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JannineBu

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Alle erstellten Inhalte von JannineBu

  1. JannineBu

    Uähhh...

    Ich frag mich vor allem, wie das an Bordsteinkanten und den schon angesprochenen Schlaglöchern aussieht... andererseits auch egal: Die Optik reicht völlig um sowas nicht zu wollen. JB
  2. JannineBu

    Uähhh...

    Probefahrten Quote: Michelin hat eine große Idee, kleine Reifen. Wenn es nach dem Unternehmen geht, sollen Autos in Zukunft nur noch mit kleinen 10-Zoll-Reifen fahren. Hintergrund des Gedankens: Durch die neuen Reifen werden Gewicht und somit Kraftstoff eingespart. Optisch sind die neuen Modelle von Michelin allerdings gewöhnungsbedürftig. Durch das Schrumpfen der Reifen auf 10 Zoll (25,4 Zentimeter) soll sich der Anteil der Reifen am Spritverbrauch um 50 Prozent reduzieren lassen. Die Räder wiegen rund 40 Kilogramm weniger als ihre großen Verwandten und haben einen deutlich geringeren Rollwiderstand. Dass die Idee von Michelin nicht von heute auf morgen allerorts Begeisterung auslösen wird, weiß der Hersteller auch selbst. Daher werden die neuen Räder probeweise zunächst einmal auf dem Citroën C2 montiert. Da die Radhäuser deutlich kleiner sind, wird die Aerodynamik spürbar verbessert. Ihhhhhgiddigitt... JB
  3. Die Empfehlung bis an die gefühlte Absaufgrenze niedertourig zu fahren ist schon sinnvoll, wenn es ums Sparen geht. Der aktuelle BMW 320d ED edition hat dazu sogar ein spezielles Pendel im Schwungrad, das auch bei Vollgas und 1.000 Umdrehungen ein Schütteln des Antriebs verhindern soll (scheint auch zu funktionieren). Beim Smart fahre ich trotzdem gerade in der Stadt nicht so, denn wenn man im 5ten dahin bummelt, passiert beim Gas geben praktisch nichts mehr und das nervt speziell an gelben Ampeln, die man im 3ten oder 4ten noch locker mit einem Gasstoss schafft und bei denen im 5ten nur noch die Bremse bleibt (runterschalten dauert ja noch länger). JB
  4. Quote: "Nur nackig ist billiger!" Und schöner... egal wie Mann oder Frau aussieht. JB
  5. Das mit dem "strategisch stärken" steht sogar im Handelsblatt. Ich würde dahinter eher eine schlichte Notwendigkeit vermuten. Wenn Smart mit Renault gemeinsam entwickelt, kann man das nicht vier Ebenen unter dem Vorstand aufhängen. JB
  6. Hmja. Elektronik und Elektrik dürften mit einigem Abstand die häufigsten Fehlerursachen bei modernen Autos sein. Mechanik ist da vergleichsweise simpel. JB ("Mammi, Mammi, ich geh in die Kirche zum Gottesdienst." "Nimm genug Kondome mit, mein Kind.")
