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JannineBu

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  1. Im von dir verlinkten Artikel steht mehr oder weniger wörtlich das drin, was auch im weiter oben genannten Reuters Artikel steht. "... Seitdem ist der zweisitzige Stadtflitzer nur geringfügig überholt worden und technisch in die Jahre gekommen. Seit zwei Jahren schrumpfen die Verkaufszahlen des ab 10.000 Euro erhältlichen Kleinwagens beständig. 2010 werden der Absatz weiter auf rund 100.000 Fahrzeuge sinken..." und "Auf einer Standalone-Basis wäre die Entwicklung der dritten Generation des Smart für uns wirtschaftlich nicht darstellbar gewesen..." Darum die Kooperation mit Renault. Ob der schwindende Verkaufserfolg von Smart mit technischen Unzulänglichkeiten im Vergleich zu z.B. einem Toyota iQ zusammenhängt, ist auch gar nicht die Frage. Es gibt den iQ und wenn man die Smart-Nische mal grob als "Kleinstwagen" definiert, dann wildert er auch im Smart Revier. Wäre er nicht so potthäßlich, wäre er erfolgreicher. Wäre Smart technisch eher auf der Höhe der Zeit, wäre er (der iQ) noch erfolgloser. So oder so kostet er Smart ein paar Kunden, die man woanders scheinbar nicht dazu gewinnen kann - und für Toyota ist der iQ ein überschaubares Risiko, weil man ihn zu großen Teilen aus dem Konzernregal bestücken kann und keinen separaten Vertriebsweg braucht. Zur Markteinführung in z.B. den USA musste man keinen neuen, die Hand aufhaltenden Partner gewinnen und den einen Haufen neuer Verkaufsräume bauen lassen, sondern das neue Modell einfach samt entsprechender Schulung, Werkzeugen etc. an die bestehenden Händler ausliefern und fertig. Toyota rechnet weltweit derzeit mit ca. 150.000 iQ und damit mehr als Smart - auch wenn die Zahlen in Deutschland das nicht suggerieren. Smart's Hauptproblem ist auch nicht die eigene Unzulänglichkeit sondern die Tatsache, dass der Kleinwagenmarkt 1.) sehr preissensitiv ist und 2.) kaum wächst. Und in Zeiten wo er doch wächst (z.B. während der Abwrackprämie) kann Smart wegen der Preisgestaltung in Relation zum Nutzwert nur sehr begrenzt punkten. Ob das mit Renault ein Erfolg wird, muss sich noch zeigen. Wetten würde ich darauf erst wollen, wenn ich das Ding gesehen habe. Renault hatte früher mal ein wirklich originelles Auto mit dem Twingo - und dann kam der Nachfolger :( "... 99.9% einfach nur schlecht redest" Quatsch. JB
  2. Das ist überhaupt nicht der Punkt. In diesem Thread geht es um einen Reuters Artikel, welcher u.A. die sinkenden Absatzzahlen bei Smart thematisiert. Weder steht dort, dass alle Smart Kunden unzufrieden sind, noch impliziere ich, dass ich es bin. Smart verkauft sich immer schlechter. Das ist eine durch Zahlen belgbare Tatsache. Das kann man zur Kenntnis nehmen oder es lassen. Man kann darüber diskutieren oder sich raushalten. Es kann einem egal sein oder den Tag verderben... und man kann wie ein Sechsjähriger mit dem Fuss aufstampfen, das ganze als "gequirlte Kacke" bezeichnen und sich kopfschüttelnd und voller Unverständnis über den Lauf der Welt und die Tatsache, dass nicht jeder die eigenen Ansichten über sowas banales wie ein Auto teilt in eine Ecke stellen und ne Runde schmollen. JB
