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JannineBu

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Alle erstellten Inhalte von JannineBu

  1. Was am iPhone (im Vergleich zu allem was da sonst so kreucht und fleucht) irgendwie am bemerkenswertesten ist: Die Frage "welches Smartphone?" stellt sich irgendwie nicht mehr. Keine Ahnung, wie das den anderen Apfel-Usern hier geht - aber der sonst auch bei mit früher übliche, spätestens alle zwei Jahre anstehende Pixel- und Feature Vergleich ist schlagartig vollkommen uninteressant. Das einzige was man noch verfolgt (und auch das nur noch mit halbem Ohr) ist, wann die nächste iPhone Generation auf den Markt kommt und ob sich ein Upgrade lohnt oder nicht. Das ist kein Snobismus oder so - man hat einfach trotz aller sicher vorhandenen Nachteile das Gefühl, mit dem gebotenen völlig zufrieden zu sein. JB
  2. Stromrechnung: Pro Ladung ca. 10 Cent Biester nach Hause bringen: In die Pedale treten JB
  3. Also wenn man richtig Geld ausgeben möchte... 1200 Watt, 150NM und vermutlich (ist ja eine KTM) ein hervorragendes Fahrwerk. (Andererseits - wenn schon 5-stellig und wenn schon KTM, dann kann man auch gleich zur LC4 greifen. 50.000 Watt, Reichweite 300km, Ladezeit 2 Minuten, Anzahl der Zyklen unbegrenzt - nur mit dem stillen Waldweg isses dann vorbei ;-) ) JB
  4. Auf der Website des Herstellers ist übrigens von "bis zu 60km" Reichweite die Rede. Keine Ahnung, wie das in der Schweiz ist - aber in D geht der Reiz von E-Bikes wegen des Radweg-Verbotes in Städten verloren und man steht vor dem alten Mofa-Dilemma: Auf dem Radweg darf man nicht und für die Strasse ist man zu langsam. JB
  5. Quote: Auf Spaß setzt der Mini, der automatisch aufblendet, wenn ihm ein anderer Roller entgegenkommt. Na wenn das keine Innovation ist. Immerhin ist die Facebook Generation damit wohl endgültig in den Entwicklungsabteilungen angekommen. Wurde auch höchste Zeit, dass nach Begriffen wie "Gemeinschaft", "Freundschaft" und "Mögen" endlich der "Spaß" völlig neu definiert wird. "Spaß" ist nicht mehr, auf einer einsamen Landstrasse mitten im Nirgendwo einem anderen Biker zu begegnen und aus freien Stücken kurz die Kupplungshand vom Lenker zu nehmen um zu sagen "Hey, ich find's auch klasse", sondern das vollautomatische Betätigen der Lichthupe bei der Begegnung mit einem anderen Mini-Scooter Fahrer, den man vermutlich sowieso schon kennt, weil er ja notgedrungen nicht weit weg wohnen kann. Und ich dachte schon die App, die automatisch "Bless you" sagt wenn jemand in der Nähe niest wäre das sinnloseste Stückchen Software aller Zeiten... JB
  6. Vielleicht täusche ich mich da - aber Forbes generiert die Liste meines Wissens nicht aus einfachen Umfragen, sondern aus "Consumer Reports", bei denen man immerhin angeben muss, wo man das Auto gekauft hat, was es genau für eines ist usw... also nicht unbedingt mit der "Beste Autos" Liste bei AMS zu vergleichen. Und mal ehrlich - wen wundert das denn? JB
  7. Bestimmt nur bei Regen... Man muss Annette Winkler zugute halten, dass sie mit keinem Wort die segensreichen Auswirkungen auf die Umwelt erwähnt, die sonst immer als Ausrede dafür herhalten müssen, dass die Leute beim Radfahren weniger strampeln wollen und ein Rad (vom Laufschuh mal abgesehen so ungefähr das Umwelt"freundlichste" Verkehrsmittel das es gibt) plötzlich für irgendwie noch ökolgischer halten als vorher, weil es mit Strom statt mit Kohlenhydraten betrieben wird. Aber das mit dem iPhone-Zwang scheinen die ja tatsächlich ernst zu meinen. Wenn es nicht schon hunderte von Alternativen zum Smart Bike auf dem gesättigten Markt gäbe, wäre das fast so was wie eine schlechte Nachricht. JB