  7. Jay Leno hat mal (sinngemäß) gesagt, dass das Elektroauto die Rettung für den Verbrenner wäre. Ähnlich wie bei Pferden, die erst durch das Aufkommen des Autos aus der Rolle des geschundenen Arbeitstieres in die eines vergleichsweise exklusiven und entsprechend verhätschelten Spielgefährten wechseln konnten. Mag sein, dass er damit Recht hat - aber mir wäre es lieber, wenn die Elektroautos selbst vom Verzichtmobil zu einer wirklich veritablen Transportlösung - und dann auch mit mindestens dem jetzigen Spasspotenzial - evolutionieren würden... irgendwann. JB
  8. An der Erstellung umfassender Energiebilanzen haben sich schon viele die Zähne ausgebissen, denn während man beim Raffinieren noch recht genau berechnen kann, ob jetzt 5 oder 7 Prozent der Primärenergie eingesetzt werden mussten, ist das mit Strom ungleich komplizierter und die Ergebnisse deutlich schlechter. Umgekehrt ist ein Stromer dann am Ende der Kette ein klar besserer Futterverwerter als ein Verbrenner. Die aus meiner Sicht spannende Frage ist, wer was bezahlen muss. Egal wie das Erd- oder Bio-Öl nun gewonnen wurde - an der Zapfsäule bezahlt man für das fertige Produkt und kann es danach vollständig nutzen. Beim ED verpuffen aber satte 5,8 kWh davon einfach in Form von Wärme an die Umgebungsluft. Insofern finde ich den AMS Ansatz mit der simplen Formel "bezahlter Strom bzw. bezahltes Benzin/100km" zur Einordnung der Kosten sinnvoll - auch wenn der ED dabei schlecht wegkommt. Dass es auch anders geht, zeigte der im gleichen Test angetretene Mitsubishi. Trotz besserer Fahrleistungen und eines um 30% höheren "Verbrauches", unterbot er den ED bei den Kosten um immerhin 10 Cent/100km. Sein Ladeverlust lag bei "nur" 0,9 kWh (und er blieb bei der Verbrauchsfahrt nach 77km liegen). Also nicht einfach "contra Strom". Der ED hat ein Ladeproblem, das andere scheinbar nicht haben. JB
  9. Update: Group A ist grad über die Linie und gewonnen hat... ... tja - keine Ahnung. Als erster durch's Ziel ging "Race About" Ein Prototyp der Universität von Helsinki mit den teuersten Li-Ionen Batterien, die man derzeit kaufen kann. Ob er auch der Gewinner ist, wissen wir erst "in den nächsten Tagen", wenn das Ding wieder aufgeladen ist. Die anderen Gruppen fahren nicht mehr, weil dort jeweils nur einer überhaupt so weit kam. Einzig spannendes Vehikel dabei, war der Tracer, den ich mir vor ein paar Jahren schonmal näher angesehen habe. Leider zu teuer (über 110.000 CHF). JB
  10. Es ist ein wenig wie im Film. X-Prize hat insgesamt 10.000.000$ für die Autos ausgelobt, die als erste die magische 100 mpg Marke (ca. 2,35l/100km) knacken. Aufgeteilt ist das ganze in drei Klassen: Mainstream ( Viersitzer mit 200 Meilen Reichweite) und zwei Alternative (Zweisitzer mit 100 Meilen Reichweite in Nebeneinander- oder Tandem-Konfiguration). Am 19.7. fand zunächst die technische Inspektion statt, in der die einzelnen Teilnehmer auf die Homlogationskriterien und die Sicherheit überprüft wurden. Bis gestern wurden dann die verschiedenen Effizienzkriterien untersucht (simulierte Stadt- und Überlandfahrten), sowie die Reichweitenversprechen und die Fahrsicherheit (Elchtest usw.). Heute nun der mit Spannung erwartete, große Showdown: "Combined Performance and Efficiency": Quote:This is a timed event on the oval. Total elapsed time to complete the required distance plus any time penalties assessed will be used to determine Grand Prize winners if multiple vehicle in a class qualify to win at the conclusion of the Validation Stage. Vehicles must achieve a minimum fuel economy of at least 100 