass die Minis im Schnitt nur 750km pro Monat unterwegs waren. Wenn man ausschliesslich extreme Kurzstrecken fährt und nur ein mal pro Woche laden muss, macht Elektromobilität vermutlich sogar mit einem übergewichtigen Zweisitzer e-Mini ohne Kofferraum spass. Nur rechnen würde es sich selbst im Vergleich zu einem voll ausgestatteten Cooper-Works Cabrio erst nach... äh... nie. JB

Quote: Die Argumentation, dass man die Masse des Trägerstoffes immer mit sich führt, ist mir unplausibel. Ich schrieb, dass man den Träger auch transportieren muss wenn er verbraucht ist. Das betrifft nicht nur das Herumfahren mit einem immer mehr oder weniger vollem Tank, sondern auch den Rücktransport von der Tankstelle, Ausbau des Leitungsnetzes (Pipelines in beide Richtungen) usw. Keine große Sache aber am Ende vergleicht man hier ja auch nur "Wasserstoff roh" gegen "Wasserstoff an Carbazol" und da geht es im Grunde ausschliesslich um die Transport- und Lagereigenschaften. Wie sich das Ganze schlussendlich im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen, Biokraftstoffen, Elektroautos mit Batterien und allem anderen verhält, was uns im Laufe der nächsten Jahrzehnte noch alles einfällt, ist sowieso eine ganz andere Frage. JB