  8. Mal wieder Zeit für ein Update... JB
  9. Natürlich weiss er das. Aber dass ein SL sich im ganz normalen Betrieb um die 15l Superplus gönnt und bei 20l vermutlich noch nicht schluss ist, wenn man ab und zu den (wirklich tollen) Sound hören möchte, wusste er ja auch - sogar schon bevor er sich das Auto gekauft hat. Wäre er einer von denen, die jeden Cent umdrehen und zu Herzinfarkten an der Tankstellenkasse neigen wenn sie dort wenig überraschend feststellen, dass eine große Tankfüllung mit teurem Edelsprit in einem 500PS Sportwagen teurer ist als eine kleine Tankfüllung in einem 60PS Smart, hätte er wohl von vornherein zu einem anderen Auto gegriffen. (Von L/100km/PS oder dem bei einem SL55 verschwindend geringen Anteil der Benzipreise an den Gesamtkosten - Neupreis, Versicherung, Wartung, Reifen usw. - will ich jetzt nicht anfangen ;-) ). JB
  10. Glaubst du das? Würde dem das irgendwas ausmachen, dann hätte er sich doch ganz bestimmt nicht ausgerechnet einen SL55 gekauft - genau wie du dir ganz bestimmt keinen Smart gekauft hättest, wenn dir "0-100" besonders wichtig wären und du an jeder Ampel vor Scham im Boden versinken würdest. JB
  11. Bin mal gespannt wie das Drehbuch erklärt warum ausgerechnet ein Kampfroboter aussehen sollte wie ein Urgroßvater (wobei... beim österreichischen Akzent hat sich ja im ersten und zweiten Teil auch kaum einer gewundert... "Jo mei - Oi ähm äh thörminäter fromm se twentieföast zentjürie.") - alles Tarnung. JB
  12. Also DAS weiss man auch ohne Facebook (naja.. meistens) ;-) JB
  13. Naja - nach der Überschrift hatte ich vor meinem inneren Auge schon das Szenario, wo die Polizei im Nachhinein die Knöllchen verteilt (so nach dem Motto: "Da sind Sie 70 gefahren, obwohl dort nur 50 erlaubt waren... dann, 2 Minuten später..." usw.) Würde ein Richter das akzeptieren, sässen vermutlich innerhalb weniger Tage alle TomTom User im Gefängnis - selbst die, die nicht wirklich gerast sind sondern einfach nur ganz normal im Verkehr mitschwammen. Das Argument gegen eine Verwendung der Daten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit setzt voraus, dass die Polizei wirklich primär dort blitzt und/oder verstärkt die Geschwindigkeit begrenzt, wo möglichst viel Geld zu holen ist. Betrachtet man es jedoch wirklich primär vom Standpunkt der Verkehrssicherheit, dann macht es schon Sinn, zu schnell befahrene Abschnitte (entlang von Schulwegen usw.) als solche zu identifizieren, BEVOR traurigerweise etwas dort passiert und sie zu einem Unfallschwerpunkt werden... jetzt mal so rein hypothetisch ins blaue gesponnen. Zugegeben - ist auch nach meiner Erfahrung mit der Positionierung von Blitzern reichlich weltfremd ;-) JB
  14. Klingt erstmal erschreckend... ist aber eigentlich halb so wild. Chip JB
