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JannineBu

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Alle erstellten Inhalte von JannineBu

  1. Quote: Oder habe ich da was falsch verstanden? Jo. JB
  2. Pah - wenn man in Deutschland Bundeskanzlerin werden kann, dann schafft "frau" das auch in einen DAX Vorstand. Ich halte nichts von der Frauenquote. Das schaffen die, die es wollen auch so (will bei uns nur kaum eine). JB
  3. Financial Times Deutschland Quote: Daimler und Renault erwägen Aktientausch Die Autobauer spielen nach Informationen der Financial Times einen Aktientausch durch, bei dem es um gegenseitige Anteile nicht unter zehn Prozent gehen soll. Das sei Teil der Verhandlungen zwischen Daimler und Renault über eine Zusammenarbeit. Die mögliche Überkreuzbeteiligung könnte den Rahmen für eine langfristige Kooperation bilden, sagten zwei mit dem Vorhaben vertraute Personen. Die Konzerne äußerten sich nicht. Durch eine gegenseitige Finanzbeteiligung am anderen Unternehmen würde die Zusammenarbeit zwischen den beiden Konzernen weiter gehen als in der Branche erwartet. Eine Person aus dem Umfeld der Gespräche sagte, es sei unwahrscheinlich, dass es um eine Überkreuzbeteiligung von weniger als zehn Prozent gehen könnte. Bislang war bekannt, dass Daimler und Renault über eine Kooperation bei Kleinwagen sprechen. Denkbar ist zum Beispiel, dass der Smart künftig auf derselben Plattform gebaut wird wie der Renault Twingo. Auch eine Zusammenarbeit bei der A- und B-Klasse von Mercedes ist denkbar, sowie bei leichten Lastwagen. Kostendruck erzwingt Allianzen Beide Unternehmen haben in der Vergangenheit mehrmals eingeräumt, dass sie miteinander sprechen. Darüber hinaus stehen sie wie andere Rivalen mit weiteren Autobauern in Kontakt. Aufgrund von Nachfrageschwäche und wachsender Konkurrenz aus den Schwellenländern müssen die Hersteller ihre Kosten senken. Durch Kooperationen können sie bei Entwicklungen und im Einkauf von Teilen sparen. Renault und Daimler wären nicht die ersten Unternehmen, die in den vergangenen Monaten ihre Allianz mit einem Aktientausch besiegeln würden. Vergangenes Jahr hatten Volkswagen und Suzuki eine Zusammenarbeit vereinbart, zu der auch eine Überkreuzbeteiligung gehört. Dagegen erklärten Peugeot Citroën und Mitsubishi Motors jüngst ihre Gespräche über eine mögliche Kapitalverflechtung für gescheitert. Die Franzosen hatten befürchtet, dass die vorgesehene Partnerschaft ihrer Bonitätsbewertung schaden könnte. Ein Hindernis für die Gespräche zwischen Daimler und Renault dürfte sein, dass die Kreditwürdigkeit des französischen Konzerns derzeit Ramschstatus entspricht. Daimler hingegen genießt ein wesentlich besseres Rating. Gescheiterte Beteiligungsmodelle Beobachter schätzen, Daimler habe nach schlechten Erfahrungen wenig Interesse an einer Überkreuzbeteiligung. 2004 scheiterte eine Allianz mit Mitsubishi . Der Stuttgarter Konzern verkaufte seinen Anteil an dem japanischen Autobauer mit Verlust. Die Fusion mit dem US-Autobauer Chrysler wurde ebenfalls mit herben Abstrichen wieder gelöst. Daimler-Chef Dieter Zetsche braucht jedoch dringend einen Partner für seine Kleinwagen, die kaum Gewinn abwerfen. In diesem Segment sind die Verdienstspannen dünn, deshalb müssen die Hersteller extrem auf die Kosten achten. "Es geht um Größe, gemeinsame Investitionen und die gemeinsame Nutzung von Technologien", sagte Renault-Chef Carlos Ghosn diesen Monat auf dem Genfer Autosalon. Experten glauben, dass vor allem Renault Interesse an der Überkreuzbeteiligung hat. "Daimler weiß, dass es Renaults Hilfe bei Kleinwagen benötigt. Zunächst wollte man jedoch eine simple Lizenzvereinbarung oder ein Joint Venture", schreibt Max Warburton, Analyst von Sanford Bernstein in einem Marktbericht. "Ghosn fordert jedoch mehr - und bemüht sich darum, Zetsche zu einer Kapitalinvestition oder einem Kapitalaustausch mit Renault und Nissan zu bewegen." JB
