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JannineBu

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Alle erstellten Inhalte von JannineBu

  1. Das mit dem Kredit würde auch umgekehrt funktionieren. Die USA könnten China den Hahn genauso zudrehen und das Kapital einfach einbehalten. Wäre nicht das erste mal in der Geschichte, dass auf diese Weise ein Konflikt startet. Aber ich vermute hinter dieser zunehmenden Verflechtung eher eine strategische Partnerschaft, von der beide Seiten massiv profitieren werden. Dass Europa in dem Zusammenhang eine immer geringere Rolle spielt, dürfte auch klar sein. Allein die Verhandlungen vorletzte Woche in Kopenhagen waren schon irgendwie symptomatisch dafür. Da kann Angela Merkel mit noch so abgehobenen Klimazielen ankommen - das interessiert überhaupt keinen, außer vielleicht die Opposition in Deutschland. Die Welt wird zunehmend von den großen drei (USA, China und Indien) bestimmt - was ich in Sachen Klima ok finde, so lange wir hier nicht päpstlicher als der Papst sein wollen und glauben, mit irgendwelchen Lächerlichkeiten ganz allein die Welt retten zu wollen und uns damit den letzten Rest industrieller Wettbewerbsfähigkeit kaputtmachen. JB
  2. War'n Scherz, Ronny. Ich glaube wir haben uns alle zu viel versprochen. JB
  3. Quote:Nur wer sollte uns angreifen ??? Liest du keine Zeitung? Die Flugzeuge sind gerammelt voll mit bis an die Zähne bewaffneten, bestens ausgebildeten Al-Kaida Kämpfern - und wer weiss schon, ob sich beim nächsten Anschlag wieder eine beherzte Stewardes findet, die dem Unhold gerade noch rechtzeitig die Streichhölzer wegnehmen kann. Da ist es für die Passagiere doch beruhigend zu wissen, dass ein paar Hundert Abfangjäger bereitstehen, um sie im Notfall einfach abzuschiessen... oder so. JB
  4. Nur keine Panik. Mir hat erst vor kurzem in diesem Forum jemand versichert, dass mit Obama alles besser wird. :-D JB
  5. Quote:Kurzfristig könnten andere Vorkommen wie beispielsweise Ölsande die Situation zwar etwas entschärfen, hieß es auch bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Jedoch sei der Energieaufwand für die Gewinnung dann deutlich höher, ebenso die Kosten und die Umweltbelastung. Mit höheren Investitionen ließe sich auch aus den derzeit bekannten Feldern noch etwas länger Öl fördern. Das würde zwar nicht sofort auf den Preis durchschlagen, weil der nicht nur durch die Produktionskosten bestimmt wird. Aber mittelfristig würde Öl teurer werden. Mal zur Perspektive: Die Förderung eines Fasses Rohöl im Mittleren Osten kostet inklusive Exploration je nach Ölfeld ca. 0,5-5 US$. Das Fass wird dann zu derzeit knapp 80 US$ gehandelt - einfach weil sie wegen der Nachfrage bezahlt werden. Eine gigantische Gewinnspanne, mit der ganze Staaten finanziert werden und einige der weltweit größten Konzerne entstanden. Der Preis kann jederzeit gesenkt werden, wenn der Markt ansonsten einzubrechen droht. Zum Höhepunkt der Finanzkrise wurden "nur" etwa 40$ gezahlt und Saudi Arabien oder Russland haben noch immer sehr gut daran verdient. Sollte irgendwann ein ernsthafter Konkurrent zum Öl auftauchen (und das sind natürlich nicht erneuerbare Energien, die höchstens Kohle, Gas, Atom und andere erneuerbare Energien verdrängen könnten, sondern komplexe Technologien