JannineBu
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Ich muss euch enttäuschen. Mein Interesse an "monasladyboys" oder sowas ist überaus begrenzt. Wenn man zusammen mit hunderten von anderen Usern desselben Providers per anonymous login via Terminalserver denselben Browser benutzt und kaum einer hinter sich aufräumt oder clean bootet, passiert sowas halt. Zu Hause bekomme ich zwar auch nicht das Bild mit dem Häschen und den Schmetterlingen - aber das liegt an was anderem ;-) Quote:warum verbringt die Lady soviel Zeit mit uns?Manchmal ist es ganz spannend oder lustig oder einfach interessant - aber das mit "soviel Zeit" relativiert sich ganz schnell - nimm einfach die Zeit, die du hier so im Schnitt verbringst, ziehe das Googlen nach Banalitäten wie "Getriebe", "Wärmepumpe", "kann mich meine frau beim masturbieren vor dem pc erwischen" usw., sowie das hinter-Jannine-herschnüffeln ab und schon reduziert sich der Aufwand auf ein paar Minuten am Tag. JB
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JannineBu antwortete auf Elmar_1968's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
In dem Fall, sorry ;-) Aber wo wir schonmal dabei sind - ist denn abzusehen, dass der Smart in der nächsten Generation sowas wie ein DSG bekommt? Von der Gewöhnung mal abgsehen lästert ja nicht nur praktisch jeder Test in der Fachpresse nach Kräften über das Getriebe - auch bei einer Probefahrt ist man zumindest als Automatikfahrer(in) mindestens geschockt. Ich will nicht wissen, wie viele Smart wegen der Schaltpausen, die (zumindest ich) erst nach einiger Übung mit dem Gaspedal etwas harmonischer machen konnte, NICHT gekauft wurden. Dürften deutlich mehr sein als umgekehrt oder als wenn der Smart einfach eine simple, manuelle 5-Gang Box bekommen hätte, wie sie die meisten Kleinwagen serienmäßig an Bord haben. JB -
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JannineBu antwortete auf Elmar_1968's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Mir ist schon klar, WARUM das so ist - und im Vergleich zu so manch anderem automatisierten Schaltgetriebe mit nur einer Kupplung schlägt sich die Box im Smart auch gar nicht mal schlecht. Citroen konnte das z.B. im Pluriel auch nicht besser - eher noch deutlich schlechter (BMW konnte es - vor Einführung des DSG bei denen - deutlich besser). Trotzdem wäre mir eine andere Lösung lieber gewesen. Dass es die nicht gibt ist schade - aber, wie gesagt, nach einer gewissen Eingewöhnung auch kein Beinbruch. JB -
Quote: Nachhaltigkeit bedeutet, dass man nur soviel nutzt, wie in absehbarer Zeit auch nachwächst. DAS ist ein Motto, nach dem man ewig leben kann!!! Ja, klingt nicht schlecht - so als Motto. Aber wo ziehst du die Grenze? Nehmen wir als Beispiel ein Auto. Das besteht aus Eisen, Aluminium, Kupfer, Zink, jeder Menge Kunststoff (also mehr oder weniger Öl) und zig anderen Materialien. Die meisten davon sind irgendwann vor Urzeiten entstanden, haben sich in langwierigen Prozessen irgendwo in der Erdkruste angelagert und wurden dann von Menschen ans Tageslicht gefördert, konzentriert und schliesslich in einem Auto verbaut. Letzteres ging viel schneller als die Jahrmillionen davor - was also im Grunde schon dem Nachhaltigkeitsprinzip in dieser strengen Form widerspricht. Natürlich könnte man das meiste davon recyclen aber dazu braucht man Energie und da wir nicht einfach ein weltweites Vermehrungs- und/oder Entwicklungsverbot für die Menschheit verhängen können oder wollen, sind wir noch lange nicht an dem Punkt, wo man mit Recycling "nachhaltig" auf der Basis der bereits passierten