  4. Das gabs doch schonmal in den 70ern... mit den "Bürgern" Andreas Baader und Ulrike Meinhof und so. Keine Ahnung woran es bei euch liegt, dass ihr nicht Vorstandsvorsitzende bei der Deutschen Bank geworden seid und 10 Millionen im Jahr macht. Bei mir wars ein Mangel an Cleverness, Durchsetzungsvermögen und vor allem am unbedingten Willen, genau diesen Job Tag und Nacht ausführen zu wollen und am Gefühl, dafür besser geeingent zu sein als jeder andere (oder anders ausgedrückt: ich bin zu faul). Darum ist jetzt eben Josef Ackermann Boss bei der Deutschen Bank und verdient (im Vergleich zu dem, was er mit seinen Fähigkeiten als Unternehmer machen könnte) Peanuts. Ist das ungerecht? Soll er weniger verdienen? Macht er seinen Job schlecht? Ich glaube nicht. JB
  5. Ich hab das Rennen leider nur mit einem Ohr im notorisch überlasteten RTL "Livestream" mitverfolgen können ("Willk... und jetz... oh nei... Vettel wird lan... erbung... Gratulat...") aber doch genug mitbekommen um auch zu fürchten, dass die Formel 1 dieses Jahr langweilig wird. Das eigentliche Rennen wird quasi auf den Samstag und das Qualifying vorverlegt und am Sonntag geht es nur noch darum durchzukommen und den Sprint zum ersten und einzigen Reifenwechsel zu gewinnen (was weiter kein Problem ist, weil man ja sowieso kaum überholen kann und die Stops dank Tankverbot zwangsläufig alle mehr oder weniger gleich kurz sind). Wie spannend Motorsport sein kann, wenn aerodynamischer Abtrieb nicht vorhanden ist und man viel Leistung aber wenig Grip hat, sieht man wieder mal an der MotoGP. Sowas wie eine Runde ohne Überholvorgang ist da völlig undenkbar und dank nutzbarer Windschatten ist ein stärkerer Motor noch lange keine Garantie dafür, gegen einen auch nur etwas besseren Fahrer zu gewinnen. JB
  6. Take me into the night an' I'm an easy lover Take me into the fight an' I'm an easy brother I'm on FIRE JB
  7. Yep - ist beides Metro. Von den angeblich unabhängigen Handels GmbHs, die im Prinzip nur juristische Konstrukte sind, mal abgesehen, bewegen die sich auch in derselben Infrastruktur (IT-mäßig und so) und horchen auf dasselbe Management. Aber wenn Konkurrenz schon das Geschäft nicht belebt, kann man dem unbedarften Kunden gegenüber ja wenigstens so tun... :roll: JB
  8. Aus Sylvias ACE Link: Quote: Sie hängen am Öltropf der Giganten. Die wiederum sind verbündet und verflochten und haben ihre Claims abgesteckt, angefangen von den Bohrlöchern bis hin zu den gemeinsamen Raffinerien, Pipelines und Tanklagern. Ich glaube der gute Mann kennt die Proportionen nicht wirklich. Beim Öl sind die "Multis" im Grunde ganz kleine Fische. Hier mal die Top 19. Die größten 10 davon sind zu 100% in staatlichem Besitz. Der erste "Multi" (Exxon) kommt erst auf Platz 17. JB
  9. Ich glaube das mit dem Grüßen lässt mit zunehmender Verbreitung zwangsläufig immer mehr nach. Golf Fahrer grüßen sich ja auch nicht - und z.B. hier in Düsseldorf hätte man ählich viel zu tun, wenn man jedem Smart winken wollte. Auf dem Motorrad grüße ich im Sommer auch nicht mehr, weil dann einfach zu viele unterwegs sind und man vor lauter Gefuchtel gar nicht mehr zum Fahren käme. JB
  10. Ich frag mich vor allem immer, woher der missionarische Eifer so mancher Benzinsparer rührt. Ich hielt neulich auf einem Autobahnparkplatz an, weil ich an einer Telefonkonferenz teilnehmen musste und mir Notizen machen wollte. Da es minus 10 Grad kalt war, liess ich den Motor laufen. Nach wenigen Minuten klopfte ein älterer Herr an die Scheibe und brüllte ich solle gefälligst den Motor ausmachen. Ich fragte warum, worauf er (völlig entgeistert) schimpfte, dass Benzin teuer sei. Im Restaurant ist mir noch nie passiert, dass jemand vom Nebentisch zu mir kam um mich ultimativ aufzufordern mein eigenes Geld zu sparen und bloss nicht noch ein Wasser zu bestellen, weil es selbiges auf der Toilette völlig umsonst gäbe. JB
  11. JannineBu

