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JannineBu

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  1. Die Frage ist einfach, wie du "Getriebe" definierst. Wie Steve schon geschrieben hat - das ist kein Schaltgetriebe sondern eines, mit einer festen Übersetzung (bzw. in diesem Fall "Untersetzung"). Ein E-Motor hat einen (fast) konstanten Drehmomentverlauf aber keine beliebige Drehzahl. Er muss daher auf ein bezüglich der Raddrehzahl optimales Verhältnis übersetzt werden. JB
  2. Naja - lassen wir's gut sein. Aus sowas wie "Also heizen ist kein Problem - E-Motoren und Akkus liefern genug Abwärme." wird dann halt innerhalb von zwei Beträgen ein "Ein gut isolierter Körper ist im Sommer länger kühl und im Winter länger warm"...bla bla bla. Sollen wir das auch noch en Detail diskutieren und mal schauen, was das bringt? Besser nicht, weil das Ergebnis ja doch schon jetzt feststeht. Am Ende ist es wieder "Bloss nicht rechnen - immer nur feste dran glauben". JB P.S. Quote:ICH HASSE ÖPNV!Immerhin sind wir bei EINEM Thema mal einer Meinung.
  3. :roll: Natürlich hat der ED ein Getriebe (oder dachtest du, die Drehbewegung würde vom Motor irgendwie telepathisch an die Antriebswellen übertragen...) JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 30.01.2010 um 14:34 Uhr ]
  4. Quote:... ihr wieder mit der Thermodynamik ... werden ja auch beim Bremsen warm (gemeint ist die Rekuperation), und die beim Laden entstehende Wärme lässt sich in Latentwärmespeichern horten ... es gibt wassergekühlte E-Motoren ... Dämmen statt kühlen ... "Wärmerückgewinnung" beim Heizen eines Autos ... stattdessen meckert und rechnet JB wieder ... Ach, der Herr hat Dunst ... Und du hast überhaupt nicht das Gefühl, dass es bei deinem Feldzug für eine bessere Welt vielleicht ganz hilfreich sein könnte, die Regeln nach denen diese Welt funktioniert, also die Naturgesetze, irgendwie zumindest im Ansatz zu verstehen? Thermodynamik ist für das wovon du hier redest essenziell. Rekuperation kann unmöglich mehr Energie zurückgewinnen, als du primär eingesetzt hast. Es MUSS weniger sein. Und die Differenz ist selbstverständlich nicht vollständig als Wärme gewinnbar, sondern nur zu ca. 3% aus dem Motor (bzw. in diesem Fall dem Generator) und den Batterien. Wenn du im Stadtverkehr ständig beschleunigst und rekuperierst, dann sind die Rekuperationsphasen in Summe diejenigen, in denen weniger Abwärme anfällt - nicht mehr. "Latentwärmespeicher" würden am gesamten Energiebedarf für das Heizen nichts ändern. Sie wären lediglich weniger effektiv und würden sämtliche Bemühungen um den Leichtbau ad absurdum führen - um eine Stunde mit einem sehr lauen Lüftchen von 1kW Heizleistung zu fahren, müsstest du irgendwie beim Laden fast 6kWh abführen können (das würde beim ED einer kolossal ineffektiven Lademimik mit Verlusten von gut 35% entsprechen und deine Stromrechnung komplett verhageln) und mehr als 40kg wiegen, die du zusätzlich mit dir herumschleppen musst - und das bei einem vergleichsweise modernen PCM (Formeln dazu z.B. hier). Auch hier wäre elektrisches Heizen in Summe besser und wegen der benötigten Leistungen letztlich ohnehin alternativlos. Den Hesch Artikel hast du nie und nimmer gelesen - oder wolltest du dein Auto im Winter von Weiß-metallic auf Mattschwarz umlackieren? Oder die wärmedämmenden Scheiben herausnehmen und umgekehrt wieder einsetzen? Natürlich sind diese Problemchen allesamt lösbar, irgendwie - aber es wird Zeit dauern, Geld kosten, sich auf den Wirkungsgrad niederschlagen und/oder Verzicht auf Seiten des Verbrauchers erfordern. Und am Ende stehen sie einfach zusammen mit vielen anderen Punkten auf einer langen Liste mit Vor- und Nachteilen, mit Kosten und Einsparungen, mit Vereinfachungen und zusätzlichen