  3. Quote: wisst ihr wie lange es den letzten audi a4 gab??? der wird seit 2001 gebaut und wird sogar heute noch als seat exeo vertrieben. und??? ist trotzdem beliebt, obwohl 10 jahre alte technik und struktur... Nicht wirklich. Der Exeo basiert auf dem A4 B7 - und den gab es von Audi zwischen 2004 und 2008 - etwas über vier Jahre und, wie das bei den meisten Automodellen üblich ist, mit stetig abnehmendem Erfolg. Davon mal abgesehen ist der Exeo kein Verkaufsschlager und trotzdem kein Milliardengrab. VAG kann sich sowas leisten, weil ein paar Exeo immer noch besser sind als hätte man die komplette Werkzeugentwicklung für den B7 einfach in den Müll geworfen. Beim Smart ist das anders. Man kann weder Komponenten von anderen Baureihen in kontinuierliche Modellpflege einbringen, noch die alten Werkzeuge in irgendwelchen Billigmarken recyclen. So gesehen ist der Exeo ein gutes Beispiel dafür, warum Daimler mit dem Smart finanziell immer ein Problem haben wird, so lange er eine eigene Plattform braucht. Sowas geht bei einem teuren Klassiker wie dem 911 oder einer zu ihrer Zeit fast konkurrenzlosen Ikone wie dem Käfer - aber mit weniger als 100.000 Einheiten im Jahr kann ein Konzern wie Daimler mit Smart kein Geld verdienen. Quote: allmählich schaukelt sich hier im forum und in der fachpresse die abneigung gegen das fahrzeugkonzept des smart etwas hoch, es wird immer mehr gequirlte kacke geschrieben, es gibt unheimlich viele zufriedene smartfahrer, leider die schweigende mehrheit, Und jetzt? Willst du eine Menschenkette von Untertürkheim nach Hambach organisieren und für den Verkaufserfolg des Smart demonstrieren? Einen Fackelzug durch Stuttgart, damit die Presse deine Zufriedenheit mit deinem Auto zur Kenntnis nimmt und zukünftig gnädiger über dessen Fahrverhalten urteilt? Eine Mahnwache in Abu Dhabi um die Aktionäre davon zu überzeugen, dass man mit Smart in dieser Form zwar Geld verbrennt aber dafür eine (angebliche) schweigende aber scheinbar kolossal dünnheutige "Mehrheit" wahnsinnig glücklich macht? JB
  4. JannineBu

    Sorgenkind...

    Quote: Sorgenkind im Vertrieb der Markengruppe Mercedes-Benz Cars, zu der außer der Kernmarke Mercedes-Benz noch Smart, AMG und Maybach gehören, bleibt der in die Jahre gekommene Stadtflitzer Smart. Im August wurden weltweit lediglich 5.800 Smart-Kleinwagen ausgeliefert, das sind fast ein Fünftel weniger als im Vorjahresmonat. Ab Oktober will Daimler ein optisch und technisch überholtes Modell des Zweisitzers auf den Markt bringen, das für eine Belebung des Absatzes sorgen soll. Reuters "optisch und technisch überholt..." - kann man auch anders interpretieren ;-) JB
  5. Fang doch mal vorne an. Du schreibst: Quote: Entweder wird es wieder ein Smart, diesmal ein "Würfel" (451), oder die Konkurrenz von Toyota, der IQ. Wieso schränkst du dich auf diese Beiden ein? JB
  6. Quote: ich finds immer wieder traurig bis schlimm, daß dinge wie freude, glück, spaß nicht zählen bei solchen entscheidungen, nur weil sie in euros nicht bezifferbar sind. es geht immer nur um die kohle. Sieh's mal so: die allermeisten Menschen orientieren sich zumindest unbewusst an ihrer ganz persönlichen Vorstellung von Glück, Freude und Spaß. Einige kaufen einen SUV um das zu erreichen und du fährst eben einen Smart. Die Motivation ist dieselbe - nur die Vorstellung von Glück ist eine andere. Und bei manchen impliziert das Glück nunmal ein gefülltes Konto und das Gefühl, nicht "verschwenderisch" zu leben. Ein Cabrio könnte dein Bekannter vermutlich gar nicht geniessen, weil es ihn ständig an das viele, schöne Geld erinnern würde, das er dann nicht mehr hätte... erinnert einen an den Spruch vom Milliardär der auf die Frage, warum er im Zug immer Zweite Klasse fährt antwortet: "Weil es keine Dritte gibt." JB