    Ecosia

    Ne, das sind nur 42 Quadratkilometer - also weniger als die Hälfte der Fläche von Mülheim. JB
  12. JannineBu

    Ecosia

    ;-) Da ist dir das Komma um drei Stellen verrutscht. JB
  13. JannineBu

    Ecosia

    Ich sehe das ähnlich wie der Blogger in deinem Link. Suchmaschinen (ob nun Google oder Bing) sind mit ihren riesigen Grids und Storage Strukturen generell ungefähr so umweltfreundlich wie ein ausgewachsener Waldbrand. Natürlich wäre das manuelle Suchen noch wesentlich aufwändiger aber allein weil Suchmaschinen existieren, wird deutlich mehr gesurft als wenn es sie nicht gäbe - im Grunde wird das Web durch Suchmaschinen überhaupt erst wirklich nützlich. So zu tun, als könne man mit einer Suchmaschine den Regenwald retten, ist aber in der Tat Augenwischerei. Zunächst mal funktioniert das überhaupt nur, wenn man einem der bezahlten Werbelinks folgt - und wenn man das nur im interesse der Umwelt tut und gleich wieder wegklickt ohne etwas zu kaufen, dann sinkt zwangsläufig die Erfolgsquote und damit mittelfristig auch der Preis. Was allerdings sofort auftritt, ist der Traffic im Web, wenn man dem Link folgt - einschliesslich dem Verbrauch auf deinem Rechner. Wenn man es also einfach bleiben läßt und stattdessen die gesparten 0,x Cent direkt an den WWF überweist (5 Euro im Jahr dürften auch für Vielsurfer mehr als ausreichen) hat der Regenwald garantiert deutlich mehr davon. Wenn du dein Suchverhalten nicht änderst, dann ist es meines Erachtens am Ende für die Umwelt und den Wald völlig egal, ob du das mit ecosia, bing oder google machst. Hier mal die Abrechnungen von ecosia zum WWF. Eigentlich Peanuts. JB
  14. JannineBu