  15. Das Problem mit den ADAC Statistiken ist immer, dass die nur Pannen erfassen können, die sie auch selbst bearbeitet haben. BMW (und Mini) schneiden dort garantiert nur deshalb so gut ab, weil kein Mensch den ADAC anruft, wenn er mit so einem Auto liegen bleibt. Ich hatte bisher zwei Pannen mit BMW - beides mal habe ich der freundlichen Dame von der Hotline mein Dilemma geschildert und ein paar Minuten später stand ein Abschleppwagen von BMW da und hat mich in die nächste Vertragswerkstatt gebracht. Das funktioniert richtig gut und unbürokratisch und weil man es sowieso mitbezahlt (ob man will oder nicht) nutzt man es auch gern - aber am Ende war es eben doch eine Panne - und die taucht beim ADAC garantiert nicht in der Statistik auf. JB
  16. Also wenn man das alles so liest, PW (Ruheständler, scheinbar viiiiiel Zeit, Renn-Sprit im Tank, erhöhter Reifendruck, Hobbyverkehrshindernis usw.) dann fragt man sich schon wie du es schaffst, einen 45kW Smart mit "gut 6 Litern" auf 100km zu fahren. Da hätte ich aber mindestens mit einem Platz unter den Top10 bei Spritmonitor gerechnet - nicht mit der roten Laterne. Liegt vielleicht doch am Gaspedal? ;-) Zum Thema: Wer wirklich mal unsichtbar unterwegs sein will, sollte einen Tag Moped fahren. Trotz Dauerfernlicht (nur am Tag) und wenig bis ungedämpfter Geräuschentwicklung kommt man sich häufig so vor, als trüge man einen dieser Harry Potter Invisibility Cloaks. Ich glaub nicht, dass das Arroganz oder fiese Berechnung ist. Eher simple Psychologie. Man muss nur mal darauf achten, wie vorsichtig viele z.B. beim Einbiegen in eine Hauptstrasse sind, wenn im Querverkehr ein größerer LKW mitmischt - selbst wenn die Lücke breit genug und die Geschwindigkeit gering ist. Bei größeren Gegenübern sind wir wohl alle zumindest unterbewusst einen Tick vorsichtiger (und umgekehrt eben auch). Was bestimmt auch eine Rolle spielt, ist die eigene Situation. Im Grunde meckern wir eigentlich immer alle übereinander. Die Raser über die Schleicher, die Schleicher über die Raser, die SUV Fahrer über Smarts, die Smartfahrer über SUVs. Alle über die Radfahrer und die Radfahrer über alle anderen... und das völlig unabhängig davon, ob wir wenige Minuten vorher noch selbst auf dem Rad, im SUV, im Smart, im LKW oder auf dem Moped gesessen und uns von außen betrachtet ganz genau so verhalten haben wie die, über die wir dann jeweils gerade meckern. JB
  17. JannineBu

    Elektrosmart

    Der Erfinder hiess William Morrison und EA stand für "Electric Automobile". Das gute Stück hatte schon damals gute 5 kWh Kapazität (bei einem zugegebenermassen nicht gerade berauschend niedrigen Gewicht von zwei Tonnen oder so) und fuhr damit angeblich 12 Stunden am Stück mit einer Geschwindigkeit von mehr als 20 km/h, was so rein rechnerisch selbst mit extrem schmalen und harten Reifen nicht wirklich hinkommen kann (auch da wiederholt sich die Geschichte - Hannemann Senior). In Des Moines behaupten sie bis heute, Morrisons Schöpfung sei das erste tatsächlich in Serie gefertigte Automobil überhaupt gewesen. Im Web finde ich nichts dazu - aber ich glaub es waren immerhin 14 Stück, die wohl auch allesamt verkauft wurden. JB P.S. Hier ein Link. Dort ist sogar von 13 Stunden die Rede - das wären mehr als 300km :o [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 26.04.2011 um 20:23 Uhr ]
  18. Quote: wenn man es so sieht hat Daimler mit car2go ja schon mal ein prestige objekt für zukunftsfähige mobilität Daran zweifele ich noch (bzw. wieder). Wenn man sich ansieht, was aus car2go nach den neusten Änderungen der Abrechnungs- und Betriebsmodi geworden ist, dann scheint das mittlerweile ein ganz gutes Geschäft zu sein - nur hat es irgendwie nichts mehr mit einem Mobilitätskonzept zu tun. JB