  7. Ich mag ihn einfach - obwohl (oder gerade weil) er mit rationalen Kriterien nicht fassbar ist. Und diese Einstellung zu Dingen wie Autos, Motorrädern, Handies, Uhren, Fernsehern und - ja, sogar sowas wie Lebenspartnern - ist völlig normal. Wir haben doch bei den allermeisten Dingen die Grenzen der Notwendigkeiten lange hinter uns gelassen. Im Grundsatz fährt man ein Auto, weil man sich von A nach B bewegen will, genau wie man ein Haus baut, damit man im Regen nicht nass wird usw. Sind diese Basisanforderungen mal erfüllt, ist alles darüber hinaus gehende im Grunde nur noch Geschmacksfrage. Aber mal anders gefragt - lässt man den Geschmack und die persönlichen Vorlieben weg: Was spräche denn in einem Vergleich 42 vs. iQ wirklich für den 42? Fahrdynamik? Platzangebot? Sicherheit? Service(haha)? Gesamtkosten? Komfort? Alles Fehlanzeige. Also - am besten die Frage gar nicht erst stellen. Wenn man den 42 mag, kauft man ihn. Für A nach B reichts. Wenn man eher eine von denen ist, die beim Konsum von einem schlechten Gewissen geplagt werden und darum zur Beruhigung des Egos immer eine "Begründung" brauchen, findet man aber sicher auch das eine oder andere Kriterium mit dem man sich das ganze wenigstens pseudorational als "vernünftige" Entscheidung zurechtbiegen kann. JB
  8. Quote: warum kauft dann keiner den IQ Das fragst du noch? Die Karre sieht einfach total zum k*tzen aus ;-) Mal ernsthaft - weder der Smart noch der IQ sind mit rationalen Kriterien zu fassen. Würde der Verbrauch dem Nutzwert entsprechen, sähe es vielleicht etwas anders aus. Aber so wie es ist, spricht kaum was dafür, ein Auto südlich von Polo, Fiesta, Panda, Yaris, C1 und Co. zu kaufen. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 01.09.2010 um 23:59 Uhr ]
  9. Also WENN man sich die Frage überhaupt stellt, dann darf die Antwort nur iQ lauten - denn was die rational bewertbaren Kriterien angeht, spricht spätestens seit dem 451 (von wegen Querparken und so) nichts mehr für einen Smart. JB
  10. Ja - der Panda ist fast schon sowas wie ein Auto und zeigt im AMS 100.000km Test auch, dass er nicht mehr unbedingt nach der ersten Fahrt in den Urlaub auseinander fällt. Schade, dass er dem Ur-Panda in Sachen Schnuckeligkeit mindestens so unterlegen ist, wie er ihn in Sachen Qualität überflügelt... aber man kann wohl nicht alles haben. Ich denke auch, dass der langsame Abstieg des 42 unaufhaltsam ist. Die Nische "Kleinstwagen" wird ja nicht größer und mit wachsender Konkurrenz - und vor allem mit zunehmendem Alter - wird es eben ohne durchgreifende Schönheitsoperationen und ein entsprechendes Fitnessprogramm immer schwieriger für den Kleinen. JB
  11. Quote: Wäre ja echt mal an einem Konzept, was dies betrifft, seitens der großen Konzerne alias "Der mit dem Stern" und co. intressiert. Ist, wie praktisch alles am Elektroauto, ein uralter Hut. Schon die allerersten Elektroautos im 19 Jahrhundert hatten wechselbare Batterien (was allein deshalb notwendig war, weil die Dinger damals kaum mehr als 30 Ladezyklen ohne Wartung durchhielten). Auch Mercedes war da nicht unbeteiligt. Zuletzt wollte man in den späten Sechzigern dem Preisdruck beim Benzin und der zunehmenden