Ausbeutung von Ressourcen den Bedarf nach selbigen decken könnte. Die Ausbeutung muss also zwangsläufig noch eine ganze Weile weiter gehen. Öl, Kohle und Gas sehe ich dabei noch als das kleinste und (in entsprechend großzügig dimensionierten Zeiträumen) am einfachsten zu lösende Problem, da sie in erster Linie als Energieträger genutzt werden - und für Energie gibts praktisch kaum Grenzen. Ob man dazu die Welt mit Solarzellen zupflastert oder hier und da ein paar tausend nuklear betriebene Kraftwerke aufbaut ist letztlich nur eine (wenn auch leidenschaftlich diskutierte) Detailfrage. Energie kann es immer mehr als genug geben. Aber auch bei den übrigen Ressourcen würde ich Panik für übertrieben halten. Die Erde ist groß und die Menschheit vergleichsweise klein. Von dem was alles in der Kruste schlummert haben wir bisher erst einen winzigen Teil auch nur entdeckt. Platzverbrauch auf der Oberfläche ist ein anderes Thema. Wir werden hoffentlich nie einen kompletten Stadtplaneten (a la Coruscant bei Starwars) haben - aber wenn man z.B. von Düssesdorf nach London fliegt und dabei aus dem Fenster schaut, ist der Ärmelkanal so ungefähr das einzige Fleckchen auf dem man keine Strassen, Felder oder Häuser sieht. JB
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Quote: Aber vllt. werden uns da Entwicklungen für teuer Geld verkauft, die wir garnicht brauchen... Yep. Oder man verbietet einfach etwas um einem anderen Produkt zum Durchbruch zu verhelfen - Glühbirnen sind da auch erst der Anfang. JB
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Würde ich auch für das einfachste halten. Die Frage ist: wie definierst du in diesem Fall die "Kosten"? Edit: Die erdölfreie Zeit halte ich innerhalb der nächsten 100 Jahre oder so für einen sorgsam gepflegten Mythos - aber das Thema hatten wir hier schon (zu) oft. JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 13.02.2010 um 11:07 Uhr ]
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JannineBu antwortete auf Elmar_1968's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Ja, ist dann ein 450. Und das "Problem" ist weniger ein technisches (auch wenn man immer wieder von Schwierigkeiten mit dem Kupplungsaktuator liest - ich fahre hardwareseitig auch mit dem ersten und der lebt noch) sondern eher ein gefühlsmäßiges. Der Schaltvorgang ist nicht gerade das, was man im Vergleich zu einer aktuellen Wandler- oder DSG Automatik "unmerklich" nennen würde und dauert im Vergleich zu denen halbe Ewigkeiten. Aber wie Ahnungslos schon geschrieben hat - lass dir den Spass nicht verderben, wenn es für dein Gefühl ok ist... und je länger man damit fährt, desto weniger fällt es einem auf. Ist halt ein Teil des Charakters von unserem Kleinen. JB -
Ernst-Georg Beck ist sowas wie der Erich von Däniken der Klimawissenschaft. Der Zusammenhang von CO2 und Temperatur ist wissenschaftlich zweifelsfrei erwiesen. Das einzige worüber man streitet ist, ob es bei einer Verdoppelung der Konzentration von CO2 nun 1 Grad oder 6 Grad mehr werden oder ob das ganze am Ende so unbedeutend ist, dass es im chaotischen Auf und Ab der übrigen Einflussgrößen einfach untergeht. So oder so - ich sehe das ähnlich wie Bernd. Am Ende geht's ums Geld. Dummerweise wird der unmittelbare Zusammenhang zwischen CO2 und "Geld" durch die Gesetzgeber zusätzlich zu Ökosteuer und Mineralölsteuer immer weiter ausgedehnt. Die Bindung der KFZ Steuer an den CO2 Ausstoss ist da erst ein erster Schritt. JB