  19. JannineBu

    Elektrosmart

    Quote: die Geschichte wiederholen Macht sie doch schon... Vor 120 Jahren war der Morrison EA sogar das bestverkaufte Auto weltweit. Ladezeit: 10 Stunden - Reichweite: ca. 160km. Klingt irgendwie gar nicht so weit weg von dem, was man heute auch wieder für akzeptabel hält. JB
  20. Ist ja eigentlich Off-Topic aber egal. Ob sich am Zustand der Strassen in Stuttgart durch eine andere Landesregierung etwas ändert, bleibt abzuwarten. Im Wahlprogramm der Grünen (wiederum auf Landesebene - in der Hauptstadt regiert ja nach wie vor die CDU) heisst es dazu lediglich, dass man künftig die Zuschüsse vorrangig in kleinere Gemeinden leiten wolle, die dann "frei" darüber verfügen können, sofern sie mindesten 50% in den ÖPNV investieren. Ob dadurch die Strassen besser werden, bleibt abzuwarten (so der Wähler will, werden wir es dann in 58 Jahren wissen ;-) ). Die Verwendung der Studiengebühren ist Sache der Hochschulen und nicht der Landesregierung. Bei einer Abschaffung muss das Land entsprechende Mittel direkt zur Verfügung stellen. Für den einzelnen Studenten wird damit das Studieren billiger (sofern er oder sie nicht ohnehin zu denen gehört, die von vornherein ausgenommen sind) aber ganz gewiss nicht besser. Die Unis brauchen Geld und wenn sie es nicht mehr von A bekommen, muss es eben von B sein. Zahlt B weniger als A, wird das Studieren schlechter - zumindest wenn man voraussetzt, dass die Unis nicht plötzlich das Rechnen lernen, nur weil sich eine Landesregierung geändert hat. Beim Feinstaub wird sich nichts ändern. Die teuren Plaketten wird es weiter geben und sie werden auch weiterhin nutzlos bleiben. Eventuell werden Umweltzonen noch ausgedehnter aber auch Kretschmann kann die Atmosphäre nicht auf den Kopf stellen oder Windrichtungen verändern. Die Erhebung von Müllgebühren ist Sache der Städte und Landkreise. Spitzenreiter in Baden Württemberg ist die Stadt Mannheim (SPD). Dort wo die Grünen in den Kreistagen sitzen, fallen weder herausragend niedrige noch besonders hohe Müllgebühren an. Das ganze ist wohl eher den Umständen als der Politik zu schulden (und das grüne Wahlprogramm schweigt sich zu dem Thema ohnehin aus). Die Preise für Grund und Boden werden durch die Anhebung der Grunderwerbsteuer zur Finanzierung frühkindlicher Bildungsmassnahmen auch kaum fallen, sondern - im Gegenteil - weiter steigen. Gegen das brave Abführen des Länderfinanzausgleiches könnte Kretschmann wohl höchstens durch die Gründung eines souveränen Staates Baden-Württemberg (inkl. Bürgerkrieg und allem ;-) ) etwas unternehmen - zumindest so lange BW mit seiner Wirtschaftsleistung nicht drastisch nachlässt. Bleiben die Radwege - ok. JB
  21. Ich frage mich vor allem, wie er das anstellen will. Einziges Mittel einer Landesregierung zur Beeinflussung international aufgestellter Großkonzerne kann nur die Förderung (in sehr, sehr bescheidenem Umfang) sein. Kretschmann wird einfach zusehen müssen und sich im richtigen Moment (also immer dann, wenn Daimler etwas macht was zumindest von außen betrachtet irgendwie grün aussieht) vor eine Kamera stellen. Das machte sein schwarzer Vorgänger auch nicht anders ("Mappus fährt Smart ED" usw.). Kretschmann selbst wird wohl die S-Klasse von Mappus als Dientwagen übernehmen. Das wäre in meinen Augen auch richtig. Selbst ein grüner MP braucht Personenschutz und soll seine Reisezeit mit produktiver Arbeit verbingen und nicht mit Symbolpolitik. Zusammengekauert auf dem Beifahrersitz eines Smart oder einer A-Klasse wäre das nicht ganz so einfach. JB
