JannineBu
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Hier mal ein Beispiel für eine generische Schnittstelle zu Android SMs. In dieser Form (also minimalisiert) natürlich nicht fürs Auto oder Moped geeignet - aber man kann sich sowas ja auch durchaus als ins Fahrzeug integrierte Maxi Version vorstellen, die neben der Erfüllung ihrer Grundfunktionalität den Zugriff auf mobile Geräte (Daten und Netzwerkverbindungen) erlaubt. JB
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Wenn ich selbst eine zündende Idee dafür hätte, in welche Richtung die Schnittstellen Auto/Mensch/Medien entwickelt werden sollten, würde ich die verkaufen und nicht drüber spekulieren ;-) - aber ein Smartphone im Cockpit kann definitiv NICHT die Antwort sein. Zu klein, zu fummelig, zu wenig an die Erfordernisse angepasst und darum letztlich ungeeignet. Mit dem, was man an Hardware in einem Auto oder Roller verbauen kann, muss einfach wesentlich mehr möglich sein, als eine lömmelige Docking Station mit einem "Tacho App". Mein Erstwagen ist ein aktueller, fast voll augestatteter 3er BMW - also in Sachen Elektronik für Autoverhältnisse schon relativ fortschrittlich. Trotzdem zeigt mir das Ding die gefahrene Geschwindigkeit mit einer mechanischen Uhr an. Der Bordcomupter ist komplett proprietär - an sich kein Beinbruch aber wenigstens für den medialen Bereich, der für die Grundfunktionen und die Sicherheit nicht essenziell ist, würde ich mir die Unterstützung offener Protokolle wünschen. Das Ding macht einen Call Home nach einem Crash aber schon der Empfang von Mails ist ein schlechter Witz. Sogar in Sachen Navigation gibt es trotz voller Integration ins Fahrzeug nicht mal eine Funktion die mich z.B. automatisch zu einer Tankstelle führt, wenn der Sprit knapp wird. In Sachen Spracherkennung hatte die Autoindustrie in den 90ern für einen kurzen Moment die Nase vorn und als die ersten Eye-Tracking Systeme aufkamen durfte man hoffen, dass sie gerade in der Autoindustrie als erstes sinnvoll genutzt werden - aber alles was dann kam war ein Pieper der herumnervt, wenn einem die Augen zufallen. Wo ist das mit den Pupillen steuerbare On-Screen Menü, das mir den Wunsch nach dem nächsten Ziel und der auf dem Weg dahin zu hörenden Musik buchstäblich von den Augen abliest - und wer soll es als erster entwicklen, wenn nicht die Autoindustrie? Und alles was die machen, ist ein iPhone auf einen Roller schrauben und dann auch noch so zu tun als sei das eine gute Idee. Ich habe (hatte) einen iPhone Halter an der oberen Gabelbrücke meiner Blade, weil ich irgendwann dachte es wäre nicht verkehrt, ein wenig zu navigieren und vor dem Druck auf die Gegensprechanlage am Helm sehen zu können, wer mich anruft - aber selbst wenn man was erkennen konnte, war die Bedienung mit Handschuhen schlicht unmöglich und bei jedem Wasserspritzer hoffte man, dass er bitte bitte nicht einen Weg ins Innere finden möge. Und das war nur bei Bedarf. Wenn ich mir vorstelle ich MÜSSTE ein iPhone einstecken um überhaupt fahren zu können und das vergleichsweise winzige Display wäre die einzige Anzeige, auf der sich Tacho, Drehzahlmesser (ok, bräuchte man nicht unbedingt), sämtliche Funktionsanzeigen UND Navi, Telefon und Mediaplayer tummeln... das ist keine Innovation, das ist marktopportunistischer Schwachsinn. JB