Komplexitäten. Und die Hersteller dieser Produkte und die Leute die überlegen, ob sie so ein Produkt (schon) kaufen oder nicht, sehen sich die Liste an und entscheiden, was sie tun und was sie besser lassen. Für dich natürlich alles kein Thema - Physik ist doof und wenn doch kein Wunder passiert, hast du ja bestimmt immer ne dicke Jacke und einen Eiskratzer im Auto, nehme ich an... und ne Monatskarte für den Bus ;-) Für mich ist das ganz einfach. Sollte irgendwann ein Elektroauto auf den Markt kommen, das in der Realität und nicht nur im Prospekt meinen Ansprüchen an die Reichweite, den Komfort (einschliesslich Klima usw.), die Leistung und die Gesamtkosten genügt und besser dastehen als ein Verbrenner, dann werde ich es kaufen - sonst nicht. Dazu muss ich nicht die Existenz elementarer Naturgesetze leugnen. JB
  5. Ich glaube die Verwirrung des Focus geht sogar noch tiefer. Wenn ich Hackenberg richtig verstehe, spricht er von reinen Elektroautos, während das vielzitierte "1000000" Ziel der Bundesregierung alles beinhaltet, was man irgendwie am Netz aufladen kann - also auch PI Hybride. JB
  6. Ich habe mein iPhone noch nicht so lange und das kam gleich mit Copy&Paste - aber vermissen würde ich die Funktion sehr, wenn es sie nicht gäbe. Schon das Bloggen wäre ohne C&P mit dem iPhone ein echtes Problem. Was mir momentan vor allem noch fehlt ist die Möglichkeit, im Safari innerhalb einer geladenen Seite zu suchen. Dazu gibts Tricks aber leider sehr umständlich. Im nächsten Update ist das angeblich mit drin. Noch was zum iPad. Ich sehe das so wie Clio. Man muss so ein Device für das verwenden, wofür es gedacht ist und darf keine eierlegende Wollmilchsau erwarten. Ein Kollege meinte heute, als er mir kurz vor unserem gemeinsamen Termin noch schnell auf dem Flur seine Präsentation zeigen wollte und dazu sein Thinkpad gefährlich wackelig auf einer Hand balancierte und mit der anderen tippte, dass sowas zukünftig mit einem iPad natürlich viel problemloser wäre - aber da bin ich dann eher skeptisch. Ich denke nicht, dass ich das Ding mal als Notebook Ersatz zu einer Präsentation mitnehmen würde... obwohl... na mal sehen. JB
  7. JannineBu

    1,5% bis 2020

    Und noch eine Stimme zum Thema "nähere Zukunft des Elektroautos" - diesmal von Ulrich Hackenberg, Entwicklungsvorstand bei VW: Quote: VW-Entwicklungschef pessimistisch Das Elektroauto wird sich nach Einschätzung von VW-Entwicklungschef Ulrich Hackenberg nur sehr langsam durchsetzen. Für 2020 rechnet er lediglich mit einem Anteil von 1,5 Prozent an den Neuzulassungen. Für Deutschland entspricht das nur rund 60 000 Fahrzeugen. Das ist deutlich weniger als die Bundesregierung in ihren Prognosen annimmt; sie rechnet damit, dass 2020 bereits eine Million Elektroautos in Deutschland unterwegs sein werden. ... Focus JB
  8. Endlich mal wieder ein Smart auf dem Podium - wenn auch nur beim Thema Geld. Der Spiegel ermittelte, wie weit man bei den akteullen Spritpreisen mit 100 Euro kommt. Selbst passionierte nicht-Mathematiker wird wenig überraschen, dass hier die verbauchsarmen Fahrzeuge in Front liegen. Prius, Smart, ..., die üblichen Verdächtigen. Die Autos, mit denen man solche Strecken dann tatsächlich auch fahren möchte, kommen wie gewohnt weiter unten in der Tabelle ;-) Mal ganz ehrlich. Mir geht das ewige Fokussieren auf den Verbrauch zunehmend auf die Nerven. Seit Jahren tun einige Teile der Presse so, als gäbe es an einem Auto außer dem Spritkonsum nichts mehr zu bewerten. In anderen Bereichen macht das kaum jemand. Beim Schlecker gibts sicher etliche Lidschatten, die einen Bruchteil von Shiseido kosten, ohne dass sie besondere Beachtung finden. Wer sich nur von Noname Ravioli aus dem Pennymarkt ernährt wird nicht verhungern aber deshalb geht niemand hin und empfielt sowas als die beste Art sich zu ernähren. Nur beim Auto scheinen plötzlich alle nur noch ans Sparen zu denken. Völlig egal wie sich die Kiste fährt - Hauptsache sie verbraucht "wenig". Spiegel JB [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 28.01.2010 um 17:42 Uhr ]