MPGe. A maximum speed of 70 MPH and a minimum speed of 45 MPH are required. The Alternative Class must go 100 miles and the Mainstream Class must go 200 miles. Vehicles may be refueled or recharged only at the completion of the test. Das ganze kann man hier live verfolgen. Go, Smart, go!! (Leider nicht der ED - 0-100 müssen die Teilnehmer in 18 Sekunden schaffen) JB Edit: Mist. Ich seh grad, dass Smart nachträglich in Stage II disqualifiziert wurde :( [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 27.07.2010 um 13:07 Uhr ]
  11. ... und dem könnte man (wiederum nicht ganz unketzerisch) entgegenhalten, dass jedes Jahr irgendwas zwischen (je nach Studie) 1.000 und 150.000 Vögel allein in Deutschland von Windrädern erschlagen werden... plus mehrere Millionen, die auf Stromleitungen verenden - sind keine Pelikane, ok, aber um einen Storch oder Bussard ist es auch schade. Die Zahl der in Wasserkraftwerken gefleischwolften Fische will man lieber gar nicht wissen. So oder so - was wir tun, hat immer Einflüsse auf die Natur und rein theoretisch könnte man das meiste davon (bei entsprechenden Kosten) auch vermeiden. Die Frage ist: Sollte man? Sollte man überall teure Sicherheitsventile vorschreiben, nur weil Deepwater Horizon passiert ist? Sollte man die Überlandleitungen unter die Erde legen? Sollte man große Mikrogitter weit vor den Turbineneinlässen der Staudämme installieren? Ab wie vielen toten Fischen/Vögeln/Algen/Hasen usw. pro kWh ist eine Technologie untragbar? JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 27.07.2010 um 12:16 Uhr ]
  12. Weder noch, glaube ich. Dahinter steckt eher Dilettantismus als Steuerberatung oder kriminelle Energie. Ein Auto zu bauen halten selbst viele Insider für schlicht viel zu einfach. Hinterher kann man natürlich immer das übliche "ich hab's ja gleich gesagt" loslassen - aber Fakt ist einfach, dass in 99 von 100 Fällen bei einem Startup, das glaubt in den Herstellermarkt einsteigen zu können, die Pleite so sicher wie das Amen in der Kirche ist. Ärgerlich nur, dass das in der Politik nicht anzukommen scheint. Bei uns hält man sich ja noch zurück - aber wenn man sich ansieht, welche Summen die aktuelle US Regierung der "Green Car Revolution" nachwirkft, wird einem ganz anders. Ablaufen tut das fast immer nach demselben Schema. Irgendein Ex-Designer/Entwickler/Vorstand aus der Industrie gründet ein Unternehmen mit nicht viel mehr als einer gaaanz tollen Idee auf die garantiert vorher noch nie jemand gekommen ist (Loremo ist ein typisches Beispiel. Da hat man auch so getan, als wäre der Begriff "Fahrwiderstände" bei den etablierten Herstellern gänzlich unbekannt). Irgendwelche Journalisten kommen zur ersten Produktpräsentation mit Champagner und Kaviar und schreiben brav alles ab, was man ihnen an "Visionen" vorkaut und stellen sich per se auf die Seite des die Welt rettenden, wahnsinnig cleveren "Kleinen" gegen die unsagbar dämlichen und bösen "Großen". Man findet eine Landesregierung oder mindestens einen Bürgermeister, die/der an seinem innovativen Image feilen will und kaum ein Risiko eingeht, weil die Aufmerksamkeitsspannen der Wähler kurz und die eingesetzten Summen überschaubar und nur Steuergelder sind. Sparsamer Internetauftritt, Interessenten werden geködert und anschliessend weitgehend ignoriert, Messeauftritte, Prototyp... spätestens zu diesem Zeitpunkt ist das Geld futsch und die ToDo-Liste durchbricht die Kilometer-Marke (sofern es überhaupt eine gibt). Dann beginnt das Hinhalten und Vertrösten und die wichtigste Aufgabe besteht darin einen im Vorstand auszugucken, der noch öffentlich über den Zeitplan sprechen kann, ohne rot zu werden. Und irgendwann ist dann halt schluss - idealerweise erst dann, wenn sich in der Öffentlichkeit kaum noch jemand daran erinnern kann, worum es bei der ganzen Geschichte überhaupt ging. Die Protagonisten sind zu diesem Zeitpunkt längst mit anderen, profitableren Dingen beschäftigt und auf die zwei oder drei Mitarbeiter die noch auf der Lohnliste stehen, kommts dann auch nicht mehr an. JB