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Stern Lustig, wie weit die "alte" Industrie (und die Presse) hinter der aktuellen Entwicklung der Coolware hinterher hinkt. Apple's Stern ist schon wieder im Sinken bevor ein ganzer Industriezweig auf die (reichlich beknackte) Idee kommt, wie ein Haufen Lemminge hinter einer Innovation herzuhetzen, die schon längst keine mehr ist. Dabei hätten Läden wie Daimler durchaus das Potenzial, den Spiess umzudrehen oder zumindest im Ansatz selbst innovativ zu werden - schade irgendwie. JB
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Warum muss eigentlich praktisch alles, was unter dem Deckmäntelchen der Umwelt"freundlichkeit" (als ob es sowas geben könnte) daher kommt ausgerechnet diese Umwelt verschandeln? Aktuelles Beispiel: Die Hybrid Pickup Studie von MBTech. Dass Daimler auch sehbehinderte Menschen beschäftigt ist sicher gut und richtig - aber muss das unbedingt in der Designabteilung sein? autoblog JB
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Quote: ...sind die I-jünger wirklich zu doof einen kosten nutzen vergleich zu machen oder was is das war den I-wahn ausmacht!?!? Das fragst du noch? Hier die Antwort: iPhone Besitzer haben mehr Sex als andere Smartphone User. (Kann ich voll und ganz bestätigen. Seit ich ein iPhone gab, komme ich kaum noch aus dem Schlafzimmer ;-) ) JB
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Bilder neuer 42 auf Renault Basis...
JannineBu antwortete auf kamikazeFloeri's Thema in Presse-Spiegel
Aus Daimler-Sicht ist der Diesel verzichtbar. Bislang war eh nicht mal jeder sechste 42 ein CDI und für's Retten der Welt in der Werbung ist demnächst sowieso der ED zuständig - also was solls... JB -
Oh mann, hauen die "auf die Kacke" (sorry für den Ausdruck). Am Ende ist das ein Roller mit knapp 6PS, maximal 100km Reichweite und ohne eigenen Tacho - aber im Smart-typischen Marketing Slang wird daraus eine ausgewachsene Kulturrevolution - zumindest wenn man ein iPhone hat (darf man heutzutage scheinbar voraussetzen) und willens ist, selbiges jederzeit den Widrigkeiten einer Rollerfahrt auszusetzen - was eigentlich total ok ist, weil es im zugehörigen Werbefilmchen garantiert nicht regnen wird. Dafür kann man bei Sonnenschein "den meisten Autos mühelos davonfahren", weil elektrische 45km/h kein Verkehrshindernis darstellen, sondern einen pure Lebensfreude ausstrahlenden und völligst entspannten Geschwindigkeitsrausch. Bleibt nur zu hoffen, dass dieses grün-weisse Stück Sondermüll ein Ausstellungsstück bleibt. JB
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Zumindest der BMW Scooter scheint NICHT aus China zu kommen. Die Welt schreibt heute dazu: Quote: "Drei Jahre haben wir experimentiert", sagt Mini-Chefdesigner Gert Hildebrand. "Zusammen mit unseren Kollegen der BMW-Motorradsparte sind zunächst zwei Modelle entstanden, um die Spannweite des Konzepts Mini Scooter E zu zeigen." Noch kann man auf den beiden Prototypen nur sitzen, deren Design Hildebrand an das gelb-grüne Mini E-Mobil angelehnt hat. Beide Roller sehen fahrbereit aus, zumal ihre Lithium-Ionen-Batterien aufgeladen sind. Das zeigt die Reichweitenanzeige im Rundinstrument an. Es erinnert an das Zentralinstrument des Mini Cooper, das Kritiker als Pizzateller verspotten. "Betankt" wird das kompakt unter der Sitzbank verstaute Akku-Päckchen über ein (integriertes) Kabel an einer 230-Volt-Steckdose - zu Hause, vorm