Luftverschmutzung vor Erfindung des Katalysators ein Schnippchen schlagen und entwickelte über Jahre hinweg den schliesslich Anfang der 70er vorgestellten LE 306. Aktuell bastelt ein Ex-SAP Manager namens Shai Agassi mit seiner Firma "Betterplace" und gemeinsam mit Renault/Nissan an entsprechenden Konzepten und hat dazu auch funktionierende Prototypen vorgestellt. Der Akku wird am Unterboden des Fahrzeugs befestigt und an speziellen Wechselstationen, welche der Vision nach irgendwann die Tankstellen ersetzen sollen, innerhalb ca. einer Minute von einem Robotersystem gegen einen voll geladenen ausgetauscht. Ob der Akku vom Vorgänger pfleglich behandelt wurde oder nicht, spielt dabei kaum eine Rolle, weil einem der Akku ja nicht gehört und man "nur" den Strom bei Betterplace kaufen muss. Scheitern wird das ganze nach meiner Überzeugung am Geld. Wenn schon ein Smart allein durch den Akku seinen Preis mehr als verdoppelt, dann kann die Anschaffung weiterer, irgendwo in Reserve vorgehaltener Akkus diesen nur weiter erhöhen - mindestens verdoppeln. JB
  12. JannineBu

    Neues vom BEA

    ... oder auch nicht: Quote: "Bea" steht dabei als Abkürzung für Batterie-Elektro-Auto. "Unser Umbausatz macht aus einem normalen Smart ein Elektroauto", sagt Thomas Borowski von Bea-Tricks, "so wie der Ur-Smart ehemals auch von Erfinder Nicolas Hayek erdacht wurde." Im Innenraum blickt der Fahrer auf eine Batterieladeanzeige, die mittig auf dem Armaturenbrett positioniert ist. Der Rest ist vom Seriencockpit des Smart I nicht zu unterscheiden. Dort, wo sonst der Schalthebel des wenig überzeugenden sequenziellen Getriebes sitzt, gibt es einen kleinen Knopf, mit dem zwischen den Modi vorwärts, rückwärts und neutral gewählt werden kann. Ein Problem eint den elektrisch betriebenen Modellbausatz im Maßstab 1:1 mit anderen Elektroautos. Er ist kein billiges Vergnügen, denn der Elektroumbausatz, den Bea-Tricks anbietet, kostet stattliche 18.200 Euro. Allein im Unterhalt lässt sich einiges reinholen. Bei einem Durchschnittsverbrauch von rund zehn Kilowattstunden auf 100 Kilometern ergeben sich smarte Kraftstoffkosten von rund zwei Euro. ... Quote: Im Gegensatz zum originalen Elektro-Smart aus der Daimler-Technologieabteilung wird die Motorleistung über das originale Sechsgang-Getriebe der ersten Smart-Generation an die Hinterräder übertragen. "Wir nutzen von dem Getriebe jedoch ausschließlich den dritten Gang", erklärt Borowski weiter, "so haben wir den besten Kompromiss aus Reichweite und Vortrieb." Jedoch wird seit geraumer Zeit an Weiterentwicklungen gewerkelt, von dem Ursprungsgetriebe mehrere Gänge zu nutzen, damit Tempo und Beschleunigung etwas flotter sind, ohne die Reichweite zu beeinflussen. Ist der Akku einmal leergefahren, dauert es an einer normalen Steckdose rund sechs bis acht Stunden, ehe der E-Smart wieder auf Tour gehen kann. Financial Times D 18.200 Euro - für einen Umbausatz. Ein Haufen Geld - und das mit den "zehn Kilowattstunden auf 100km" kann selbst mit 100% Rekuperation nur aufgehen, wenn man ausschließlich vorschriftsmäßig in Spielstrassen unterwegs ist. Aber immerhin - den BEA kann man kaufen, scheinbar. JB