  13. Quote:...also meine 22l diesel sind nach 4 wochen standzeit noch immer alle da, auch bei -20°C und das auch wenn der smart mal 15 jahre alt sein wird.. Kommt noch hinzu, dass man auch wirklich nur 22l reinkippen muss um 22l im Tank zu haben. Die Werksangaben beim ED beziehen sich aber nicht auf das, was man laden muss sondern lediglich auf das, was anschliessend (mit abnehmender Tendenz) im Akku steckt - nämlich 16,5 kWh. Beim AMS Test zog der ED jedoch 23,3 kWh aus dem Netz um die 16,5 kWh zu laden. Das ist ungefähr so, als wäre der Schlauch an der Zapfsäule löchrig und würde so viel Diesel daneben gehen lassen, dass man mehr als 31l zapfen (und bezahlen) muss um 22l im Tank zu haben. Kein Wunder, dass die AMS denn auch auf "Spritkosten" von fast 4,50 Euro/100km beim ED kam. JB
  14. Die AMS berichtet über den 42 E-Bausatz und nennt neue Preise: Quote: Günstig ist der Spaß nicht. Der Umbausatz, den Bea-Tricks anbietet, damit aus einem Fortwo ein Elektro-Smart wird, kostet stattliche 18.200 Euro. :o JB
  15. Für den endgültigen Abgesang. RIP JB
  16. Schlechte Nachrichten: Der Mia kommt nun erst in 2011 und wird aller Voraussicht nach leider doch (zumindest brutto) über 20.000 Euro liegen. Zum Glück scheint am herausragenden Design nichts wesentliches verändert worden zu sein. Focus JB
  17. Ich wüsste gar nicht wohin mit dem gesparten Geld. Die dicken Notenbündel in den Taschen sehen hässlich aus. JB
  18. Quote:Die Welt Quote:Gordon Murray liebt extreme Lösungen. Der Engländer war Formel-1-Konstrukteur bei den britischen Rennställen Brabham und McLaren, und er entwarf den Supersportwagen McLaren F1, der zwischen 1994 und 1998 knapp einhundertmal gebaut wurde. Das Traumauto, angetrieben von einem leistungsstarken BMW-Zwölfzylinder, gilt noch heute als großer Wurf in der Sportwagengeschichte und ist ein Vorbild für Autos von Ferrari bis Bugatti. Jetzt aber arbeitet Murray in seinem Designstudio im mittelenglischen Guildford genau am Gegenteil - nämlich an der Optimierung eines Kleinstautomobils. ... Das wievielte Auto ist das eigentlich, das angeblich viel "smarter als der smart" ist? Kleiner als smart? Kein Problem. Sparsamer als smart? Auch kein Problem. Billiger als smart? Easy. Hier mein Vorschlag (ja ja, ich weiss - das Design... ist halt die "Ladies Edition"): JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 26.07.2010 um 10:42 Uhr ]
  19. Der Spiegel lässt sich heute über das Facelift und - wieder mal - den ED aus. Zum Facelift heisst es: Quote:Offensichtlich gefällt der Daimler-Tochter das Wägelchen so, wie es ist. Zu den aufsehenerregenden optischen Neuerungen des Exterieurs gehören Tagfahr-LEDs und, der Wahnsinn, ein nunmehr lackierter Tankdeckel. Da darf man konstatieren, dass hier eigentlich nichts gemacht wurde. Musste vielleicht aber auch nicht. Der Kleinstwagen dümpelte lange Zeit vor sich hin und galt konzernintern als monetäre Sickergrube. Inzwischen jedoch ist das Konzept des wendigen Stadtautos aktueller denn je. Und der Smart sieht, trotz seines Alters von inzwischen fast zwölf Jahren, immer noch erstaunlich jung