wie z.B. das Elektroauto), dann ist im Ölpreis immer noch genug Luft diese Konkurrenz zumindest finanziell so weit unter Druck zu setzen, dass die Öl fördernden Staaten ihre Reserven auch tatsächlich loswerden und nicht darauf sitzen bleiben. Wird das Öl aus den bekannten Vorkommen so knapp, dass die Nachfrage nicht mehr gedeckt werden kann und eine Abwendung vom Öl lohnend erscheint, werden Reserven erschlossen, die momentan wegen veralteten Equipments (die Golfregion ist in Sachen Hardware ein Museum - wozu den ohnehin niedrigen Förderpreis weiter senken, wenn man mit dem Geld auch Daimler Aktien kaufen kann?) brach liegen. Gehen auch diese Reserven so weit zur Neige (ehemals für 2030 und neuerdings für 2020 prognostiziert), dass die Förderung zum Unterdrücken der Konkurrenz nicht mehr reicht, wird auf sekundäre Quellen zurückgegriffen. Selbst wenn wir mal davon ausgehen, dass die Nachrichten von der biochemischen Gewinnung von Öl aus Ölsänden pure Spinnereien sind - sogar mit der konventionellen Methode der Verkochung kostet das Fass Öl aus Ölsänden nur ca. 15 US$. Das ist natürlich das mehr als dreifache der aktuellen Förderkosten und darum momentan schon wegen des Investitionsrisikos unpopulär aber gemessen am Marktpreis des Produktes potenziell noch immer ein äußerst lohnendes Geschäft. Schon die bekannten Ölsand-Vorkommen sind gigantisch. Gut 3,5 Billionen Fass Öl-Äquivalent liegen allein in Kanada und Venezuela. Zur Erinnerung: der momentane Verbrauch liegt bei 90 Millionen Fass pro Tag. Vorausgesetzt es werden tatsächlich keine weiteren Vorkommen entdeckt, dann müsste das Elektroauto den Mindestpreis der daraus resultierenden Möglichkeiten zumindet halten - besser noch unterbieten - können, um sich innerhalb der nächsten 70 Jahre auf Basis der Kosten und der Verfügbarkeit von Öl durchzusetzen. Denn erst dann wären auch die Ölsände bei ihrem "Peak" angelangt und die Hälfte der Vorkommen gefördert. So wie ich das sehe, muss (und wird) sich die neue Technik, die keine neue ist, entweder tatsächlich langsam aufgrund besserer Eigenschaften durchsetzen oder einfach per staatlichem Eingriff über Strafsteuern, Subventionen usw. - und dann minimal schneller aber eben auch deutlich teurer - zum Erfolg geprügelt werden. Wegen Angst vor "Peak Oil" allein wird das nix. Ein ganz anderes Thema in dem Zusammenhang sind die Stromkosten. So lange nur ein paar hundert Stromer unterwegs sind, können RWE und E-on ihre Spendierhosen tragen - aber danach wird auch das "Tanken" von Strom Geld kosten - und billiger wird der auf absehbare Zeit angesichts der politischen Rahmenbedingungen und der nachvollziehbaren Bestrebungen der Energiekonzerne, die Öl-Dagobert-Ducks zu beerben auch nicht werden. JB Edit: Meinte natürlich Dagobert - nicht Donald ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 30.12.2009 um 13:36 Uhr ]
  6. Wenn du dir endlich einen Taschenrechner kaufst, kann ich auch die albernsten Kosenamen ertragen - egal wer damit angefangen hat. ;-) Zum Thema Geschlechterkriegskeule. Die habe ich und werde ich nie auspacken - aus Prinzip. Der obige Ausflug war einfach eine Reaktion auf ABs Nachfrage weil ich mir nicht vorstellen kann, warum ein Mann ausgerechnet in einem Technikforum so tun sollte, als sei er eine Frau. Man muss diesem Forum überhaupt hoch anrechnen (anwesende eingeschlossen), dass dieses Thema hier abseits der Witzeleien praktisch nie hochkommt. Da geht es auf manch anderen eher technisch orientierten Plattformen teilweise ganz anders zu. JB