  13. Mich würde vor allem interessieren, wie die Fragen genau ausgesehen haben. In der Auto-News heisst es dazu z.B.: Quote: Mit diesem Umdenken wird auch die hohe Zufriedenheitsrate (71 %) der Befragten mit dem Status ihres Fahrzeugs erklärt. Lediglich für 32 Prozent der Umfrageteilnehmer ist das Auto ein „Statement ihrer Persönlichkeit“. 17 Prozent nannten ihr Auto ein Statussymbol, während es für 41 Prozent eher Funktion ist. Diese veränderten Werte-Einstellungen würden große Auswirkungen auf das Marketing der Hersteller haben, so die Unternehmensberatung. Sie müssten ganz neue Zielsysteme entwickeln, die den modernen Kunden gerecht würden. Mandat: „Ein wertorientierter Markenaufbau und Markenmanagement sind essenziell für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.“ In einem Punkt hat sich jedoch wenig geändert: 84 Prozent der erwachsenen Deutschen geben an, „Spaß am Fahren“ zu haben. Bei Progenium gibts lieder keinen Zugriff auf die Originaldaten - nur die Pressemitteilung und einen Artikel aus der FASZ von gestern... hier. JB
  14. Quote: 1.000 Bundesbürger sollten in der Untersuchung den Status von Automarken im Vergleich zu anderen statusträchtigen Gütern nach dem Schulnotensystem bewerten. Dabei erhielt das Iphone im Durchschnitt die Note 2,9, ein Seychellenurlaub wurde mit 2,3 bewertet, gute Kleidung mit der Note 2,0. Deutsche Premiumautomarken schnitten im Vergleich dazu ähnlich ab: Mercedes erzielt eine 2,0, Audi die Note 2,6. Der Imagewert von Fahrzeugen wie Smart (3,2) oder Opel (3,5) liegt dagegen in etwa auf dem Niveau von Waschmaschinen (3,4) oder einem Mallorcaurlaub (3,5). Vogel JB
  15. Die meisten Sachen, die man an einem bestimmten Auto eigentlich nicht braucht, wirken anachronistisch und damit lächerlich oder mindestens hässlich. Der Mercedes Stern und die Flying Lady mögen noch als dezente Hommage an Geschichte und Tradition durchgehen - aber schon bei Spoilern hörts bei den meisten Autos auf. Die ersten 911 Turbo hatten riesige Spoiler aber die brauchten sie auch zur Kühlung und Optimierung der Aerodynamik. Nach und nach wurde das Geflügel dann immer dezenter, weil man es in dieser Ausprägung nicht mehr benötigte. Einen aktuellen 911 Turbo erkennt der Laie eigentlich nur noch am Schriftzug - und so muss das auch sein. Ein Spoiler am Feld, Wald und Wiesen Auto wirkt dagegen immer deplatziert - und mit einem Kuhfänger an allem diesseits eines verkratzten und schlammbedeckten Defender ist es dasselbe. An einem Smart wirds dann schon fast kriminell albern. Erst "Reduce to the max" und daran dann breiteste Reifen (kann man vielleicht noch irgendwie rechtfertigen), Bodykits und Rammschutz drankleben wirkt wie ein Stachelhalsband an einem Chiwawa oder ein Push-Up BH an einer Erbse. JB
  16. Quote: Und dann gibt es noch die ganzen Firmenfahrzeuge. Die Besitzer der Firma sind in der Regel älter, und fahren tun die Autos nachher die jungen mitarbeiter. Mag sein - aber zumindest bezogen auf die Statistik ist das Durchschnittsalter von Pizzaboten nicht relevant, da es sich ausschliesslich um private Zulassungen handelt. Und selbst die Frage, ob nun Oma, Opa, Vater, Mutter oder Patentante den Kaufvertrag stellvertretend für einen finanziell unterbemittelten Führerschein Neuling unterschrieben haben, wirkt sich zwar auf das absolute Durchschnittsalter aus - aber sicher kaum signifikant auf die Entwicklung desselben oder die Relation zum Durchschnittsalter der Käufer anderer Fabrikate. JB
  17. JannineBu

    Pop...

    :lol: Yep, genau. Ich hab die ganze Zeit überlegt, woran mich das Ding erinnert und kam nicht drauf. JB
  18. JannineBu

    Pop...