  9. Quote: Sie haben doch gerade das Gegenteil bewiesen. Du meinst mit dem 451? Es gibt den, ok, aber ob er sich für Mercedes rechnet, weiss ich nicht. Ich denke die im Konzern anvisierten Renditen schafft er nicht und damit stehen die (wie schon seit gut zehn Jahren) vor der Frage "einstampfen oder weiterwursteln". Und letzteres hat mit einem Partner wegen geringerer Produktions- und Entwicklungskosten vermutlich bessere Chancen. JB
  10. Ja, 4 von 5 möglichen beim NHTSA Frontalcrash und 5 von 5 möglichen beim Seitencrash (allerdings mit einem "Concern", da sich die Fahrertür öffnete) - und auch in den USA gibts Kleinstwagen, die das besser können. Ich halte die angeblich irgendwie höhere Sicherheit durch die Tridion für einen Mythos. Andere Zellen (z.B. die des IQ) sind genau so stabil - allerdings von außen nicht zu sehen und nicht mit einem knuffigen Namen belegt - aber da bei unserem Liebling um diese Zelle weniger Blech drumherum ist, schneidet er halt mit zunehmendem Alter immer etwas schlechter ab als die (moderne) Konkurrenz aus Europa und Japan. In diesem Thread gings jedoch um das "an die Wand gedrückt werden" durch einen LKW - und da dürfte all das kaum eine Rolle spielen, weil es in dem Fall wirklich nur auf die Zelle ankommt - und ich behaupte mal, dass sich da z.B. IQ und 42 nichts geben. Sind beide gleich sicher, so lange die Zellen halten und beide gleich tödlich, wenn sie das nicht mehr tun. JB
  11. Surfen und Musik gleichzeitig geht sogar auf dem iPhone. Würde mich wunder, wenn das iPad das nicht kann... JB
  12. Also ich bin mit Computern aufgewachsen und nutze sie locker 10-12 Stunden am Tag - beruflich sowieso aber auch in meiner Freizeit, für meinen Blog, Photos, Musik, Video usw. Notebooks waren für mich früher eher ein Spielzeug und etwas, das man auf Reisen mitnahm - aber nichts womit man ernsthaft arbeiten konnte. Seit Jahren nutze ich jetzt ausschliesslich Notebooks - auch am Arbeitsplatz - weil sie von der Leistung so weit aufgeholt haben, dass ich keinen Desktop Rechner mehr brauche. Unterhalb des Notebook war lange Zeit nichts. Die ersten Smartphones waren ganz nette Spielereien aber schon ein kurzes Surfen im Web war damit mühsam, Mails zu schreiben eine fummelige Tortur und die Sachen, die man unterwegs wirklich braucht (z.B. Zugriff auf Telefonbücher usw.) hat man u.U. schon mal ausprobiert aber in der Praxis dann doch nicht genutzt, weil es häufig zu umständlich war und zu lange dauerte. Mit dem iPhone wurde das deutlich besser. Dank der Apps und Multitouch ist das Device für seine Größe erstaunlich nützlich und macht auch nach Monaten tatsächlich noch Spass. Was es nicht kann (zumindest für mich) ist z.B. die Tageszeitung ersetzen. Ich sitze nicht morgens beim Frühstück und lese die Zeitung im iPhone, weil es dazu einfach zu klein ist. Ich nehme das iPhone auch nicht mit ins Bett (aus demselben Grund) und mit dem Notebook mache ich das genauso wenig, weil es mit der Tastatur dafür schlicht nicht gemacht ist. Wenn ich abends zu Hause auf dem Sofa sitze und etwas lesen möchte, würde ich das niemals mit dem Notebook auf den Knien tun, weil mir ein Buch dazu lieber ist. Mit dem iPad würde ich das machen. Man hat es in der Hand wie ein Buch oder eine Zeitung - man kann darin blättern, zoomen usw. - es ist, zumindest so rein vom Handling, genau so, wie ich mir den idealen Computer für zu Hause immer vorgestellt habe - zum anfassen. Natürlich gibt es Tablet PCs schon länger - ich hatte sogar mal einen aber der war vergleichsweise dick und schwer, hatte einen lärmenden Lüfter, ein matschiges Display und der Touchscreen war so wenig responsiv, dass ich mich schon beim Surfen nach einer Maus gesehnt habe (zumal man nicht einfach blättern und zoomen konnte, sondern die üblichen Buttons drücken musste) - aber das iPad ist, zumindest der Präsentation nach zu urteilen, genau mein Ding. Ich freue mich jedenfalls schon darauf und glaube auch, dass es ähnlich auf dem Markt einschlagen wird wie das iPhone. JB