  7. Quote: ...Abhängig von den technischen Voraussetzungen des Autos... *DirektnenHotelnebendraneröffneodernochbessereinSchuhgeschäftdakannichmehrZeittotschlagen* JB
  8. Die Nerven hätte nicht mal Zetsche, sich vor die Presse zu stellen und zu sagen "Wir haben das Auto erfunden und wir werden das Auto noch einmal erfinden - und wer nun behauptet, das Elektroauto gäbe es in anderen Märkten längst und es gab es auch schon lange vor dem ersten Benz der lügt - und wer behauptet Peugeot würde uns auf dem Deutschen Markt zuvorkommen dem sei gesagt, dass wir anno 2001 einen unserer Designer an Mitsubishi ausgeliehen haben und der beim Design der Außenhaut des Schwestermodells des iOn maßgeblich beteiligt war und darum ist am Ende das ganze doch unsere Erfindung - fehlt nur der Stern". JB
  9. Focus Quote: Greenpeace Elektroautos schaden dem Klima mehr als Verbrenner Greenpeace kritisiert die staatliche Förderung von Versuchen mit Elektroautos. Die Umweltschützer halten den Elektroantrieb aufgrund seiner geringen für unpraktisch und zudem für klimaschädlicher als Verbrennungsmotoren. Die Umweltschutzorganisation sieht die derzeitigen Elektroauto-Projekte mit großer Skepsis. „Ich halte diesen Elektromobilitäts-Hype für ausgemachten Blödsinn“, sagte der Greenpeace-Autoexperte Wolfgang Lohbeck der „Berliner Zeitung“ (Donnerstagausgabe). In staatlich geförderten Großversuchen werde vorgetäuscht, beim Elektroauto würden Quantensprünge unmittelbar bevorstehen. Das sei falsch. Der Stromverbrauch von Elektroautos in der Praxis ist höher als von den Herstellern angegeben. Der Autonutzer schließlich könne nicht mehr ohne Hindernisse von A nach B fahren, sondern müsse für seine Mobilität eine „ausgefuchste Terminplanung“ machen, da das Auto oft an der Steckdose hänge. E-Autos verbrauchen mehr als angegeben Auch unter Klimagesichtspunkten lehnt Lohbeck Elektroautos ab. Ein fünfmonatiger Test habe ermittelt, dass ein Elektro-Mini von BMW statt der versprochenen 15 Kilowattstunden je 100 Kilometer 30 Kilowattstunden verbrauche. Auf Basis des Strom-Mixes in Deutschland entspreche dies einer CO2-Emission von 180 Gramm pro Kilometer. „So viel emittiert eine Mittelklasse-Limousine.“ Der Durchschnittswert der BMW-Flotte (ohne Mini E) beispielsweise liegt sogar nur bei 159 Gramm pro Kilometer. Maßgeblich sind hierfür allerdings die Angaben des EU-Normverbrauchs. Für den Mini E operiert Greenpeace hingegen mit dem im eigenen Test ermittelten Praxiswerten. Die liegen auch bei Verbrennungsmotoren in den meisten Tests weit über den EU-Norm-Angaben, die die Autohersteller in Prospekten angeben müssen. Aus dieser Perspektive folgert Lohbeck, der Verbrennungsmotor sei daher „auf lange Zeit“ besser als der Elektroantrieb. In den kommenden 20 Jahren werde es einfacher sein, den Spritverbrauch auf 1,5 Liter zu drücken als ein Elektroauto auf 50 Gramm Kohlendioxid. Knackpunkt Stromerzeugung Hintergrund ist natürlich der bei der Stromerzeugung durch Großkonzerne anfallende CO2-Ausstoß, wenn dieser im derzeit gültigen Mix mit geringem