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Beim Thema Elektroauto geht es meist um die Batterie. Der Stromspeicher gilt als das entscheidende Bauteil für das Auto der Zukunft - aber was ist eigentlich mit dem Elektro-Motor? Auf diesem Feld herrscht reges Treiben und Unternehmen entwickeln immer kleinere und stärkere Maschinen. Die Vielfalt der Motoren ist schon jetzt verwirrend - dabei gibt es erst eine handvoll Autos, die elektrisch fahren können. Im Heck des Smart ED etwa steckt ein Permanentmagnetmotor der britischen Firma Zytek. Die elektrisch angetriebene Mercedes A-Klasse wird mit einem E-Motor der Firma Conti ausgerüstet, das Hybridmodell Mercedes ML 450 Hybrid wiederum verfügt über eine Elektroaggregat der US-Firma Remy International, das in Ungarn gefertigt wird und die Mercedes S-Klasse Hybrid wird von einem Elektromotor aus dem Hause ZF Sachs unterstützt. Allein die Beispiele aus dem Daimler-Konzern zeigen, wie viele Maschinen zur Verfügung stehen. Zumal es anderswo ähnlich aussieht. Die Toyota-Tochter Lexus nämlich bezieht die E-Motoren der Hybridmodelle vom japanischen Zulieferer Aisin, während der Elektromotor des Toyota Prius eine Eigenentwicklung ist. Der US-Konzern General Motors plant langfristig ebenfalls einen Systemwechsel weg von den Verbrennern, hin zu den E-Aggregaten. "Unser Ziel ist es, GM zum Technologieführer für Auto-Elektromotoren zu machen", sagt GM-Vorstand Tom Stephens. "Künftig werden Elektromotoren für unser Unternehmen so wichtig sein, wie es heute noch die Verbrennungsmotoren sind." In der aktuellen Diskussion über Elektroautos kommen die Motoren allerdings kaum vor. Da wird leidenschaftlich über Batterietechnologien debattiert, doch wie der Strom aus den Akkus letztlich in Vortrieb umgewandelt wird, scheint kaum zu interessieren. Dabei herrscht auf diesem Feld derzeit reges Treiben in der Industrie. Und wie viel Ampere zieht dein Wagen so? Zum Beispiel beim Stuttgarter Elektrokonzern Bosch. "Wir bieten bereits Elektromotoren an, die speziell für den Einsatz im Auto entwickelt sind", sagt Matthias Küsell, Leiter Hybridsysteme und Elektrofahrzeuge bei Bosch. Grundsätzlich sei die Technik ja nichts Neues, Industrie-Elektromotoren etwa seien sehr ähnlich aufgebaut. Küsell: "Um diese Motoren aber für den Einsatz im Auto zu optimieren, war erheblicher Entwicklungsaufwand in Sachen Baugröße, Lebensdauer, Temperaturunempfindlichkeit, Sicherheit und Wirkungsgrad nötig. Und natürlich beim Preis." Während Autofahrer, wenn es um den Motor ihres Wagens geht, bislang über Hubraum, Direkteinspritzung oder Turboaufladung schwadronieren, werden bei Elektromotoren andere Kennziffern interessant. Neben der Leistung, die bei einem Elektromotor ebenfalls in Kilowatt (kW) oder PS angegeben wird und dem Drehmoment in der Einheit Newtonmeter (Nm) kommen bei einer E-Maschine noch das Spannungsniveau (Volt) und die Stromstärke (Ampere) als Einflussgrößen für die Leistung des Systems hinzu. "Entscheidend für die Performance eines Elektromotors im Auto ist auch die Leistungselektronik", sagt Küsell. Große Fortschritte werden noch bei der Leistungselektronik erwartet Gerade bei der so genannten Leistungselektronik erwarten Experten in nächster Zeit die entscheidenden Fortschritte. Sie koordiniert etwa die Zusammenarbeit zwischen Akku und Motor. "Allein das Volumen dieses Bauteils, das einen Mikrocomputer, Hochleistungsschalter und Kondensatoren enthält, wollen wir in den nächsten zwei Jahren von derzeit 10 auf dann 5 Liter halbieren", sagt Küsell. Damit dürfte auch das Gewicht sinken - und vermutlich auch die Kosten, was ziemlich wichtig für das Elektroauto insgesamt wäre, denn die Leistungselektronik macht im Verbund mit dem Elektromotor etwa