aus. Etwas mehr hat sich im Innenraum getan. Neue Stoffbezüge auf den Konsolen und an den Türen lassen das Interieur gediegener wirken, die Instrumente wurden komplett erneuert. Außerdem gibt es vorne eine höchst nützliche Ablagebox und Netztaschen an den Sitzen. Auch bei den Motoren ist nicht allzu viel passiert. Immer noch gibt es den Smart mit einem kleinen Dieselaggregat (54 PS), das einen Normverbrauch von 3,3 Litern aufweist. Der ist zwar im alltäglichen Fahrbetrieb nicht ganz zu halten - aber selbst 4 Liter sind ja noch ein prima Wert. Bei den beiden kleineren Benzinern (61 und 71 PS) hat Daimler etwas nachgebessert, um den Verbrauch nochmals ganz leicht zu senken - so dass es auf dem Papier mit 97 Gramm CO2 je Kilometer weiter für eine Top-Platzierung reicht... Dann der übliche Murks zum ED: Quote:... Während vor allem der Smart cdi seinen Piloten mitunter durch wunderliche Schaltvorgänge nervt und an Steigungen soviel Spritzigkeit entfaltet wie ein fahrender Altglascontainer, ist die Elektroversion ein Traum. Der Smart Electric Drive bewegt sich flott, spritzig - weil nahezu das volle Drehmoment von Beginn an zur Verfügung steht, lässt er an der Ampel die fossile Fraktion mühelos stehen. Einige Elektroversionen herkömmlicher Autos besitzen das Fahrverhalten eines Aufsitzmähers. Nicht so der Smart. Zu kaum einem anderen Autokonzept passt der E-Antrieb derart gut. 135 Kilometer schafft der Strom-Smart, was für ein reines Stadtauto völlig ausreichend ist. ... bla bla bla ... Der neue Smart ist, wie schon der alte, ein sehr ordentliches Stadtauto. Wenn aber bereits 2012 die Elektro-Großserie kommt, dann muss man sich als Käufer fragen, ob man nicht solange wartet. Denn mit dem Smart Electric Drive bekäme man nicht nur das spritzigere Auto - sondern könnte auch viel Geld sparen. Denn eine Tankfüllung für einen Smart-Benziner kostet derzeit etwa 30 Euro - eine Ladung für den Smart Electric Drive aber nur 3 Euro. Wow. "Viel Geld sparen" - genau genommen 27 Euro pro Tankfüllung. Ein völlig neuer Aspekt. Ich wette, dass die ersten ED allesamt an ALG II Empfänger und in die Dritte Welt gehen, wo sich die Menschen bislang wegen horrender Kosten für eine Tankfüllung keine Individualmobiltät leisten konnten und per Anhalter oder auf dem Dach eines Busses mitfahren mussten. Der Rest wird von verpickelten Dorfjugendlichen gekauft, die ihre gebrauchten GTIs dafür in Zahlung geben um künftig kein Ampelduell mehr zu verlieren. :roll: JB
  20. Ich war auch enttäuscht. Allein das Festhalten ist irgendwie mühsam, weil es schwerer ist als es aussieht und man es irgendwie nie wirklich im Griff hat. Legt man es auf die Oberschenkel wie in den Werbefilmchen, wird es schnell unangenehm warm und der Betrachtungswinkel stimmt nur in einer auf Dauer unangenehmen Fötushaltung. Legt man es flach vor sich auf den Tisch, stimmt der Winkel weder zum Schreiben noch zum gucken. Fazit: Für's Mitschleppen zu groß und zu schwer, für zu Hause zu unhandlich und funktional gegenüber dem Notebook zu klar unterlegen. Zwischen Smartphone und Notebook gibts (bei mir) keine Lücke, die das iPad ausfüllen könnte. JB