regenerativen Anteil produziert wird. Auf eine alternative Stromerzeugung speziell für Elektroautos etwa geht Greenpeace nicht ein. Anlass für die Greenpeace Kritik ist das Projekt „E-Mobility“. Am Donnerstag übergeben Daimler und RWE in Berlin die ersten zwei von 100 Elektroautos für den Alltagsbetrieb an Kunden. „E-Mobility“ wird in Berlin und anderen Ballungsräumen staatlich gefördert. ADAC für Elektroautos, kostenloser Strom Genau der gegenteiligen Ansicht ist der ADAC: „Wir sind überzeugt, dass Elektromobilität auf allen Ebenen unterstützt werden sollte“, sagt der Präsident des Autoclubs, Peter Meyer. Deshalb wird der Autoclub im Januar 2010 bundesweit 25 Ladestationen für Elektromobile in Betrieb nehmen. Bis Ende 2010 sollen, zusammen mit Projektpartner RWE, bundesweit insgesamt etwa 50 ADAC E-Mobil Ladestationen entstehen. Der Strom an den Säulen ist bis Ende 2011 kostenlos, und zwar nicht nur für ADAC-Mitglieder, sondern für alle Besitzer eines Elektrofahrzeugs. Der Weg zu den Ladestationen sei ausgeschildert, das Aufladen der Batterien unkompliziert. Der Fahrer eines Elektroautos muss sich allerdings bei einem ADAC-Mitarbeiter des jeweiligen Standorts melden, der die Säule dann freischaltet. Abhängig von den technischen Voraussetzungen des Autos können Ladungen, die bis zu 100 Kilometer reichen, in weniger als einer Stunde durchgeführt werden. JB
  10. Quote: ...eine Studie parat, die unzweifelt beweist, dass die Erde einfach nur eine Scheibe sein kann... Gibts bestimmt irgendwo. Aber die könnte man ganz ohne Zuhilfenahme der eigenen Fehlinterpretation nie vorhandenen Basiswissens und ohne Rückgriff auf einen analog veranlagten Spiegelredakteur allein mit etwas gesundem Menschenverstand locker widerlegen. Quote: Wie gut so ein Akku ist, wird erst dann mit Sicherheit zu sagen sein, wenn wir alle einen besitzen. :roll: JB
  11. Quote: Was ist jetzt eigentlich wichtig? Feinstaub, CO² Emission? Also wenn du schon so fragst: Feinstaub - bzw. in deinem Fall der Dieselruss - ist in jeder denkbaren Beziehung "wichtiger". Ein direkter Einfluss auf die Gesundheit ist beim CO2 bei den in der Atmosphäre vorhandenen Konzentrationen praktisch nicht vorstellbar. Selbst in den Szenarien, in denen irgendwann alle Chinesen Strassenkreuzer fahren ist nicht mit mehr als 800ppmv bis zum Jahre 2100 zu rechnen. Das liegt Größenordnungen unterhalb der Schwelle, bei der es für den Menschen auch nur spürbar ist. Feinstaub/Dieselruss ist dagegen erwiesenermaßen bereits bei Konzentrationen schädlich, die in der Umwelt schon heute durchaus regelmäßig gemessen werden. In Sachen Klima ist das ähnlich. Der Einfluss von CO2 muss langfristig über Computermodelle simuliert werden und selbst das ist wissenschaftlich nicht unumstritten. Russpartikel (Black Carbon) hat hingegen einen unmittelbaren und sogar sichtbaren Effekt. Zum einen heizen die Partikel in der Luft diese bei Sonneneinstrahlung auf, zum anderen schwärzen die Partikel Schnee und Eis und führen damit zu einer größeren Absorbtion der Sonnenenergie, was wiederum speziell in der Arktis zu beschleunigtem Schmelzen beiträgt. Das wenige was du mit deinem CDI an CO2 einsparst wird also durch den Ruß um ein Vielfaches aufgewogen. Dass aber ausgerechnet die Städte es in Sachen Feinstaub für schick halten, sich gegenseitig mit immer schärferen Regularien zu überbieten ist zumindest dem Klima völlig wurscht und den Anwohnern am Ende auch keine Hilfe. Man kann zwar älteren Dieseln die Einfahrt verwehren aber das juckt den Feinstaub beim Überschreiten der Stadtgrenze natürlich kein bisschen. JB