Kino oder Café. Der einstufige Elektroantrieb ist in der Hinterachsschwinge direkt am Rad montiert und beschleunigt den Scooter E je nach Führerscheinklasse seines Besitzers bis auf 45 km/h oder 60 km/h. Eine einzige Ladung soll ihn 100 Kilometer weit bringen. Die unter dem Arbeitstitel ECO (Zweisitzer) und EGO (Einsitzer) entstandenen Mini Scooter E haben eine identische Technik und unterscheiden sich nur im Design. Eine zentrale Aluminiumschiene verläuft senkrecht vom Tacho bis in den Fußraum und ist Teil eines klippbaren Befestigungssystems zur Aufnahme zahlreicher Accessoires wie Halter für alles, was junge Stadtmenschen so brauchen: Zweit-Helm, Regenschirm, Sonnenbrille oder Thermosflasche. Übers Tempo des Scooter E informieren Flüssigkristalle auf einer Kreisbahn des Tachos. In seinem Zentrum kann als zentrales Bedienelement ein iPhone angedockt werden. Es navigiert, spielt Musik ab und stellt Anrufe durch: über Bluetooth direkt in den Helm des Scooter-Piloten, der mit Lautsprecher und Mikrofon ausgestattet ist. Niemand soll sich im Stadtverkehr langweilen. Angesichts der zunehmend weniger grauenvollen BMW Motorräder (bin kürzlich S1000RR gefahren und war total von den Socken) muss das nicht schlecht sein. Ob Smart sowas selbst hinbekommt, wird man sehen. So oder so geht's scheinbar ohnehin nur darum, geduldige Jugendliche mit iPhone, Regenschirm zu viel Zeit und zu viel Taschengeld vom Starbucks zum nächsten Kino zu befördern, wo aus unerfindlichen Gründen eine Steckdose darauf wartet, den Roller fit für die anschließende Schleichfahrt in die Disco zu machen - und das sollte Smart auch noch hinbekommen, irgendwie. JB
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Quote: Grausliche Vorstellung. Yep. Habt ihr auch immer dieses komische Kribbeln im Nacken, wenn ihr mit dem Kleinen unterwegs seid und im Rückspiegel nur noch ein riesiges "NAM" (naja - MAN in Spiegelschrift halt) seht? Andererseits spart's eine Menge Geld - einfach den Motor ausmachen und schieben lassen. JB
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Die Welt: "So teuer kann Klein sein" Quote: Ein morgendliches Szenario, irgendwo in Deutschland, im Einfamilienhaus am Rande einer Metropole. Hans Gerstermann ist startbereit für den Arbeitstag. "Ich nehme den Kleinen", ruft er zwischen dem letzten Schluck Kaffee und dem Griff zur ledernen Aktentasche seiner Frau zu. Wenig später reiht er sich am Steuer eines 3,95 Meter langen Autochens in den üblichen Stau auf dem Weg in die City ein. In der häuslichen Garage steht die Fünf-Meter-Limousine währenddessen einsatzbereit und wird später als Schüler-Shuttle und Einkaufsmobil zum Einsatz kommen, gelenkt von Frau Mama. ... Quote: Der Mini, von BMW erfolgreich wieder belebt, war der Vorreiter. Von Supersportwagen abgesehen, gab es selten zuvor so wenig umbauten Autoraum für so viel Geld. Seit einigen Wochen ist der Audi A1 auf den Straßen. Ein Zweitürer, dessen ohnehin schon recht hoher Grundpreis (15 800 Euro) mit allerlei feinen Zutaten problemlos verdoppelt werden kann. Wäre mal interessant, tatsächlich den Preis pro Kubikmeter umbautem Innenraum zu vergleichen - aber der Smart dürfte da trotz der Bauhöhe teurer als der Mini sein. Überhaupt halte ich eher den 42 für den Vorreiter bei edlen Klein- bzw. Kleinstwagen, die zumindest in Richtung Luxus schielen, statt nur auf einen