zwei Drittel des Preises einer solchen Antriebseinheit aus. Eine Großserienfertigung vorausgesetzt, hält Küsell den elektrischen Antrieb für ebenso teuer wie einen heutige Antriebseinheit mit Verbrennungsmotor. Der zusätzliche Kostenfaktor bei einem Elektroauto sei die Batterie. Doch während bei Laufleistung und Gewicht zwischen beiden Antrieben kein Unterschied besteht, punktet der Elektroantrieb in der Kategorie Wartung und Unterhalt. Küsell: "Der Elektromotor ist viel einfacher aufgebaut, und die Elektronik ist komplett wartungsfrei." Prinzipiell kommen zwei Elektromotor-Typen für das Auto in Frage Nach derzeitigem Stand der Technik werden sich wohl zwei Elektromotor-Typen durchsetzen. In kleineren Autos so genannte permanent erregte Synchronmaschinen (PSM), deren Rotor einen Permanentmagneten enthält, und die vergleichsweise leistungsstark sowie gleichzeitig leicht und kompakt sind. Der anderer Typ sind elektrisch erregte Maschinen (ESM), deren Rotor Kupferwicklungen enthält. Bei diesen Motoren ist der Wirkungsgrad etwas höher, allerdings sind sie schwerer und größer - und eignen sich somit eher für wuchtige Fahrzeuge. Was die eingangs beschriebene Vielfalt betrifft, würden große Zuliefererfirmen wie Bosch gerne für mehr Einheitlichkeit sorgen. "Wir sind natürlich daran interessiert, dass die Elektromotoren in künftigen Autos so oft wie möglich von Bosch kommen", sagt Chefentwickler Küsell. "Wir könnten als unabhängiger Lieferant von Elektromotoren deutlich größere Stückzahlen bündeln, und das Knowhow zum E-Motor haben wir ohnehin im Unternehmen." Falls höhere Stückzahlen auch geringere Preise bedeuten, würde das der Verbreitung von Elektroautos durchaus zugute kommen. Spiegel JB
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JannineBu antwortete auf Elmar_1968's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Hmmm - ist das beim 451 in letzter Zeit so viel besser geworden? Wenn sich da durch Modellpflege nicht irgendwas wirklich radikal geändert hat, ist das Getriebe in meinen Augen nach wie vor das mit Abstand größte Problem beim Smart. JB -
Kein Ahnung wieso - aber zum Leidwesen meiner Nachbarn bin ich momentan voll auf dem Oasis Tripp. Bei dem hier könnte ich glatt (wieder) mit dem Rauchen und Saufen anfangen ;-) Is it my imagination Or have I finally found something worth living for? I was looking for some action But all I found was cigarettes and alcohol You could wait for a lifetime To spend your days in the sunshine You might as well do the white line Cos when it comes on top . . . You gotta make it happen! Is it worth the aggravation To find yourself a job when there's nothing worth working for? It's a crazy situation But all I need are cigarettes and alcohol! You could wait for a lifetime To spend your days in the sunshine You might as well do the white line Cos when it comes on top . . . You gotta make it happen! JB
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Boah ist das öde. Bei smart-klasse.de wird man durch eine bandbreitenhungrige Flash-Schnitzeljagd geführt, wo man sich dann kleine, "lustige" (ha ha) Werbefilmchen ansehen kann - najaaaa, smart eben. Ich halte gundsätzlich nichts von interaktiver Werbung - es sei denn, dahinter verbirgt sich tatsächlich ein herausforderndes Spiel oder so - aber das hier ist einfach von einem Clip zum nächsten klicken. Keiner der Filme vermittelt das Gefühl, dass smart-Fahren abseits enger Parkplätze oder teurer Zapfsäulen auch Spass machen könnte. (Interessanterweise ignoriert das Konzept komplett den US Markt (d.h. z.B. Verbrauchsangaben sind in l/100km und für den Diesel usw.) JB