    ...elig? ...ulär? ...pen? Ne - einfach nur Pop. So soll bzw. könnte der Kleinwagen von Kia heißen, den es im Oktober in Paris zumindest als Studie zu sehen geben wird. Irgendwie finde ich den sehr gelungen. Leider weiß man bislang wenig darüber - außer, dass es ihn scheinbar ausschliesslich als Elektroversion geben soll und (Spekulation - aber man kennt so was ja) die zulassungsfähige Variante bestenfalls entfernte Ähnlichkeiten mit der Studie aufweisen wird. z.Zt. quer über die Newschannels zu lesen: z.B. hier. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 20.08.2010 um 13:32 Uhr ]
  19. Ist auch ne Lösung. Ich gestehe zu den Pedanten zu gehören, die sämtliche Belege immer sofort mit Scan2PDF/Mail archivieren... für den Fall, dass ich samt meiner Tankquittungen, Hotelrechnungen und meinem iPhone bei einem schrecklichen Unfall zu einem kleinen Häufchen Asche verbrenne und mein Steuerberater die letzten Buchungen der Kreditkarte nicht mehr sauber zuordnen kann. ;-) Ist auch eigentlich wenig Fummelei. Das Handy hat man sowieso immer griffbereit und drei oder vier Tabs und fünf Sekunden später ist das Thema erledigt. JB
  20. Das "Problem" ist, dass das offensichtlich nicht funktioniert. Denn trotz der die Jugend (ob nun direkt oder indirekt) ansprechenden Werbung, ist bei mehr oder weniger stabilen Verkaufszahlen das Durchschnittsalter der Smartkäufer in nur vier Jahren um 2,7 Jahre gestiegen. Man mag darüber spekulieren, ob die Verschiebung noch drastischer ausgefallen wäre, wenn die Werbung sich an der tatsächlichen Zielgruppe orientieren würde oder ob das jugendlich hippe Image Geflitter in Wirklichkeit die Sehnsüchte älterer Bevölkerundsschichten anspricht - aber so oder so: funtioniert hat es nicht. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 17.08.2010 um 23:41 Uhr ]
  21. ...you could keep a side of meat in me for a month. I am so hip I have difficulty seeing over my pelvis. sagte einst Zaphod Beeblebrox und mindestens so cool und hip wünscht Smart sich seine Kunden. Und vor allem blutjung sollen sie sein. Die Sache hat nur einen Haken: in der stützstrümpfigen Realität werden Smart Käufer immer älter - und, nein, nicht nur jeder einzelne, sondern im Durchschnitt. Laut CAR liegt der normale, private Smart Käufer bei 47 und ist damit immerhin drei Jahre älter als der durchschnittliche Mini Käufer. JB
  22. Entweder zum SC und die Wartung machen lassen... oder den Zähler zurücksetzen. z.B. so. JB
  23. Such mal nach Wartungsintervallanzeige. JB
  24. Quote: ...mit ner honda könnts noch was zu retten geben.. Kenn ich gut, die Situation. Auf der Duc muss ich auch beim runterschalten jeden Gang erst kurz einkuppeln, damit er überhaupt zuverlässig rastet und den nächsten Gangwechsel erlaubt. Wenn man das vorher weiss, ist es ja kein Problem - aber bei sowas wie der überraschenden Hundskurve eiert man dann wie eine Anfängerin im vierten und ohne Zug ums Eck. Bei der Honda gibts sowas nicht. Mit gezogener Kupplung drei mal links drauftreten und der zweite ist garantiert auch drin - und wenn das Bremsmoment zu groß ist, rutscht die Kupplung sauber gegenläufig durch ohne dass das Hinterrad stempelt. So muss das sein... vielleicht langweilig aber irgendwie auch wahnsinnig befriedigend, wenn etwas richtig gut funktioniert. JB
  25. :lol: Lustig - genau das wollte ich auch grad posten. Hier noch ein interessanter Auszug: Quote: Dieses Raumkonzept wird auch die nächste Generation des zweisitzigen Cityflitzers haben, die für das Jahr 2014 zu erwarten ist. Dann wird es auch einen zweiten Versuch mit einer viersitzigen Variante geben. Die Würze der Kürze bleibt erhalten: „Die Gesamtlänge des Viersitzers soll die Dreieinhalbmetermarke möglichst wenig übertreffen, und der Zweisitzer wird weiterhin deutlich unter drei Metern bleiben“, sagt Johannes Reifenrath, der sich bei Daimler in der strategischen Produktplanung mit künftigen Fahrzeugen beschäftigt. „Diese optimale Raumökonomie lässt sich nur mit dem Konzept des Smart und mit Heckmotor und -antrieb erreichen.“ Lassen wir uns überraschen. JB
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