möglichst günstigen Einstieg in die Individualmobilität abzuzielen. So oder so - die Beobachtung, dass Kleinwagen unabhängig von der Größe nicht nur teurer sondern in Sachen Verarbeitung und Ausstattung den großen zunehmend ebenbürtig werden, ist sicher zutreffend. Den A1 bin ich noch nicht gefahren (hab nur mal kurz drin gesessen) - aber der Innenraum ist typisch Audi und spielt damit in einer eigenen Liga jenseits von Mini, Fiat, Smart usw. Beim kommenden BMW bin ich vor allem auf das Fahrverhalten und den Verbrauch gespannt. Mit dem was an Technik da ist, sollte er in beiden Bereichen neue Maßstäbe setzen können. Fehlt nur noch, dass Porsche sich unter 3,5 Meter wagt und einen 111 rausbringt. Heckmotor, 250PS, 800kg und unter 40.000 Euro - wär' doch mal was. JB
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Solinger Tageblatt - naja - was man dank Google News halt so liest. Quote: Mit einer "Tankfüllung" für 2 Euro kann man mindestens 135 Kilometer weit fahren. Wer so etwas in Anbetracht der Preise an den Tankstellen sagt, wird vermutlich unverzüglich in die nächste Gummizelle expediert. ... wo derjenige dann auch hingehört. "Mindestens" 135km... fehlt eigentlich nur noch das "höchstens" vor den 2 Euro. :roll: Dort kann er dann nette Gespräche mit dem kompletten SWS-Vorstand führen, der bis dahin wegen totalem Realitätsverlust im Angesicht knapper (im Falle der SWS sogar "knappster") Kassen hoffentlich ebenfalls eingewiesen wurde. JB
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... haben Zukunft. Das meint jedenfalls AMS und führt weiter aus: Quote: Nachdem Doppelkupplungs-Pionier VW das DSG inzwischen auch in Polo & Co. anbietet, ziehen andere Hersteller nach: So liefert Alfa Romeo für den Mito ein neuentwickeltes Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe, das trotz Verwendung einer effizienten Trockenkupplung bis zu 350 Nm verkraftet. Darüber hinaus startet der Ford Fiesta 2011 in den USA mit einer Powershift genannten Sechsgang-Direktschaltbox, die auch in Europa die antiquierte Viergang-Wandlerautomatik in Rente schicken soll. Mit steigenden Stückzahlen sollen die Kosten fallen, bislang Hauptnachteil der DSG-Technik. Die Smart Lösung kommt natürlich nicht ungeschoren davon: Quote: Ebenfalls skeptisch wird die Zukunft von automatisierten Schaltgetrieben beurteilt, die einige Hersteller im Programm haben. Hier übernehmen Stellmotoren Kupplung und Gangwechsel. Solche Systeme lassen sich günstig herstellen, da sie auf bestehenden, konventionellen Getrieben basieren und keine Verbrauchsnachteile mit sich bringen. Lange Schaltunterbrechungen schmälern den Komfort allerdings spürbar, wie Smart-Fahrer nickend bestätigen. (nick) JB
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Deutsche fahren wieder auf starke Autos ab
JannineBu antwortete auf s-mobile's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Edit: Mit fehlendem Hirn meinte ich die diversen an der Ampel Beschleuniger. Das hatte ich anders (offensichtlich falsch) interpretiert. Sorry. JB -
Wie "Motor/Turboschonend" fahren?
JannineBu antwortete auf smarter10's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Ok, dann ist der Grund dafür, dass BMW, VW usw. mit Wasser statt Öl nachkühlen der, dass sie das Wasser sowieso elektrisch zirkulieren lassen (was beim Öl quatsch wäre)? JB -
Wie "Motor/Turboschonend" fahren?