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Smart startet am 16. Februar 2010 eine neue internationale Markenkampagne und bringt flüchtende „Hot Dogs“, einen Tankwart und überraschende Geschichten in Kino, Fernsehen und Internet. Die Zehn-Sekunden-Spots zeigen jeweils einen Filmausschnitt, der Interesse und Neugierde weckt, mehr zu erfahren. Entsprechend enden sie mit der Frage, die sich jeder Betrachter stellt: „Was ist passiert?“ Die Antwort liefert die Microsite www.smart-klasse.de, die das zentrale Element der Kampagne darstellt. Dort werden alle Filme in Langfassung gezeigt. Jeder Film inszeniert auf skurrile und amüsante Weise eine der charakteristischen smart fortwo-Eigenschaften. Die Kampagne startet mit zwei Filmen, vier weitere werden im Laufe des Jahres folgen. Unter www.smart-klasse.de finden interessierte Zuschauer die Auflösung und die ganze Geschichte hinter den kurzen Clips. Die Protagonisten der Filme sind im Internet Teil einer internationalen, 3D-animierten Stadt und laden dazu ein, mehr über die Marke zu erfahren. Darüber hinaus bietet das Webspecial unter anderem die Möglichkeit sich für eine Probefahrt anzumelden, Broschüren zu bestellen und Wallpaper herunterzuladen. Kampagnenbegleitende eMailings und Funkspots sowie ein umfangreiches Online-, Viral- und Handelsmarketing-Paket leiten ebenfalls auf die Kampagnen-Microsite. Die Markenkampagne wurde bei Smart gemeinsam mit vier Ländergesellschaften (Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien) und deren Agenturen entwickelt und realisiert. Die Filme wurden im Dezember 2009 in Los Angeles gedreht. (ampnet/jri) Motorzeitung JB
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Zu wenig Werbung für SMART?
JannineBu antwortete auf schaefca's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Nach dem letzten Jahresgeschäftsbericht zu urteilen waren es sogar ca. 11.000 pro Monat (der für 2009 kommt übernächste Woche oder so). Ob die Warte/Liferzeiten wirklich direkt und unmittelbar mit der Auslastung zu tun haben, glaube ich nicht. JB -
Beim Twizy geht beides. Motor vorn, Motor hinten oder auch gleichzeitig. Einer der Entwürfe war z.B. als serieller Hybrid ausgeführt, bei dem im vorderen Bereich ein Gasmotor und hinten ein E-Motor lief. Eine andere Variante hatte vorn und hinten E-Motoren. Batterien bzw. Gastanks lagen bei beiden in der Mitte. Ich weiss nicht, ob sich diese Art Baukastensystem, wie man es bei vielen Studien in den letzten Jahren sehen konnte, gegenüber den traditionellen und vergleichsweise unflexiblen Plattformen durchsetzten wird oder nicht. Bei vielen hat man eher den Eindruck, dass die Designer und Ingenieure einfach noch nicht sicher sind, wo die Reise wirklich hingehen wird und darum die Lego-Strategie verfolgen. JB
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Ist ja kein Geheimnis (und es sind sowieso bei jedem Aufruf wieder andere). asianlbs.com ladyboyssex.com ladyboystars.com monasladyboys.com sexocean.com tubesix.com xnxx.com xvideos.com JB
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Ich würde eher schätzen, dass die Plattform die des Twingo/Clio III sein wird, an der Renault schon länger herum bastelt (zentraler Antriebsstrag und drumrum ein modularer Aufbau... das übliche). Hoffe nur, dass er besser aussehen wird als die Twizy Studie. JB
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Und ein ganze Haufen von schmuddel-homepages... :o Das ist wohl der Preis fürs anonyme surfen. JB
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Zu wenig Werbung für SMART?