  13. Hand hoch - wer hat's vorhin gesehen und will auch unbedingt eins haben? JB
  14. Quote:Also heizen ist kein Problem - E-Motoren und Akkus liefern genug Abwärme. Autsch. Nun zwing mich doch nicht dazu, ausgerechnet Quique Recht zu geben und dich in Thermodynmaik für Anfänger zu schicken. Wenn du mit deinem ED bei 30 km/h im Stadtverkehr dahinbummelst und die Elektromotoren - sagen wir - 8kW ziehen, dann wäre das bei einem Wirkungsgrad von 95% eine Abwärme von unter 400 Watt. Damit könntest du maximal das Handschuhfach heizen, wenn es draußen sowieso warm genug ist - aber kein Auto im Winter in dessen Innenraum die Luft permanent ausgetauscht werden muss. Und wenn du dann stehst, wirds sogar im Handschuhfach kalt, weil die Motoren dann gar keine Abwärme mehr produzieren. Das was da von den Motoren kommt ist (zum Glück, denn sonst würde sich Elektromobilität wegen der Wirkungsgrade niemals lohnen) Peanuts. Die oben genannten, maximal 400 Watt entsprechen nicht mal dem, was vier Personen im Winter so an Abwärme von sich geben würden, wenn sie Lust dazu hätten sich bei Minusgraden im Auto ihrer Kleidung zu entledigen um darauf zu warten, dass die Luft um sie herum dadurch warm wird - nur ohne zu kuscheln und darum weniger sexy - und natürlich würden davon im Immenraum niemals alle fast 400 Watt auch ankommen (von der Problematik bei der primären Abführung ganz zu schweigen - oder wolltest du Wasserrohre zu den Radnaben verlegen, wenn es entsprechende Motorisierungen denn irgendwann auch mal zu kaufen gibt?). Für die Akkus gilt exakt dasselbe. Die produzieren Abwärme wenn sie geladen werden und (deutlich weniger) wenn sie im normalen Betrieb entladen werden (beides geht voll zu Lasten des Wirkungsgrades). Das was sie produzieren reicht beim Tesla bei null Grad so gerade, die Akkus selbst auf Temperatur zu bringen, um mehr als 80% ihrer 20 Grad Normalleistung zu schaffen. Wenn du diese Wärme nutzen willst - also kühle Außenluft durch die Akkus ziehst um den Innenraum aufzuwärmen - dann kühlst du damit zwangsläufig die Akkus und verlangsamst die chemischen Prozesse innerhalb der Batterien so, dass sie am Ende weniger Nutzleistung bringen als wenn du sie einfach in Ruhe lässt und den Strom direkt zum Heizen verwendest. Auch hier zieht gnadenlos der zweite Hauptsatz der Thermodynamik. JB
  15. Wo ziehe ich denn die Möglichkeit in Zweifel? In der Studie hat die BCG einfach genau dargelegt was alles passieren muss, damit die angepeilten Amortisationszeiten realisierbar sind (und das sind nicht wenige - geht schon damit los, dass man davon ausgeht, dass das Konkurrenzauto mit dem ein Elektrofahrzeug verglichen wird trotz angenommener, erheblich höherer Spritpreise im Jahre 2020 einen Verbrauch von 5,7l/100km haben wird, womit es dann sowohl innerhalb der EU als auch in den USA als Dreckschleuder mit Strafsteuern gälte und in jedem Fall schon allein bei den Fahrleistungen weit oberhalb des als Referenz angesetzten E-Autochens mit 15kWh/100km rangieren dürfte.) Steht alles in der Studie - wenn man die schon zitiert, sollte man sie auch ruhig mal les... aber was red' ich da. Quote:Sorry, ich sehe jeden Tag weniger Zweifel an der ElektromobilitätDas Phänomen nennt man übrigens "selektive Wahrnehmung". ;-) Reguliert sich häufig von selbst, wenn man dann erstmalig in den unmittelbaren Kontakt mit der Realität kommt. (Ich kanns ja kaum abwarten, dass du endlich deinen Stromer bekommst - dann 2-3 glückseelige Monate damit verbringst und schliesslich irgendwann doch wieder bei Frontal21 auf der Matte stehst - aber warten wirs ab). JB