JannineBu antwortete auf smarter10's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Bei meinem BMW läuft bei heissem Turbo definitiv die Wasserpumpe nach (bin deshalb so sicher, weil genau die Funktion schon kaputt war). Soweit ich weiss, wird das Öl zwar selbstverständlich auch gekühlt - aber dient im Lader ausschliesslich der Schmierung - hätte also bei stehendem Lader mit laufender Pumpe praktisch keinen Effekt. JB -
Deutsche fahren wieder auf starke Autos ab
JannineBu antwortete auf s-mobile's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Nun, dann scheine ich wohl eine der wenigen vernünftigen Ausnahmen zu sein... Es fehlt vielen einfach an Hirn... Weniger PS und dafür jedes Jahr 3 Wochen Malediven Öhmm... Also es mag ja ein bedauerliches Schicksal sein, wenn einen die persönlichen Einkommensverhältnisse dazu zwingen für einen Badeurlaub einen Kleinwagen fahren zu müssen - aber was hat das mit "Vernunft" oder "Hirn" zu tun? Eine höhere Vernunft (Umwelt, Ressourcen, was weiss ich) kann es kaum sein, denn für das, was Hin- und Rückflug auf die Malediven mit deiner Umweltbilanz anstellen, könntest du locker ein ganzes Jahr mit einem Cayenne Turbo im Stau stehen - und persönliche Vernunft würde sich ja doch nur wieder in deiner Präferenz für das eine über das andere darstellen, sofern beides zusammen nicht möglich wäre. Also - was ist nun an deinem Verhalten so viel vernünftiger oder cleverer als bei dem, der morgen wieder neben dir im Stau steht und bei dem dabei vielleicht 90 in dem Moment ungenutzte PS unter der Haube schlummern statt deiner 70 oder so? JB -
Deutsche fahren wieder auf starke Autos ab
JannineBu antwortete auf s-mobile's Thema in Presse-Spiegel
Was kann man bloss gegen mehr PS haben? Auch die Smarts werden (zum Glück) immer stärker - sogar der CDI. Andersrum wäre problematischer. Und wie sich die Durchschnittswerte im internationalen Vergleich darstellen, hat weniger was mit "Vernunft" oder sonstigen Sekundärtugenden zu tun als vielmehr mit dem Einkommen, kulturellen Gegebenheiten, Steuerpolitik usw. JB -
Quote:Fakt ist mal, dass man bei smart die Preisschraube ansetzen muss. Das scheint Daimler anders zu sehen. In einem Interview sagte Dieter Zetsche kürzlich auf die Frage, wie die Zukunft des Smart aussehe: Quote:Wir werden mit vernünftigen Maßnahmen, sicherlich nicht mit verrückten Rabattaktionen, versuchen, den Absatz in den verbleibenden Jahren dieser Generation zu stabilisieren. Wir werden alles tun, um in der nächsten Generation zu erfreulichen Zuwächsen beim Smart zu kommen. Inklusive der Erweiterung der Smart-Familie um einen Viersitzer.“ =316&cHash=1e3cfa8867]SZBZ JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 11.09.2010 um 13:08 Uhr ]
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Wie "Motor/Turboschonend" fahren?