JannineBu antwortete auf schaefca's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Wenn man an die smart Werbung der letzten Zeit zurückdenkt, kann man eigentlich ganz froh sein, dass es so wenig davon gibt. Und die in den USA war kaum besser. Da drehte sich alles darum den Leuten einzureden, dass ihre Vorurteile bezüglich Sicherheit und Platzangebot nicht zutreffen. Auf die Weise hat noch nie jemand erfolgreich ein Produkt verkauft. Dieses "Du willst einen Smart und hast Angst er wäre nicht sicher genug? Dann schau mal was passiert, wenn wir einen Elefanten oder Godzilla darauf herumtrampeln lassen..." war ja ganz niedlich aber es setzte eben voraus, dass überhaupt erstmal jemand so ein Auto haben wollte - und in der Richtung kam absolut nichts. Das konnten andere besser. Die US Kampagne für den Golf GTI z.B. war klasse. Da sitzt z.B. jemand in seiner gemütlichen Wohnung und bestellt telefonisch eine Pizza, während draußen der Sturm den Regen an die Fensterscheiben klatscht. Dann die Frage "Ok, sollen wir sie ihnen liefern oder kommen sie vorbei?" gefolgt von einer nachdenklichen Pause. Dann ein Schnitt und man sieht, wie der Typ bei absolutem Sauwetter grinsend in seinen GTI steigt und losfährt. 20 Sekunden die sagen "Du wirst dieses Auto lieben - also kauf es dir." Über alles andere informiert man sich dann sowieso. Smart versucht das traditionell umgehrt. JB -
Seuz. Da waren schaefcas Eltern noch ne Idee bei... ach egal. Hat sich jedenfalls wegen seiner überlegenen Technik genau so durchschlagend auf dem Markt behauptet wie der Wavecrest. Nur die Stückzahlen waren deutlich größer. Ich glaub ungefähr 1 oder so. JB
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Speichermedium noch lesbar in Jahren ?
JannineBu antwortete auf roberttt's Thema in small-Talk (off topic)
Den richtig teuren Kram würde ich nicht nehmen. Sowas hier dürfte bei entsprechend zurückhaltender Nutzung mindestens so lange halten, bis es eh keine Player mehr dafür gibt (also vielleicht 10-20 Jahre oder so). JB -
Da will man mal nett und entgegenkommend sein und dann sowas... :roll: Ohne mich. Glaub was du willst. Und wenn dann in 2 Jahren der ED auf den Markt kommt sehen wir uns wieder im Thread: "Bosch liefert Heizung für Elektrosmart Komisch. Ein Elektroauto mit einer Elektroheizung... Ich mein ja nur, dass ich eine Wärmepumpe netter faende..." JB
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USA: Januar 2010 - nur noch 278 Smarts verkauft!
JannineBu antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Neben dem Mangel an Werbung dürfte es auch ein eher grundsätzliches Problem für Smart in den USA geben. Das Land der Strassenkreuzer und Monster SUV, in dem schon ein Mini im grunde nur akzeptiert wird, weil er sich gut fährt und cool aussieht, ist eben nicht das ideale Pflaster für den Kleinen. Warum man bei Daimler dachte der Smart würde ausgerechnet dort einschlagen können, wird deren Geheimnis bleiben. Bei Hummer machte man sich auch bestimmt keine Illusionen darüber, was das Marktpotenzial in Europa sein könnte, nur weil es solche Schlachtschiffe hier vor dem Import relativ selten gab. JB -
Lass uns das abkürzen. Ja, man kann Elektroautos effektiver beheizen als mit einen Heizlüfter und man kann sie besser isolieren als das bei Verbrennern lohnend erscheint. Tesla hat auf eine Wärmepumpe verzichtet, weil der Aufpreis und das zusätzliche Gewicht ungefähr dem entsprochen hätten, was die Akkus zum Betreiben des Heizlüfters kosten bzw. wiegen. Da man die Akkus auch im Sommer nutzen kann und eine Wärmepumpe nur mit sich herumschleppen müsste (einfach die AC quasi rückwärts laufen lassen ist es ja nicht) hat man sich dagegen entschieden. Wie Audi das macht, wird man sehen. Einen Heizlüfter würden aber auch die in jedem Fall zusätzlich brauchen. JB
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Neues Sondermodell "edition greystyle"
JannineBu antwortete auf smarte_kugel's Thema in Presse-Spiegel
Wäre mir irgendwie zu... grau. Dieses Sondermodell das irgendwie Appetit auf Toffifee machte fand ich schick (und ein richtig mutiges - shocking pink glitter explosion oder so - wäre mal was... aber grau?? Nä.) JB