  12. Quote: und bei den simpsons fällt nie jemand aufs maul und verletzt sich?? rein von der vorstellung he rist es das slebse.. nur natürlich ohne echte menschen.. aber du lachst genauso drüber Du siehst da wirklich keinen fundamentalen Unterschied zwischen etwas das in einem Film gespielt wird und realer Tragödie? hier ist lustig - zumindest für mich - aber dieselbe Szene real, also das wirkliche Abhacken echter Extremitäten lebender Menschen, wäre einfach grauenvoll und jeder der darüber lachen könnte, wäre ein Fall für die Sicherheitsverwahrung. Siehst du das anders? Zum Thema Pornos und Besäufnis: Das sollte ein Scherz sein. Dass wir diesbezüglich nicht kompatibel sind, haben wir ja bereits festgestellt - also Schwamm drüber ;-) JB
  13. Quatsch. So lange ich dabei nicht zuhören muss kannst du meinetwegen über sowas lachen bis du schwarz wirst. Was mich gelinde an deinem Charakter zweifeln lässt ist das hier: Quote: ich besauf mich nicht bis zur besinnlosigkeit und mach eine crashlandung mit meinem gesicht, mitten auf dem asphalt! und ich drehe keine porno-filme und beschwere mich dann dass der genitalberiech des anderen darstellers nicht nach rosen riecht. Es spricht ja durchaus für dich, dass du beim Porno Dreh auch noch das müffelndste Genital hinnimmst, ohne dass auch nur das leiseste Klagen über deine Lippen kommt - aber jemandem der sich nie bis zur Besinnungslosigkeit besäuft kann ich unmöglich über den Weg trauen. :roll: Mal ernsthaft: Das erste Video tut schon beim Hinsehen weh und über sowas zu lachen hat in meinen Augen mit Humor nichts zu tun - eher schon mit Sadismus. Das zweite... ok - für meinen Geschmack etwas pubertär aber geschenkt (und wenn du abweichende Meinungen nicht hören willst, dann solltest du sowas vielleicht nicht unbedingt posten). JB
  14. Sag mal, BTS, ist das echt deine Auffassung von Humor? JB
  15. Quote:... hier geht es mir nicht um Durchblick ... Wär' ich im Leben nicht drauf gekommen... ;-) JB
  16. Focus Quote: Autohersteller leben auch vom öffentlichen Rummel, den sie veranstalten. Stolz posierte Mercedes-Boss Dieter Zetsche am vergangenen Donnerstag im Blitzlichtgewitter der Berliner Fotografen mit einem Smart Fortwo „Electric Drive“, wie die Variante mit rein elektrischem Antrieb heißt. Und wiederholte einen Satz, der seit Monaten stereotyp von sämtlichen Mercedes-Führungskräften benutzt wird und wie auswendig gelernt wirkt: „Wir haben das Auto erfunden und wir werden das Auto noch einmal erfinden“. Mercedes geriert sich damit als Vorreiter einer Erdöl- und damit CO2-freien Zukunft. Denn: Neu erfinden nach Mercedes-Lesart bedeutet den Ersatz des fossilen Brennstoffs – im Falle des Smart durch Strom. Fragt sich nur, was man an einer mehr als 150 Jahre alten Erfindung nochmal neu erfinden möchte. Und der erste wird Daimler 2012 mit dem Smart ED auch nicht sein. Selbst wenn man das 19te und 20ste Jahrhundert und Märkte wie z.B. Japan oder England mal komplett ausklammert - auf der Peugeot Homepage kann man den iOn (das ist sowas wie die französische Version des iMiev) schon jetzt "reservieren" und (angeblich) noch 2010 mit der Auslieferung rechnen. JB