JannineBu antwortete auf smarter10's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Heisst das der Smart hat keine elektrische und damit entsprechend nachlaufende Kühlmittelpumpe, wie sich das für Turbomotoren eigentlich gehört? JB -
Also ich will einen voll integrierten Klapproller, der auf Knopfdruck aus dem Unterboden des Smart herausgleitet und sich wie ein Transformer selbst assembliert. Voll verkleidet, 17" Räder, radial angeschlagene Sechskolben Bremsen, 200+ PS. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 10.09.2010 um 10:05 Uhr ]
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so gehts günstig mit der Deutsche Bahn
JannineBu antwortete auf quattroporte's Thema in small-Talk (off topic)
Nach meiner bisherigen Erfahrung mit der Bahn dürfte von einem "Schnäppchen" erst ab einem Schmerzensgeld von mindestens 25€/Minute die Rede sein. JB -
... und nicht mal einen besonders gelungenen. Roller verkommen irgendwie immer mehr zu einer "Commodity". Irgendein gesichtsloser Laden in China produziert die millionenfach am Fliessband für 30-40 verschiedene "Marken", die im Grunde kaum mehr machen, als ihre Firmenlogos dran zu kleben. Für ein paar Yuan mehr kann die Marke noch die eigene Lackierung bestellen und etwas Einfluss auf die (äußere) Gestaltung nehmen - der Rest ist von der Stange. Würde mich sehr wundern, wenn das bei Smart oder Mini anders laufen würde. Der für die Hersteller fast schon obligatorische Plastikschlitten zum Wucherpreis, der alle Jahre wieder kurz vor Weihnachten in praktisch identischer Form in sämtlichen Verkaufsräumen von VW bis Ferrari auftaucht, stammt vermutlich aus derselben Fabrik ;-) JB
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Aral Ultimate 100 ist tot, es leben Ultimate 102
JannineBu antwortete auf Timo's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
102 Oktan in einem Smart ist ein wenig als würde man das Unkraut im Garten mit Perrier wässern. JB -
Spiegel Quote:Mobil sein will jeder, aber ein Auto brauchen dafür immer weniger Menschen. Daher startet Daimler nach dem Leih-Smart-Projekt "car2go" jetzt in Ulm das nächste Mobilitätsangebot. Über die neue Internetplattform "car2gether" sollen sich Fahrgemeinschaften zusammenfinden. Weiter im Text: Quote:Sind Benutzername und Profil samt Foto hinterlegt, genügen in der Folge Kurznachrichten für die Reiseplanung: Wer eine Fahrgelegenheit anzubieten hat oder eine solche sucht, gibt Start, Ziel und Uhrzeit via Handy oder Computer an und erhält den jeweils passenden Partner vermittelt. Stimmen beide zu, werden automatisch die Kontaktdaten ausgetauscht, und die gemeinsame Fahrt kann beginnen. Parallel dazu erscheinen alle Angebote und Gesuche im 15-Sekunden-Takt auch auf einem Live-Ticker, der sich laut Daimler am Micro-Blogging-Dienst Twitter orientiert. Also dann mal los. "naturverbundene mitt-dreissigerin - siehe ganzkörperfoto - sucht ausdauernden, jungen mann bis 28 mit kombi oder wohnmobil für maximal 4 ct / minute. achja, reise soll von ulm nach w... message truncated - too many tweets. Schöne neue Welt. Früher gabs für sowas den Daumen, ein Pappschild und ein gewinnendes Lächeln. Heute twittert man sich dazu durch den Katalog dessen, was man als Social Network bezeichnet, obwohl es beides nicht ist. Na egal. Mal sehen, wie sich die 5.276 ste Mitfahrzentrale im Netz schlägt. JB
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Ich sehe nicht, was du damit zum Ausdruck bringen willst - aber die Abwrackprämie hatte nur einen sehr geringen Einfluss auf den Smart Absatz. In den USA wurden im Rahmen der Prämie Statistiken darüber erhoben, welche Autos für das Geld neu angeschafft wurden. Smart lag dort mit 0,2% auf Platz 15 (nur Volvo kam noch dahinter) und bei uns sah es kaum besser aus. Im Vergleich zu Q1 2008 konnte man in Q1 2009 zwar um 20% zulegen aber das war deutlich weniger als z.B. beim Fiat Panda (+357%) oder VW Polo (+80%). Im Q2 2009 gingen die Zahlen im Vergleich zu Q2 2008 sogar zurück (-0,7%), während der Panda-Absatz um 380% zunahm und der des Polo um immerhin noch 60%. Die Abwrackprämie kann also nicht wirklich eine Erklärung für die zuletzt im Jahresvergleich sinkenden Verkaufszahlen bei Smart sein (anders als z.B. beim Panda, wo der Zusammenhang eindeutig zu sein scheint). JB