  16. So ein Wankel dürfte alles in allem um die 3.500 Euro kosten - aber, hey, DVD Player waren auch mal unerschwinglich :lol: JB
  17. Jaaa - der Film ist genial. Trivial, versponnen und musikalisch vollkommen wertlos aber trotzdem schon zig mal gesehen - und immer wieder gern. JB
  18. Mir sind die 70er musikalisch irgendwas zwischen Alptraum und Paradies. Da gabs einerseits Highlights für die Ewigkeit und daneben unglaublichen Schrott, den sich die Leute dann trotzdem angehört haben. Und dann diese Mode... :roll: Aber alles kommt irgendwann irgendwie wieder zurück. Selbst meine Mutter (geht stark auf die 60 zu) hat bei ihrer letzten Geburtstagsparty ihren nicht mehr ganz so knackigen Körper in ein Glitterkostüm gequetscht und kam im Verlaufe des Abends auf die fatale Idee die Abba-Gold aufzulegen. 50 Ex-Hippies gröhlten "Dancing Queen" bis die Polizei kam. Wer weiss was noch alles passiert wäre, wenn sie nicht zur Abkühlung das Weisse Album aufgelegt hätte. JB
  19. Der Bandname ist aber total irreführend. "The Flokatis" wäre passender gewesen. Unbestätigten Berichten zufolge soll das Unterhaus damals ernsthaft erwogen haben, für den Friseur der Sweets die Todesstrafe wieder einzuführen. JB P.S. wo bleibt Ballroom Blitz?
  20. Yep. Chris Bangle: viel belächelt - noch häufiger kopiert. JB
  21. Keine Ahnung. Ich hab die im Sommer fast immer an (macht halt die Automatik) und im Winter zumindest um die Scheiben frei zu bekommen. Und außerdem fuhren die "nur" mit Heizung - und das ist tatsächlich mit Strom schwer zu machen. Das ganze Thema Klimatisierung im Elektroauto ist nicht ohne. Im Prius wird die AC elektrisch betrieben und das scheinen die im Bezug auf den Stromverbrauch einigermaßen im Griff zu haben (so um die 2 kW im Schnitt - über Volllast habe ich nichts gefunden) aber elektrisch heizen ist hochgradig ineffektiv. Im Tesla rasseln 4 kW durch einen popeligen Heizlüfter - komplett nicht rekuperierbar, versteht sich. JB
  22. Naja - auch hier lohnt es sich, die Quelle selbst zu konsultieren. "Möglich" ist das natürlich (zumindest theoretisch und wenn man mit den Nachteilen leben kann) - aber man beachte wieder mal die ärgerlichen Rahmenbedingungen. JB
  23. Ich muss mich mit meinem Laden auch mal um Forschungsgelder bemühen - scheint ein dankbares Terrain zu sein und genug Langzeiterfahrung mit der revolutionär neuen Tätigkeit einen Stecker in eine Steckdose zu stecken, kann man schliesslich nie haben. Und die Idee vom zusätzlichen Wankelmotor ist ja wohl der absolute Hammer. Serielle Hybride sind ja auch eine total umwälzende Erfindung auf die noch niemand gekommen ist - garantiert wird so ein Auto dadurch noch billiger. JB
  24. Yep - war das neue 2010er Modell. Hier der Link. JB Edit: Ich vergaß zu erwähnen, dass die Tests bei unter 5 Grad (plus !!) stattfanden und die Fahrer sich daher erdreisteten, trotz der ohnehin massiv reduzierten Reichweite bei solchen Temperaturen auch noch die Heizung einzuschalten. Angesichts der globalen Erwärmung ist das natürlich völlig unrealistisch... sieht man ja auch schon in Europa in den letzten Wochen. Die Winter sind so dermaßen mild, dass ich auch heuer wieder ohne das leiseste Frösteln im Bikini über den Weihnachtsmarkt schlendern konnte. [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 25.01.2010 um 19:39 Uhr ]
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