  21. Keine Ahnung, wie die Produktionszahlen bei Aygo, Ka, 500 und Co. aussehen - aber man darf nicht vergessen, dass das allesamt Autos sind, die im Rahmen einer Plattformstrategie von Volumenherstellern gemeinsam mit einer ganzen Reihe von Autos vom Band laufen, die mehr oder weniger die gleichen Komponenten aufweisen. Im Falle des Aygo kommen noch die annähernd baugleichen Modelle aus der Cooperation mit Citroen und Peugeot dazu. Außerdem muss man bedenken, dass die zumeist in mehr Regionen angeboten werden, was für die Hersteller kein Problem ist, da sie praktisch überall sowieso schon vertreten sind und nur ein weiteres Modell anbieten, während Smart sich immer zuerst mit eigenen Händlern, Werkstätten usw. etablieren muss. Würden VW, Fiat, Opel oder Ford den Smart bauen, würde er allein deshalb schon mit deutlich weniger Zulassungen schwarze Zahlen schreiben. Das ist einfach der Nachteil davon, Teil eines Herstellers zu sein, der sonst mit Kleinwagen wenig am Hut hat und noch dazu das ganze in eine eigene Marke samt eigenem Werk, eigenem Vertrieb usw. ausgegeliedert hat. Vorteile hat das natürch auch. Die konzeptionelle Eigenständigkeit von Smart wäre bei z.B. bei VW kaum zu realisieren gewesen. Was davon bei Daimler nach 2013 noch übrig bleibt, wird man sehen. JB
  22. Nicht auszudenken, wie sich das auf den Wiederverkaufswert auswirkt... oder gibts stubenreine Ponies? Allerdings kann so ein Pony im Auto auch ganz praktisch sein. Wie man so hört, sind einige davon handwerklich nicht unbegabt. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 22.07.2010 um 20:42 Uhr ]
  23. JannineBu

    einfach sexy...

    Quote:Smart Fortwo 2010 Kleines Facelift, große Durststrecke Drei lange Jahre muss der Smart Fortwo noch aushalten, bis sein Nachfolger aus einer Kooperation mit Renault startet. Bis dahin muss der Kleinstwagen mit sparsamen Retuschen auskommen. Daimler Der Smart Fortwo muss noch bis 2013 aushalten. Dann kommt der Nachfolger. Die Verantwortlichen des kleinen Daimler-Ablegers werden nicht müde zu betonen, dass ein Smart Fortwo seit Jahren das „rechte Auto zur rechten Zeit“ sei und Marken-Chef Marc Langenbrinck unterstreicht immer wieder im Brustton der Überzeugung: „ein Smart ist einfach sexy“. Durststrecke bis zur Kooperation mit Renault Doch die Fakten sehen etwas anders aus. Auch wenn Ökomobile im Trend liegen, Hybridmodule, Kleinfahrzeuge und Elektroantriebe einen steigenden Anteil an der Autoentwicklung einnehmen: Smart, grandiose Idee des jüngst verstorbenen Visionärs Nicolas Hayek, kommt so recht nicht auf die Beine. Die Verkäufe in Deutschland und Zentraleuropa entsprechenden allenfalls den herunter geschraubten Erwartungen. Auf dem Hoffnungsmarkt USA gab es letztes Jahr eine satte Schlappe. Nach dem Rekordjahr 2008 mit 25 000 Autos wurde Smart im Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. 2009 fuhren nicht einmal 15 000 Zweisitzer von den amerikanischen Händlerhöfen. ...Focus Gute Frage. Was wird aus dem Smart in den kommenden drei Jahren? Wird Daimler die Produktion mittelfristig herunterfahren, damit die Lager leer sind, wenn der Nachfolger kommt? Wird der Nachfolger als solcher überhaupt wahrgenommen werden können oder wird er den Beginn einer völlig neuen Modellreihe markieren? Verkommt Smart endgültig von einer Marke zu einem Label? JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 22.07.2010 um 12:20 Uhr ]
  24. Also ich finde den sehr gelungen - aber auf die Dauer wäre er mir irgendwie zu... plüschig, zu pastellig zu wenig etwas, in dem ich mich fortbewegen will. Man wird den Eindruck nicht los, dass der Schöpfer eigentlich eine Schmuckschatulle, einen Parfumflacon oder ein hochklassiges Schuhschränkchen entwerfen wollte aber von einer bösen Wendung des Schicksals in die Designabteilung eines Autoherstellers verschlagen wurde. Dennoch... sehr hübsch. Hier noch mehr Bilder davon. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 19.07.2010 um 19:37 Uhr ]
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