    Ecosia

    Ist auch nur ein bing-Gateway. Da kann man dann auch direkt bei MS suchen, finde ich - zumal man dort mehr Optionen hat. JB
  15. Quote:die alten Säcke in der Muppetshow... Warte mal - waren das nicht die, die immer quer aus der Gallerie geschossen haben? Eigentlich nicht wirklich involviert aber trotzdem nie um eine mehr oder weniger abwertende Meinungsäußerung verlegen? Hmmm... JB
  16. Och menno - und ich dachte hier geht's um sowas... JB
  17. Wenn ihr schon beim Tanken das Handy rauskramt, dann tragt bitte auch gleich den Preis in das myGas App ein. Da gibts noch zu viele Löcher in der Karte. JB
  18. Quote:In dem Zusammenhang mal ne Frage: Bei meiner (freien) Tanke steht ein Schildchen, daß der Diesel-Sprit bis zu 7 % RME enthalten kann. Ist das bei anderen Tankstellen eigentlich auch so ??Ja - fast überall. Gesetzlich sind die Vertreiber von Kraftstoffen dazu verpflichtet, einen gewissen Prozentsatz an Biokraftstoff umzusetzen. Ob sie das mit einer separaten RME Säule oder mit Beimischung machen ist egal. Durchgesetzt hat sich die Beimischung mit (derzeit) bis zu 7% beim Diesel, ohne dass man ihn gesondert als was anderes als reinen Diesel ausweisen müsste. JB
  19. Au ja - ich seh's schon vor mir: schaefca: Sagen sie mal, Dr. Z. ... wissen sie eigentlich, warum sich BMW aus der Wasserstoffgeschichte zurückgezogen hat? Dr. Z.: Haben die das gemacht? Echt? Wusste ich noch gar nicht. Ich hab gestern noch mit Dr. D. telefoniert und der sagte, dass die gerade kräftig an KDS werkeln und der Sprung so groß ist, dass sie deshalb die alte 7er Demoflotte eingemottet haben. schaefca: Quatsch. Die sind komplett ausgestiegen - weil Batterien besser sind. Dr. Z.: Komisch. Nach unseren Erfahrungen sind Batterien nur was für Kleinwagen und Kurzstrecken - und außerdem sehr teuer... was ein Problem ist, weil die Leute gerade für Kleinwagen nicht so viel ausgeben wollen und für Langstrecken, wo es sich lohnen würde, sind diese Autos nunmal nichts. schaefca: Ach was. Das sind nur die Anfänge. Schon sehr bald wird werden Betterien nichts mehr kosten, nichts mehr wiegen und sich in wenigen Minuten laden lassen - wie bei Handies und so. Dr. Z.: Hmm. Da sagen unsere Entwickler was anderes. Woher haben sie diese Information? schaefca: Sie gucken wohl kein Fernsehen, was? Dr. Z.: Ehrlich gesagt fehlt mir die Zeit um ... schaefca: Kein Wunder, dass sie keine Ahnung haben. Wasserstoff wurde schon vor vielen Jahren groß angekündigt und dann ist nichts daraus geworden. Im Gegensatz dazu hab ich schon vor vielen Jahren gesagt, dass Nano Batterien ein Renner werden und sehr bald den Durchbruch bringen - et voila. Dr. Z.: Was? schaefca: Ach egal. Dann eben andere... ähh... Polyvanadiumdingens... oder so. Dr. Z.: Tja, also wir bauen ja demnächst selbst auch Batterien - aber die sind eben nur was für Kurzstrecken. schaefca: Egal. Dann muss man eben Wechselstationen bauen. In Israel machen die das schon. Dr. Z.: Ja, warten sie mal - da war so ein Typ hier und hat uns merkwürdige Geschichten von wundersamer Geldvermehrung erzählt. Wie hieß der noch. Krassi oder so? schaefca: Agassi. Ja, genau der. Dr. Z.: Also ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich das rechnet. schaefca: Tz Tz Tz. Aber zurück zur Brennstoffzelle. Ist ihnen eigentlich klar, dass sie die einzigen sind, die noch darauf setzen? Dr. Z.: Zusammen mit Honda, Toyota und General Motors, VW, Ford, ... und eigentlich dachte ich, dass BMW auch... schaefca: Ne. Verbrenner sind tot, die Brennstoffzelle ist tot - die Zukunft setzt voll auf Batterien. Dr. Z.: Und was ist mit längeren Strecken und schnelleren Autos und so? schaefca: Das braucht kein Mensch. Ich komme ja auch mit 4km am Tag locker hin - auf der Autobahn wird mir schlecht, in den Urlaub fahre ich nie, ich komme nie auf die Idee, abends spontan irgendwo hin zu fahren, meine Mutter wohnt nebenan und ... Dr. Z.: Warum fahren sie dann nicht mit dem Bus - oder gehen zu Fuß? schaefca: Ich hasse öffentliche Verkehrsmittel und da ist diese alte Kriegsverletzung ... Dr. Z.: Ahso. Na dann habe ich hier genau das richtige für sie. Einen Smart ED. Tolles Auto, oder? schaefca: Ja, super. Was kostet der? Dr. Z.: Ist eines unserer billigsten Fahrzeuge. 23.000 Euro oder so. Günstiger wäre vielleicht noch eine kleine A-Klasse. Oder vielleicht der Smart als Diesel oder Benziner? schaefca: Wollen sie mich vergiften und ertränken, sie Klimaschlächter? Dr. Z.: Na dann doch den ED. Genau das Fahrzeug für sie, wie es scheint. Haben sie das Geld dabei? schaefca: Moment mal. Ich soll den bezahlen? Die Batterie auch? Dr. Z.: Öhm... ja. Sie können natürlich auch unsere attraktive Plus Drei Finanzierung mit sechs Prozent... schaefca: Danke für das Gespräch. Ich schau mal bei Carlos Ghosn rein - DER hat wenigstens Durchblick. Nur beim Thema Radnabenmotoren braucht er noch Nachhilfe... (eilig ab) JB