  22. ... meinte heute Baden-Württembergs designierter Ministerpräsident Winfried Kretschmann in einem Interview und fuhr fort, dass er im "ökologischen Umbau der Autoindustrie" des Ländle ein "Kernprojekt" seiner künftigen Arbeit sehe - denn: "Die große grüne Vision ist es, aus dieser starken Industrieregion ein Land mit grünen Produktlinien zu machen." Dazu gehören laut Kretschmann vor allem Mobilitätskonzepte, welche neben dem Auto verstärkt auf "Laufen, Fahrradfahren" und "Eisenbahnfahren" setzen werden. Ob Dr. Z. wirklich Lust hat, sich ausgerechnet von der Politik erklären zu lassen, wie und womit (und natürlich auch "wo") er zukünftig wie viel Autos für welche Märkte bauen sollte um seine Aktionäre zufrieden zu stellen - und vielleicht statt Smarts doch lieber Laufschuhe oder Drahtesel produziert werden - bleibt abzuwarten. Heute überall in den News - z.B. hier. JB
  23. Quote:Ein interessanter Aspekt ist, daß der Sicherheitsabstand (halber Tacho) bei 100km/h nur 50mtr ist, bei 200km/h aber 100mtr- dh. die Straße fasst eindeutig nur noch die Hälfte an Fahrzeugen, hat weniger Kapazität..Na komm. Dafür braucht man nicht mal nachzudenken. Die Kapazität von Strassen wird in "Autos pro Sekunde" berechnet und steigt logischerweise marginal mit der Geschwindigkeit - selbst wenn der Sicherheitsabstand nach der "halber Tacho" Regel eingehalten wird. Nach deiner Definition wäre die Kapazität einer Strasse dann optimal, wenn alle stehen (kein Sicherheitsabstand - ergo maximale Füllung), nur dass dann der Durchsatz exakt null wäre. Bei 200 km/h und 100m Abstand ist die Kapazität einer Strasse nicht "eindeutig nur noch die Hälfte" von 100km/h und 50m, sondern sogar etwas höher - und das "wie viel" hängt nur von der durchschnittlichen Fahrzeuglänge ab. Quote:Der Tankstellenfritze kommt regelmäßig aus dem Büro um zu sehen, wer "Racing" tankt..Glaube ich sofort. Hinterher lachen die sich im Shell Shop schlapp über den, der da regelmäßig sündteuren 100 Oktan Sprit für einen Sauger mit weit unter 100PS Literleistung tankt und den zahlreichen, eingebildeten Placebo-Effekten von Rennbenzin in Allerweltsautos den kreativen Punkt "blitzschnelles Schalten" hinzuerfunden hat. Sollte glatt mit in's Prospekt. Der ganze Rest (von wegen NUR Gaspedalstellung entscheidet über den Verbrauch usw.) wird durch Wiederholung nicht richtiger. JB
  24. Quote: Am 19.04.2011 um 18:26 Uhr hat AleKue geschrieben: also lieber mehr gas geben und die drehzahl niedrig halten oder wie verstehe ich das jetzt? Genau. Erst wenn du annähernd Vollgas geben musst, um am Berg die Geschwindigkeit zu halten, ist Runterschalten u.U. besser. Geht es flach oder bergab, ist der höchste Gang auf der Autobahn immer auch der sparsamste - egal ob du 80, 110 oder 140 fährst. JB
  25. JannineBu

    Elektrosmart

    In den USA kann man den ED schon seit Januar "ganz normal" beim Händler leasen - ohne an einem komplexen Auswahlverfahren oder so was teilnehmen zu müssen. Angeblich ist das Programm auf 250 Einheiten begrenzt. Von denen stehen aber wohl noch mehr als 200 in den SCs. JB
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