  17. Quote: Am 28.12.2009 um 09:37 Uhr hat elchtreiber geschrieben: Alles, was es da gibt. ThinkGeek Erstaunlicherweise lösen mindestens 80% der der angebotenen Teile bei mir einen Kaufreiz aus. :-D :lol: Genial. Den Link hätte ich vor Weihnachten gebraucht. JB
  18. Lass dir nichts einreden, Nasir. Wer mit 18 keine Schrottkarre fährt verpasst was. In die Situation, dass du tatsächlich ernsthaft irgendwo ankommen musst und dein Steuerberater bei der Anschaffung deines Autos mitredet kommst du noch früh genug. Wer denkt nicht wehmütig an sein erstes, vierrädriges Problem zurück, wenn er die Jungs bei Top Gear in irgendwelchen 100 Pfund Rostlauben quer durch Afrika, Asien oder auch nur Essex fahren sieht? Ich konnte jedenfalls keinen Tag über den 18ten Geburtstag hinaus warten, obwohl mein Budget deutlich kleiner war als deins. JB
  19. So kann man sich täuschen. Rein optisch hätte ich gedacht die wären nicht viel komfortabler als die hier. JB
  20. Schon klar. Ich meine worauf sich die "0,5l weniger" beziehen. 4l/100km, 9l/100km, ... ? JB
  21. Quote: Der geringere Verbrauch mit Shell 95 ist meßbar, ca. 0,5l/100km ! ... im Vergleich wozu? Ich würde mal behaupten, dass ein auf 95 Oktan ausgelegter Motor von 98 oder gar 100 Oktan wenn überhaupt nur bei absoluter Vollast (minimal) profitieren könnte. Und die Wirkung von diversen Zusätzen, die angeblich die innere Reibung des Motors verringern oder den Verbrennungsablauf homogenisieren und damit zu drastischen Verbrauchsreduzierungen führen können, müssten sich ja im Umkehrschluss auch zumindest in gewissen Drehzahlbereichen in einer Erhöhung des Drehmoments niederschlagen. Meines wissens ist ein solcher Effekt noch in keinem unabhängigen Test nachgewiesen worden. JB
  22. Sehr sexy. Aber mal ehrlich. Die Dinger mögen ja so aussehen, als ob sie einen direkten Atombombeneinschlag überleben - aber ist der arme Soldat der sie tragen musste bis dahin nicht längst an Fusspilz verreckt? Die Amis tragen sowas hier: Damit ist man vielleicht in Darkrooms kein gern gesehener Gast aber irgendwie bequemer sehen die schon aus. JB
  23. Also wenn das wirklich Tests für die Plattform des nächsten 42 sind, dann bestimmt "nur" zu dem Zweck, die Fahrwerksgeometrie grob abzustimmen. Details wie die Anzahl der Verschraubungen der Felgen dürften da noch nicht das letzte Wort sein (von allem anderen ganz zu schweigen). Generell hätte ich nichts gegen einen etwas breiteren 42. Speziell den Kurvengeschwindigkeiten kann das nur gut tun. Ich hoffe bloß, dass die Türen dann entweder einen Tick kürzer werden oder eine andere Kinematik bekommen. Schon jetzt ist das Aussteigen in engen Lücken teilweise etwas mühsam. Schiebetüren wären natürlich ideal. Warum sollte durch eine breitere Spur der Wendekreis kleiner werden können? JB
  24. Ich bin vor allem gespannt, ob Nico Rosberg fahren darf wie er will oder ob man ihn von vornherein zur Nummer 2 stempelt. Das wäre bitter - als ewiges Talent endlich in einem anständigen Auto und dann nicht gewinnen dürfen (es sei denn die fahren sowieso nur hinterher). JB
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