  20. Ja, kann man auch hier sehr schön sehen. Seit sechs Wochen geht das nun schon so. Immerhin soll ab Samstag der Spuk vorerst vorbei sein. Für da ist eine Reduktion um zunächst 2-3 Cent vorhergesagt. JB
  21. RWE Innogy mischt über Beteiligungen sowohl am Bau als auch am Betrieb mit. Rechnen tut sich das ganze weil es in Deutschland durch das EEG und (wie im Rest Europas) über den Zertifikathandel finanziell abgesichert ist. Z.B. in Belgien beträgt die Untergrenze für jede kWh Windstrom aus dem Zertifikathandel rund 10 Cent - ein Preis, der an der Strombörse im Jahresmittel locker unterboten wird. Mit dem Gewinn kann man dann wiederum (billigere) Zertifikate für z.B. Kohlekraftwerke in anderen Ländern kaufen - oder seine Aktionäre glücklich machen. Wer das am Ende alles bezahlen muss, dürfte auch klar sein. JB
  22. @Huck Ne, das stimmt schon so. Wenn man denn tatsächlich an katastrophale Folgen CO2 induzierter Klimaveränderungen glaubt, dann ist ein Elektroauto beim aktuellen Mix in Deutschland nicht besser als ein vergleichbarer Verbrenner - so es einen solchen denn gäbe. Tatsächlich wäre die Lücke noch deutlich größer, denn ein Smart CDI in Leichtbau Ausführung und einem 100% auf Verbrauch getrimmten, schwachen Motor (könnte man für die 23.000 Euro die ein ED kostet sogar komplett in Carbonfaser bauen), wäre ja nochmals deutlich sparsamer. JB
  23. Quote: Der Smart ED ist ein extrem gutes Auto, - zieht gut ab... Äääähm.... also: 0-50 6,2s 0-80 15,3s 0-100 26,7s 40-60 4,1s 60-100 18,2s Vmax 100km/h Gibts überhaupt irgendein noch langsameres Auto? Dagegen ist sogar der CDI schon fast sportlich. JB
  24. Noch ist nicht alle Hoffnung verloren. Laut Handelsblatt wird zumindest eine dauerhafte Subvention in Brüssel ausgeschlossen: Quote: BRÜSSEL (Dow Jones)--EU-Industriekommissar Antonio Tajani setzt auf eine Kombination aus nationalen und europäischen Hilfen, um die Entwicklung des Elektroautos voranzutreiben, erteilt dauerhaften Subventionen zur besseren Absatzentwicklung von Elektroautos aber eine Absage. "Geht es um kurzfristige staatliche Unterstützung, um der Wirtschaftskrise Herr zu werden, ist dies in Ordnung", sagte Tajani dem "Handelsblatt" (HB - Dienstagsausgabe). Aber diese Ausnahmen würden bis Ende 2010 gelten. Es dürfe keine dauerhaften Subventionen zum Ankauf von Fahrzeugen geben. Die Leiter mehrerer Automobilhersteller hatten in der vergangenen Woche mehr finanzielles Engagement von Deutschland und der EU gefordert. Bislang beschränkt sich die Bundesregierung auf Forschungsförderung. "Das Elektroauto repräsentiert die Zukunft. Deshalb ist es kein Zufall, dass auch das von der Kommission vorgelegte Strategiepapier 'Europa 2020' ausdrücklich davon spricht. Wir müssen die Krise des Automobilsektors überwinden. Vor diesem Hintergrund kann man darüber nachdenken, Gemeinschaftsfinanzierungen in diesem Bereich vorzunehmen", führte Tajani aus. Der neue EU-Industriekommssiar will den Unternehmen nicht mit zu viel Regulierung in die Quere kommen. Man dürfe die technologische Entwicklung nicht abwürgen. "Es wäre verfrüht, schon heute zu sagen: Wir sehen dies oder das verbindlich vor. Wir müssen erst herausfinden, was die beste Technologie ist. Bei der Forschung können wir zwar Orientierung geben, aber keine unumstößlichen Auflagen machen. Unsere Aufgabe ist es, eine Industriepolitik zu fördern, die darauf abzielt, den Markt zu bereiten", sagte Tajani. Am Ende des Prozesses müssten gleichwohl Norminierung und Standardisierung stehen. Dies sei für den Binnenmarkt unerlässlich und nütze dem Export. Die EU-Kommission arbeite an einem entsprechenden Rechtsrahmen. JB
  25. Die Sonne schien bereits als Frank mit hämmernden Kopfschmerzen erwachte, die Türglocke welche unablässig bimmelte hatte ihn aus einem traumlosen Schlaf, fast einem Koma, gerissen. Leicht benommen stand er auf und suchte seinen Morgenmantel. Zu seinem Entsetzen trug die billige Bordsteinschwalbe von Gestern abend seinen schönen Morgenmantel auf Ihrem, vom Duschen, nassen Körper. Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück. "Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.
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